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Gewagtes Spiel Teil 01

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„Gerlinde, lege Dich doch bitte probehalber über den Strafbock, während ich sicherstellen werde, dass das Gerät sich auf der richtigen Höhe befindet."

Zögernd legte ich mich darüber. Es war so ähnlich vom visuellen Eindruck wie in der Simulation -- und doch so ganz anders vom Geruchssinn und noch mehr vom Tastsinn. Alleine der Geruch des Leders und das haptische Gefühl beim Legen auf diesen Bock änderte meine Wahrnehmung radikal. Ich fühlte, wie mein Gewicht das Leder eindrückte und gleichzeitig, wie das Gewicht auf den Blockabsätzen meiner Schuhe stark abnahm.

„Ich werde Dich jetzt festschnallen, aber nur an den Handgelenken. Es sieht gut aus. Und jetzt -- zieh' ich Dir die Hose runter!"

Meine Atmung beschleunigte sich und ich zog die Luft scharf ein. Jetzt wurde es tatsächlich ernst! Meine Nerven fingen an zu flattern.

„Ja, Gerlinde, das ist etwas, was das Ein- und Ausatmen beeinflusst und die Atmung beschleunigt. Und es ist richtig so, weil ich es liebe zu erleben, wie Du unter meiner Kontrolle alle Empfindungen durchlaufen wirst."

Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Dass er durch das empfindliche Mikrofon auch meine Reaktionen wie Atemfrequenz oder wahrnehmen würde, das war mir nicht bewusst gewesen. Er musste hingegen so etwas wie ein gefiltertes Richtmikrofon haben -- solche Nebengeräusche kamen bei ihm nicht vor. Seine offene Deklaration über seine Kontrolle machte mich noch nervöser als zuvor. Im nächsten Moment spürte ich seine warmen Hände, wie sie den seitlichen Reißverschluss der Hose öffneten und dann am Bund die Hose herunterzogen. Schmetterlinge flatterten in meinem Bauch.

10 Arnim von Krien

Er beglückwünschte sich selber zu der Idee, nachträglich noch die alte Kamera im Hauseingang wieder repariert und angeschlossen zu haben. Es war ein unerwarteter Bonus für ihn, sie zu beobachten, als sie sich dem Hause näherte. Da war er nämlich noch in der Lage gewesen, ihr Mienenspiel ungefiltert von ihrem Gesicht ablesen zu können. Es hatte ihn fasziniert, wie sich Nervosität, Ängstlichkeit und gespannte Erwartung auf ihrem Gesicht im Wechsel ablesen ließen. Mit den durch die Maske weitflächig abgedeckten Augen war das nur noch sehr eingeschränkt möglich.

Er erfreute sich auch an der Kleidungswahl durch sie, obwohl er natürlich noch lieber einen Rock oder ein Kleid an ihr gesehen hätte. Das was ihn erfreute, war einmal das Tragen der Schuhe mit deutlichem Absatz, auch wenn es nicht die Pumps waren, die sie in der virtuellen Realität gewählt hatte. Aber er konnte das verstehen, nachdem er erkannte, dass sie nicht geübt war, darin ohne Probleme zu gehen. Er würde das nur formal monieren und als Vorwand benutzen.

Dann war es der relativ enge Hosenanzug, der ihr gutstand. Bei all seinen Aktionen bedachte er jedoch auch, dass es ihm um den längerfristigen Erfolg ging. Er hatte kein Interesse daran, nur diese eine Sitzung zu absolvieren -- er wollte mehr und das viel länger! Er würde also nicht zu streng handeln. Heute ging es ihm darum, die Faszination auszunutzen, die durch die Erinnerung an den Vieux Port bei ihr ohne Zweifel bestand.

Sie war auch willig, sich über den Strafbock zu legen und sie wehrte sich auch nicht, als er ihr die Hose bis auf die Knie herabzog. Das war ein gutes Zeichen! Der resultierende Anblick haute ihn bald um. Das war einfach umwerfend. Ihr dunkelblaues Höschen aus Satin spannte sich straff und glänzend über ihrem göttlichen Arsch. Es war ein Taillenslip mit eingelassener Spitze im unteren Teil. Er bedeckte zwar praktisch ihren ganzen Po, aber er ließ die Haut im unteren Teil gut erahnen.

Das einzige, was ihn echt irritierte, war das Strümpfe oder selbst eine Strumpfhose fehlten, wenn sie schon keine Strapse tragen wollte. Er vermutete, dass sie Feinsöckchen trug, denn über ihren Schuhen war Nylon zu sehen.

11 Gwen

„Gerlinde, Du trägst weder solche Stilettos, wie wir es für das Treffen vereinbart hatten - noch hast Du an die Strapse gedacht. Damit hast Du leider Dein Versprechen nicht eingehalten und ich bin gerade dabei, mir zu überlegen, welche Strafe Du nun jeweils verdient hast..."

Bei seinen Worten schlägt mein Herz Purzelbäume. Es ist eben sehr, sehr anders als in einer virtuellen Simulation. Mir wird klar, dass ich in echt abhängig bin von seiner Entscheidung. Was wird er sagen?

„Gut, Gerlinde, für das fehlende Tragen von echten Stilettos gibt es nur vier mit der Hand, die ich verabreichen werde, aber natürlich mit herabgelassener Hose."

Das erschrickt mich noch nicht zu sehr, auch wenn es natürlich anders sein wird als in der Simulation. Vier Das trifft auch für die beiden ersten Schläge zu, weil er es langsam angeht. Es klatscht nur leise und es brennt auch nur leicht. Für die beiden folgenden stimmt es nicht mehr. Er legt viel mehr Kraft hinein. Es klatscht viel lauter auf, als er in kurzer Folge meine linke und rechte Pohälfte trifft. Und es brennt Sekunden später wie die Hölle. Ich atme zischend aus, um nicht aufschreien zu müssen.

„Gut, Gerlinde, für das fehlende Tragen von Straps-Strümpfen muss ich eine härtere Strafe einsetzen, denn hier ist es das komplette Fehlen davon, nicht nur wie bei dem Ersatz von echten Stilettos durch Blockabsatzschuhe. Warum hast Du meine Anweisung in dieser Hinsicht ignoriert?"

Ich muss schnell denken. Die reine Wahrheit ist, dass es mir bei dem Anziehen eines Hosenanzuges als zu warm erschien. Das ist aber sicher nicht klug, es auszusprechen. Ich entscheide mich für die halbe Wahrheit, denn ich habe tatsächlich dazu kurz recherchiert und es ist auch wahr, dass ich keine Strümpfe besitze, die explizit für Strapse geeignet sind.

„Ich besitze keine und in Güstrow gab es verfügbare Halter nicht in meiner Größe. Die hätte ich erst bestellen müssen. Echte Nahtstrümpfe zu kaufen war nutzlos. In der Kürze der Zeit war es nicht sinnvoll."

Wird er diese Erklärung akzeptieren oder reicht ihm das nicht? Nach den beiden letzten Schlägen bin ich nun doch etwas vorsichtig. Es muss ihm ziemlich wichtig sein, denn er fragt genau nach:

„Du hast doch sicher halterlose Strümpfe oder zumindest Nylonstrumpfhosen, nicht wahr, Gwen?"

Mir fällt sofort auf, dass er mich mit meinem echten Vornamen anspricht. Dabei scheint sich das Licht im Raum zu wandeln und auch seine Stimme verändert sich bis zur Unkenntlichkeit. Die Worte ähneln einer Art Singsang in einem tiefen, suggestiven Tonfall. In der Brille leuchtet erneut das Bild einer sich drehenden, vielfarbigen Spirale auf. Mir wird benebelt zumute. Ist das ein Signal von ihm? Ein Signal, dass er es bei mir in der Wohnung überprüfen kann? Plötzlich habe ich den Eindruck, dass es wichtig ist, dass ich ihm die ganze Wahrheit sage.

„Ja, ich habe zwei Paar solcher Strümpfe und sechs Strumpfhosen, Effendi Assad."

Ist mir das mit dem ‚Effendi' nur so rausgerutscht oder war es meine Angst vor einer härteren Strafe, die mich ihn schmeicheln lässt? Was ist los mit mir?

„Also hast Du Gelegenheit gehabt, wenigstens einen teilweisen Ersatz für meinen Wunsch zu bieten, aber es nicht getan. Das erfordert Maßnahmen. Ich verstehe, dass die Kürze der Zeit nicht die Erfüllung meiner Anweisung voll ermöglicht hat. Deshalb wird es keine sehr harte Strafe geben. Es hätte jedoch Möglichkeiten gegeben, denn die zwei Wäschegeschäfte in Güstrow haben Hüfthalter mit Strapshaltern in großen Größen. Gut, es sind keine Strapsgürtel wie im Vieux Port, aber ... Es wird also eine strenge Erinnerung für Dich zum Tragen dieser Lingerie geben. Du hast die Wahl: Nur drei Hiebe mit dem Rohrstock auf Deinen entblößten Po, wenn Du morgen früh mit dem heute Abend noch gekauften Hüfthalter und Nahtstrümpfen auf das Finanzamt gehst. Natürlich bekommst Du einen Gutschein für die Geschäfte. Oder zwanzig Hiebe mit dem Ledergürtel auf Deinen bedeckten Hintern, davon zehn auf Deine Oberschenkel in der Höhe, wo sich der Saum der Strümpfe hätte befinden sollen. Das wird wehtun! Bei der zweiten Möglichkeit hast Du drei Tage Zeit, um einen passenden Strapsgürtel zu bestellen."

Oh, das ist ja eine heikle Entscheidung. Es hört sich bald an wie die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder weniger Schmerzen aber mehr Peinlichkeit erleben oder viel mehr Schmerzen und weniger Peinlichkeit -- das nimmt sich auf den ersten Blick nicht viel. Auf den zweiten Blick bekomme ich eine Art verschämter Befangenheit, wenn ich daran denke, heute noch einen Hüfthalter kaufen zu müssen. Das ist doch etwas für reife Frauen, die Figurprobleme haben. Dann denke ich an den Ledergürtel, der zehnmal auf meinen empfindsamen Oberschenkeln landet. Damit ist plötzlich die Entscheidung gefallen. Das Kaufen eines Hüftgürtels kann nicht so schlimm sein wie blaue Flecken auf den Oberschenkeln, auf denen ich dann sitzen muss bei der Arbeit.

„Wenn ich dazu noch einen engen Rock und Pumps mit Pfennigabsätzen im Kaufhaus Stolz erwerbe, komme ich dann ohne Rohrstock davon? Weil ich müsste ja schnell einkaufen, es ist schon spät..."

Es ist ein Versuch mit ihm zu handeln -- und zu meiner Überraschung ein erfolgreicher. Er stimmt zu und lässt mich gehen, ohne den Rohrstock einzusetzen. Allerdings unter der Bedingung, dass ich die Sachen vom Kaufhaus und dem Wäschegeschäft am nächsten Morgen anziehe, wenn ich zur Arbeit fahre. Er will mich unbedingt darin sehen. Er schlägt vor, dass ich ihn mit dem Minihandy anrufe, das er mir gegeben hat. Ich soll es machen, sobald ich am nächsten Morgen mit meinem Fahrrad vom Insel-See losgefahren bin.

Das Einkaufen ist glücklicherweise einfacher als gedacht. Im Kaufhaus läuft es sogar reibungslos ohne dumme Fragen, bis auf die Frage nach den Pfennigabsätzen bei meinem Gewicht. Ich habe als Reaktion darauf einfach die Absätze gewählt, die eher einem Fünfcentstück als einem Eincentstück ähneln. Es war bei meinen über 90 kg keine unberechtigte Bemerkung.

Es gibt doch nicht so peinliche Fragen im Wäschegeschäft, auch wenn der routinierte Verweis auf die so schön formende Wirkung bei mir einen Stich im Herz hinterlässt. Die Auswahl war nicht so berauschend. Es gab nur schwarz und cremefarben in meiner Größe verfügbar. Nach Anprobe war nur schwarz noch sinnvoll -- und dazu passende Nahtstrümpfe.

Am nächsten Morgen komme ich mir komisch vor, als ich die Sachen anziehe. Es ist schon eigenartig, da gibt es keinen Zweifel. Noch mehr befremdend fühlt es sich an, als ich dann mit dem Handy-Knopf im Ohr anrufe, um ihm Bescheid zu sagen, dass ich gleich mit meinem Hollandrad unterwegs sein werde. Selbst bei dem bequemsten aller Damenräder lässt es sich nicht ganz verhindern, dass der enge Rock etwas hochrutscht. Natürlich ist mir das peinlich, wenn ich an die Ankunft bei der Arbeit denke, aber versprochen ist versprochen. Ich bin noch keine fünf Minuten unterwegs und direkt auf dem Fuß- und Radweg am Nordende des Inselsees, als sich plötzlich eine tiefe, irgendwie vertraute Stimme in meinem Ohr meldet mit den folgenden Worten:

„Deine Blase ist voll. Sie ist sogar übervoll. Du musst sofort hinter dem nächsten großen Baum, sonst machst Du Dir ins Höschen!"

Sekunden vorher habe ich keinerlei Anzeichen von Harndrang verspürt, aber kaum ist der Satz beendet, da ist das Gefühl da. Das Gefühl einer übervollen Blase, die bestenfalls noch eine Minute aushält. Es gibt nur einen großen Baum im Umkreis von gut 100 m und der ist zehn Meter von mir entfernt. Ich bremse rasch und steige ab. Es ist auf einmal so eilig, dass ich das Fahrrad einfach hinfallen lasse. Rasch eile ich hinter den Baum. Ich zögere kurz, als ich dort eine Videokamera sehe mit einem geschützten Bildschirm sehe. Aber es pressiert mir so, dass auch das egal ist, aber ich wende vorsichtshalber der Kamera meine Seite zu. Kaum habe ich den Rock hochgezogen, da leuchtet das rote Signallicht an der Kamera auf. Ich stutze und stoppe meine angefangene Aktion. Die sonore Stimme erklingt wieder:

„Deine Blase ist übervoll. Die Kamera ist nur wichtig, damit Dich keiner überrascht. Wende Dich ihr zu, dann kannst Du auf dem Bildschirm erkennen, ob irgendjemand von hinten kommt. Du musst sofort pissen, sonst werden Deine dunklen Nahtstrümpfe nass!"

Die Stimme klingt so überzeugend, dass ich gar nicht anders kann als ihr zu gehorchen. Automatisch fahre ich fort und ziehe den engen Rock ausreichend hoch, damit ich die Strapse lösen kann. Das muss so sein, sonst mache ich mir tatsächlich in den Schlüpfer. Dann ein Griff unter den Hüfthalter und mein weißer Schlüpfer ist auf meinen Knien. Ich hocke mich rasch hin. Erleichtert spüre ich, wie einen Moment später sich mein Urinstrahl die Bahn ins Freie bricht. Ich werde rot, als ich den Anblick auf dem kleinen Monitor sehen kann. Der helle Schlüpfer auf meinen üppigen, leicht gespreizten Schenkeln kontrastiert stark mit dem schwarzen Hüfthalter, dessen Strapsbänder frei baumeln. Wer sieht das noch??

Fortsetzung angedacht

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Ziemlich gut

Die Idee gefällt mir sehr gut! (Besonders der Gehirnwäsche Teil)

Allerdings würde ich gerne noch mehr über die Erregung der Personen Erfahren

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