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Hilflos im Zug

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Das Zucken in meinem Unterleib und mein stoßweises Hecheln zeigen ihm, dass mein Höhepunkt naht. Er zieht seine Finger aus mir heraus und verhält sich völlig passiv. Entrüstet, um meinen Orgasmus gebracht, stöhne ich auf.

„Was willst du?", fragt er mich wieder streng.

Oh, wie ich diese strenge Stimme liebe. Allein diese dominante Art bringt mich fast wieder zu meinem Höhepunkt.

„Ich will kommen!", hauche ich mit der letzten Kraft in meiner Stimme.

„Hast du dir einen Höhepunkt bereits verdient, Hündin?"

Ich keuche immer lauter, kann nicht antworten, denn er hat erneut den Mittel- und Zeigefinger seiner rechten Hand in mein nasses Loch geschoben. Er dreht die Finger in meiner Höhle, tastet meine sensitiven Innenwände ab.

„Ich warte auf deine Antwort!"

Ich überlege, welche Frage er mir gestellt hatte. Ich brauche dringend einen Höhepunkt und antworte daher, ohne groß darüber nachzudenken: „Ja."

„Wie willst du kommen?", fragt er mich wieder streng.

„Fick mich!", antworte ich.

„Du brauchst einen harten Schwanz in der Fotze! Richtig?"

„Ja. Jetzt. Sofort."

„Nein! Ich werde mir Zeit lassen!"

Mist. Ich stand an der Klippe zum Orgasmus des Jahres und der Kerl will sich Zeit lassen. Ich ändere daher meine Taktik, nicke ergeben und beuge meinen Kopf nach unten; ein Zeichen meiner Unterwürfigkeit. Hoffentlich akzeptiert er mein Ergeben. Zusätzlich spreize ich meine Beine und öffne mich, sodass das Ziel seiner Begierde als offenes Tor vor ihm liegt: Schamlippe an Schamlippe, eingebettet in einem Nest meiner kurzrasierten Intimhaare.

Ich höre, wie er seinen Körper nach unten senkt. Sein Mund findet den Weg zwischen meine geöffneten Schenkel, küsste meine nasse Möse und schleicht sich tiefer, meiner heißen Höhle entgegen. Ich war prall vor Wollust.

„Weiter, weiter!", keuche ich gierig.

*Klatsch*

Ein harter Schlag trifft meine rechte Gesäßbacke. Er hat mich mit der flachen Hand geschlagen! Ich möchte vor Schmerz laut aufschreien, stattdessen stöhne ich. Der harte Schlag hat meine Erregung weiter gesteigert! Ja. Ich möchte geschlagen werden. Ich brauche die Kombination aus Lust und Schwerz. Woher weiß er das?

„Du hast keine Wünsche zu äußern! Du wirst nur gehorchen!"

Diese Worte lassen heiße Lustwellen durch meinen Körper rasen. Ich spüre, wie die Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen herausdringt und nach unten tropft. Ja! Ich will gehorchen. Ich will funktionieren. Ich will ihm gefallen.

*Klatsch*

Der zweite Schlag fühlt sich noch besser an! Ich stöhne laut.

„Hast du mich verstanden?"

„Ja."

*Klatsch*

*Klatsch*

„Du wirst mich künftig mit Herr ansprechen. Du bist meine unterwürfige Hündin. Verstanden?"

„Ja."

*Klatsch*

*Klatsch*

„Wie war das?"

„Ja, Herr."

„Du wirst es noch lernen, Hündin!"

*Klatsch*

*Klatsch*

Die Haut meiner Arschbacken ist sicher rot gefärbt. Ich spürte den Schmerz, der sich über meinen Körper ausbreitet. Es fühlt sich geil an.

Und da spüre ich seine Zunge! Sie leckt meine Schamlippen vor und zurück, saugt meinen Lustsaft ein, als wäre es der beste Champagner.

Immer tiefer dringt er mit der Zunge in das Loch meiner Grotte. Und der Höhepunkt rollt von hinter her auf, fährt durch den Scheidengang zum Kitzler und platzt dort: gleißender Orgasmus, heißer Rauch hinter meiner Stirn, im hohen Bogen empor in den Himmel, ganz hoch schwingend, durch glasigen Dunst und sanft zum Horizont, dann wieder zurück.

Ich falle auf die Erde ... behutsam... ganz zärtlich.

*Klatsch*

Ein harter Schlag trifft erneut auf meine Arschbacke. Nun spüre ich Schmerz, das süße allumfassende Gefühl verschwindet.

*Klatsch*

Schmerz.

*Klatsch*

Lust.

„Ich habe dir nicht erlaubt zu kommen! Richtig?"

„Nein."

*Klatsch*

*Klatsch*

„Wie war das?"

„Nein, Herr."

„Du wirst noch viel lernen müssen!"

*Klatsch*

Schmerz.

Und plötzlich ein neues, unbekanntes Lustgefühl. Er rammt mir mit einem harten Stoß seinen starken Schwanz in die Fotze. Wie ein Berg aus heißem Lehm steht er hinter mir, das Glied in meiner Spalte fickt mich mit harten Stößen. Sein Speer glänzt von meinen Säften, als er ihn wieder aus meinem Loch zieht. Sofort versenkt er seine Erektion wieder in mir. Diesmal noch härter und tiefer.

Ich bin glücklich. „Ja, fick mich richtig hart!"

*Klatsch*

*Klatsch*

Schmerz.

Dann die Bewegung seines Schwanzes in meiner Spalte.

Lust.

„Du hast keine Wünsche zu äußern. Du bist nur williges Fickfleisch. Verstanden, Hündin?"

„Ja."

*Klatsch*

*Klatsch*

Schmerz. Meine Arschbacken brennen wie Feuer. So geil. Ich liebe diese Lust, die aus Schmerz und einem harten Schwanz in der Fotze geboren wird.

„Wie war das?"

„Ja, Herr", hauche ich korrigierend.

Erneut bewegt er sich in meiner Möse. Ich spüre die Reibung. Die Lust kommt zurück. Dieses Vibrieren und Zittern, dieses unkontrollierbare Zucken meines intimsten Muskelschlauches, verbunden mit dem animalischen Röcheln und Stöhnen des Mannes, treibt mich einem weiteren Höhepunkt entgegen.

Mit ein paar letzten und besonders tiefen Stößen bockt er sich brüllend in meine nasse Fotze, als ob er seinen Samen bis in mein Hirn spritzen will.

Plötzlich beginne ich am gesamten Körper zu zucken und zu zittern, wie ein Fisch an Land. Dann löst sich ein tonloser Schrei aus meiner Kehle und ich werde von einem mächtigen Höhepunkt überrollt. Durch das Vibrieren meiner Scheidenmuskulatur erreicht auch er seinen Orgasmus. Er pumpt Schub um Schub seines Spermas in meine Lusthöhle.

Das wollte ich immer so haben. Hilflos, ausgeliefert und dann hart und ohne Kompromisse gefickt werden, garniert mit einigen Schlägen auf meine Arschbacken. Einfach benutzt und bestiegen werden wie ein räudiges Tier. Wie sagte er? Wie eine läufige Hündin. Genauso habe ich es mir immer erträumt.

Dann verhält er sich völlig still. Er dreht meinen Kopf und blickt mir direkt in die Augen.

„Ich bin Marcel Merkl und werde dich künftig immer ficken, wenn ich das möchte. Hast du das kapiert?"

Seine strenge und dominante Stimme lässt mich erbeben.

„Ja."

*Klatsch*

*Klatsch*

„Wie war das?"

„Ja, Herr", hauche ich.

„Du bist mein Fickfleisch!"

„Ja, Herr."

„Du wirst keinen anderen Mann mehr ficken!"

„Nein, Herr."

„Du wirst nur masturbieren, wenn ich es dir erlaube!"

„Ja, Herr."

Ich sehe in den Augenwinkeln, dass er eine kleine Karte in meine Tasche steckt.

„Das ist meine Handynummer. Du wirst sie unter deinen Kontakten speichern."

„Ja, Herr."

„Du wirst dich sofort melden, wenn du in deinem Bett liegst. Heute Nacht schläfst du nackt!"

„Ja, Herr."

„Du schickst mir über WhatsApp ein Foto als Beweis."

„Ja, Herr."

„Wir werden sehen, ob du es wert bist."

„Ja, Herr."

„Das war ein guter Anfang!", sagt er mit teuflischer Stimme. „Aber jetzt muss ich weiter Fahrscheine kontrollieren gehen."

Er dreht sich um und geht fort.

Kommt er zurück?

Wer befreit mich eigentlich aus meiner gefesselten Lage?

Ich kniee auf der Sitzbank in einem Zug. Meine Arme sind mit dem Schal unverändert an die Armlehne gefesselt. Ich bin hilflos. Der Stoff des Rockes liegt auf meinem Rücken. Ich trage keinen Slip. Zwischen meinen Schamlippen quillt Sperma hervor und tropft herunter.

Mein Körper ist die pure Einladung!

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1 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 3 Jahren

Gut geschrieben und geil dazu, bitte fortsetzten...

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