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Gut Jaspis (Teil 01) - Prolog

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Doch auf den zweiten Blick waren es gar nicht meine üppigen, kugelrunden Brüste an sich, sondern vor allem die großen, sich deutlich dunkler von dem Ton meiner restlichen Hautfarbe abzeichnenden Nippelbetten, die den besonderen Reiz ausmachten. Meine dicken, nicht zu langen Brustwarzen, die sich bei Erregung einladend fest emporstreckten, forderten einen förmlich provokant dazu auf, an ihnen zu zwirbeln, sie zu kneten oder daran zu saugen, was vor allem Phil, der Junge, mit dem ich mein erstes Mal hatte, nur zu gerne in Anspruch genommen hatte. Phil- an ihn hatte ich schon eine ganze Weile nicht mehr gedacht. Nach unserer ersten sexuellen Begegnung hatten wir uns noch ungefähr sechs weitere Male getroffen und unsere Körper ausgiebig gegenseitig erkundet, was jedes Mal ein absolutes Feuerwerk der Lust in mir entfachte und wir wie ausgehungerte Tiere übereinander herfielen.

Wäre ich in eine andere Familie hineingeboren worden, für die es normal gewesen wäre, dass ihre Tochter sich ausprobierte, Erfahrungen mit dem männlichen Geschlecht machte und sogar eines Tages vielleicht mal einen Jungen mit nach Hause brachte, wäre Phil vielleicht sogar durchaus als fester Freund für mich in Frage gekommen, da wir uns auch abgesehen vom Sex super verstanden und stundenlang über Gott und die Welt miteinander reden konnten, ohne, dass uns die Themen ausgegangen wären. Doch diese Erwägungen wurden kurze Zeit später auch ohne die Existenz meiner Eltern hinfällig, da Phils Mutter krank wurde und schweren Herzens ihr Pferd verkaufen musste. Sie kehrte auch nie wieder in den Stall zurück, da ein dortiger Besuch wohl, verständlicherweise, zu schmerzhaft für sie gewesen wäre und so blieb auch Phil schließlich dem Hof fern und der Kontakt schlief allmählich ein. Doch die positiven, überaus erregenden Erinnerungen an ihn blieben definitiv zurück und entfachten genau in diesem Moment eine Leidenschaft in mir, die mich regelrecht übermannte.

Betört von den Erinnerungen an diese für mich hocherotischen gemachten Erfahrungen, begann ich zunächst damit, mit beiden Händen fest meine Brüste zu kneten und sanft mit meinen Fingern meine abstehenden Nippel zu umkreisen, wobei ich mir vorstellte, dass es Phils Hände wären, die diese Berührungen ausführten. Da ich ja aus erwähnten Gründen nicht allzu viele Gelegenheiten hatte, mein stark ausgeprägtes Bedürfnis nach Sexualität auszuleben, war ich inzwischen eine Meisterin darin, mich selbst zu verwöhnen und innerhalb von Sekunden in meine Fantasien so hineinsteigern zu können, dass ich vollkommen dazu in der Lage war, auszublenden, dass ich mich allein auf meinem Bett und nicht in den Händen des Objektes meiner Begierde befand, sodass die Berührungen, die ich mir selbst zukommen ließ, für mich beinahe so real wurden, als würde ich tatsächlich von jemand anderes verwöhnt werden.

Ich drückte mich nun immer tiefer mit meinem Rücken in die Matratze, sodass ich möglichst bequem lag und mich vollends entspannen konnte. Während ich mich immer mehr in meine erotischen Fantasien hineingleiten ließ, führte ich unbewusst, geübt und wie automatisch die darauffolgenden Bewegungen aus. Ich stellte meine Beine auf und spreize sie ausgiebig. Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass je weiter meine Beine auseinander standen, ich umso intensiver meine Berührungen wahrnahm und manchmal regelrecht unter ihnen erschauderte.

Dann spreizte ich mit beiden Händen mit drei Fingern etwas meine Schamlippen und zog sie Richtung Bauch nach oben straff. Durch diese Art von Spannung erhöhten sich meine Empfindungen nochmal um einiges. Nun hielt ich mit beiden Daumen und einem Mittelfinger die Schamlippen straff und fing mit dem Mittelfinger der anderen Hand an, meine nasse Möse zu erforschen. Mit der enormen Flüssigkeit, die nur so aus mir herauszuströmen schien, befeuchtete ich den Finger üppig und drücke ihn leicht an die Unterseite meiner Klitoris, ehe ich diesen Punkt mit leicht kreisenden Bewegungen anfing zu massieren.

Ich variierte die Art und Weise mich zu verwöhnen nur zu gerne und so wechselte ich zwischen klitoraler Stimulation, Fingern und Massieren meiner Scheideninnenwände, bis hin zu der Reizung meines G-Punktes. Ich ließ mich regelrecht von meiner Lust treiben, dachte an all die Situationen mit Phil, die mich so richtig auf Hochtouren brachten und erlaubte mir bewusst, jede noch so schmutzige, darüberhinausgehende Fantasie zuzulassen. Das war das Positive an meinen heißen Solo-Sex-Nummern: Mir musste weder meine fehlende Erfahrung noch irgendeine dreckige Fantasie peinlich sein, denn diese Momente gehörten nur mir und meiner brennenden Lust, die es galt zu befriedigen.

Am liebsten hätte ich zur Unterstützung diverse Sextoys ausprobiert, doch ich hatte zu große Angst davor, dass meine Eltern irgendetwas davon hätten mitbekommen können oder gar bei einer ihrer sporadischen Zimmerdurchsuchungen auf Gold bzw. Hartgummi oder Kunststoff gestoßen wären. Doch ich wäre nicht ich, wenn ich nicht meinen ausgeprägten Erfindergeist hätte spielen lassen. So hatte ich schon vor längerer Zeit behauptet, dass meine elektrische Zahnbürste den Geist aufgegeben hätte und hielt das durchaus noch sehr funktionsfähige alte Gerät in meiner Nachttischschublade versteckt, welches ich als eine Art Vibrator umfunktioniert hatte. So griff ich also zu meinem Self-made-Liebesstab und verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst damit, bis ich schon ein mir sehr bekanntes, verräterisches Zucken in meiner Pussy vernahm.

Um mir den letzten Rest, bis zu meinem erlösenden Orgasmus zu geben, griff ich auf eine meiner Lieblingsmethoden zurück. Ich drehte mich auf den Bauch, schnappte mir mein Kopfkissen und rollte es so gut es ging zusammen. Dann kniete ich mich hin, klemmte es mir fest zwischen die Beine und ließ meine geschwollene, hervorstehende Klitoris erst sanft und dann immer druckvoller über das Kissen gleiten. Das Ganze ging so weit, bis ich den aufgerollten Stoff wie wild regelrecht ritt, während ich mir vorstellte, dass es Phils dicker Schwanz war, auf dem ich hier meine schnellen, rhythmischen Bewegungen vollzog. Als ich mir dann gedanklich ausmalte, dass er mich jeden Augenblick vollspritzen und seinen Samen tief in meine pulsierende Lustgrotte pumpen würde, gab es für mich kein Halten mehr und ich musste mir meine Hände dicht auf den Mund pressen, um mein lautes Stöhnen während meines sagenhaften Höhepunktes abzuschwächen.

Als dieser langsam abebbte, warf ich mir notdürftig ein frisches Sommerkleid über, drehte den Schlüssel meiner Zimmertür wieder herum, falls meine Eltern den Weg zu mir nach oben antreten sollten, und ließ mich erschöpft auf das Bett sinken. Noch eine ganze Weile hing ich meinen erotischen Gedanken nach und erholte mich von meiner Masturbationssession. Als ich wieder ein wenig klarer bei Verstand war, fasste ich einen Entschluss: Den letzten Abend vor meiner Abreise wollte ich im Rahmen meiner außerordentlich begrenzten Möglichkeiten gebührend feiern und sinnvoller verbringen, als damit, meine Zimmerdecke anzustarren und zu überlegen, ob ich auch nichts vergessen hatte, einzupacken. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, mich, auch wenn unser letztes Treffen schon einige Jahre zurücklag und ich nicht wusste, was für ein Leben er zurzeit führte, ein letztes Mal mit Phil zu verabreden und unser vergangenes, sexuelles Abenteuer noch einmal ordentlich aufflammen zu lassen, ehe ich meinen neuen Lebensweg bestreiten würde.

Dabei ging es für mich nicht nur darum, Erinnerungen aufzufrischen und mich meiner innerlichen Ekstase hinzugeben oder lediglich meiner Lustbefriedigung bestmöglich nachzukommen. Vielmehr wollte ich Phil für all das, was wir zusammen erlebt hatten danken und mich auf sexueller Ebene bei ihm erkenntlich zeigen. Denn er hatte mir nicht nur ein atemberaubendes erstes Mal und einige weitere wunderschöne erotische Erlebnisse beschert, sondern er und der Sex mit ihm waren es gewesen, durch den ich eine ganz neue Form der Stärke erfuhr und eine Art wichtigen, längst überfällig gewesenen Selbstfindungsprozess durchlaufen hatte, der mich immer wieder beflügelt und zu dem gemacht hatte, was ich heute war und womit ich inzwischen sehr zufrieden leben konnte.

Also stand ich auf, ging an meine Schreibtischschublade und holte meine Pack-bzw. To-Do Liste heraus, die ich angefertigt hatte, um auch ja nichts zu vergessen. Ich strich den Punkt „Zugticket kaufen" durch und fügte schmunzelnd ganz unten eine neue Aufgabe hinzu. Ich schrieb „PS", wobei die Abkürzung in diesem Fall nicht für ´Postskriptum`, sondern vielmehr für ´Phil Sex` stand. Bei dem Gedanken an das mir wohlmöglich Bevorstehende, klopfte mein Herz bereits wie wild und ich erfreute mich zusätzlich an dem Gedanken, dass meine Eltern keinen blassen Schimmer haben würden, was es mit der Notiz auf sich haben könnte, sollten sie in meiner Abwesenheit meine Unterlagen, wahrscheinlich ein aller letztes Mal, durchstöbern.

Erneut ließ ich mich auf mein Bett fallen, schnappte mir ohne weitere Umschweife mein auf dem Nachttisch liegendes Handy und schrieb, in der Hoffnung, dass sich die Nummer nicht geändert hatte, eine kurze eindeutige Nachricht an Phil, in der nichts weiter stand als: „Ich ziehe übermorgen weg und werde für eine sehr lange Zeit vermutlich nicht zurückkehren. Vorher habe ich aber noch etwas wichtiges zu erledigen. Dafür muss ich dich treffen. Hast du morgen Abend spontan Zeit? Liebe Grüße von der Koppel -- Lilly".

Zufrieden erblickte ich, dass die Nummer scheinbar noch die gleiche geblieben war, da meine Nachricht sofort durchging. Ich legte mit einem Kribbeln im Bauch das Handy wieder weg und drehte mich nun auf die rechte Seite, sodass ich mein Bild in dem Ganzkörperspiegel meines Kleiderschrankes betrachten konnte, welcher genau gegenüber von meinem Bett stand. Ich sah eine schöne, eher unerfahrene, zielstrebige junge Frau mit einem scheinbar nicht stillbaren Durst nach Lustbefriedigung und sexuellen Abenteuern, die bald frei war und auf die Menschheit losgelassen werden würde. Der Raubtierkäfig stand endgültig offen.

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Anonymous
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4 Kommentare
swriterswritervor fast 3 Jahren

Zunächst einmal darf ich dir bescheinigen, dass du flüssig, angenehm und fehlerfrei zu schreiben weißt. Das ist ja leider auf dieser Plattform nicht selbstverständlich. Für meinen Geschmack, aber das ist rein subjektiv, hast du sehr weit ausgeholt und ganz schön lange gebraucht, bis es zu der erotischen Szene gekommen ist. Vielleicht hättest du das ein wenig straffen können. Diese Szene hast du dann allerdings sehr geschmackvoll skizziert und verschiedene Praktiken der Eigenliebe nachvollziehbar geschildert.

Am Ende noch ein paar kleine Tipps - Jammern auf gutem Niveau.

"indem ich Kindern und Jugendlichen Reitunterricht gab "

besser: erteilte

"oder sich erlauben wollte, keine Rechtfertigungen an den Tag bringen zu müssen."

besser: legen zu müssen

"Meine ständige Anwesenheit auf den verschiedensten Reiterhöfen wurde lediglich in diesem Ausmaß toleriert, weil meine Schulnoten dennoch tadellos waren, ich immer pünktlich zu der besprochenen Uhrzeit wieder zu Hause war und die Leute im Ort meine Eltern regelmäßig darauf ansprachen, wie stolz sie auf mich sein konnten, da ich mich toll machen würde und sowohl eine mehr als passable Reiterin war, als auch mein Talent in den übrigen Aufgaben, die ich auf den Höfen übernahm, die Runde machte, sodass sich so manches Mal der ein oder andere Pferdebesitzer darum riss, dass ich als Reit- oder Pflegekraft für sein Tier zum Einsatz kam."

Bitte einmal Luft holen und aus dem riesigen Satz mehrere kleine machen. Je länger man liest, umso weniger versteht man, was du sagen willst.

"da ich selbst mit 18 allerspätestens um 10 hätte zu Hause sein müssen"

Es ist klar, was du meinst, aber 22 Uhr wäre präziser gewesen.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Tolle Story.....

Gerne und sehr bald bitte Fortsetzung!

el_otro_hombreel_otro_hombrevor fast 3 Jahren

Sehr vielversprechender Einstieg, macht auf jeden Fall neugierig auf mehr, Ich freue mich schon drauf, die Abenteuer eurer neuen Protagonistin mit zu verfolgen! Danke!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Also Spannung wurde schon mal aufgebaut, jetzt warte ich gespannt auf den nächsten Teil, der hoffnetlich bald folgt.

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