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Helena und Richard - Kapitel 05-06

Geschichte Info
An alles gedacht...
1.2k Wörter
4.52
1.9k
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/11/2024
Erstellt 03/05/2024
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Kapitel 5

„Meine Hände hast du bekommen. Und was willst du jetzt mit mir anstellen?"

„Ich würde gerne wissen, wo deine Stärken und wo Deine Schwachstellen am Körper sind"

„Wie schon gesagt..."

„...ja, ich weiß, Du wirst Dich nicht ausziehen. Das ist auch gar nicht nötig. Es wäre nur schön, wenn du Dich umziehen würdest..."

‚Das hättest Du wohl gerne', dachte Helena und sagte dann: „Was würdest du denn gerne an mir sehen?"

„Gut, dass du fragst", erwiderte Richard, ich habe etwas mitgebracht, das schön wäre, wenn du es mal anprobieren würdest." Er ging zu dem Koffer, den er im Eingangsbereich hatte stehen lassen, öffnete ihn und kam mit einer weißen Stofftasche zurück. Daraus zog er ein kurzes Nachthemd und eine lange Schlafanzughose - beides aus Seide. Helena machte große Augen, als die die beiden Sachen entgegen nahm. „Das ist Seide...aber das ist ja..."

„...hoffentlich Deine Größe", vollendete Richard ihren Satz, „ich habe ein wenig schätzen müssen, aber ich glaube, ich dürfte glücklicherweise nicht allzu falsch gelegen haben"

Helena gewann ihre Fassung zurück: „Das ist wunderschön, aber das ist ja fast Reizwäsche - und die werde ich bestimmt nicht am ersten Tag, an dem ich Dich in Fleisch und Blut kennenlerne, anziehen. Das geht mir deutlich zu schnell."

„Es wäre schön, wenn du mich fertig auspacken lassen würdest", fuhr er unbeirrt fort, „Weil ich geahnt habe, dass dir die Wäsche zu sexy erscheint - was sie im übrigen nicht ist, sondern zweckmäßig, aber dazu gleich mehr, habe ich mir erlaubt, dir etwas mitzubringen, das dir - oder Deiner inneren warnenden Stimme gefallen dürfte." Damit zog er ein schwarzes Bustier und einen schwarzen Taillen-Slip aus der Tasche. „Das ist für darunter. Beides ist aus Baumwolle, das Bustier müsste von der Größe ungefähr so sein, dass es Deine Brüste im Liegen seitlich hält ohne dass sie Deine Brüste zu arg einengt. Der Slip ist so geschnitten, dass Dein gesamter Intimbereich bedeckt ist und Du keine Befürchtung haben musst, ich könnte Dich - versehentlich oder absichtlich dort berühren."

Helena schaute Richard fast schon betroffen an. „Du hast wirklich an alles gedacht"

Richard schaute sie mit einem ernsten Blick in den Augen an. „Ja, denn es ist wichtig, dass du meine Intention verstehst. Ich weiß, dass das Nachthemd und die Hose für dich erotisch aussieht, weil beides aus Seide ist. Fakt ist aber, dass Seide leicht ist und sich der Körpertemperatur anpasst. Ein perfektes Material, um nicht auszukühlen. Zudem ist Seide undurchsichtig, also bist du vor meinen eventuell despektierlichen Blicken beschützt. Trotzdem ist es so leicht, dass ich Deine Aura gut wahrnehmen kann."

Helena schaute Richard einen oder zwei Momente mit leicht schief gehaltenen Kopf an, dann stand sie auf und verließ das Wohnzimmer. Als sie zurückkam, hatte sie die Hände hinter dem Rücken versteckt und fragte: „Kann ich Dir trauen?"

„Ja"

„Bist du Dir sicher"

„Definitiv"

„Na dann", sagte sie und warf Richard den schwarzen Taillen-Slip entgegen, „werde ich den hier ja nicht brauchen..."

Kapitel 6

„Du bist plötzlich so mutig...darf ich fragen weshalb?"

„Du hast dir soviel Mühe gegeben, mir meine Angst zu nehmen. Da hab ich gedacht, ich geb mir mühe, über meinen Schatten zu springen, weißt du?"

„Ich verstehe Dich. Und nochmal: von mir geht keine Gefahr aus"

„Was soll ich ich jetzt tun?", fragte Helena

„Leg Dich bitte wieder auf die Couch, so bequem wie möglich. Egal ob mit oder ohne Kissen. Einfach auf den Rücken."

Helena machte, um was Richard sie gebeten hatte und dann sagte er: „Bitte schließ die Augen und atme ruhig und gleichmäßig. Wenn ich etwas tue, egal was, werde ich es dir vorher sagen."

Helene schloss die Augen und wartete, dass etwas geschah.

„Ich weiß, dass es ungewohnt ist und spannend, was als nächstes passiert. Aber trotzdem solltest du atmen. Ich möchte, dass Du dich entspannst, vorerst einmal nichts anderes."

Helena gab einen Stoßseufzer von sich, ob ihrer Angespanntheit, aber dann zwang sie sich, tief ein und auszuatmen. Nach einer Weile hörte sie Richards Stimme, die sagte: „So ist es gut. Bitte atme weiter. Ich werde mich neben dich auf die Couch setzen und Dich einfach nur wahrnehmen. Keine Berührung." Helena spürte, wie er sich neben sie setzte und sie nahm seine Körperwärme wahr. Dann passierte erst einmal nichts. Mit zunehmender Dauer wurde Helena unsicher.

„Weiteratmen, ich brauch noch einen Moment...bitte hab noch ein bisschen Geduld" Richard sammelte sich weiter und als er sich bereit dazu fühlte, sah er sich Helena an. Sie atmete wieder ruhig und gleichmäßig. „Ich halte jetzt meine Hand über dich und schau mal, ob ich etwas erspüren kann"

„Das hoffe ich", murmelte Helena, die ein wenig müde wurde. Sie wunderte sich noch etwas, weil sie eigentlich gut geschlafen hatte, aber ließ den Gedanken weiterziehen.

„Dein rechter Oberarm ist ok, aber Deine Schulter, da ist etwas..." hörte sie noch, doch dann dämmerte sie vollständig weg.

Richard ließ seine Hände nach und nach über Helenas gesamten Körper schweben, das dauerte rund eine halbe Stunde. Dann setzte er sich an Helenas Kopf, nahm ihn in die Hände und hielt ihn. Ihr Atem wurde spürbar langsamer und tiefer. Er blieb so, bis sie nach einer Weile aufwachte. Helena schaute ihn etwas desorientiert und mit großen Augen an. „Was...was ist passiert?"

„Gar nichts. Du bist eingenickt, ich habe meine Gabe verwendet und als ich damit fertig war, hab ich Deinen Kopf in die Hände genommen. Du hast tief und fest geschlafen. Ich denke, das ist alles..." Richard lächelte sie an

„Ich hab so tief geschlafen wie lange nicht mehr, denke ich", sagte Helena und räkelte sich leicht, „...und du hast Recht: Diese Seidensachen halten wirklich angenehm warm."

„Dann werd erstmal wach", sagte Richard und ließ ihren Kopf auf die Couch ab. Dann stand er auf und sagte: „Ich wasch mir mal schnell das Gesicht und die Hände und dann bin ich gleich wieder für dich da. So lange kannst du dich ja noch ein bisschen räkeln."

Helena fühlte sich herrlich erholt und als Richard zurückkam, hatte sie sich aufgesetzt. „Und jetzt kannst du mir erzählen, was du erspürt hast"

„Das werde ich gerne tun...also: Deine Handgelenke und Unterarme hatten wir ja schon. Die Oberarme sind durchtrainiert, wohl von Deiner Arbeit. Deine Schultern hingegen sind genauso wie deine Handgelenke überanstrengt. Da ich Dich noch nicht am Rücken untersucht habe, kann ich es nicht mit Sicherheit sagen, aber ich denke deine Rückenmuskulatur ist ebenfalls etwas - nennen wir es mal - in Mitleidenschaft gezogen. Das was ich leicht gespürt habe, ist dass es sich bis fast zum Kreuz hinunterzieht. Aber das ist im Moment noch ein wenig spekulativ. Die Muskeln deines Dekoltees sind sehr verspannt, offensichtlich, weil du gestresst bist. Das führt dazu, dass du leicht kurzatmig wirst, wenn du Stress hast. Du stehst zudem sexuell unter Strom."

„Bitte was?" Helena durchfuhr ein Schauer und die Röte schoss ihr ins Gesicht.

„Und das liegt offensichtlich an mir - auch wenn sich das jetzt etwas großkotzig anhört..."

„Woher willst du das wissen?" Helenas Stimme wurde höher

„Als ich mit meinen Hände in der Nähe Deiner Brüste war, haben sich deine Nippel zusammengezogen"

„Das kannst Du nicht wissen", wandte Helena ein

„...aber deutlich spüren", meinte er, „weil sich meine auch zusammen gezogen haben. Es ist wie ein Echo...ich kann manchmal spüren, was du spürst"

„Das ist spooky"

„Nicht, wenn man sich daran gewöhnt - und weiß, dass ich es für mich behalte."

Sie lächelte ihn an: „Das weiß ich"

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Anonymous
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2 Kommentare
Richard_XIIIRichard_XIIIvor etwa 1 MonatAutor

Es beginnt mit „Du bist plötzlich so mutig...darf ich fragen weshalb?"

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Wo ist Kapitel 6?

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