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Geteiltes Urlaubsglück

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Im anderen Zimmer setzte sich Tom auf das Bett, Hilde schloß die Türe hinter sich. Blieb stehen, mit den Händen in die Hüften gestemmt. Tom sah zu seiner Mutter auf. Die Brüste wirkten erdrückend, hoben und senkten sich. Denn Hilde atmete heftig. Sie beruhigte sich nur langsam. Tom musterte seine Mutter. Wie sie vor ihm stand, mit der Brusthebe, welche ihre großen Busen provozierend darboten. Einem kürzeren engen Rock und modernen flachen Dianetten. Das Licht etwas dämmerig, denn die Vorhänge waren noch zu gezogen.

„Mama, komm mal her zu mir!"

Tom setzte sich an die Bettkante, Hilde trat zögerlich vor ihren Sohn. Tom legte seinen Kopf mit der Wange auf ihr Bäuchlein, umarmte ihre breite Hüfte, knetete sanft durch den Stoff ihren Po. Es dauerte eine Weile bis auch Hilde ihre Hände zu Tom nahm, auf seinem Kopf ablegte und seine wuscheligen Haare kraulte.

„Du hättest sie wirklich gefickt wenn ich nicht gekommen wäre?" Ihre Stimme klang trotzig.

„Hätte ich."

„Das ist fies. Wo wir noch genau darüber redeten."

„Ja. Du hast Recht. Bitte entschuldige. Ich hätte nicht gedacht dass es dich so derart treffen würde."

„Warum kann sich Martha nicht wen anderes aufreissen?"

„Es hat sich eben so ergeben. Das war nicht geplant."

Tom hob seinen Kopf ab, suchte mit dem Mund den Bauch seiner Mutter und begann sanft das weiche Fleisch zu schmusen. Ihre Hände wurden fahriger in seinen Haaren, ihre Stimme leiser.

„Tom. Du bist echt ein niedliches Kerlchen. Ich bin Eifersüchtig."

„Ja Mama. Es ist kein Problem. Du bist meine Mutter, du hast den Urlaub organisiert. Es war nicht richtig dich zu hintergehen."

„Meinst du das wirklich so oder schleimst du nur?"

„Ich liebe dich, Mama."

Natürlich war eine gewaltige Portion Schmeichelei dabei. Aber Tom spürte auch dass der Urlaub gelaufen wäre wenn man die Situation nicht in den Griff bekommt. Er hätte jetzt lieber Martha gebumst. Stattdessen hatte er die geballte Weiblichkeit seiner Mutter im Arm. Tom knetete mit einer Hand die Pobacke fester, mit der anderen fuhr er unter den kurzen Rock und befühlte ausgiebig den Slip darunter. Viel Slip war es nicht.

„Für wen hast du den angezogen, Mama?"

„Für dich."

„Scheint schön zu sein. Magst du mir den nicht mal besser zeigen?"

Die Miene von Hilde erhellte sich langsam. Mit wilden Bewegungen des Beckens schälte sie ihren Po aus dem Rock, ließ den zu Boden rutschen. Ergriff erneut den Kopf ihres Sohnes und streichelte diesen. Tom begann wieder am Bauch zu Schmusen. Weiter unten nun. Genoss die rauhe Spitze und die weiche Seide des Slip an seinem Mund. Mit den Händen befühlte er die Pobacken und nach unten hin die Oberschenkel bis in die Kniekehlen hinein. Seine Mutter schwitzte leicht.

Martha gefiel ihm eindeutig besser. Aber seine Mutter hatte auch was. Irgendwie. Sie ist soviel Frau. Unbekleidet im Tageslicht eher gewöhnungsbedürftig. Im schummerigen Licht, in dieser Situation, mit dieser anrüchigen Bekleidung regte sich doch noch etwas in seinen Lenden. Nicht so schnell und eindeutig wie bei Martha, aber es füllte sich etwas mit Blut.

„Wir können kuscheln, wenn du magst, Mama. Wir können im Urlaub ein wenig flirten. Wir sind abseits vom Alltag, dann können wir auch mal über unseren Schatten springen."

„Meinst du das ernst?"

„Ja. Du fühlst dich gut an."

„Besser wie Martha?"

„Genauso gut. Anders halt."

Wieder eine große Portion Schleim. Das schien ihr zu reichen. Sie schmiegte ihren Unterleib in das Gesicht ihres Sohnes.

„Ich habe ja nichts dagegen wenn du mit Martha rum machst. Ich will nur nicht ausgesperrt werden, das fünfte Rad am Wagen sein."

Das erinnerte Tom an seinen Gedanken von Vorhin.

„Das bist du nicht. Was hälst du davon wenn ich heute Nacht bei dir schlafe?"

„Das würdest du tun?"

„Gerne."

„Ach du bist so süß, Tom!"

Hilde setzte sich, eng neben Tom. Liess ihre Hände an seinem Kopf, begann Tom zu küssen und regulierte mit ihren Händen den Druck der Münder zueinander. Innerlich war Tom noch auf Fick gebürstet. Jetzt, wo sich sein Schwanz wieder zu regen begann trieben ihn auch seine Hormone wieder. Er legte seine Mutter auf dem Rücken ab, legte sich halb auf sie und begann mit seiner Zunge ein forderndes knutschen.

Nahm eine Hand an eine Brust und knetete das weiche Fleisch. Hilde stöhnte leise in seinen Mund hinein. Tom war nicht wirklich begeistert. Wusste aber auch dass es in diesem Moment das beste wäre um die Situation doch noch irgendwie zu retten. Seine Skrupel legten sich, seine Hormone trieben ihn weiter. Er begann nur noch den willigen Körper unter sich zu sehen, nicht wer das war.

Seine Hand wanderte über einen üppigen Bauch, hob mit den Fingerspitzen den Slip, schlüpfte darunter hinein. Streifte mit seiner Hand einen weichen breiten bewaldeten Schamhügel, glitt in ihr Dreieck, registrierte am Handrücken die glatte Seide des knappen Slip, fühlte den dünnen Stoff. An seinen Fingerkuppen darunter eine haarige Fotze. Es war mehr ein Kontrollgriff, er empfand Nässe. Seine folgenden Griffe im Schritt seiner Mutter dienten mehr zur Orientierung was ihn da unten erwarten könnte. Er schob seine Hand seitlich unter dem Stoffdreieck hin und her, befühlte die üppige Gruft.

Hilde tat es ihm gleich, langte etwas ungestüm an seine gerade eben aufstehende Latte. Ihre Bemühungen waren eher etwas unbeholfen, Tom merkte dabei aber dass es nun von der Härte her reichen könnte. Die Muschi seiner Mutter schien nicht viel Widerstand zu machen wie er mit seinem Finger leicht eindrang.

Tom zog etwas am Slip, Hilde brauchte kurz bis sie verstand die Beine zusammen und den Po hoch zu nehmen, bis er vorsichtig den zierlichen Slip von den festen Beinen ziehen konnte. Tom rollte sich auf seine Mutter, die nahm sofort weit ihre stämmigen Beine auseinander. Wenigstens lag es sich höchst komfortabel auf der Frau. Nichts war hart oder kantig, jeder Knochen ausreichend gepolstert.

Er musste seinen Schwanz nicht mit der Hand führen. Er setzte seine Eichel freihändig so etwa dort an wo er die Muschi vermutete, drückte nach und glitt sofort in etwas warmes weiches glitschiges hinein. Blieb ruhig auf seiner Mutter liegen, überlegte einen Moment was er machen sollte. Seine Mutter umarmte ihn grob.

„Aaach Tom ist das schööön! Nie hätte ich gedacht dass wir uns mal so nahe kommen würden. Wann hatte ich das letzte Mal einen Harten in meinem Bauch?"

Sie hippelte etwas ungeduldig mit ihrem Becken umher und Tom verstand das als Aufforderung sie zu Bumsen. Mit den weiteren Stößen wuchs seine Latte endgültig zu voller Härte heran. Der Reiz war schwach, er legte an Tempo und Härte zu. Tom fickte energisch und die weichen vollen Brüste schwappten stark. Nur nach unten hin von der Hebe gebremst, nach oben und seitlich konnten die weichen Fleischberge ungehindert ausweichen. Er änderte etwas den Winkel des rammenden Pfahls in die Muschi, so dass er mehr oben an der Clit entlang rieb. Für ihn änderte das kaum etwas im Empfinden.

Hilde griff seinen Kopf und begann einen nassen Kuss, durch die starken Stöße verloren sich öfters ihre Lippen. Sie stöhnte ihm lautstark ins Gesicht. Gut dass die nächsten Nachbarn etwas entfernt sind und der Wind ausreichend laut ums Haus herum strich. Er sorgte sich mehr um Martha. Die musste das ganz sicher mit anhören. Hoffentlich hörte sie etwas Musik mit ihrem modernen Telefon.

Hilde kam dann auch erstaunlich schnell. Seine Mutter kam sogar erstaunlich heftig. Sie zappelte unter Tom umher, rammte paarmal ihre Nase in sein Gesicht. Jammerte und wimmerte schrill. Ihr Unterleib verengte sich dabei nicht. Tom merkte dass sein Höhepunkt viel zu weit weg war und stellte das Vögeln ein, ließ seinen Schwanz einfach stecken und langsam in seiner Mutter drin abschwellen.

Danach war Hilde unglaublich entspannt, richtiggehend seelig. Schlief auch schnell ein. Tom lag noch länger wach auf seiner Mutter, rutschte irgendwann an ihre Seite und verlor dabei sein weiches Glied aus ihrer Gruft. Hilde roch stark aus dem Schritt. Tom dachte darüber nach was er soeben getan hatte. Mit vielen Gedanken zu Martha. Wie würde die das bewerten? Würde sie beleidigt sein und sich künftig verwehren? Sollte er nochmal kurz zu ihr rüber gehen um die Situation zu erklären? Jedoch so wie Hilde an ihn geschmiegt lag würde die vermutlich aufwachen wenn er jetzt ginge. Eigentlich war es noch viel zu Früh zum Schlafen, Tom blieb trotzdem liegen.

Etwas nach Mitternacht wachte Hilde auf, ging zum pissen. Schmuste danach etwas mit Tom wie sie merkte dass dieser noch wach lag, dann schlief sie wieder ein. Tom grübelte ständig über Martha. Hatte nun ein klein wenig Angst dass er sie verlieren würde bevor er sie so richtig bekam. Aber das was Martha ihm bisher zeigte das erlebt man sonst nicht mit einer Frau. Tom ahnte was da noch mehr schlummern könnte. Alleine schon wenn sich eine Frau auf Lack und Leder einließ!

Seine Sorgen waren unberechtigt. Martha schien am Morgen halbwegs gut gelaunt, hatte zum Frühstück sogar frische Brötchen geholt. War offensichtlich Joggen gewesen, mit den sandigen Sportschuhen fiel Tom auch auf wie klein Martha tatsächlich ist. Sie hatte ihr knappes Top kräftig durchgeschwitzt, die glänzende hellblaue enge Gymnastikhose umschmeichelte ihre appetitlichen dünnen Beine.

Wie Tom duschen ging verschwand Martha im Zimmer ihrer Schwester und man hörte sie laut miteinander tuscheln. Um was es ging hörte Tom nicht. Beim Frühstück schienen sie halbwegs versöhnt, planten gemeinsam den Tagesablauf.

Der Tag war etwas Frisch, Strand schied damit aus. Aber dafür menschlich weitgehend unkompliziert, sie besuchten zusammen mehrere alte Leuchttürme und genossen die Fernsicht. Mit heiterem unverfänglichem Geplauder.

Abends nach dem Essen nahm Martha Tom einfach an der Hand und führte den in ihr Zimmer. Tom fügte sich verwundert. Sie schloß die Türe, schaltete die kleine Nachttischlampe an. Hilde blickte kurz auf, sah Tom bisschen sehnsüchtig nach. Schaltete dann den Fernseher ein. Ziemlich lautstark, ziemlich lange. Sie schlief wohl auf dem Sofa vor dem Fernseher auch ein.

Tom und Martha schliefen lange noch nicht. Also schon schlafen, aber miteinander halt. Zuerst noch saßen sie nur nebeneinander auf dem Bett, unterhielten sich. Kraulten sich gegenseitig am Rücken in den Haaren. Tom wollte wissen was die beiden Frauen am Morgen so intensiv zu tuscheln hatten.

„Deine Mutter meinte dass es moralisch verwerflich wäre was ich mit dir mache. Ich musste ihr jedoch nur kurz einen Spiegel vorhalten und das Thema war erledigt. Es ging bei ihr wohl mehr um Eifersucht als um Sorge über deine seelische Entwicklung."

„Jaaaaa genau. Ich bin ja sooo Traumatisiert jetzt vor lauter Muschis. Ich brauche unbedingt eine Konfrontationstherapie!"

Martha lachte. „Genau sowas sagte ich auch. Du wirkst nicht wie ein Mann der das nur über sich ergehen lässt. Du magst es."

„Und besonders gerne bei dir! Dann machen wir das jetzt gewissermaßen mit Mamas Segen?"

„Zumindest mit ihrer erzwungenen Duldung. Du musst dich halt auch noch bisschen um deine Mutter kümmern."

Tom drängte Martha ins liegen auf den Rücken. Beugte sich über seine Tante und verschloss deren schönen Mund mit einem zarten Kuss. Streichelte ihre Brust durch das Top hindurch, künstlich getunt mit einem stark aufgepolsterten BH. Nachdem Tom von der eigentlichen Brust nichts fühlte wanderten seine Hände an den Kopf von Martha, streichelte sie in den Haaren, an den Ohren, an den Wangen. Sie schmusten lange und einfühlsam. Fast schien es erst als würden sie langsam zur Ruhe kommen.

Martha unterbrach den Kuss und fragte: „Wie empfindest du das eigentlich mit deiner Mutter? Machst du mit ihr das selbe wie mit mir?"

Tom war über die Frage etwas überrascht. Suchte nach Worten.

„Ja, ich habe mit ihr geschlafen. Es ist in Ordnung. Also wenn ich jetzt nichts anderes hätte wäre ich natürlich zufrieden. Man könnte sich damit einrichten. Das Problem bei der Geschichte bist eher du! Du bist für einen Mann schlicht der Wahnsinn. Das Erlebnis mit dir ist unfassbar schön. Mit Mama ist es halt Sex. Mit dir ist es wie Liebe machen. Unheimlich intensiv."

„Schön wie du das sagst. Meinst du das so wie du sagtest? Liebe machen?"

Tom druckste ein wenig herum. „In dich könnte man sich durchaus verlieben."

Martha sah Tom an. Lächelte dann wissend.

„Du hast dich in mich verliebt!"

„Ja." Tom schlug die Augen nieder.

„Schön. Wann glaubst du?"

„Wie ich dich geleckt hatte und du vor meinem Gesicht gekommen bist. Das war so wunderschön."

„Du magst das gerne, das merkt eine Frau."

„Nicht bei jeder Frau. Bei Mama könnte ich das nicht. Aber bei dir schon. Du bist da unten komplett blank. Wirkst dadurch noch sehr jugendlich, wie ein Mädchen in meinem Alter und total sauber. Mama hat da einen dichten Busch, nur die Ränder für den Badeanzug gewissenhaft besäumt. Aber man sieht nicht wo man eintaucht, es riecht auch nicht so schön wie bei dir."

„Magst du mich dort unten küssen?"

„Jetzt?"

„Jetzt."

Tom's lächeln ersetzte eine Antwort. Martha pulte sich im liegen aus der engen Gymnastikhose heraus, welche sie schon den ganzen Tag trug. Ihre hohen Pantoletten polterten dabei zu Boden. Sie hatte nach dem Joggen nur das verschwitzte Top gewechselt, sich den Geräuschen nach im Bad etwas gewaschen und den getunten BH angelegt. Trotzdem roch sie noch gut. Trug keinen Slip, lag sofort blank vor ihm und öffnete im liegen ihre Beine.

Tom sah in ihr Dreieck hinein. An sowas kann man sich einfach nicht satt sehen. Martha wirkt da so zerbrechlich. Trotzdem kann sie sich einen Schwanz damit ziemlich rabiat reinziehen, das bekam er schon zu spüren. Er nahm die leichte Frau an den Beinen, zog sie anders auf der Matratze, so dass er sich bequem zwischen ihren Beinen ablegen konnte. Er nahm sich vor das jetzt genauer zu inspizieren. Sehr viel genauer.

Küsste sich von den kleinen Füßchen weg genüsslich an den schlanken Beinen entlang. Gemessen an ihren Proportionen wirkten ihre Beine dabei lang. Alles an Martha ist gepflegt. Sie kümmert sich um ihren Körper, nur ihr geteiltes Selbstbewusstsein passt nicht ganz dazu. Sie ist keine schöne Frau in klassischem Sinne, sehr wohl jedoch eine ziemlich Attraktive.

Tom kam mit seinem küssenden Mund nach einem ausgiebigen Umweg über das kleine Becken und den flachem Bauch auf ihren harten kantigen Schamhügel. Immer noch kein Kaktus, sie ist wohl tatsächlich epiliert dort. Er folgte dem lieblichen Geruch, schloss seine Augen und stülpte seinen Mund über die exotische Lotusfrucht.

Martha atmete hörbar tief ein, nahm ihre Hände an seinen Kopf und wühlte in seinen Haaren. So langsam wie ihr Neffe begann hatte er wohl längeres vor. Sie begann sich zu freuen. Ein junger Mann mit Geduld. Und einer geschickten Zunge, welche sogleich ihre entstehende Nässe vom Damm sofort weg leckt. Ohne Zweifel, der Junge mag das.

Tom hörte auch nicht nach dem ersten Höhepunkt von Martha mit dem lecken auf. Der Orgasmus blieb etwas flach, der laute Fernseher im Nebenzimmer störte. Er leckte einfach weiter, Martha empfing geduldig und geniessend. Sie empfand es durchaus als schön, blieb aber an einem bestimmten Punkt immer wieder in der Erregung stecken.

Irgendwann hörte man Hilde lautstark im Bad beim biseln, hörte wie sie sich mit schweren Schritten zurück auf das Sofa schleppte. Vielleicht 10 Minuten später ein erstes schnarchen. Sie vermuteten das Hilde nun schlief, ab da konnte sich Martha richtig gehen lassen. Die zweite, deutlich längere Leckattacke bescherte ihr endlich schon einen recht heftigen Höhepunkt. Tom hatte geduldig durchgehalten.

Vor Tom lag eine Frau mit entblößtem und durchnässtem Unterleib. Sie lächelte zufrieden, schien bisschen Müde, streichelte sich selber noch etwas die Scham. Jetzt erst merkte er wie sehr die ganze Zeit seine Latte schon spannte. Er rutschte zurück, stellte sich neben das Bett. Öffnete seine Hose und trat seitlich heraus, streifte sich den Pullover über den Kopf. Der harte Schwanz stand gerade von seinem Leib weg. Martha lächelte, streckte ihre schlanken Beine gespreizt in die Luft.

„Schön! Gibst du es mir jetzt richtig?"

Tom legte sich zwischen ihre geöffneten Beine. Bei Martha muss man sehr genau den Eingang suchen, mit der Hand an seinem Schwanz zog er seine Eichel vom Damm her durch die aussickernde Nässe, fühlte unter den festen Labien fast so etwas wie ein kleines Trichterchen, liess seine Eichel dort ablegen. Drückte nach. Martha verzog kurz das Gesicht, half selber mit ihrer Hand etwas nach und nur mit mehrmaligem Nachlassen konnte Tom endlich in seine Tante dringen. Sie ist wirklich ziemlich eng.

Tom fickte sich langsam ein und Martha erwachte aus ihrer Lethargie. Tom hielt immer wieder für kurze Pausen inne damit sich sein Schwanz etwas beruhigen konnte. Mit zunehmendem Bumsen wurde Martha wieder aktiver. Wand sich unter Tom heraus, riss sich Top und BH vom Leib. Drehte Tom mit Kraft auf den Rücken, hockte sich über ihn, nahm seinen Schwanz und hockte sich darauf. Begann einen wilden Ritt, stützte sich auf seine Brust ab und zerkratzte ihm mit ihren Fingernägeln etwas seine Haut.

Martha peitschte sich selber hoch, wie sie das Gefühl bekam dass Tom nun durchhalten könnte ließ sie sich schwer auf seine Stange plumpsen. Verdrehte ihre Augen, nahm sich die Stange ganz tief. Tom sah auf ihren flachen Bauch, sah wie sich innen drin etwas zu verschieben schien wenn er in den schlanken Unterleib eindrang. Geil!

Martha kam auf ihm. Sie kuschelte sich plötzlich auf seine Brust, suchte seinen Mund und biss sich an seiner Lippe fest. Rutschte nur noch ziemlich heftig auf seiner Stange vor und zurück. Zitterte und bebte. Ihre Finger krallten sich in seine Kopfhaut, dann brach sie auf Tom zusammen.

Blieb jedoch nicht einfach liegen. Rutschte nach nur ein oder zwei Minuten seitlich von Tom, riss etwas ungeduldig an dem Jungen umher bis er begriff dass sie ihn nochmal Löffelchen in sich haben will, streckte ihm ungeduldig ihr Hinterteil entgegen. Sie atmete noch ziemlich heftig.

Tom nahm das schmale Becken in die Hände, Martha griff durch ihre Beine hindurch und half Tom den richtigen Eingang zu finden. Tom drang in seine Tante, jetzt ging es Problemlos. Wie sie seinen Schwanz in sich fühlte spannte sie in einer wahren Energieleistung nochmal ihre Muskeln unten drin voll an und Tom musste mit erheblichem Druck in die enge Muschi rammeln. Das ging eigentlich nur weil er an den Beckenschaufeln einen guten Griff fand.

„Los Tom, gib nochmal alles. Ich bin erst fertig wenn ich deinen Saft im Bauch habe!"

Ihr Bauch zitterte vor Anstrengung der Anspannung, Tom drückte sein Torpedo mit unglaublich Kraft ins Rohr, der Reiz war Brutal. Die Grotte total glitschig vollgeschleimt, es schmatzte laut wie er seine letzten paar Hübe in seine Tante drückte.

„Ohhhhh jaaaaaaaa!" Tom besann sich seiner Mutter nebenan, zwang sich zum Mute-Modus. Spürte seinen Pimmel pochen, wie sich sein Sperma pulsend in den Unterleib seiner Tante entlud. Drückte nochmal ganz tief rein bis seine Tante vor Schmerz kurz zusammen zuckte, dann schwoll sein Pimmel auch schon ab. Tom sackte schlaff in sich zusammen. Martha grinste triumphierend, war froh selber nun auch entspannen zu können. Nahm eine Hand von ihm vor sich an ihre Brust, krümmte sich zusammen wie ein Embryo und schlief mit steckendem Schwanz langsam ein.

Tom lag ganz eng neben seiner Tante, streichelte sie sanft im Gesicht, wollte sie noch nicht vom weichen Pimmel verlieren. Total erschöpft, jedoch zu aufgekratzt um zu schlafen. Martha atmete mit geschlossenen Augen bereits tief und regelmässig, ihre kleinen Brüste hoben und senkten sich. Wenn man am Kopf von Martha genau hinsah dann bemerkte man den grauen Haaransatz nachwachsen. Natürlich hatte sie ihre biologische Uhr, auch wenn sie das nach aussen hin hervorragend kaschieren kann. Aber wer will so etwas sehen?