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Kim

Geschichte Info
Der Callboy Kim findet seine Liebe.
1.3k Wörter
4.02
5.4k
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/17/2022
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Ich heiße Kim und bin 27 Jahre alt. Nach meiner Ausbildung zum Bürokaufmann habe ich einen Job als Sachbearbeiter gefunden und arbeite mittlerweile schon acht Jahre bei der Firma. Die Arbeit ist nichts aufregendes und das Geld ist alles andere als üppig. Deshalb gehe ich seit einiger Zeit einem „Nebenerwerb" nach. Dieser Nebenerwerb ermöglicht es mir meine Neigung auszuleben und gut dabei zu verdienen. Mir war früh klar, dass ich Männer liebe und dass ich Bottom bin. Ich bin eher feminin und das nicht nur von meiner Persönlichkeit her, sondern auch körperlich. Zierlich gebaut, keine Körperbehaarung von der Schambehaarung (wobei ich im Intimbereich rasiert bin) abgesehen und so gut wie keinen Bartwuchs. Ich sehe aus wie ein Knabe und gefalle vor allem maskulinen Männer, die gerne Top sind und schwul oder bi und auf Boys abfahren. Der ein oder andere heterosexuelle und experimentierfreudige Mann hat auch schon meine Dienste in Anspruch genommen. Auf Wunsch mach' ich mich für eine Session auch zur Frau. Mit Kunstbusen, einem sexy Kleid oder Rock und Oberteil sehe ich sehr echt aus. Eine Perücke benötige ich nicht, denn meine vollen Haare trage ich lang. Im Alltag bin ich nicht tuntig und auch nicht so gekleidet, sondern ein ganz normaler Mann. Beim Sex lebe ich meine feminine Seite aus und liebe es von meinem Sexpartner penetriert zu werden und mich ihm hinzugeben. Ich bin mit meinem Geschlecht zufrieden und bin einfach nur ein bisschen feminin. Ich stehe auf sehr männliche, stark behaarte Männer mit kräftigem Bartwuchs, die gerne den Ton im Bett angeben. Ich bin nicht im eigentlichen Sinne devot auch wenn ich mich auch auf Rollenspiele mit Soft SM einlasse. Ich gebe mich gerne hin, mit Körper und Seele. Meine Kunden wissen das zu schätzen.

Ich wohne in einem größeren Mehrfamilienhaus, das im Zentrum einer Großstadt in der Nähe zum Hauptbahnhof liegt. Meine Kunden kommen zu mir nach Hause. Sehr diskret natürlich, aber der Hausmeister hat es irgendwie spitzgekriegt. Er kann mich nicht leiden und nennt mich immer mal wieder Schwuchtel. Er hat natürlich recht, ich bin eine Schwuchtel und empfinde das Wort an sich auch nicht als Schimpfwort. Aber es verletzt mich trotzdem, wenn er das zu mir sagt. Die Verachtung, die darin zum Ausdruck kommt, tut weh. Ironischerweise ist er genau mein Typ: Starker Bartwuchs - meistens trägt er einen Vollbart oder ist einfach unrasiert - und starke Körperbehaarung, die sich an den Armen, auf den Handrücken und am Halsausschnitt seines T-Shirts zeigt. Seine Haare sind meistens kurzgeschoren so wie bei vielen Männern, die nicht mehr viele Haare auf dem Kopf haben.

Eben habe ich einen Kunden verabschiedet, der gerade in den Aufzug gestiegen ist, und will die Wohnungstür schließen als wie aus dem nichts der Hausmeister vor mir steht, mich in die Wohnung drängt und die Tür schließt. Ich will schreien, aber das geht nicht. Er hält mir den Mund zu und zerrt mich ins Schlafzimmer.

„Stell' Dich vor's Bett und beug' Dich vor." befiehlt er mir. Den Kimono, den ich als einziges Kleidungsstück trage, zerrt er hoch, so dass mein Unterleib nackt ist. Ich höre wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnet. Dann packt er mich mit seinen Händen an den Hüften und dringt in mich ein. Vor Schmerz bleibt mir die Luft weg. In meinem Darm ist noch Gleitgel vom vorherigen Kunden sonst wäre es noch schmerzhafter. Ich habe eine gute Kontrolle über meinen Schließmuskel und kann mich normalerweise sozusagen auf Komando öffnen. Andernfalls wäre der Analverkehr für mich ziemlich schmerzhaft, denn viele Kunden warten nicht lange, wenn sie mich anal vögeln wollen. Aber jetzt schaffe ich es nicht. Es tut weh und er stößt heftig in meinen Darm hinein. Dazu kommt noch, dass er einen sehr großen Penis hat. Die meisten meiner Kunden füllen mich nicht so sehr aus. Jetzt kommt er ihn mir und spritzt ab. Er stößt mich aufs Bett. Ich höre wie er sich anzieht und den Reißverschluss seiner Hose hochzieht. Das ist nicht das erste mal, dass die Situation mit einem Freier eskaliert, trotzdem laufen mir die Tränen runter. „Du hättest alles haben können. Ohne Gewalt. Ich hätte mich Dir hingegeben. Dich umsorgt und wäre immer, wenn Du mich brauchst dagewesen. Und wenn Du ab und zu mit einer Frau schlafen möchtest, dann wäre mir das egal gewesen. Ich kann Dir alles geben was Dir auch eine Frau geben kann. Nur Deine Kinder kann ich nicht gebären."

Es war vollkommen still im Zimmer. Alles war wie erstarrt. Dann hörte ich ihn näher kommen.

„Du liebst mich oder? fragte er.

„Ja, ich liebe Dich! Ich liebe Dich seit ich Dich das erste mal gesehen habe!" die Stimme bricht mir weg.

Er kommt zu mir und setzt sich neben mich.

„Du bist so schön und ziehst mich so stark an, ich war unglaublich eifersüchtig auf all die Männer, die mit Dir geschlafen haben. Ich habe mir tausendmal vorgestellt ich wäre einer von ihnen." Er nimmt mich in seine Arme, ich weine und kann nicht mehr aufhören. Nach einer Weile beruhige ich mich und sehe ihn an.

„Und ich habe immer gedacht, dass Du mich hasst."

„Nein, ich hasse Dich nicht! Ich habe Dich von Anfang an begehrt und geliebt als Du das erste mal vor mir gestanden hast. Bei der Schlüsselübergabe. Wie ein Engel hast Du ausgesehen!"

Ich schaue ihn an und lächle.

Er küsst mich auf den Mund.

„Ich möchte mit Dir schlafen!" flüstert er.

„Dann tu' es. Du bist mir willkommen." flüstere ich zurück.

Er zieht mir den Kimono aus und dann schnell sich selbst. Ich strecke mich auf dem Bett aus ziehe meine Beine an den Körper.

„Die Tube mit dem Gleitgel steht auf dem Nachttisch."

Er nimmt sie und spritzt eine große Portion auf seine Hand, verreibt sie auf seinem enorm großen erigierten Penis und schmiert mir etwas auf's Poloch. Er kniet vor mir und hebt meine Beine auf seine Schultern. Dann dringt er in mich ein und gleitet sanft immer weiter in meinen Darm hinein.

„Ahh"

Er hält inne. „Tu' ich Dir weh?"

„Nein!" stöhne ich. „Es ist so schön, dass Du in mir bist!"

Er fickt mich zärtlich und ausdauernd. Dann stößt er mich schneller und härter solange bis er sein Sperma tief in mich hineinspritzt.

Wir atmen beide schwer und ringen nach Luft. Er beugt sich zu mir und küsst mich zärtlich. Ich schlinge meine Arm um ihn und ziehe in zu mir heran.

Wir lieben uns immer wieder.

Erschöpft liegen wir nebeneinander. Er hat sich mir zugewandt und legt seine Hand auf meinen Bauch, fährt mit seinen Fingerspitzen ganz leicht über meinen Bauch, betastet die beiden kleinen kreisförmigen Narben links und rechts von meinem Bauchnabel etwas unterhalb. Ein Überbleibsel meiner lange zurückliegenden Blinddarmoperation.

Seine Hand gleitet tiefer und fast nach meinem Schwanz. Seine Finger untersuchen meine Hoden und wenden sich dann wieder meinem Penis zu, der sich regt. Ich stöhne während er sich meiner Eichel widmet und mich dann immer kräftiger mit seiner großen Hand wichst.

„Ahh!" Ich komme und werde entsaftet bis nichts mir aus mir herauskommt.

Er beugt sich über mich und küsst mich lange.

„Ich liebe Dich!" seine Worte streicheln meine Seele.

„Ich liebe Dich auch!" seufze ich.

Dann halte ich inne und sehe ihn an. „Wie heißt Du eigentlich mit Vornamen?"

„Harry"

„Also. Mein lieber Harry, ich werde Dich immer lieben. Von ganzen Herzen!"

Und Harry lacht. Erst leise und dann immer lauter. Kriegt kaum noch Luft vor Lachen.

„Was ist?" frage ich „Was ist an meiner Liebe zu Dir so lustig?"

„Nichts. Es ist nur so ..." Harry japst nach Luft

„... es hat noch nie jemand so etwas schönes zu mir gesagt!"

Langsam kommt ein Glucksen aus meiner Kehle und ich muss lachen. Harry nimmt mich in die Arme und ich drücke ihn fest an mich. Völlig erschöpft lassen wir uns in die Kissen sinken und schlafen ein. Mein Herz freut sich auf den Morgen, den Morgen mit Harry.

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
MIdOfMidMIdOfMidvor mehr als 1 Jahr

Wirklich sehr schön. Danke dafür.

Tim_ohne_BBBBTim_ohne_BBBBvor fast 2 JahrenAutor

Danke für den Kommentar! Eine Fortsetzung ist in Arbeit.

BrummidomBrummidomvor fast 2 Jahren

Schöne Geschichte. Trotz des unfreundlichen Anfang. mach doch ne Fortsetzung.

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