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Geteiltes Urlaubsglück

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Tom's Schwanz hat Durchschnittsmaß. Um so stolzer ist man(n) wenn man in einer Frau innen drin ansteht. Wenn sie den Schwanz nicht über volle Länge ganz nehmen kann. Aber sie nahm ihn sich in voller Härte. Durch den Wind und den prasselnden Regen hörte Tom kaum etwas von Martha's Äusserungen. Er spürte es aber am Schwanz wie weit sie war. Ihre Muschi zuckte und krampfte auf seiner Stange, ihr absetzen wurde stetig rabiater. Glücklicherweise eher schnell, denn lange hält man es in einer solchen Frau nicht aus. Nicht bei solcher Behandlung.

Als Marta kam schüttelte sie wild ihren Kopf, die langen Haare wirbelten weit umher. Ihre Muschi zog fest zusammen, umgriff den Schwanz von Tom wie eine Faust. Die letzten paarmal absenken war dann auch entsprechend heftig für seine Stange, Tom ließ sich endgültig gehen und spritzte ab. Martha fühlte das Sperma einspritzen und blieb sitzen. Mit dem Gewicht seiner Tante auf dem Becken konnte sich Tom nicht sehr winden.

Wie die reifere Frau den warmen Strom in ihren Unterleib fühlte hielt sie ganz still, wartete das pulsen in der Stange ab und genoß wie sich das Sperma in ihrem Unterleib verteilte. Wartete geduldig jegliche Regung Toms ab. Mit zitternden Knien erhob sie sich von der Lanze, drehte sich, ging vor Tom in die Hocke und schnappte sich den eingeschrumpften Schwanz erneut in den Mund.

„Ich kann nicht mehr, Tante Martha!"

„Ich weiß!" Nuschelte sie mit vollem Mund.

Wirklich liebevoll kümmerte sie sich abschließend noch vielleicht eine halbe Stunde um seinen schlaffen Schwanz. Eine Mischung aus Schmusen und sauber lecken, sie nahm jeden kleinen Rest der schleimigen Mischung aus Muschisaft und Sperma auf, vom Schaft, vom Sack, bis sie nur noch ihren eigenen Speichel schmeckte. Mit dieser Behandlung wurde der Schwanz wieder fester, aber nicht gänzlich hart.

„Das machst du aber gründlich?"

„Willst du dass deine Mutter das riecht? Du kannst auch gerne ins Wasser gehen zum Abspülen."

Bei dem frostigen Gedanken schüttelte es Tom.

„Und du?"

„Da vorne war ein niedriger Wasserhahn neben dem Weg zum Füße abspülen."

Dann erhob sich Martha, zog Tom an seinen Armen ins stehen. Sie küssten sich nochmal auf den Mund. Tom hob seine Hose in korrekte Position und sie gingen händchenhaltend zur Straße hoch. Martha auf Zehenspitzen, damit die dünnen Absätze nicht zu tief in den Sand sanken. Der Mantel vorne noch offen, man sah ihre blanke Scham, den flachen Bauch, die Strümpfe innen an den Beinen, manchmal eine der kleinen Brüste aufblitzen. Martha machte keinen Spaß.

Sie sah sich kurz um, niemand zu sehen. Hob den Mantel über den Po, ging in die Hocke, stellte das eiskalte Wasser an und wusch sich die schleimige Ritze sauber. Die kleine Muschi und die waschende Hand wurden von der Kälte knallrot. Ein wenig des spritzenden Wassers rann über die feinen Strümpfe in ihre Stiefel hinein.

Tom war total überrascht, er glaubte bis dahin sie hätte einen Spaß gemacht. Sah echt fasziniert dem frivolen Schauspiel zu. Dann drehte Martha sich noch etwas weiter von Tom weg und ließ ihr eigenes Wasser laufen. Der goldene Strom bildete eine kleine Schaumkrone auf den Betonplatten.

Seine Tante richtete sich auf, verschloss und ordnete den Mantel gewissenhaft, wechselte auf den gepflasterten Bürgersteig auf der anderen Straßenseite. Ihre langen Haare hingen nass und klebrig vom Regen am Rücken hinab. Schlenderte davon als wäre nie etwas gewesen. Diese Frau ist mal wirklich Gnadenlos?

Der Regen hörte nicht auf, ließ nur etwas nach. Wie beide durchnässt zurück kamen war Hilde bereits am kochen. Beäugte ihre Verwandten misstrauisch. Martha verschwand sofort in ihrem Zimmer, ein Fön ertönte. Tom legte seine Regenjacke ab, ging mit feuchtem Jogginganzug in die Kochnische zu seiner Mutter um ihr beim Kochen zuzusehen. Er suchte sogleich ein unverfängliches Gesprächsthema um Fragen seiner Mutter zu Unterbinden. Am Abend las Martha ein Buch in ihrem Zimmer, Tom sah mit seiner Mutter alleine Fern.

Es gab dann doch noch FKK für Tom. Ohne Martha. Schon am nächsten Tag, es war Sonnig. Hilde drängte Tom fast dazu, als suche sie eine Situation alleine mit ihrem Sohn. Sie überliessen Martha den Wagen, schlenderten gemächlich zum Nachbarstrand. Tom war deshalb nur mit seiner Mutter im geräumigen Strandkorb. Erinnerte sich was man alles in einem Strandkorb machen kann.

Hilde zog sich sofort aus, direkt vor ihrem Sohn stehend. Sah Tom neugierig beim ausziehen zu, musterte eindringlich seinen Körper, er genierte sich noch etwas. Hilde cremte ihren Jungen verschwenderisch ein, wunderte sich über paar kleinere Blutergüsse am Rücken. Von Martha's Absätzen am Vortag. Gab sich mit der Erklärung „Gestoßen an der Kofferraumklappe" zufrieden.

Hilde forderte Tom nochmal zum Aufstehen auf, der empfand die hektische Betriebsamkeit etwas lästig. Sie drehte den Strandkorb in die Sonne und setzte sich breit in die Polster. Nur weil es ein 3er Korb war und Tom so schlank ist blieb ihm noch genügend Platz neben seiner Mutter. Denn Hilde stellte auch ihre Beine breit in den Sand. Anscheinend war Streifenfrei das Motto für den Tag.

Tom haderte noch etwas mit seiner öffentlichen Nacktheit, in der Sauna hatte er wenigstens noch ein Handtuch zum verstecken. Wurde von vorbei spazierenden reiferen Frauen recht interessiert begutachtet. Und gelegentlich auch von einem reiferen Mann. Wenig schmeichelhaft.

Die Stimmung war fühlbar anders wie die Tage zuvor. Es lag irgendwie etwas in der Luft, Tom spürte es genau. Seine Mutter war nicht ungezwungen, sah ihn immer wieder kritisch an. Als hätte er etwas angestellt. Nicht dass sie in der Vergangenheit das schon öfters tun musste.... Frisiertes Moped.... Schwarzfahren.... Geklautes Fahrrad.....

„Wie kommst du eigentlich mit Tante Martha klar?"

Tom zuckte zusammen. Kommt es jetzt?

„Gut. Sie ist ganz nett. Warum?"

„Ich merke wie sie dich ansieht. Eine Frau spürt sowas. Hat sie es bei dir Versucht?"

Vorsicht Tom!! Mahnte er sich. Dünnes Eis. Was weiß Mama?

„Nein. Und wenn?"

„Ich habe dich unter Blut, Schweiß und Tränen aus meinem Leib entbunden. Nicht dafür dass dich Martha dann vernascht. Wenn es etwas gibt was du dir von ihr wünscht dann kommst du lieber zu mir. Du kannst von mir alles haben was Martha dir anbietet."

Oha! Wespennest! Offensichtlich ist die Harmonie zwischen den Frauen etwas Oberflächlicher wie es bisher schien? Toms Hirn arbeitete angestrengt. Auf diese Art von Streß hatte er keine Lust, zumal er wahrscheinlich noch fast 3 Wochen mit den Frauen hier verbringen würde. Wenn er sich nicht vorher heimlich absetzt, sollte sich das in dieser Weise weiter entwickeln.

„Was ist eigentlich zwischen dir und Tante Martha? Es scheint untergründig etwas zu schwelen."

Hilde kämpfte lange mit sich.

„Onkel Paul."

„Der Ex-Mann von Tante Martha?"

„Ja. Er war ursprünglich mein Freund. Martha hat ihn mir ausgespannt."

Tom wurde Nachdenklich. „Ja, das verstehe ich. Aber hat der sich nicht als etwas seltsam erwiesen?"

„Da war Martha selbst nicht ganz unschuldig daran. Sie hat den Schweinkram jahrelang mitgemacht. Sie hätte beizeiten einbremsen müssen. Und nicht plötzlich abbrechen und sich als Unschuld vom Lande präsentieren."

So kann man es natürlich auch sehen, dachte Tom.

„Auch wenn es sich so zwischen den beiden entwickelte heißt es lange nicht dass Paul mit mir auch so geworden wäre. Erstmal jedoch war es mein Freund, ich war 2 Jahre mit ihm zusammen und Martha hat sich bei der ersten kleinen Krise rücksichtslos dazwischen gedrängt."

Irgendwie kam Tom das etwas Bekannt vor. Sowas soll es tatsächlich geben.

„Ich lasse mir jetzt nicht auch noch meinen Sohn von ihr ausspannen." Hilde sah Tom eindringlich an. „Ich meine das jetzt ernst: Mir ist klar dass ein so junger Mann wie du gewisse Bedürfnisse hat. Vor allem im Urlaub und ohne eigene Privatsphäre. Wenn es irgendwas gibt was du dir von ihr wünschen würdest komm bitte vorher damit zu mir. Egal was es ist. Ich könnte es nicht ertragen wenn du auch noch mit ihr....." Hilde beendete den Satz nicht, sah danach auf die See hinaus.

Tom wollte seine Mutter nicht vorsätzlich anlügen. Er wand sich geschickt aus der Sache heraus, ohne etwas zuzugeben oder abzustreiten. Man muss nur die richtige neutrale Formulierung finden. Vielleicht wird er mal Politiker?

„Martha ganz nett.... Blabla... Danke für Vertrauen.... Blabla.... Komme gegebenenfalls natürlich gerne Vertrauensvoll zu dir.... Blabla.... Bist halt meine allerbeste Mama.... Blabla...."

Hilde schien etwas beruhigter. Sie sah Tom trotzdem noch weiterhin durchdringend an, jedoch mit einem gänzlich anderen Gesichtsausdruck. Tom zweifelte innerlich ob er damit aus der Nummer raus war.

„Ich würde dir trotzdem gerne irgendwie behilflich sein."

„Musst du nicht, Mama. Ich komm gut klar."

Hilde breitet ein großes Handtuch über die beiden Leiber. Angeblich wegen der Sonne. Warum hatte sie den Strandkorb dann erst direkt in die Sonne gedreht? Unter dem Handtuch wurden ihre Finger tastend und suchend an seinem Körper aktiv. Und Tom plötzlich ziemlich nervös. Erst am Oberschenkel, dann zunehmend weiter innen und oben.

„Was machst du, Mama?"

„Mir ist klar dass du als junger Mann ohne eigenes Zimmer.... sagen wir gewissen Spannungen unterliegst. Ich möchte dir etwas Entspannung bereiten. Nicht dass Martha das noch für sich ausnützt."

Ihre Hand hatte seinen Schwanz gefunden und begann sanft zu kneten. Tom wollte ihre Hand abheben, Hilde hielt dagegen und fuhr fort mit der intimen Bedienung.

„Lass gut sein Mama. Es ist wirklich alles in Ordnung!"

Das stimmte für den Moment sogar, Tom war vom Vortag restlos entsamt. Das wusste Hilde nicht. Muss es auch nicht Erfahren. Wie Tom erkannte dass seine Mutter nicht von alleine aufhören würde öffnete er etwas mehr seine Beine. Nach außen hin sahen ihre Gesichter teilnahmslos über die See. Sah man genauer hin dann hätte man verdächtige Bewegungen des Handtuches an delikater Stelle erahnen können. Niemand beachtete sie.

Hilde machte gezielt den Pimmel hart, knetete immer wieder mal den Sack, massierte fest den Schaft, auch wenn das eine ganze Zeit lang dauerte. Begann recht grob zu wichsen, schüttelt ihrem Sohn bei erreichter Festigkeit einen ab.

„Ähhh Mama, es reibt etwas."

Hilde sah sich im Strandkorb um, nahm aus einer seitlichen Ablage die Flasche mit der Sonnenlotion. Spritzte sich eine beachtliche Ladung davon in die Handfläche, verschwand mit der Hand erneut unter der Abdeckung und griff direkt an die Latte. Ab da wurde es sogar halbwegs angenehm für Tom, auch wenn Martha am Vortag ein sehr viel angenehmeres Gleitmittel gewählt hatte.

Tom hielt ruhig und nahm. Man konnte Hilde keinen Vorwurf machen, im Grunde meinte sie es nur gut mit ihrem Sohn. Unter anderen Umständen hätte ihn sowas vielleicht sogar angenehm überrascht. Wie Hilde keine weitere Steigerung bei ihrem Sohn bemerkte nahm sie dessen Hand und legte diese an einer ihrer mächtigen Brüste ab.

Tom griff vorsichtig an den weichen Busen, streichelte und knetete sanft. Die Brustwarze stand hart ab. Er zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger daran. Verhalten kam er mehr in Stimmung und Hilde griff noch fester zu. Tom spürte es nur langsam kommen. Die vielen lärmenden Leute drumrum irritierten etwas, so ganz frei wurde er nicht im Kopf.

Dementsprechend wenig kam auch bei seinem Erguß. Der Höhepunkt war nicht sehr heftig. Tom wand sich nur etwas, spritzte dann ab. Ob Hilde das bewusst bemerkte? Sie bekam den einzigen etwas größeren Samentropfen an den Unterarm geschleudert.

Wie sie sich fertig glaubte hob sie den Arm unter dem Handtuch heraus, musterte suchend ihren Unterarm, saugte sich den zähen Spermabatzen mit dem Mund von ihrer Haut und schluckte den. Völlig ungerührt. Verrieb die restliche Sonnenmilch von der Hand in ihre Arme, Tom wischte seinen Schwanz innen ins Handtuch hinein. Sie wirkte gelassen wie bei Hausarbeit.

„Wenn du wieder mal Druck haben solltest komm einfach zu mir. Du kannst auch bei mir im Zimmer schlafen wenn du magst, das Bett ist groß genug. Wenigstens solange bis wir wieder Zuhause sind."

„Danke Mama, passt alles so wie es ist."

Hilde nahm das Handtuch von den Körpern, eine Zeitung aus ihrer Tasche und begann zu lesen, als wäre nichts gewesen. Tom stand nach etwas ratlosen Momenten auf, sein Schwanz wieder ganz eingeschrumpft, schlenderte gelangweilt über den Strand. Sah paar übereifrigen Papa's beim monströsen Sandburgen bauen zu. Sonst gab es nichts interessantes zu erspähen. Schon garnicht Mädchen in seinem Alter.

Die nächsten 3 oder 4 Tage fand sich keine Gelegenheit mehr für private Rückzüge jeglicher Art. Hilde und Martha schienen plötzlich wieder ein Herz und eine Seele zu sein. Spielten betonte Harmonie. Beide Schwestern jedoch präsentierten sich auffallend, jede in ihrem persönlichen Stil deutlich als Frauen. In Bekleidung und Auftreten. Am Strand, im Haus oder wenn sie etwas zusammen unternahmen. Make-Up. Offenherzige Bekleidung.

Hilde trägt meist Kleider um ihre barocken Formen etwas zu kaschieren. Helle Sommerkleider mit weitem Ausschnitt, eher kürzere Röcke. Dunkle eindeutig durchschimmernde Unterwäsche von der knapperen Machart.

Martha ist mehr so die sportlichere Type. Am Strand sieht man sie ausschließlich in neckischen Bikini. Zieht sonst oft enge Leggin oder glänzende Gymnastikhosen an. Bei ihr zeichnet sich keine Unterwäsche durch, nur der jugendliche Körperbau. Oben ein enges, oft bauchfreies Top, sie kann sich das leisten. Dazu die obligatorischen höheren Schuhe verschiedenster Machart. Die langen, gestuft geschnittenen Haare wiesen den Blick zu ihrem knackigen Po.

Zierliche Schuhe bei beiden Frauen. Gewissenhaft gerichtete Haare, trotz des ständigen Windes. Beinkontakt unter dem Tisch beim Essen. Es wurde schwierig für Tom, mit so vielen geballten weiblichen Reizen konfrontiert zu werden. Martha sah ihn manchmal heimlich ziemlich schmachtend an. In seinen Lenden staute sich bereits wieder etwas an. Ohne die momentane Aussicht auf etwas Entspannung. Bis paar Tage danach, am späten Nachmittag.

„Ich gehe dann mal zum Massieren, ich komme in etwa 3 Stunden wieder!" Rief Hilde vernehmlich ins Häuschen hinein und zog die Haustüre lautstark ins Schloß. Darauf hatten Tom und Martha anscheinend beide gewartet. Achteten nicht darauf dass der Wagen in der Einfahrt nicht gestartet wurde. Martha wollte eben ins Wohnzimmer, nach Tom sehen. Er kam ihr schon entgegen, sie trafen sich an der Türe zu ihrem Zimmer.

Umarmten sich sofort, die Münder trafen sich gierig. Tom musste sich zu seiner Tante weit hinunter beugen. Sie knutschten wild. Bewegten sich langsam zum Bett hin, die Zimmertüre blieb offen. Sie vermuteten sichere 2 Stunden sturmfrei. Genug um sich miteinander so richtig auszutoben. Rissen sich ungeduldig die Bekleidung vom Leib, Martha rieb grob an Tom's Latte um seine Bereitschaft zu testen.

Sie bemerkten natürlich nicht dass der Griff der Terrassentüre entriegelt war, wer denkt denn auch an sowas?

Tom warf den zierlichen Körper seiner Tante auf die Matratze, teilte grob ihre Beine. Tauchte mit dem Mund in ihren glatten Schritt, saugte sich mit dem Mund an ihrer Kachel fest. Das tat Tom bis er unten zum Damm hin an seinem Kinn ihre Nässe rinnen fühlte. Er richtete sich auf, kniete sich auf das Bett. Zog mit Kraft seine Tante zu sich, die erwartungsvoll ihre Beine weit gespreizt hielt. Setzte seinen Harten an ihre bereite Muschi, wollte eben genüsslich reindrücken...

„Aha. Dachte ich es mir doch. Darf ich vielleicht eure schönen Urlaubserlebnisse mit euch teilen? Ich dachte wir fuhren zusammen in die Ferien?"

Hilde's kräftige Stimme ließ beide total erschreckt herumfahren und Tom's Pimmel rasch einschrumpfen. Hilde stellte sich neben das ungleiche Pärchen, musterte Martha, sah zwischen beider Bäuche hinein. Der Schwanz ihres Sohnes mitleiderregend eingeschrumpelt.

„So wird das aber nichts werden mit Penetration?" Bemerkte sie schnippisch. „So wirklich scheint dich deine flache Tante ja nicht zu erregen?" Hilde wusste um die Komplexe ihrer Schwester. Wollte sie damit gezielt kränken. Begann ihre Bluse aufzuknöpfen und rücklings über die Schultern zu streifen. „Magst du richtige Brüste sehen, Tom?"

Hilde kam mit einer viertelcup Unterbrusthebe daher, die weichen Busen formstabil unterstützt, die Brombeeren standen gerade nach vorne hinaus. Ihre Brüste wirkten dadurch Monstermäßig. Tom wollte vor Scham im Boden versinken. Ließ die Beine von Martha sinken, die sich darauf hin mit der Bettdecke unsichtbar machen wollte. Tom sah zur offenen Türe, wollte sich verdrücken.

„Nein Bürschchen, du bleibst jetzt hier." Hilde fasste ihren Sohn am Arm. „Vor ein paar Tagen haben wir zusammen noch darüber gesprochen, und nun sehe ich das. Ihr würdet euren Spaß geniessen und mich daneben kläglich vertrocknen lassen? Ich brauche auch mal einen Mann. Nicht nur immer Martha."

Hilde kletterte auf die Matratze, legt sich seitlich auf das Bett, rücksichtslos auf die Beine ihrer Schwester. Ihre weichen Brüste sackten seitlich aus den hebenden Körbchen. Sie schnappt sich den Schwanz von Tom in den Mund und beginnt gierig zum Nuckeln.

Martha spürte den schweren Körper auf ihren Beinen, nahm die Decke vom Gesicht und schaute etwas ratlos der skurilen Szenerie zu. Wie der Kopf ihrer Schwester vor Toms Lenden schnell vor und zurück ging. Nach anfänglichem Misserfolg stellte sich nach einer Weile dann doch der gewünschte Effekt ein, der Schwanz von Tom wurde langsam wieder hart. Hilde setzte sich anders, wichste noch eine Zeit lang den Pimmel, damit dieser nicht wieder abschwoll. Riss die Decke von Martha's Körper herunter.

„So, jetzt kannst du deine Martha ficken!" Sagte sie zu Tom gewandt. „Du Martha, mach die Beine breit. Meinetwegen soll dich mein Sohn bumsen. Ich will nicht als Spielverderberin dastehen. Wenn dann will ich es wenigstens sehen. Ich will sehen was mir verwehrt bleibt."

Hilde zerrte an Tom herum, um diesen zwischen die Beine von Martha zu bekommen. Tom wehrte sich etwas, sein Schwanz wurde wieder weicher.

„Mama, so geht das nicht!"

„Du hast Recht, Tom. So geht das wirklich nicht. Im Ernst jetzt, ich finde das hochgradig ungerecht was ihr da macht. Ihr beide habt euren Urlaubsflirt. Ihr habt euren geregelten Hormonhaushalt. Und was habe ich? Soll ich es mir etwa selber machen während ich euch beiden zuhöre wie ihr Spaß miteinander habt? Soll ich mir irgendeinen Pensionär hier abschleppen, während seine Gattin bei der Dialyse verweilt? Wie stellt ihr euch das vor? Ich will auch mal einen Harten im Bauch haben. Ich will auch mal ein bisschen Kuscheln und schmusen. Ist das zuviel verlangt?"

Natürlich verstanden Tom und Martha die Situation von Hilde. Sie hatte nicht unrecht. Wenn man schon zusammen in die Ferien fährt sollten auch die Erlebnisse nicht zu sehr differieren. Alle oder Keiner. Wobei Keiner sicher auch nicht die erstrebenswerte Lösung ist. Nicht nach dem was sie erlebt hatten. Alle zusammen miteinander scheitert sicher auch. Tom und Martha senkten etwas Schuldbewusst den Kopf.

Tom fiel eine dumme Lösung ein. Er bedachte seine Idee nicht bis zum Ende, er wollte nur seine Mutter etwas trösten. Solange Martha anwesend wäre würde Hilde aber auch keine Ruhe geben. Zuerst müsste er seine Mutter wieder beruhigen.

„Mama, lass uns nach drüben gehen und in Ruhe darüber reden."

„Ich will nicht reden. Ich will sehen wie du sie bumst." Hilde wirkte trotzig.

„Das geht jetzt nicht!" Tom erhob sich, stellte sich neben das Bett, zog am Arm seiner Mutter. „Mama, komm jetzt, wir besprechen das. Alleine."

Zögerlich ließ sich Hilde vom Bett emporheben, Martha zog sich sofort wieder die Decke über den nackten Leib. Tom führte seine Mutter aus dem Zimmer, schloß die Türe hinter sich. Martha war erkennbar froh erstmal aus der Schußlinie heraus zu sein. Sie beneidete Tom nicht, fürchtete das die Stimmung ganz kippen könnte. Hoffte Tom könnte seine Mutter besänftigen.