Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hingabe und Demut 06

Geschichte Info
Erste Bestrafung.
3.4k Wörter
4.51
4.4k
2

Teil 6 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 12/26/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

6. Meine erste Bestrafung

„Du weißt, dass Du Dich in vielen Dingen schlecht benommen hast und vor allem nicht meine Befehle und Wünsche befolgt hast!" ‚Der spinnt' schießt es mir durch den Kopf und ich will alles erklären, doch ich höre mich nur noch sagen „Ja, Herr! Verzeihe mir!" Es tobt in mir, zwischen Verstand und Lust. Natürlich sind die „Anschuldigungen" Quatsch, aber es geht nicht um echte Anschuldigungen, sondern darum, dass er mich bestrafen möchte. Und um meine Lust, ich will es doch so! Oder nicht?

„Vieles kann man nicht verzeihen! Und ich denke Du lernst nur, wenn ich Dir die Konsequenzen zeige!" Mit den Worten geht er zur Schublade. Ich kann es nicht genau sehen, was er dort tut, aber er kommt kurz danach mit einer Hand voll Gegenständen zurück. Er greift einen kleinen Beistelltisch und platziert ihn schräg vor mich, so dass ich ihn gut sehen kann. Nun legt er langsam die Dinge ab. Als erstes landet ein Rohrstock aus Bambus auf dem Tisch. Ich merke, wie mein Klit zuckt und glaube, dass es der Stock von vorhin ist.

Dann folgt eine normale Reitgerte mit einem Lederlappen am Ende. Nun sehe ich eine kleine Peitsche mit sehr vielen Lederriemen. Ich werde unruhig und kann kaum die Hände hinter meinem Rücken halten. Meine Möse vibriert und ich spüre, wie ich schon wieder Lustsäfte produziere. Nun eine Art Peitsche, die ich so noch nicht gesehen habe, es sind zwei breitere Lederstreifen, die aneinander liegen. Ich mahle mir aus, was bei ihrem Einsatz passiert, der erste Streifen trifft und einen Augenblick später trifft der zweite auf den ersten Streifen und verstärkt seine Wirkung. Ich schwanke nun zwischen Angst und Lust, merke aber, wie die Ungewissheit mich trotzdem in Richtung Lust schiebt.

Nun folgt ein Plug aus Stahl, er hat einen roten Stein auf seinem Kopf. Als er liegt, betrachte ich ihn genauer, er beginnt mit einer Spitze und weitet sich dann doch zusehends zu einem ordentlichen Kaliber, bevor er dann schmal wird und am Ende wieder diesen hübsch verzierten Kopf ausbildet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass etwas so Großes in meinen Po passt. Daneben stellt er noch eine Tube Vaseline! Ich weiß nicht, ob ich jetzt beruhigt oder beunruhigt sein soll.

Er war wohl fertig und stellt sich vor mich. „Nimm' Deine Hände und bringe sie hinter Deinen Hals und verschränke die Finger. Dann drück' die Ellbogen schön nach hinten!" Ich tue es sofort. Hierdurch wird meine Brust nach vorne gedrückt. Ich stehe jetzt vor ihm, mit weit gespreizten Beinen, die noch immer festgebunden sind, herausgestreckte Brust, wahrscheinlich einem knallroten Gesicht mit den Spuren seiner Lust und Beinen an denen meine Lust herabfließt.

Er greift zu der Gerte. Ich erschaudere. „Streck' Deine Brust und Deinen Po schön raus!" Sofort straffe ich mich wieder und befolge seinen Befehl. Er hebt die Gerte und stellt sich direkt vor mich. Er hebt sie noch höher und streckt sie mir entgegen. Nun beginnt er sie schnell hin und her zu bewegen. Das Surren ist gut zu hören. Mit dem Quast am Ende der Gerte nähert er sich nun langsam meiner rechten Brustspitze. Ich starre gebannt auf die Gerte und wage es nicht mich zu bewegen. Dann passiert es. Die Spitze des Leders trifft meinen Nippel von der Seite. Ein Schmerz jagt durch meinen Körper und teilt sich unmissverständlich meiner Lustgrotte mit. Sie zuckt. Lust ergreift mich, der Schmerz tritt völlig in den Hintergrund. Und schon trifft die Gerte von der anderen Seite. Wieder ist es die Lust, die mich ergreift. Ich kann es kaum glauben. Er trifft mich sechs- bis achtmal, ich vergesse zu zählen, so gefangen bin ich. Dann hört er auf. Ich habe das Gefühl, dass mein Nippel vibriert. Ich genieße es, ich kann es nicht glauben.

Im nächsten Moment trifft mich ein Schlag auf der Außenseite meiner rechten Brust und sofort auf dem Rückweg die Außenseite der linken Brust. Ich zucke zusammen. Hier ist es ein beißenderer Schmerz, ich sehe sofort, wie sich meine Brüste an den Stellen röten und man die Abdrücke erkennt. Unwillkürlich zucke ich zurück. „Bleibst Du wohl ruhig stehen!" höre ich nur seinen kurzen Befehl. Ich spanne mich. Es folgen mehrere Schläge, auf die Außenseiten meiner Oberschenkel, auf die Seite meines Bauchs und noch ein paar Mal auf meine Brüste. Ich schiele an mir herunter und erkenne bereits die Spuren.

Gleichzeitig wundere ich mich aber über meine Reaktion. Das Hervorstechende ist nicht etwa der Schmerz, sondern das Vibrieren und Ziehen in mir und an den geschundenen Stellen, die sich sofort in Wollust verwandeln. Nie hätte ich gedacht, dass ich so viel Lust dabei empfinden könnte. Gereizt hatte mich der Gedanke an Züchtigungen schon immer und nun merkte ich langsam, welche Lust dies bedeutet. Aber meine Gedanken stocken, denn er beginnt in kleinen raschen Schlägen die Außenseite meiner linken Brust zu bearbeiten, dieses Stakkato von Schlägen führt zu einem starken Zeihen und die Wärme nimmt merklich zu. Langsam wandert die Gerte unter Beibehaltung der Schlagfrequenz um meine Brust herum nach unten. Durch die raschen Schläge auf die Brustunterseite wippt mein Busen schnell auf und ab und verstärkt die durchblutungsfördernde Maßnahme. Meine Brust glüht und das Gefühl zieht durch meinen Bauch direkt in meinen Schoß. Nach einer Weile wiederholt er das Verfahren an meiner rechten Brust. Danach leuchtet mein Busen in einem hübschen Rot.

Mit einem Gesicht, das vor Lust erstrahlt, tauscht er nun die Gerte gegen den dünnen Bambusstab. Mit diesem startet er eine Reise über meinen Körper. Zuerst übersieht er mit kurzen knappen Schlägen meine nach oben gerichteten Innenseiten der Arme mit Spuren. Danach wandert er hinab zu meinen Beinen. In einem schnellen Hin und Her schlägt er auf die Innenseiten meine Oberschenkel, links und rechts und links und rechts. Dabei lässt er den Stock immer wieder zwischen meinem Lustdreieck und den Knien hinauf und hinunter wandern. Nun wendet er sich meinem Po zu und schlägt erst leicht und schnell.

Mit der Zeit fühle ich die sich bildende Wärme in meinem Hinterteil und in diesem Moment gibt es eine kurze Pause gefolgt von einem stechenden Schmerz. Er hat ausgeholt und mit Schwung meine rechte Pobacke getroffen. Ich stöhne auf und kann einen Schrei gerade noch unterdrücken. Unwillkürlich war ich mit meinem Becken nach vorne gezuckt. In diesem Moment trifft mich der nächste Schlag auf die andere Backe. Es zieht und es bildet sich Wasser in meinen Augen. Eine Träne verlässt mein Auge, aber schon in diesem Moment spüre ich wieder diese unbändige Lust in mir, dieses Echo zwischen der Folter und meinen Lustzentren. Dieses Hin und Her, was mich so mitnimmt, mitnimmt in eine völlig neue Welt!

Dann stoppt er. Er stellt sich vor mich. Seine Arme umfangen mich und im selben Moment fühle ich seinen Mund auf meinen Lippen. Er öffnet ihn und ich tue es ihm gleich. Unsere Zungen umspielen sich, unsere Lippen gleiten aufeinander. Es ist heiß. Er saugt meine Unterlippe in seinen Mund und beißt leicht auf diese. Ich vergehe und nehme meine Arme herunter, um ihn zu umschlingen und an mich zu ziehen. In dem Moment tritt er zurück. „Was machst Du mit Deinen Armen! Die Bestrafung war wohl noch nicht ausreichend?" „Verzeihe, Herr! Du hast mich mitgerissen!" Er geht hinter mich und greift nach meinen beiden Handgelenken. Er nimmt sie hinter meinen Körper und im selben Moment fühle ich, wie sich ein Seil um die Gelenke windet. Er bindet die Handgelenke eng zusammen. Doch er hört nicht auf, sondern bindet weiter hinauf, bis auch meine Ellbogen zusammengebunden sind. Hierdurch werden meine Schultern noch stärker nach hinten gezogen und meine Brust drückt sich kräftig heraus.

Ich fühle ihn hinter meinem Rücken an den Manschetten um meine Handgelenke fummeln. Und dann passiert es, mit einem stetigen Zug beginnt er meine Arme nach oben zu ziehen. Anscheinend hat er ein Seil befestigt und dies über den Balken in der Decke gezogen. Ohne Erbarmen zieht er an dem Seil und so wie sich meine gestreckten Arme nach oben bewegen neigt sich mein Oberkörper nach unten. Als ich kaum noch anders kann, und schon versuche den Druck von meinen Armen zu nehmen, indem ich beginne, mich auf meine Zehen am Ende meiner weiterhin gespreizten Beine zu stellen, hört er auf zu ziehen. Ich stehe unter einer enormen Spannung und weiß nicht, wie lange ich das aushalten werde. Ich überlege schon, ob ich unser Stopp-Wort benutzen soll.

Da fühle ich seine zärtlichen Hände. Hinter mir stehend streicht er leicht über meinen Rücken. Seine warmen, zarten Hände gleiten über meinen gesamten Rücken und schicken Schauer über meinen ganzen Körper. Schon spüre ich wieder alle Stellen in mir, die meine Lust hinausschreien. Seine Hände wandern bis zu meinen Schultern und dann weiter über meine Seiten. Dabei beginnt er sich an mich anzuschmiegen. Ich fühle seinen steifen Schwanz gegen meinen Spalt drücken.

Seine Hände gleiten nun nach unten in Richtung meiner Brüste, die jetzt sicherlich gerade nach unten hängen, weil mein Oberkörper so weit nach vorne gebeugt ist. Ganz sachte streicht er über die Spitzen. Ich fühle, wie sich meine Nippel weiter zusammenziehen. Dann streicht er mit seinen Fingern über meine Brüste, er umfängt sie mit seinen ganzen Händen und greift kräftig zu. Dann lässt er sie wieder los und streichelt sie. Nun verlassen seine Hände meine Brust und im nächsten Moment fühle ich, wie er meine Zitzen greift. Er greift fest zu und ich stöhne laut auf. Er zieht. Es ist kaum mehr auszuhalten. Aber das Ziehen verwandelt sich immer wieder in schiere Lust. Dann lässt er wieder los.

Ich sehe, wie er zu dem Tischchen geht und die Tube Vaseline und den Plug greift. Ich stöhne. ‚Möchte ich das eigentlich?' schießt es durch meinen Kopf. ‚Ich werde das nicht schaffen!' schreit es in mir. ‚Aber ich will!' antwortet es aus meiner Tiefe. Schon steht er hinter mir. „Dann wollen wir doch mal schauen, wie empfänglich Dein Arsch ist!" Ich fühle, wie sich Vaseline auf meinen Po legt. Und schon beginnt er es in Kreisen einzumassieren. Dabei hält er Abstand von meiner Rosette. Langsam viel zu langsam nähert er sich in endlos langsamen kreisenden Bewegungen immer mehr meinem Poloch. Ich strecke seinen Fingern schon meinen Po entgegen, soweit mir dies möglich ist. Aber er ignoriert es. Er macht weiter, sehr langsam -- viel zu langsam. Dann stoppt er.

Kurz danach fühle ich etwas direkt an meinem Hintereingang. Eine Fingerspitze drückt ganz sachte gegen den verschlossenen Ring. Schon lässt der Druck wieder nach und er streicht mit der Fingerspitze über den Ringmuskel. Er reizt diese überaus empfindliche Region. Immer wieder kreist sein Finger ganz knapp um den Eingang. Ich halte es kaum aus und will schon schreien, ‚Steck' ihn mir rein!' Dann folgt wieder der leichte Druck direkt auf das Zentrum. Diesmal fühlt es sich an, als würde er ganz leicht in mich eindringen, aber schon ist es wieder vorbei. Diese Prozedur wiederholt er. Inzwischen glüht mein ganzer Körper und Schweiß bildet sich auf meiner Stirn. Immer wieder dieser Druck mit dem Finger auf mein Loch und immer tiefer dringt er bei jeder Runde ein. Dann passiert es, er drückt seinen Finger durch den Widerstand. Ich stöhne laut auf. Jetzt zieht er auch nicht wieder zurück, sondern sein Finger stößt immer tiefer in mich hinein.

In diesem Moment fühle ich seine andere Hand auf meiner Klit. Er drückt ganz leicht. Gleichzeitig zieht er seinen Finger wieder langsam aus meinem Po. Seine Fingerspitze bleibt aber drin und streicht über meinen Muskel, der sich immer noch leicht gegen den Eindringling wehrt. Er massiert ihn. Zur selben Zeit reibt er mit zwei Fingern über meinen Lustknopf. Ich fühle dieses Grollen in mir. Ich merke, wie sich langsam meine Lust zu dieser Welle aufbaut. Und schon stößt sein Finger wieder zu und dringt tief in mein hinteres Loch ein. Ich zucke. Mehrmals bewegt er seinen Finger nun hin und her, während er mich gleichzeitig vorne reizt. Ich bin so weit, ich fühle die Übermacht. Und da lässt er von mir ab. „Mach' weiter!" schreie ich aus. Ich erkenne mich nicht wieder. Ich schreie meine Lust hinaus. „Gemach! Genieße es!" höre ich ihn nur ruhig sagen.

Dann etwas Kaltes. Die Spitze des metallenen Plugs drückt gegen mein Loch. Behutsam schiebt er ihn immer wieder gegen den Muskel. Und ganz langsam öffne ich mich wieder. Stetig, ohne Pause drückt er nun den Plug gegen mein Poloch und zieht ihn dann sofort wieder heraus. Jedes Mal verstärkt er jedoch den Druck und ich fühle, wie mein Loch sich immer mehr weitet. Der Druck wird mit jedem Mal stärker. Nach einer Weile habe ich das Gefühl zu zerreißen. Ich kann nicht mehr, mein Po zieht und brennt. Aber er macht weiter. Als ich schon schreien will und trotzdem nur vor Lust stöhne, passiert es, mein Loch entspannt und schließt den Plug ein, der seinen Weg gefunden hat. Er ist in mir und die enge Stelle wird von meinem Muskel umschlossen. Ich vibriere. Mein ganzer Körper ist in Spannung und zieht.

Ich fühle mich voll! Mein Hintern vibriert! Es ist ein irres Gefühl zwischen Schmerz aus der starken Dehnung meines Polochs und der Lust, die sich durch diesen Eindringling in meinen ganzen Körper fortsetzt. Ich fühle, wie diese Gefühle direkt auf meine Muschi wirken und meine Säfte sich sammeln und anfangen herauszulaufen. Ich genieße es! Ich fühle mich geil und voller Lust! Ich hätte dies nie geglaubt.

In diesem Moment greift er zu der breiten Peitsche mit den zwei Lederstreifen. Er stellt sich auf meine linke Seite und schlägt von unten leicht gegen meinen herabhängenden Busen. Er trifft mit einem leichten Schlag direkt auf meinen linken Nippel. Er wiederholt diese Schläge, mein Busen wippt mit jedem Schlag. Leicht variiert er immer wieder den Aufschlagpunkt, mal ist es direkt auf meinen Nippel, mal die Seite meiner Brust. Jeder Schlag beißt mit seinem Widerhall der zweiten Quaste in mein Fleisch. Meine Brust glüht und ein ziehender Schmerz pflanzt sich von meiner Brustspitze in meinen Bauch fort. Mit jedem Wippen meiner Brust habe ich das Gefühl, dass mein gesamter Körper vibriert und sich mein Po noch fester um den stählernen Eindringling schließt.

Er kniet sich hin und schlägt nun unter mir hindurch auch auf meine rechte Brust. Nach einer Weile beginnt er zu wechseln, links und rechts. Die Schläge werden dabei zusehends stärker. Das Ziehen wird mehr und meine Augen füllen sich mit Tränen. Aber im selben Moment genieße ich meine Situation und auch meine Gefühle. Dieses Ausgeliefert-sein, die Lust, die sich aus dem Schmerz entwickelt, hüllt mich vollständig ein. Ich wage einen Blick auf meinen Busen, er ist inzwischen rot angelaufen, an vielen Stellen erkennt man die Spuren der Patsche.

Da fühle ich plötzlich seine Hand an dem Plug. Finger und Daumen schieben sich in meinen Spalt und ergreifen den Plug an seinem Kopf. Er beginnt leicht den Plug hin und her zu bewegen. Es ist ein wahnsinniges Gefühl, wie der Plug beginnt mein Loch von innen heraus zu dehnen und es dann wieder nachlässt. Plötzlich landet ein satter Schlag auf meiner rechten Brust und im selben Moment zieht er den Plug mit einem Ruck heraus. Ich schreie auf und fühle, wie sich im Hintergrund diese wahnsinnige Woge aufbaut, die beginnt auf mein Lustzentrum zuzurollen. Er steht sofort auf und stellt sich hinter mich. Im selben Moment spüre ich seinen Schwanz an dem noch immer weit offen stehenden Poloch. Er schiebt mit Kraft seine Spitze in mich hinein. Als seine Eichel in mir steckt, stoppt er. Er hält inne. Gleichzeitig greifen seine Arme nach vorne und umschließen meinen glühenden Busen.

„Deine Titten fühlen sich herrlich an, so heiß und weich! Und Dein Arsch vibriert schon um meinen Schwanz!" Mit den Worten schiebt er in mich hinein, bis sein ganzer Schwanz in mir steckt. Ich fühle mich geil und gut. Ich fühle diese Woge, ich fühle, wie sie sich weiter aufbaut. Dann greift seine rechte Hand meinen rechten Nippel und seine linke Hand legt sich auf meine Klit. Er beginnt mit dem Finger über sie zu reiben und gleichzeitig beginnt er mit kräftigen Bewegungen meinen Arsch zu ficken. Ich vergehe. Ich spüre es kommen, ich stöhne und schreie. In dem Moment trifft mich mein Orgasmus, er schlägt über mir zusammen und lässt meinen ganzen Körper erbeben. Ich hänge an meinen nach hinten gebundenen Armen und habe das Gefühl, dass meine Beine versagen. Gleichzeitig zittert mein Busen und meine Möse und mein Po verkrampfen sich. Da höre ich ihn hinter mir, wie er laut aufstöhnt und sein Schwanz in mir zuckt.

Er bleibt eine Weile hinter mir stehen und lehnt sich nach vorne, er umschließt meine Brüste und massiert sie sachte. Dann richtet er sich auf und zieht seinen Schwanz aus mir heraus. Plötzlich fühle ich eine riesige Leere. Er löst die Seile, die bisher meine Beine weit auseinandergehalten haben. Vorsichtig hebe ich mich und beginne die Beine zu schließen, dann lockert er das Seil, das meine Arme hochhält. Zum Schluss löst er die Fesselung meiner Arme. Ich fühle mich ausgelaugt.

Er greift mich um die Lenden und schiebt mich zum Bett. Ich lasse mich aufs Bett fallen. Er legt sich neben mich und nimmt mich in den Arm. Für eine Weile liegen wir beide eng umschlungen und ruhig da. Es gibt mir die Zeit herunterzukommen. Ich fühle überall die Ergebnisse meiner Lustreise, das Ziehen und Brennen auf meinem Busen, mein gedehntes und befriedigtes Poloch, den Nachhall der Gerte auf meinen Pobacken. Und ich genieße es, ich genieße das Gefühl ausgeliefert zu sein, das Gefühl mich völlig hingeben zu können.

„War es das, was Du suchtest?" höre ich ihn fragen. „Ich glaube!" antworte ich ihm. „Auf jeden Fall fühle ich mich wahnsinnig gut!" „Dafür, dass dies hier lediglich der Anfang gewesen sein kann, wäre der Erfolg ja groß! Aber ich denke, dass wir noch einen weiten Weg gehen werden, wenn Du es willst?" „Ja, das möchte ich!" antworte ich ohne Zögern.

„Leg' Dich auf den Boden dort!" er deutet mit der Hand auf den Boden. Ich lege mich auf den blanken Holzboden. „Spreiz' Deine Beine schön weit, so dass ich Deine Fotze gut sehe!". Ich tue es. Er setzt sich in den Sessel und hat so einen fantastischen Blick zwischen meine Beine. „Ich bin heute sehr gnädig" beginnt er, „Du warst sehr gut und zu meinen Diensten, deswegen darfst Du heute nochmal kommen." „Danke" höre ich mich sagen. ‚Ich bin doch verrückt', denke ich.

Ich nehme meine Hände und bringe sie zu meiner Muschi. Ich beginne den Kitzler mit zwei Fingern zu reiben, während ich mit dem linken Zeigefinger in mich eindringe. Sofort spüre ich die tiefen Wellen in mir. Es dauert auch nur ein paar Sekunden, da beginnen die Wellen durch meinen Bauch zu laufen und dann ist es schon wieder soweit, es überfährt mich, mein Körper wird geschüttelt und im selben Moment schreie ich laut auf. Es kommt mir, wie noch nie in meinem Leben. Gerade sehe ich noch, wie er seinen Kopf zur Seite wirft, er hat seinen Schwanz in der Hand und sein Saft läuft an seiner Hand hinab.

Nach einer Weile erheben wir uns. Ich schaue auf die Uhr, es ist bereits zwei Uhr nachts, Zeit nach Hause zu fahren. Ich ziehe mich an. Überall sehe ich die Spuren von ihm. Ich werde mich wohl ein wenig vor meinem Mann verstecken müssen.

Er nimmt mich nochmal in den Arm und küsst mich. „Bis bald!" Dann öffnet er mir die Tür. Ich gehe in meiner dünnen Bluse, durch die die Zeichen der Lust sicherlich zu sehen sind, zurück zu meinem Auto, vorbei an der Rezeption und hinaus. Dann setze ich mich in mein Auto und fahre los.

Wie ich nach Hause kam, weiß ich nicht mehr so genau. Die ganze Zeit vibriert es, immer wieder geht dieses Ziehen der Schläge durch meinen Körper und wandelt sich in ein tiefes Grollen tief in meinem Bauch. Der Gedanke ihn jetzt eine Weile nicht sehen zu können, löst eine Art Krampf in mir aus. Aber er hat erst einmal für einige Wochen keine Zeit. Ich weiß nicht, wie ich dies überstehen soll.

Zu Hause angekommen, muss ich nichts befürchten, mein Mann schläft sicherlich schon lange tief und fest. Ich gehe in mein Zimmer, ziehe mich aus und lasse mich in mein Bett fallen. Trotz der Erlebnisse oder gerade deswegen bin ich immer noch geil, meine Muschi schmatzt, als ich mit meiner Hand in sie eindringe. Wieder dauert es nur eine Minute und es kommt mir so stark, dass ich nur gerade meine Schreie zurückhalten kann, dann falle ich sofort in einen tiefen Schlaf.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
And_69And_69vor 3 MonatenAutor

Es war in der Realität so wie beschrieben (zumindest das Verhältnis zwischen ihr und ihrem Mann). Meistens nannte sie ihn in Gesprächen mit mir abschätzig ihren „Raumteiler“!

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Leider wieder nur der übliche Müll, der Ehemann merkt wie immer nix. Ich möchte nur einmal erleben, dass der Ehemann nicht der dämliche Trottel ist und die notgeile Schlampe rauswirft. Aber das wird wohl nie passieren. Ehemänner sind ja immer strunzdumme Schlappschwänze, die nicht einmal merken, wenn die Frau mit Striemen nach Hause kommt. Ist klar.

LydiaBauerLydiaBauervor 3 Monaten

Es ist für mich immer wieder beeindruckend und erstaunlich dass es Frau geben kann, die sich dermaßen unterdrücken lässt und unterwirft und der Ehemann nichts mitkriegt

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Frau Müllers Ehe Eine junge Sekretärin erlebt, wie ihre Chefin bestraft wird.
Begegnung am Baggersee Teil 01 Kennenlernen einer Frau mit fünfjähriger Tochter.
Lisa die niedliche Mitbewohnerin 01 Daniels neue Mitbewohnerin kann sehr gehorsam sein.
Sklavin einer perversen Familie Sandra wird vom Chef ihres Mannes und seiner Frau gequält.
A Untold Medieval Story Pt. 01 Söldner im Mittelalter finden Zuflucht bei einem Ehepaar.
Mehr Geschichten