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Geteiltes Urlaubsglück

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Er sah den vergangenen Tag zwar paarmal in ihr haariges Dreieck hinein, konnte sich aber an ihre Anatomie dort nicht erinnern. Nur an ihre mächtigen Brüste und das witzige Wechselspiel ihrer Brustwarzen. Man sah einfach nicht genug in der Sauna, das Licht etwas zu schummerig. Tom befühlte seine Mutter noch etwas, soweit es ihre Position eben zuließ, dann schlief auch er endlich ein.

Am nächsten Morgen wachte Tom auf, die Sonne schien durch das Küchenfenster herein. Seine Mutter lag unbekleidet neben ihm im Bett. Besser: Noch halb auf ihm. Eine Hand von ihr über der Unterhose voll auf seinem Schwanz, ein stämmiges Bein zwischen den Seinen. Oh Gott, wenn das seine Kumpels sehen würden! Er hörte das schon so bekannte klappern von Absätzen, sein Blick fuhr herum. Tante Martha. Mit ihrem Telefon in der Hand. Offensichtlich zum Fotografieren. Oder Video. Wenigstens sie bekleidet, mit einem langen weiten Shirt. Sie grinste.

„Bitte entschuldige Tom. Ich gebe das bestimmt nicht weiter. Aber irgendwann kommt der Moment wo ich das meiner Schwester unter die Nase reiben muss."

Dann verschwand sie in ihrem Zimmer. Tom kämpfte sich ganz unter dem leblos scheinenden Körper heraus und ging erstmal in Ruhe duschen und rasieren. Wie er im Jogginganzug in die Wohnstube kam war sein Bett zum Sofa rückgebaut, beide Frauen bekleidet. Hilde nun auch mit einem Shirt, wenn auch deutlich kürzer wie Martha. Ohne BH, die Brüste hingen stark. Beim Bücken hob sich das Shirt weit an. Wenigstens sah man dann einen Slip.

Die Stimmung etwas gedrückt. Lauernd. Abwartend. Erstaunlich wenig Konversation beim Frühstücken. Tom wich Martha's Blick aus. Die anfängliche Sonne am Morgen wurde von Wolken verdrängt. Ein Symbol für die momentane Situation? Nach richtig Regen sah es aber auch nicht aus.

Man begann zu überlegen wie man den Tag gestalten solle. Strand? Eher weniger. Mama Hilde kam auf die Idee einer geführten Wattwanderung. Wie niemand so recht darauf ansprang zog sie sich nach dem Essen alleine an, fuhr mit dem Wagen in Richtung nächstes Dorf los.

Tom half beim abdecken und spülen. Es hatte sich bereits von mehreren Tagen das Geschirr angesammelt. In der Kochnische nun ständiges geklapper. Vom Geschirr und von Martha's Absätzen am Boden. Ein Geräusch welches immer wieder den Blick nach unten zieht. Martha hatte sich die Nägel lackiert, an Händen und Füßen. Martha brach denn auch das Schweigen.

„Du Tom, wegen gestern....."

„Ja?"

„Ich muss mich entschuldigen."

„Musst du nicht. Ich fand es schön."

Martha's Miene erhellte sich etwas.

„Gut."

Beide arbeiten vor sich hin. Tom spült, Martha trocknet und räumt ein. Nach etwas Pause: „Hast du mit deiner Mutter das selbe getan?"

„Nein. Sie wollte nur dass ich sie umarme. Sonst nichts. Sie war ziemlich angetrunken."

„Das war ich auch."

„Aber nicht so."

„Ich fand es ebenfalls schön, Tom." Fügte Martha leise an. „Es war richtig schade dass wir gestört wurden."

„Ja, das war schade."

Martha's Miene wurde Freundlicher. Man konnte etwas Hoffnung im Blick vermuten.

„Du bist sehr zärtlich. Weisst du das?"

„Das sagte meine Freundin auch immer. Trotzdem hat sie mich verlassen."

„Sie ist bestimmt noch Jung, hat keine Ahnung."

„Aber das hilft mir nichts."

„Andererseits, hätte sie dich nicht verlassen, dann hätten wir uns vielleicht erst in ein paar Jahren wieder gesehen. Zu irgendeiner Hochzeit oder Beerdigung."

„Wahrscheinlich, ja."

Sie waren inzwischen fertig, Tom nahm seiner Tante das Trockentuch aus der Hand, wischte seine Hände hinein.

„Und was machen wir jetzt?"

„Keine Ahnung. Vielleicht bisschen Spazieren? Solange es nicht regnet."

„Können wir."

„Gib mir 5 Minuten zum Anziehen."

„Geht klar."

Tom zog eine winddichte Jacke über seinen Jogginganzug und schlüpfte in bequeme Sportschuhe. Er hatte eh nur 3 Paar Sportschuhe dabei. Nicht so anscheinend Martha. Erneut lautes klackern auf dem Boden ließ Tom herumfahren. Sie trug Stiefel. Nicht Winterstiefel, jedoch mit hohen Stulpen. Und hohen schlanken Absätzen. Dazu einen längeren Mantel, der die Stulpen der Stiefel überragte.

„Erwartest du unterwegs einen Wintereinbruch?"

„Nein." Martha kicherte. „Aber der Wind ist doch etwas stärker. Lass uns gehen."

Sie kämpften sich durch den weichen Sand vor dem Haus hindurch, Martha musste sich bei Tom unterhaken. Bis sie zur Wasserlinie kamen. Schweigend liefen sie eine Weile nebeneinander her. Martha fasste Mut, nimmt die Hand von Tom, er entzieht sich nicht.

Sie schlendern händchenhaltend am Wasser entlang. Dort wo das auflaufende Wasser den Sand verdichtete konnte Martha mit ihren doch recht hohen Schuhen einigermaßen gut laufen. Der Wind nahm zu, nur wenige Menschen waren unterwegs. Martha nimmt den Arm von Tom vor sich, streichelt mit der anderen Hand seinen Unterarm.

„Wie geht es dir jetzt dabei? So wie wir zusammen laufen?"

„Ich fühle mich gerade ein wenig wie mit meiner Freundin. Nur mit ihr konnte ich sowas eigentlich nie machen. Da musste immer Action sein."

„Ich kann das auch erst die letzten paar Jahre so geniessen."

„Was war eigentlich mit Onkel Paul?"

„Hat dir deine Mutter nichts erzählt?"

„Nein. Ich habe die letzte Zeit auch nicht mehr wirklich viel mit Mama geredet. Erst hier wieder mehr."

„Dann hat es ja doch etwas Gutes bekommen."

„Was war nun mit Onkel Paul?"

„Er war etwas schräg drauf. Ich weiss nicht ob ich dir das erzählen soll."

„Soo schlimm? Jetzt hast du mich aber eher neugierig gemacht."

„Na gut. Also: Wir hatten eigentlich ein recht ausgefülltes Sexleben und die ersten Jahre hatte ich auch Spaß daran. Mit der Zeit wurden seine Wünsche immer ausgefallener und ich bekam langsam Probleme damit. Ich erkannte dass ich nicht mehr der Mittelpunkt dabei war, sondern nur noch die Mittlerin für seine Vorlieben. Irgendwann ging die Sache an mir Vorbei. Er erwartete von mir dass ich das im Alltag lebe."

„Verstehe ich jetzt nicht."

Martha gab sich einen sichtlichen Ruck. „Leder und Latex."

„Oha. Deswegen hat Mama nichts erzählt."

„Wir hatten uns schon mal getrennt und er versprach mir hoch und heilig damit aufzuhören. Jedoch schon beim vierten Mal Sex kam er wieder mit Lederklamotten an. Und er verlangte vehement von mir dass ich meine Brüste dafür vergrößern lasse. Das war dann der Moment wo ich mich endgültig abgesetzt hatte. Deine Mutter half mir in der ersten Zeit sehr, obwohl sie selber Ärger mit deinem Vater hatte."

„Das ist ja mal Krass."

„Ja. Ich weiss auch nicht warum ich dir das erzähle. Also der Sex war schon immer echt gut, das vermisse ich auch. Nur heute weiß ich, er hatte nicht Sex mit mir, sondern mit den Klamotten die ich für ihn trug. Mit mir als Situation, nicht als Mensch. Daran hatte ich echt zu kämpfen."

Unterwegs begann es leicht zu Regnen. Es könnte vielleicht nicht allzu lange dauern, die Wolken weiter hinten wurden scheinbar freundlicher. Sie suchten sich dennoch einstweilen einen trockenen Platz. Fanden einen geräumigen Strandkorb mit richtiger Plane als Dach. Dieses konnte man auch noch vorne hinaus schwenken, so waren sie ziemlich gut geschützt. Mit weniger Wind wurde es sofort wärmer im Empfinden. Es war fast keiner mehr am Strand, wenn dann mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze.

Martha setze sich ganz eng zu Tom. Sie unterhielten sich weiter, über Erwartungen und Tatsachen in Partnerschaften. Sie nahm seine Hand und schob diese zwischen zwei Knöpfen hindurch unter den Mantel. Tom dachte sich nichts oder nur wenig dabei, begann sich mit der Hand unter dem Mantel im warmen zu orientieren. Dann bekam er große Augen, sah Martha erstaunt an. Sie lächelte.

„Gefällt es dir?"

„Wow! Das ist ja mal ganz was ausgefallenes!"

„Das sagt nicht ob es dir gefällt?"

Tom tastete. Etwas höher, etwas niedriger. Wurde sichtlich ziemlich nervös.

„Doch, das hat was."

„Ich mag solche Spielchen eigentlich recht gerne, wenn ein Mann das zu schätzen weiss. Bei dir habe ich das Gefühl du hast Achtung vor Frauen."

„Das hat mir meine Mutter so beigebracht."

Tom wollte seine Hand aus dem Mantel ziehen, Martha hielt ihn fest.

„Bitte, du darfst gerne noch etwas forschen. Ich mag wie du mich anfasst."

Martha setzte sich etwas anders, so dass der Mantel um ihren Leib etwas lockerer wurde und Toms Hand damit mehr Spielraum bekam. Denn Martha trug unter dem dickeren Mantel nichts. Nichts! Nur halterlose Strümpfe, ihre Stiefel und sonst nackte Haut. Das muss ein junger Mann erstmal verarbeiten.

Sie saßen im Strandkorb, der Regen pladderte inzwischen recht kräftig und laut auf ihr Dach, sie sahen beide sehnsüchtig über die rauhe dunkle See. Toms Hand steckte im Mantel, er konnte ihren Körper etwa vom Rippenbogen bis zu den Oberschenkeln, also dort wo die breiten Spitzenränder der halterlosen Strümpfe begannen abdecken. Streichelte seine Tante ganz sanft.

Er wurde zunehmend nervös. Sie plauderten miteinander. Immer belangloser, weil ihn seine Forschungsreise stetig mehr Konzentration kostete. Besonders wie Martha ihre schlanken Beine weiter öffnete, ihn dadurch mit seiner Hand in ihren Schritt einlud. Es dauerte etwas bis sich Tom auch dorthin traute.

Tom ertastete eine feste geschlossene Pflaume. Komplett haarfrei. Nichtmal kleinste Kaktusstacheln störten seine streichelnden Finger, sie muss sich am Morgen dort noch frisch rasiert haben. Oder epiliert, so wie sich das anfühlte.

„Du bist dir so sicher mit mir, Martha?"

„Ja. So wie du mich ansiehst. So wie du mich gestern Abend berührt hast. Ich bin dir zumindest nicht ganz gleichgültig. Über alles andere will ich jetzt nicht reden. Mir reicht wenn du es gerne machst. Und ich genieße es. Lass uns wenigstens diesen Urlaub dieses Spiel. Du brauchst nicht Onanieren und ich darf einen knackigen jungen Mann bezirzen. Wir haben beide was davon."

„Und Mama?"

„Ich vermute die würde ausrasten, wenn sie uns jetzt hier sähe."

„Oooooh ja, das würde sie!"

Beide mussten lachen. Tom tastete tiefer, ans untere Ende der Muschi zum Damm hin. Dort hatte sich bereits eine erhebliche Menge an Feuchtigkeit angesammelt. Er krümmte seinen Finger stärker, zog den mit der Feuchte daran durch die strammen Labien, die sich dadurch teilten. Martha atmete hörbar tief ein.

Tom zog den Finger sanft bis zur kleinen Hautfalte, rieb ganz kurz den winzigen Knubbel darunter. Martha zuckte wild mit ihrem Becken. Tom streckte seine Handfläche und streichelte den harten Schamhügel und den flachen Bauch. Rieb mit flacher Hand etwas fester den harten Schamhügel. Spürte Martha's Bauchmuskeln durch die straffe Haut. Glitt seitlich zu den kleinen Beckenschaufeln und dann wieder am Bein hinab bis zu den rauhen Rändern der Strümpfe, welche er ausgiebig betastete. Manchmal warf eine Windböe etwas nieseligen Spray unter das Dach. Der Regen prasselte immer lauter.

„Und Tom, gefällt dir was du fühlst?"

„Gefallen ist gar kein Ausdruck. Du machst wohl ziemlich viel Sport?"

„Mehr Tanzen. Rhythmische Sachen. Aerobic und so."

„Kannst du nicht mal Mama mitnehmen?"

Wieder kicherten beide. Martha kuschelte sich enger an Tom, legte sich seinen Arm um ihre Schulter. Sah ihn mit aufgeschlagenen Augen von unten her an, legte ihr Becken jeweils so dass Tom's andere Hand das erreichen konnte wo er hin langen wollte. Ihre Augen waren stark dunkel nachgezogen, der Blick traf Tom ins innerste. Eine Frau die sich ihm offen anbot.

Tom wurde neugieriger, zog seine Hand aus dem Mantel, begann paar Knöpfe zu öffnen und einen Schlag anzuheben. Er sah Martha genauer an. Tom kannte Martha natürlich inzwischen im Bikini. Ein verführerischer Anblick. Jedoch so aus der Nähe.... Lecker! Sofort entwich die Wärme. Kalte Luft liessen die winzigen Brustwarzen augenblicklich aufstehen. Tom sah seine Tante nach einem Blick auf die kleinen runden Brüste fragend an, sie nickte nur zustimmend.

Er beugte sich vor, küsste eine Brust. Begann daran zu schmusen. Klein und hart. Und anscheinend ziemlich empfindlich, Martha wand sich unter seinem Mund. Erst recht als er sich intensiver mit der kleinen Brustwarze beschäftigte, daran zart knabberte. Der junge Mann beschäftigte sich eine ganze Zeit mit dem so jugendlich erscheinenden Oberkörper, wunderte sich über die faszinierende Empfindsamkeit der so kleinen Busen.

Tom öffnete nun auch noch die zwei untersten Knöpfe des Mantels, die Schläge schwangen komplett auf. Er schob sein Gesäß weiter vor, nahm ein Bein von Martha und legte es hinter sich ab. Sie ist sehr gelenkig, er musste nur aufpassen damit sie mit ihrem hohen scharfkantigen Absatz nicht ihren wertvollen Wetterschutz beschädigte.

Martha legte sich mit dem Oberkörper in die Ecke des Strandkorbes. Ein Bein am Sand, das andere hinter Tom ausgestreckt. Die modischen Stiefel bis über die Knie, er sah voll ihre kleine Pflaume. Ein verlockender Anblick, wie eine junge Frau. Tom roch etwas verführerisches. Kein Parfüm. Körpergeruch, er folgte mit der Nase dem Duft, wurde magisch in ihr Dreieck gezogen. Liess seine Hände erst über die Stiefelschäfte gleiten, fühlte das weiche Leder.

Kam mit den Handflächen oberhalb der Knie auf ihre seidigen Strümpfe. Beugte sich vor. Sah genau hin. Griff hinter sich, nahm ein grobes Kissen von seiner Seite. Martha verstand, nahm beide Beine auf seine Schultern und drückte damit ihr schmales Becken empor, Tom legte das Kissen unter ihren kleinen Po. Beugte sich wieder vor, Martha liess ihre Stiefel auf seinem Rücken liegen.

Dann fand er mit seinem Mund ihre Kachel. Die Quelle des betörenden Geruches. Martha stöhnte laut auf. Tom schleckte seine Freundin früher auch manchmal, die ließ es aber eher etwas verunsichert über sich ergehen. Martha hingegen presste mit beiden Händen gierig seinen Kopf in ihr Dreieck hinein. Sie mag es.

Tom leckte zuerst den Schleim vom Damm her weg. Zäher klebriger Schleim. Tom drängelte seine Arme unter die Oberschenkel von seiner Tante, zog mit den Daumen die festen Labien auseinander, tauchte mit drückender Zunge in die enge Muschel. Alles was jetzt an Saft nach kam war deutlich wässriger, aber noch aromatischer. Tom mag den Saft einer Frau. Speichel mischte sich mit Muschischleim, er nahm davon auf was er bekommen konnte. Und Martha wurde immer unbeherrschter.

Zappelte, wand sich energisch. Riss mit den Händen an Toms Kopf umher, zog etwas schmerzhaft an seinen langen wuscheligen Haaren. Unverkennbar, sie mochte es. Tom wurde stolz. Er kann es einer erfahrenen Frau besorgen!

Immer wieder musste er mit seinen Daumen feste nachgreifen um die Muschel offen zu halten. Feste Labien, viel Speichel und Schleim. Und eine ständig windende und zappelnde Tante. Tom bekam Skrupel so fest an die feine Anatomie seiner Tante zu greifen, drängelte sein Kinn zwischen die Labien hinein und stülpte seinen Mund über die Clit. Begann zu nuckeln. Mehrmals wurden schmerzhaft Absätze in seinen Rücken gerammt, wie Dolchstöße. Abwechselnd kniff er mit Lippen oder den Zähnen in die winzige Lustknospe.

Wie Martha an einem bestimmten Punkt in der Erregungskurve zu verharren schien wurde Tom etwas ratlos. Er begann nochmal von vorne, nur mit flink flitzender Zungenspitze am Kitzler. Martha wurde zuerst ganz ruhig und schlaff, begann erst langsam wieder mit windenden Bewegungen, wurde zunehmend wieder hektischer in ihren Bewegungen. Dann merkte Tom einen Zusammenhang zwischen der Reizstärke seiner Zunge und dem Verhalten seiner Tante, er hatte sie wieder am Haken.

Vielleicht enger noch als zuvor. Der Reiz seiner Zunge war insgesamt schwächer wie vorher aber sie ging mehr ab. Es könnte nun reichen. Tom hoffte.... Leckte.... Lutschte.... Sog. Martha zwickte ihre schlanken Beine fest zusammen, fixierte heftig Tom's Kopf, unglaublich was sie dabei für Kräfte entwickelte. Riss ungestüm an seinem Skalp, die Schmerzgrenze schon überschritten. Tom ertrug es, denn er merkte wohin die Reise führte.

Der Weg führte in stetigen Schritten zu einem Höhepunkt. Martha presste seinen Kopf mit Gewalt in den Schoß hinein, Tom konnte dadurch nicht mehr lecken, kaum noch atmen, er stülpte seinen Mund über die Knospe und saugte grob.

Aus Martha brach es heraus wie ein Vulkan. Sie blieb insgesamt noch leise, aber ihr Körper zappelte und wand sich, Toms Kopf wurde gepresst und gedreht wie von einer Orangenpresse. Ein wahrer Schwall an Nässe wurde aus der Kachel gepresst, er schluckte alles sorgsam weg. Wegen den fremden Kissen und wegen dem betörenden Geschmack.

Niemals hatte er bei seiner Ex einen dermaßen intensiven Orgasmus erlebt, dementsprechend Stolz war Tom auf sich. Das Erfolgserlebnis ist fast genauso gut wie ein eigener Orgasmus. Erst nach längeren Augenblicken gab Martha den Kopf wieder aus der Umklammerung ihrer Beine frei. Tom richtete sich auf setzte sich normal hin. Sie drehte sich, stellte ihre Beine auf den Sand und kuschelte sich seitlich an Tom. Streichelte ihn am Oberschenkel, ziemlich nah an seinem besten Stück. Raffte mit der anderen Hand den Mantel vor ihrem Körper zusammen, sah Tom schmachtend von der Seite an.

„Gütiger, war das schön!"

Tom grinste. „Freut mich!"

„Man merkt, du machst das gerne?"

„Oooohh ja. Wenn eine Frau so gut schmeckt wie du."

„Ich glaube ich hab mich ein wenig in dich verknallt."

Tom erschrak. „Sag sowas nicht."

„Wäre das ein Problem für dich?"

„Für mich vielleicht weniger. Aber bestimmt für Mama."

„Ja. Das sollte sie nicht erfahren. Trotzdem möchte ich die Zeit mit dir alleine etwas nutzen."

„Haben wir doch?"

„Aber noch nicht richtig. Ich mache das bei einem Mann auch ganz gerne!"

In diesem Moment griff sie an die Beule in Tom's Jogginghose. Sein Schwanz war deutlich fest, lag aber noch gekrümmt in der Unterhose. Ihr Griff wurde forschender, Tom rutschte mit dem Becken etwas vor, lehnte sich weiter zurück und Martha sortierte durch den Stoff hindurch seinen Schwanz in eine bequemere Lage. Begann rhythmisch zu kneten, der Pimmel verhärtete sich weiter.

„Du hast gute Hände, Tante Martha!"

„Und einen noch besseren Mund!"

Tom sah seine Tante überrascht an, sie grinste frivol. Zerrte etwas an seiner Jogginghose. Es dauerte einen Augenblick bis Tom begriff seinen Hintern zu heben. Martha zog ihm Hose und Unterhose an die Oberschenkel. Beugte sich über den Rumpf des Jungen Mannes und stülpte ihren Mund über die nun hart abstehende Latte. Saugte sich die Eichel tief in den Rachen.

Halb sprechend, halb stöhnend gab Tom von sich: „Ooooohhhhh jaaaaaaa, das kannst du guuuut!"

Martha kicherte auf seinen Schwanz hinauf, drängelte mit der freien Hand seine Beine auseinander und griff ihm an den Sack, knetete einfühlsam die einzelnen Hoden. Sie kam nur kurz zum anblasen, sofort folgte total überraschend sein erster Abschuß voll in den Mund. Martha schluckte alles weg, machte einfach ungerührt weiter. Der Pimmel wurde nicht erst richtig weich, blieb halbstarr und schwoll durch die liebevolle Behandlung in weiterer Folge schnell wieder an.

Nach wenigen Minuten war der Schwanz wieder richtig hart. Martha erhob sich, sah sich im oberen Teil des Strandkorbes suchend um. Fand offensichtlich passende Gestängebögen, stand auf, stellte sich mit dem Rücken vor Tom, schob dessen Knie auseinander. Martha will reiten.

Martha ging weiter in die Hocke, griff an Tom's harten Schwanz, führte sich die Latte an ihr enges Fötzchen. Setzte sich mit mehrfachem abheben zwischendurch dann ganz auf seine Stange. Griff mit beiden Händen nach oben ins Gestänge. Begann ein ausdauerndes reiten, er half ihr dabei mit seinen Händen an dem schmalen Becken. Der lange Mantel knödelte sich auf seinem Bauch. Beide sahen auf die See hinaus. Das hat was. Der kalte Wind rüttelte an ihrem Strandkorb, der Regen prasselte laut. Martha stöhnte. Und ritt. Sie hat kräftige Beinmuskeln. Trotz offenem Mantel und kühlem Wind schwitzte sie.

Der Reiz an seiner Stange war heftig. Immer wieder musste Tom seine Gedanken zu was anderem zwingen um nicht gleich wieder abzuspritzen. Immer wenn Martha ihr Becken senkte spürte Tom an der Stange wie seine Vorhaut grob herunter geschoben wurde, wie seine Eichel festes enges schleimiges Fleisch verdrängte, wie tief innen drin etwas an seiner Eichel kitzelte und Martha kurz zusammen zuckte.