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Harry braucht Kims Hilfe

Geschichte Info
Kim und Harry stehen vor einer großen Herausforderung.
1.5k Wörter
4.4
4.8k
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Fortsetzung von „Kim" und „Kim hat einen Arzttermin"

Harry ist bereits zu Hause als ich die Wohnungstür aufschließe.

„Harry!?" rufe ich

„Wo ist mein geliebter Mann?"

Normalerweise steht Harry schon in den Startlöchern, wenn er so wie diese Woche Frühschicht hat und kann es kaum erwarten mit mir ins Bett zu gehen.

Ich ziehe mir die Schuhe aus und gehe ins Wohnzimmer. Ein Blick in Harrys Gesicht und ich weiß sofort, dass etwas nicht in Ordnung ist. Eine kalte Hand presst mein Herz zusammen und die Angst kriecht mir den Rücken hoch.

„Ist etwas Schlimmes passiert? Doch nicht etwa mit Leila oder Anna?" das Entsetzen ist meiner Stimme anzuhören.

„Nein. nein. Mit Leila und Anna ist alles ok! Sie sind bei ihrer Mutter. Es ist niemand gestorben, verletzt oder krank," antwortet Harry.

„Aber was ist denn passiert, dass Du aussiehst als würde die Welt untergehen?"

„Das Auto, den alten Polo, habe ich vor einem Jahr für 1000 € gekauft. Ich brauchte das Auto damals dringend um zu meinem Arbeitsplatz zu kommen. Bus und Bahn kann ich vergessen. Meine Exfrau hat - als wir uns getrennt haben - unser Auto bekommen. Mit zwei kleinen Kindern in einer Gegend wo nur abends und morgens der Bus fährt wäre sie ohne Auto nicht zurecht gekommen. Das Geld selbst für ein billiges Auto hatte ich damals nicht. Ein Kumpel hat mir die 1000 € für den Polo geliehen. Ich hab' gedacht ich kann das nach und nach zurückzahlen, hab' aber erst 780 € abgezahlt und jetzt will Heinz das Geld wiederhaben." erklärt Harry

„Harry, das kriegen wir schon hin! Ich habe auch noch etwas Geld auf meinem Konto. Vielleicht reicht das schon um alles zurückzuzahlen." versuche ich Harry zu beruhigen. Aber ich erkenne an seinem Gesichtsausdruck, dass das noch nicht alles ist.

„Genau genommen will Heinz kein Geld mehr." Harry lässt den Kopf hängen.

„Aber was denn sonst?" ich werde nicht schlau aus dem was Harry erzählt.

„Heinz will... Er möchte eine Nacht mit Dir verbringen." die Worte kommen Harry kaum über die Lippen.

„Was? Er will Sex mit mir? Eine ganze Nacht lang?" mir wird schlagartig schlecht und ich renne zur Toilette und muss mich übergeben.

Harry kommt ins Bad, hilft mir auf und stützt mich als ich mir am Waschbecken den Mund ausspühle, das Gesicht wasche und dann die Zähne putze. Harry bringt mich ins Wohnzimmer, setzt mich auf das Sofa und holt mir ein Glas Wasser. Ich habe immer noch weiche Knie, aber der Schock lässt langsam nach.

„Erzähl' bitte alles." sage ich zu Harry.

Harry holt tief Luft und fängt an zu erzählen:

„Heinz hat uns zusammen gesehen und er weiß, dass Du mal als Callboy gearbeitet hast. Demnächst fällt die Entscheidung wer das Sorgerecht für meine Töchter bekommt. Entweder Martina alleine oder wir bekommen gemeinsam das Sorgerecht. Auch davon weiß Heinz. Dummerweise habe ich das mal erzählt.

Heinz hat gemeint, es würde Martina und ihre Anwältin sicherlich interessieren, dass ich jetzt mit einem Mann zusammenlebe. Und wie das wohl für meine Töchter wäre."

„Mit anderen Worten er erpresst Dich." seufze ich.

„So ist es. Aber da hat er sich verrechnet. Soll er es doch Martina und ihrer Anwältin stecken." knurrt Harry.

„Harry, warte mal einen Augenblick. Ich weiß nicht ob das Familiengericht sich darüber aufregen würde, dass Du jetzt mit einem Mann zusammenlebst. Wir leben schließlich im 21. Jahrhundert. Aber wenn Heinz durchsickern lässt, dass ich gegen Bezahlung Sex mit Männern hatte, könnte sich das tatsächlich negativ auf die Entscheidung wer das Sorgerecht bekommt auswirken. Mir wird schlecht bei dem Gedanken." ich schlucke und treffe eine Entscheidung.

„Ich mach's"

„Mein Gott Kim! Du hast eben gekotzt bei der Vorstellung mit Heinz ins Bett zu gehen! Tu' das nicht!" Harry ist verzweifelt. Das hört man seiner Stimme an.

„Harry, Du liebst Deine Töchter über alles und ich möchte nicht Schuld daran sein, dass Du das Sorgerecht nicht bekommst!

Ich habe eine Blinddarmentzündung, eine Vergewaltigung und mehrere wildgewordene Freier überlebt. Dann werde ich auch noch eine Nacht mit Heinz überleben."

„Kim, bitte! Tu' das nicht! Ich hätte es Dir gar nicht erzählen sollen!" Harry ist den Tränen nahe. So habe ich ihn noch nie erlebt.

„Du hättest es aber nicht lange vor mir verbergen können."

Dem rauhbeinigen Harry, der natürlich nie weint, laufen Tränen über die Wangen. Es zerreißt mir das Herz ihn so zu sehen. Ich umarme ihn und wiege ihn in meinen Armen. Nach einigen Minuten wird Harry ruhiger, wischt sich die Tränen aus den Augen und sagt „Kim, wenn hier jemand definitiv keine Schuld hat, wenn ich das Sorgerecht nicht kriege, dann bist Du das! Die Schuld liegt vor allem bei Heinz, weil er mich zu erpressen versucht, und bei mir, weil ich mir Geld von ihm geliehen und von der Sorgerechtssache gesprochen habe!"

Wir denken noch lange über das Problem und Lösungen nach.

„Harry, die entscheidende Frage ist doch, ob Du es ertragen könntest, wenn ein anderer Mann Sex mit mir hat" sage ich.

„Kim, die einzige entscheidende Frage ist, ob Du eine Nacht mit Heinz ertragen würdest!" widerspricht mir Harry.

Wir sind letztendlich zu einer Entscheidung gekommen. Ich werde mit Heinz eine Nacht im Bett verbringen. Nur Safer Sex und nichts irgendwie gewalttätiges. Die Frau von Heinz, die wesentlich jünger als er und attraktiv ist, fährt über das Wochenende zu ihren Eltern, so dass Heinz eine sturmfreie Bude hat. Harry und ich sind unglaublich nervös, aber dann ist es so weit. Es ist Samstagabend und Harry fährt mich zu Heinz. Heinz weiß Bescheid was erlaubt ist und was nicht. Hoffentlich hält er sich daran.

Heinz öffnet die Haustür bevor ich klingeln kann und bittet mich herein. Ich trage ein Kleid, hochhackige Schuhe und habe meine langen Haare mit einer Schmuckhaarspange zusammengefasst. Dezentes Make-up, ein filigraner Ring mit einem Stein, der aussieht wie ein Brilliant, Perlenohrringe und eine Perlenkette runden das Erscheinungsbild ab. Meine Handtasche enthält eine große Packung Kondome, Gleitgel, Pfefferspray für den Notfall, das Portemonaie und mein Smartphone.

Heinz bietet mir nichts zu trinken an und macht auch keine Anstalten sich zuerst ein wenig mit mir zu unterhalten. Statt dessen führt er mich direkt ins Schlafzimmer.

„Zieh Dich aus!" fordert Heinz mich auf.

Ich strippe während Heinz gemütlich auf dem Bett lümmelt. Unter seinem Bademantel ist eine Erhebung an einer bestimmten Stelle unschwer zu erkennen. Jetzt stehe ich vollkommen nackt vorm Bett und Heinz steht auf, nähert sich mir von hinten. Seine Hände umfassen meinen Bauch, dann gleitet seine rechte Hand nach unten und berührt meinen Penis und erkundet meine Hoden. Ich fühle Heinz' Atem in meinem Nacken. Er atmet flach und schnell.

Heinz nimmt ein Kondom aus der Packung und zieht es über seinen Schwanz. So hört es sich zumindest für mich an. Da Heinz hinter mir steht, kann ich nicht sehen, was er tut. Seine Finger verteilen Gleitgel am und im meinem Analkanal. Die Finger verschwinden und dann fühle ich auch schon Heinz' Penis an meinem Poloch und im nächsten Moment hat er meinen Schließmuskel überwunden und dringt tief in mich ein.

Heinz vögelt mich in verschiedenen Stellungen, ich blase, sauge und lutsche was das Zeug hält, schließe die Augen und stelle mir vor es wäre Harry. Es ist zwei Uhr nachts als Heinz mir bedeutet, dass ich jetzt gehen kann. Ich bestelle ein Taxi, das auch bald kommt und mich nach Hause bringt. Leise schließe ich die Wohnungstür auf, ziehe mich aus, schminke mich ab und gehe unter die Dusche. Ich wasche alles von meinem Körper ab, will nichts auf meiner Haut haben was von Heinz stammt. Ich trockne mich ab und wickle meine nassen Haare in ein Handtuch. So wie ich bin steige ich zu Harry ins Bett. Er schläft und ich hoffe, dass er den Abend und diese Nacht gut überstanden hat. Ich bin sehr müde und schlafe schnell ein.

Harry ist da und streichelt meinen Körper, massiert sanft meinen Bauch, meinen Hintern. Ich liege auf der Seite und Harry dringt behutsam in mich ein. Er fickt mich doppelt. Sein Penis penetriert meinen Darm und seine Hand spielt mit meinem Schwanz und meinen Eiern. Ich habe keine Kraft mehr im Körper und lasse mich vollkommen fallen. Harry vögelt mich sehr lange und zärtlich. Ich fühle seinen Penis in mir wie er sein Sperma verspritzt. Ich bin so müde, dass ich nur einen leichten Orgasmus bekomme. Aber es fühlt sich gut an. Harry gleitet aus mir heraus und ich drehe mich auf den Rücken. Harry beugt sich über mich und küsst mich. Ich kann kaum meine Arme heben so ausgepowert bin ich, aber ich umarme ihn, möchte ihn ganz nahe bei mir haben.

„Gott sei Dank Harry! Du bist da!" flüstere ich.

„Geht es Dir gut?"

„Wenn Du bei mir bist geht es mir immer gut!" antworte ich schlaftrunken.

Harry legt sich neben mich und legt einen Arm auf meinen Bauch. Ich fühle seine warme Hand auf meiner Haut und weiß, dass ich Harry immer lieben werde.

„Kim?"

„Ja?"

„Ich werde Dich immer lieben. Mein ganzes Leben lang!" flüstert Harry.

Ich lächle und mir wird ganz warm ums Herz. Ehe ich antworten kann bin ich eingeschlafen.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Kim ist eine Schwuchtel, die für ihren Partner alles tun würde. Harry hat mit Kim einen Sechser im Lotto gewonnen und er weiß es und dafür liebt er Kim über alles. Kim wiederum ist voller Liebe für Harry und liebt es von Harry gefickt zu werden. Die Liebe von Kim und Harry ist so stark, dass auch rücksichtslose Spinner dieser Liebe nicht schaden können.

Tim_ohne_BBBBTim_ohne_BBBBvor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank für die beiden Kommentare. Ich habe zwei Fortsetzungen eingereicht und hoffe, dass sie gefallen. Beide Geschichten sind Rückblenden in Kims Leben.

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