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Hingabe und Demut 04

Geschichte Info
Intermezzo zu Hause und im Büro.
2.4k Wörter
4.41
6.3k
2

Teil 4 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 12/26/2023
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4. Wieder zu Hause

Ich war mehr recht als schlecht nach Hause gekommen. Immer noch vibriere ich im ganzen Körper und habe das Gefühl, dass meine Muschi ein Eigenleben entwickelt hat. Ich gehe schnell in mein Bett. Ich kann nicht widerstehen, kaum liege ich da, greif ich mir in den Schritt und es dauert nicht mal eine Minute und ich komme in einem wilden Orgasmus. Es schüttelt mich durch und ich kann nur mühsam meine Schreie unterdrücken.

Ich schlief unruhig. Am Morgen komme ich nur schwer raus und schaffe es so gerade ins Büro. Dort schalte ich meinen Computer ein. Ich öffne mein Mail-Programm und schon finde ich eine Nachricht von ihm. „Es ist schön, Dich kennen gelernt zu haben, Devona! Der Abend war sehr angenehm, auch wenn Du ein wenig Demut hast vermissen lassen. Aber daran werden wir gemeinsam arbeiten können. Ich freue mich darauf!" Ich schlucke. Was hieß das? Natürlich weiß ich, was es heißt. Aber eigentlich hatte ich doch nur nach Fesselspielen gegiert. Nun kamen weitere Forderungen. Aber im Inneren fühle ich es, der Gedanke an völlige Unterwerfung erregt mich. Meine Spalte beginnt schon wieder zu vibrieren und wird feucht. Was hat er wohl alles vor mit mir. Wie weit bin ich bereit mit ihm zu gehen? Ich weiß es nicht. Andererseits habe ich jetzt schon tiefes Vertrauen zu ihm.

Ich schreibe zurück: „Ich danke Dir von ganzem Herzen, Herr!" Schon wieder diese unterwürfige Anrede, aber sie kommt völlig natürlich, ich fühle, dass es richtig so ist. „Es war ein wunderbarer Abend und ich wurde von Dir über Gebühr verwöhnt, obwohl ich gar nicht würdig bin, dies zu empfangen! Ich hoffe sehr, dass ich Dir morgen gerecht werde!" Ich schaue über das Geschrieben. Will ich tatsächlich so unterwürfig sein. Aber in mir brodelt die Geilheit und ich weiß, dass ich es will. Und schon drücke ich auf senden.

Prompt folgt die Antwort: „Ich muss jetzt arbeiten und werde bis heute Abend keine Zeit haben. Du wirst mir bis heute Abend acht Uhr einiges zumailen:

• ein Bild von Deiner Fotze,

• ein Bild von Deinen Titten,

• ein Bild, bei dem Du Deine Schamlippen offen hältst, damit ich tief in Dich hineinschauen kann,

• ein Bild, bei dem Du an deinen Zitzen ziehst, genügend stark natürlich, damit es meinen Vorstellungen genügt

• ein Bild, bei dem Du Dich befriedigst (natürlich ohne zu kommen. Das ist Dir bis morgen untersagt)"

Ich erstarre. Was soll das. Er verlangt Sachen, die unmöglich sind. Ich zittere, aber gleichzeitig fühle ich dieses tiefe Grollen unten in der Magengrube, diese Geilheit. Und ich weiß sofort, dass ich mich dem nicht widersetzen kann. Aber wie solle ich das anstellen. Nach dem Dienst habe ich gleich einen wichtigen geschäftlichen Termin, der mich erst weit nach acht nach Hause bringen wird. Es bleibt mir nichts übrig, als es hier im Büro zu erledigen.

Aber wo ist eine Kamera. Ich habe keine da. Ich weiß, dass der Kollege nebenan eine besitzt. Ich stehe auf. Mir wird flau in den Knien und ich fühle, wie mir die Röte ins Gesicht steigt. Ich gehe wankend zu seinem Zimmer. Ich öffne die Tür. „Hallo Klaus, kannst Du mir wohl Deine Kamera bis morgen leihen?" „Wofür das denn?" antworte er. Ich habe das Gefühl, dass ich nochmals einen Ton roter werde. Was soll ich nur sagen. ‚Schnell etwas ausdenken,' sage ich zu mir. „Ich muss heute Mittag an einem Haus vorbeifahren, für das sich meine Schwester interessiert und ein Bild für sie machen. Und ich komme wegen des Termins heute Abend nicht mehr nach Hause. Aber es eilt." „Klar!" sagt er und holt die Kamera aus seinem Schreibtisch. Geschafft! Mir fällt ein Stein vom Herzen.

‚Wie verrückt bist Du eigentlich?' denke ich bei mir. Du machst für einen eigentlich wildfremden Mann, den Du erst einmal getroffen hast, die verrücktesten Sachen. Aber gleichzeitig spüre ich wieder dieses Pochen und ich weiß, es ist das richtige. Ich setze mich wieder an meinen Arbeitsplatz, kann mich jedoch kaum konzentrieren. Die Bilder, die er von mir verlangt, schießen mir wie Traumbilder durch den Kopf. Ich sehe sie geradezu vor mir. Und sie machen mich geil. So geil, dass ich aufstehe und mit der Kamera zur Toilette gehe. Ich gehe hinein und verschließe die Tür. Sofort beginne ich meine Kleidung auszuziehen. In Nullzeit bin ich nackt. Ich nehme die Kamera und setze mich auf den Klodeckel. Ich starte die Kamera und öffne meine Beine. Nun ziele ich mit der Kamera zwischen meine weit geöffneten Beine. Ich drücke ab und drehe die Kamera herum, um das Bild anzuschauen. Mist! Meine Muschi ist nur halb drauf. Ich versuche es dreimal, dann klappt es. Ich schaue mir das Bild an. Es macht mich geil, mich selber so zu betrachten, aber es verwirrt mich auch. ‚Warum tust Du das?'

Nun meine Brüste. Ich ziele wieder. Diesmal geht es recht gut und ich habe sie gut abgebildet. Nun soll ich mir meine Muschi offen halten. Ich nehme meine rechte Hand und lege sie mir auf meine Vulva. Was für ein Gefühl. Ich kann es nicht lassen und streiche mir einmal mit dem Zeigefinger durch meinen Spalt. Aaah, fühlt sich das gut an! Nun lege ich den Zeigefinger auf meine rechte Schamlippe und den Mittelfinger auf die linke. Ich spreize die Finger und öffne damit meinen Spalt. Ich ziele und drücke ab. Ich schaue das Bild an. ‚Nein, Du bist pervers' saust es mir durch den Kopf. Ich sehe meinen Spalt, vor Feuchtigkeit glänzend und weit offen. Aber es hat auch etwas Geiles. Es törnt mich an.

Nun meine Nippel. Gleichzeitig an beiden Nippeln ziehen und fotografieren geht wohl eher nicht. Also geht nur einer aufs Mal. Ich nehme meinen rechten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich drücke und fühle, wie meine Säfte in meine Möse schießen. Ich beginne zu ziehen. ‚Wie weit soll ich denn ziehen' frage ich mich. Ich kneife fester zu und ziehe. Der Schmerz schießt hinein, ich muss schwer atmen, fühle aber, wie es mich weiter erregt. Ich ziele mit der Kamera und drücke ab. Ich lasse meinen Nippel los und schaue. ‚Scheiße!' Man erkennt meinen Busen kaum, weil die Hand im Weg ist. Ich versuche es wieder, ich ziehe, bis ich es nicht mehr aushalte und versuche nun ein Bild mehr von der Seite. Es glückt. Ich fühle einen gewissen Stolz.

‚Nun der Spaß-Teil', denke ich bei mir. ‚Befriedigen kann ich mich', sage ich zu mir, das mache ich ja fast täglich. Aber ich lasse mich auch kommen. Er will aber, dass ich nicht komme. Das finde ich gemein. Aber wie soll er merken, ob ich es mir kommen lasse oder nicht. ‚Blödsinn, dass sieht er doch morgen nicht mehr' denke ich bei mir. Ich beginne mit zwei Fingern über meine Klit zu streichen. Ich fühle, wie sich meine Säfte ihren Weg aus meiner Muschi bahnen. Ich drücke und reibe über meine Perle. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand dringe ich in mich ein. Ich ziehe ihn wieder raus und nehme die Kamera. Ich lehne mich in meiner Lust zurück und betätige die Kamera. Ich drehe sie um und sehe die Lust. Ich sehe meine Finger und den Schleim, den sie über meine Lippen streichen. Ich lege die Kamera weg und stecke mir zwei Finger in meine Spalte. Gleichzeitig reibe ich über meinen Lustknopf und drücke ihn. Ich weiß, wie es am besten geht und keine 10 Sekunden später spüre ich die Wellen, die durch mich ziehen. Und schon schlagen sie über mir zusammen. Ich stöhne laut auf und lasse es geschehen. Eine Weile bleibe ich so sitzen und halte die ganze Hand über meine Vulva, bis sie aufhört zu zucken. Dann ziehe ich mich schnell an, nehme die Kamera und gehe zurück zu meinem Schreibtische.

Ich nehme ein USB-Kabel und schließe die Kamera an meinem Computer an. Aus meiner Handtasche hole ich einen USB-Stick. Ich beginne die Bilder von der Kamera auf den Stick zu übertragen. Anschließend kontrolliere ich die Kamera, damit auch wirklich alles runter ist. Nun klicke ich auf seine Mail zum Antworten. Ich hänge die Bilder an und schreibe ihm. „Es ist mir eine Ehre, Dich mit den Anhängen zu verwöhnen, Herr. Ich hoffe, dass sie annähernd Deinen Vorstellungen entsprechen. Deine Devona!" Ich klicke auf senden und schließe das Mail-Programm.

Nun sollte ich arbeiten können, ich bin befriedigt und habe meine Aufgaben erfüllt. Trotzdem zieht der Tag sich hin und immer wieder schießen mir die geilen Bilder von mir selbst durch den Kopf.

Dann ist es geschafft und das Arbeitstreffen beginnt. Auch dies zieht sich. Aber irgendwann ist es geschafft und ich stürme zum Auto. Ich muss so schnell wie möglich nach Hause. Kaum dort, gehe ich hoch zu meinem Rechner, nachdem ich meinen Mann knapp begrüßt habe. Ich schmeiße den Rechner an und warte, dass das Mail-Programm startet. Und natürlich, da ist eine Nachricht von ihm.

„Ich danke Dir! Es ist ein schöner Versuch und die Aufnahmen gefallen mir. Wenn Du wieder zu Hause bist, schicke mir eine SMS! Gruß, Dein Herr."

Mehr nicht? Ich bin etwas enttäuscht. Aber ich nehme mein Handy und schreibe ihm, „Ich bin jetzt wieder zu Hause und erwarte Deine Anweisungen, Herr!"

Eine Minute später gibt das Mail-Programm einen Ton von sich. Seine Antwort. „Es ist schön, dass Du sofort Bescheid gibst. Ich denke Du bist mit Zoom vertraut? Ich lade Dich gleich zu einem Treffen ein!"

„Ja, mein Herr!" Schon erscheint die nächste Mail mit dem link. Ich klicke ihn an. Und schon werde ich von ihm eingelassen. Kurze Zeit später sehe ich ihn vor mir auf dem Bildschirm.

„Guten Abend!" höre ich ihn sagen. „Guten Abend!" gebe ich zurück. „Deine Anrede vorhin war aber deutlich angemessener." kommt prompt zurück. Ich weiß es sofort. Aber will ich das. Wieder sträubt es sich in mir. Vor 20 Minuten war ich noch die Geschäftsfrau. Aber schon höre ich mich sagen, „Verzeih' mir mein Herr! Es wird nicht wieder vorkommen. Ich erwarte Deine Bestrafung!" Hatte ich das wirklich gesagt. Ich zweifele an mir. Bin ich so devot? Aber schon spricht er wieder. „Die Bilder haben mir sehr gefallen, vor allem die von Deiner Fotze. Aber mit Deinen Titten, das müssen wir nochmal üben. Es war ja nur eine, die ich auf dem Bild sehe." Ich falle ihm ins Wort, „aber ich brauchte doch eine Hand zum Knipsen, Herr!" „Sollst Du mir ins Wort fallen?" „Nein, Vergebung, Herr!" „Siehst Du, es gibt doch Wege, entweder stellt man die Kamera ab und macht das Bild mit dem Zeitauslöser oder man fragt jemanden das Bild zu machen!" Ich stocke, aber ich widerspreche nicht. Verlangt er von mir, mich anderen zu präsentieren. Ich schlucke fühle aber gleichzeitig dieses Jucken in meiner Muschi. „Ja Herr." antworte ich nur brav.

„Klapp' jetzt den Bildschirm mit der Kamera etwas herunter und drehe ihn etwas, damit ich Deine Titten schön sehen kann!" Ich tue es sofort. „So kann ich sie wohl kaum sehen, wenn Du Bluse und BH an hast." Mir wird heiß. Ich soll mich hier jetzt ausziehen. Mein Mann ist noch wach, schießt es mir durch den Kopf. Andererseits stört er mich hier eigentlich nie. „Warte, ich ziehe es aus, Herr!" antworte ich sofort.

Ich stehe auf und reiße mir Bluse und BH vom Leib, gleichzeitig beuge ich mich zur Tür und schließe sie vorsichtshalber ab. Dann setze ich mich wieder hin. Ich positioniere mich, bis ich meinen Busen im Bild erkenne. Ich sehe sofort sein Strahlen im Gesicht. Es freut mich. „Jetzt üben wir die Nummer mit dem Zitzen-Ziehen!" höre ich ihn sagen. Ohne Nachzudenken greife ich meine beiden Nippel. Ich drücke feste zu und beginne zu ziehen. „Sehr brav!" höre ich ihn sagen. „Aber das geht noch besser!" Ich ziehe noch mehr. Der Schmerz schießt in mich. Es bilden sich Tränen und die erste rollt mir über die Wange. Gleichzeitig wird das Ziehen im Unterleib und zwischen meinen Beinen unerträglich. Ich vergehe vor Geilheit. „So ist besser! Und jetzt ziehe sie nach links und rechts!" Ich tue fast in Trance, was er mir befiehlt. „Wunderschön! Siehst Du es geht doch! Du kannst sie jetzt wieder los lassen." Ich lasse meine Nippel los. Meine Brüste sinken herab und ein leichter Schmerz zieht durch meine Nippel. Ich genieße es. „So! Ich denke es ist Zeit ins Bett zu gehen. Gestern war es sehr spät und Morgen wird es sicherlich sehr anstrengend für Dich! Schlaf gut." „Aber, Herr!" kann ich gerade noch sagen, da ist er weg. Er hat sein Zoom einfach beendet. Ich bin frustriert. Wie gerne hätte ich weiteres für ihn getan. Wie gerne hätte ich mich ihm hingegeben. Aber so. Ich ziehe mich aus und gehe ins Bett. Sofort falle ich in einen tiefen Schlaf, aus dem mich der Wecker morgens herausreißt.

Ich mache mich fertig und fahre ins Büro. Dort wartet schon eine Mail. „Liebste Devona! Ich erwarte dich um 19 Uhr in meinem Hotelzimmer. Seidenbluse, Rock, Seidenstrümpfe und hohe Pumps!" Ich starre auf die Mail. Wie meinte er das? Ohne Slip und BH? Das kann nicht sein. Ich muss doch vom Parkplatz bis zu ihm. Außerdem besitze ich keine hohen Schuhe. Ich trage immer nur flache Slipper. Ich zögere. Solle ich antworten? Nachfragen? Aber in mir schreit es: ‚er wird es so wollen! tu' was er sagt' Ich schreibe zurück „Dein Wunsch ist mir Befehl, Herr! Deine Devona"

Ich arbeite wieder recht unruhig. Zur Mittagszeit fahre ich erst nach Hause und hole meine Sachen. Dann schnell in die Stadt ins nächste Schuhhaus. Ich gehe in die Abteilung mit den Pumps. Sofort sehe ich die klassischen Pumps in Schwarz mit Absätzen um die 4 cm. Ich probiere sie an. Ich schaue in den Spiegel. ‚Nee!' denke ich bei mir, ‚ich glaube kaum, dass ich ihn damit zufrieden stellen kann.' Also schaue ich weiter. Dann entdecke ich andere, teilweise mit sehr hohen Absätzen, so um die 10 cm. Ich entdecke ein schwarzes eher konservatives Paar und nehme es. Ich ziehe den Schuh an oder besser ich stelle mich auf ihn. Wooh! Was für ein Gefühl. Ich habe das Gefühl, plötzlich viel weiter zu sehen. Und meine Beine werden plötzlich ganz lang und schlank. Ich greife sofort nach dem Schuh daneben, er ist nochmals etwas höher, auch schwarz, hat aber eine rote Sohle. Ich ziehe ihn an. Als ich mich im Spiegel betrachte, durchzieht mich ein warmes Gefühl in Bauch und Becken. Sofort gehe ich zur Verkäuferin und lasse mir den anderen bringen. Ich ziehe den Zweiten an. Es ist ungewohnt aber wahnsinnig geil. Es fällt mir im ersten Moment zwar schwer auf den Schuhen zu laufen, aber das wird schon kommen. Ich kaufe sie und mache mich wieder auf den Weg ins Büro. Ich verstaue die Pumps zu den anderen Sachen im Kofferraum.

Dann arbeite ich, bis es Zeit wird zu gehen.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ich möchte weiterlesen... Gaaanz schnell. 😊

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ziemlich bescheuert und dämlich, niemand der bei klaren Verstand ist, würde einem Fremden solche Bilder schicken. Schon mal was von Erpressung gehört? Und ausserdem, wer völlige Unterwerfung fordert, ist in Wahrheit nicht dominant, sondern ein Schwächling, So etwas endet immer sehr hässlich.

And_69And_69vor 3 MonatenAutor

Teil 5 ist schon eingereicht!!

LydiaBauerLydiaBauervor 3 Monaten

Oh, immer diese Cliff Hänger 😁,

Bitte ganz schnell die Fortsetzung

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