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Geteiltes Urlaubsglück

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Vor allem was kann sie ihm bieten im Vergleich zu seiner Ex-Freundin? Die immer nur Ansprüche stellte? Ist Martha nicht die sehr viel bessere Wahl für einen jungen Mann? Meist gut gelaunt, alltagstauglich und selbstständig, eigenes Einkommen. Leidenschaftlich und dankbar für jede Art von Bestätigung. Das hat was. Musste er nur noch das irgendwie mit seiner Mutter regeln. Aber das sollte klappen, denn eigentlich mag er seine Mama ganz gerne. Mit diesem Gedanken schlief auch er ein.

Tom nächtigte in Folge dann für die letzten zwei Wochen jeweils einen Tag bei Martha im Zimmer und einen Tag bei seiner Mutter. Hilde fiel immer besonders Lautstark über ihren Sohn her, machte aus dem dramatischen Akt eine regelrechte Show. Wohl wissend das Martha alles mitbekommen würde.

Dabei war Hilde eigentlich selber recht anspruchslos. Sie wollte nur etwas schmusen und kuscheln, danach passiv daliegend gefickt werden. Zwei Standard-Stellungen, Missionar und Doggie. In ihrem weichen und weiten Körper hält es ein Mann recht gut aus, der Reiz ist nicht sonderlich stark. Tom rammelte sie stets recht heftig, was laute schmatzende und klatschende Geräusche erzeugte. Und ein übertrieben starkes Stöhn-Konzert von seiner Mutter. Meist kam Hilde auf Tom's Stange sogar zweimal zum Höhepunkt. Sorgsam von Ihr inszeniert.

Glücklicherweise erwartete sie nicht von Tom dass er sie lecken würde oder ähnliches, ihr haariges Dreieck und der schwitzige Geruch daraus lud nicht unbedingt dazu ein, obwohl Hilde zweimal täglich duscht. Zum Bumsen ganz in Ordnung, aber wie sie da unten tatsächlich aussah interessierte ihn nicht sonderlich. Es reichte ihm was er an der Stange fühlte. Eine weiche Gruft, schlabberige Schamlippen, eine Muschi welche von selber etwas klaffte wenn sie ihre Beine weit genug auseinander nahm.

Man konnte ohne lange Vorbereitung leicht in sie dringen. Oft kam Tom deshalb nicht mal in seiner Mutter, er vertuschte dies indem er noch ausgiebig mit ihr schmuste. Küssen tat Hilde gerne und gut, sie ist die sanfte und liebevolle Knutscherin. Tom hielt das Zimmer zum Bumsen mit seiner Mutter auch bewusst dunkel.

Aber es hatte einen weiteren Vorteil für Tom. Durch das lange heftige Bumsen in den weichen Körper wurde sein Schwanz reichlich abgestumpft. Für Martha. Mit deren engelsgleichen Körper. Knalleng und wohlriechend. Abwechslungsreich im Handeln, stark variierend in den Empfindungen, raffiniert die gemeinsamen Erregungskurven steuernd.

Martha hingegen genoss es möglichst leise. Wollte nicht auch noch provozieren. Sie liebte nur den jungen geschmeidigen Körper ihres Neffen. Das wollte sie. Nicht mehr und nicht weniger. Schmusen war weniger ihr Ding, nur vielleicht Anfangs. Dafür ausgiebige Körperküsse. Lecken, Blasen, frivole ausgefallene Spiele. Manchmal auch dreckige Sachen. Endlos lange. Außenstehende vermuten das daran weil Tom und Martha dann oft einen Mittagsschlaf brauchten.

Unter Tag pendelte sich eine gewisse Zweckmäßigkeit im Umgang miteinander ein. Man merkte deutlich die beiden Frauen würden keine besten Freundinnen mehr werden. Dennoch blieben sie freundlich zueinander, blödelten sogar noch manchmal miteinander herum. Tom gab sich bewusst förmlich und neutral zu den Frauen. Solange sie alle 3 zusammen waren. Erst in der Nacht durfte er sich bekennen.

Tom bevorzugte eigentlich Martha. Er mochte ihren leisen liebevollen leidenschaftlichen Sex. Er mochte ihren zierlichen mädchenhaften Körper. In Dunkelheit erinnerte nichts an ihr tatsächliches Alter. Ausser vielleicht ihre Erfahrung im Umgang mit Männern. Ihre Raffinesse, ihre ausgefallenen Ideen. Eine Frau für ausdauernde sinnliche Spiele.

Hilde ist mehr so die Frau zum drübersteigen. Offen, direkt, willig. Weit und Nass. Rein mit dem Schwanz und Ficken. Ein Erdbeben von Frau. Sieht man sie Nackt in hellem Licht muss man schon sehr.... Naja... unter Hormonen stehen um sie zu nehmen. Sie schaffte es dennoch ihre Proportionen geschickt halbwegs appetitlich zu verpacken, als weiblichen Reiz zu präsentieren. Die Situationen so zu gestalten dass ein Mann, in Tom's Fall eigentlich entsamt, doch noch auf sie anspringt. Vor allem ein Tittenfick mit ihr ist ein echtes Erlebnis.

Nach 4 Wochen kam die Abreise. Hilde schien etwas erleichtert. Martha und Tom wirkten nach aussen hin gleichgültig. Für sie beide würde es Zuhause leichter werden. Sie hatten sich schon heimlich verabredet, deshalb schienen sie so gelassen. Tom würde sie während seines Studiums unauffällig besuchen können, Martha wohnt nur 8 Bahnstationen von der Uni. Ein verlockender Gedanke.

Der Kontakt zwischen den Frauen wurde fortan etwas ruhiger. Nur noch gelegentliche oberflächliche Telefonate.

Hilde konnte auch Zuhause nicht mehr ganz von ihrem Sohn lassen. Trotz ständigem schlechtem Gewissen. Zu verlockend der junge Körper in der Wohnung. Zu angenehm gewisse Erinnerungen an den ziemlich schrägen Urlaub. Tom liess sich immer wieder gerne darauf ein, denn welcher Mann entzieht sich schon schnellem, anspruchslosem leicht verfügbarem Sex? Etwas Entspannung bis er die sinnliche Martha wieder sehen konnte?

Nach einem halben Jahr hörte man aus losen Kontakten in die alte Clique dass Toms Ex-Freundin schwanger sei. Der schicke Sportwagen wird wohl bald einem praktischen Pampersbomber weichen müssen? Dann verloren sich auch hier die Spuren.

So ging das noch mehrere Jahre weiter, im Grunde bis Tom mit dem Studium fertig war und in Folge eine Anstellung in einer anderen Stadt fand. Ein guter Job. Strotzend vor Selbstbewusstsein durch die Affären mit den zwei reifen Frauen fand Tom bald eine Freundin und zog mit der Zusammen.

Hilde akzeptierte die Veränderung und stellte den Kontakt sofort um, auf einen normalen Mutter-Sohn Umgang.

Martha versuchte noch eine Zeit lang den körperlichen Kontakt zu Tom aufrecht zu halten, Tom jedoch musste sich ihr entziehen da er seine neue Freundin nicht gleich wieder betrügen wollte. So reizvoll das mit Martha auch schien.

Man hörte irgendwann später flüchtig von Martha dass sie wieder mit einem etwas jüngeren Mann öfters gesehen wurde, die Hintergründe interessierten aber niemanden mehr. Hilde fand sich wohl mit ihrem Singledasein notgedrungen ab, sie wurde zudem zunehmend molliger und weicher. Es fehlte die körperliche Betätigung und Bestätigung, die Motivation auf den Körper zu Achten.

So blieb der gemeinsame Urlaub nur noch eine Anekdote, an die sich die drei Beteiligten lange und gerne zurück erinnerten.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schöne ruhige und nicht übertriebene Geschichte!

eugen45eugen45vor etwa 3 Jahren
Die geilen Ferien

Da kommen ganz schoene Erinnerungen hoch, als ich als zwanzig jaehriger meine Tante voegeln konnte. Allerdings nur einmal, leider. Die Geschichte "geteiltes Urlaubsglueck" ist hochinteressant geschrieben und sehr erregend. Man moechte so gerne dabei sein.

Vielen Dank Maria!

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