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Hingabe und Demut 09

Geschichte Info
Chorabend unter seinen Vorgaben.
1.5k Wörter
4.57
5.2k
3
0

Teil 9 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 12/26/2023
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9. Chorabend

Auch am Nachmittag höre ich nichts von ihm. Zum Dienstschluss nehme ich meine Sachen und fahre Richtung Chor. Dann überlege ich und biege von der normalen Route ab. Ich möchte seine Aufgabe ja nun nicht gerade vor dem Eingang zum Chor erledigen. Ich parke an einem etwas abseits gelegenen Parkplatz. Ich öffne meinen Rucksack. Dann hebe ich meinen Hintern, hebe den Rock an und ziehe meinen Slip herunter. Nun nehme ich den Topf mit der Vaseline, öffne ihn und greife mir eine gute Ladung. Diese verteile ich auf meiner Rosette. Dabei beginne ich, mit meinem Zeigefinger in meinen Hintern einzudringen. Ich versuche so, langsam die Öffnung zu weiten. Immer wieder schiebe ich den Finger in mich hinein. Es ist ein wunderschönes Gefühl und ich frage mich, warum dieser Bereich bisher eine verbotene Zone für mich war. Nun greife ich den Plug, ich drücke ihn gegen die rosa Öffnung. Die Kälte des Metalls lässt mich erst erschaudern, aber dann spüre ich die Lust in mir. Meine Spalte beginnt Feuchtigkeit abzugeben.

Ich drücke und ziehe etwas zurück, weil es spannt. Ich denke an gestern Abend und weiß, dass es geht. Ich drücke. Der Zug auf meine Rosette wird unerträglich. Ich lass wieder etwas nach, und nochmal, mit starkem Druck schiebe ich das metallene Ungetüm vorwärts. Und dann, der spitze Schmerz und die anschließende Erlösung, wie der Muskel sich um den schlanken Teil des Plugs schließt. Ich habe es wieder geschafft. Jetzt siegt auch wieder die Lust, meine Säfte fließen. Leicht streiche ich über meine Klit und spüre die Erregung, die Besitz von mir ergreift. Schnell lasse ich es wieder sein. Nun noch das Foto.

Ich greife mir ein Tempotaschentuch und versuche etwas meinen Spalt zu trocknen. Dann ziehe ich den Rock herunter und starte wieder das Auto. Als ich vor dem Gebäude aussteige, um zum Chor zu gehen, merke ich erst, wie zittrig ich bin. Ich habe das Gefühl, dass mir meine Beine versagen. Gleichzeitig fühle ich die Fülle in meinem Hintern und die Feuchte zwischen meinen Schenkeln.

Es wird ein Kampf. Ich versuche mich so normal wie immer zu geben, im selben Moment kann ich mich aber nur auf den Bereich zwischen meinen Beinen konzentrieren. Irgendwie geht es dann doch und ich singe brav mit. Zwischendurch gehe ich jedoch immer mal wieder auf die Toilette, weil ich das Gefühl habe, dass meine Säfte an meinen Innenschenkeln hinablaufen.

Nach dem Chor bin ich froh wieder in mein Auto zu kommen. Ich fahre ein kurzes Stück. Dann hebe ich den Rock an, schiebe mein Becken etwas vor und kippe es so, dass man auch das leuchtende Grün des Plugs sieht. Ich nehme mein Handy und mache ein Bild. Zusätzlich mache ich noch ein Bild mit der Kamera. Dann schicke ich das Bild an ihn.

Zu Hause finde ich meinen Mann nicht mehr vor, er ist wie immer am Chorabend schon im Bett. Ich gehe in mein Zimmer und starte den Rechner. Während er hochfährt, ziehe ich mich vollständig aus. Gleichzeitig nehme ich die Karte aus der Kamera und schiebe sie in den Schlitz des Rechners. Kaum ist der Rechner an, sehe ich auch schon, dass er online ist. Ich wähle ihn an. Er öffnet den Ton- und Videokanal und ich kann ihn sehen.

„Hallo mein Herr! Ich hoffe Du warst zufrieden mit mir! Gerade habe ich die Karte von der Kamera in den Rechner geschoben, damit ich Dir die anderen Bilder zeigen kann."

„Sehr schön! Tue dies, hole zusätzlich ein Schnippsgummi und sage mir dann Bescheid!" Ich sehe, wie er aus dem Bild verschwindet. Ich öffne mein mail-Programm und eine neue Mail. Ich schreibe seine Adresse und hefte die Bilder an. Dann drücke ich auf Senden. Ich stehe auf und hole mir ein Gummi vom Schreibtisch. Als ich mich setze, höre ich das Bing auf seinem Rechner, dass meine Mail angekommen ist.

„Ich bin fertig, Meister!" sage ich. Und schon setzt er sich wieder vor den Bildschirm. „Danke für die Bilder, sie sehen sehr schön aus. Leider empfinde ich Deine Aufgabe mit der Fantasie als verfehlt!" Ich falle ihm ins Wort „ich wusste nicht genau..." Weiter komme ich nicht, denn ich höre: „Du sollst nicht unaufgefordert dazwischen quatschen! Nimm jetzt das Gummi. Greife es zwischen Daumen und Zeigefinger und halte es gegen die Außenseite Deiner Brust!" ich tue es. „Ziehe jetzt so lange am Ende bis ich sage Loslassen!" Ich spanne das Gummi und ziehe. Langsam ziehe ich es immer länger. Ich zittere. Als ich das Gefühl habe, dass es gleich reißt, höre ich das Wort. Ich lasse los. Das Gummi schnellt gegen die zarte Haut meiner Brust. Ich quicke auf, als der spitze Stich in meinen Körper wandert. Ich nehme das Gummi weg und schon sehe ich die ersten Rötungen, die das Gummi auf der weißen Haut abbilden.

„Wenn Ich Dich bestrafe, dann erfolgt das zu Deinem Besten! Wir wiederholen das jetzt an der Seite der anderen Brust!" Ich lege das Gummi wieder an und beginne zu ziehen. Wieder lässt er mich das Gummi extrem anspannen, dann kommt sein „Loslassen!". Wieder dieser spitze Schmerz und kurze Zeit später die Spur des Gummis auf der zarten Haut. Die ersten Tränen beginnen sich in meinen Augen zu sammeln und ich erkenne den Bildschirm nur noch verschwommen. Aber schon folgt der nächste Befehl. „Nun ziele von der Seite auf Deinen rechten Nippel!" Ich will protestieren, aber hebe die Finger mit dem Gummi bis sie neben meinem Nippel liegen. Ich ziehe am Ende. Ich ziehe und warte, ich ziehe weiter. Ich fühle, wie sich auf meinem ganzen Körper ein Schweißfilm bildet. Früher als befürchtet folgt sein „Loslassen!" Trotzdem ist der Schmerz unerträglich, als das Gummi gegen meinen Nippel schießt. Ich jaule auf, beherrsche mich aber dann. Im selben Moment spüre ich aber auch schon wieder diese Erregung, die mich ergreift. Wie immer dieses wahnsinnige Gefühl des Hin-und-Her-gerissen-seins. Wie erwartet folgt der linke Nippel. Auch hier der spitze Schmerz, denn er hat mich hier etwas länger ziehen lassen und die Erlösung in Form der Lustwelle, die über mich gleitet.

„Vor dem Schlafengehen jetzt noch Deine Fotze!" höre ich ihn. „Ich schaffe das nicht!" höre ich mich jetzt sagen. „Willst Du widersprechen? Glaubst Du nicht, dass ich weiß, was für Dich gut ist! Nimm jetzt das Gummi und ziele auf den Bereich knapp oberhalb Deines Schlitzes!" Ich tue es, meine Tränen laufen inzwischen ungehemmt und tropfen auch auf meinen Bauch. Ich halte das Gummi ca. 1 cm oberhalb meines Lustknopfes gegen die zarte Haut dort. Und ich beginne zu ziehen, ohne dass er mich aufgefordert hätte. Es folgt sein „Loslassen". Es trifft mich, wie ein Schlag. Ich saug die Luft ein. Und wimmere leise. Schon bildet sich der doppelte rote Kringel des Gummis als Zeichen auf der Haut. Das Ziehen und der Schmerz schlagen scheinbar ungehindert in mich ein und erreichen ohne Umwege mein Lustzentrum. Ich spüre, wie ich das Sitzkissen des Stuhls flute.

„Nochmal! Dieselbe Stelle!" höre ich seinen Befehl. Inzwischen wie in Trance führe ich die Hand zu meinem Schamhügel und ziehe. Als ich loslassen darf, wieder dieser Schmerz gefolgt von der unbändigen Lust, und die Verwirrung, die Verwirrung über das, was ich tue und wie ich es empfinde.

„Das war sehr schön! Setze Dich jetzt wie gestern, mit den Füßen neben Dir auf der Sitzfläche und entferne den Plug!" Mit Daumen und Zeigefinger greife ich zu. Es ist etwas schwierig, weil der Plug rutschig ist, aber dann greife ich ihn richtig und kann ihn heraus befördern. Er landet in meiner Hand und ich fühle die Wärme, die er ausstrahlt. Gleichzeitig sehe ich mein offenes Loch im Kontrollbild. „Nimm den Vibrator und stecke ihn anstelle des Plugs hinein, nimm' auch noch etwas Vaseline!" Ich gehorche, und nach Sekunden steckt der Vibrator tief in meinem Hintern! „Schalte den Vibrator an und ficke Deinen Arsch damit. Mit Deiner anderen Hand darfst Du Dich reiben, bis es Dir kommt!" Ich kann es kaum erwarten. Ich drehe den Knopf des Vibrators auf die höchste Stufe, schon fühle ich diese Vibrationen, die meinen ganzen Unterleib ergreifen. Ich schiebe ihn hin und her. Im Moment, wo ich Zeigefinger und Ringfinger neben meine Klit lege und mit dem Mittelfinger den Lustknopf beginne zu streicheln, ist es auch schon um mich geschehen. Mit einem Schrei komme ich. Welch' herrliche Erlösung!

„Mein Meister, ich danke Dir für die Lust, die Du mir bereitet hast!"

Es folgen noch einige Tage, in denen er mir immer wieder neue Aufgaben stellt. Erstaunlicherweise ließ er das Zaumzeug und auch die Labienspange, die inzwischen eingetroffen war, vollständig aus. Ich hatte sie mir inzwischen schon einmal angelegt. Es gab vom Hersteller eine eigene Homepage, dort hatte ich mich gleich angemeldet. Die Seite enthielt viele wunderschöne Fotos und eine gute Beschreibung zum Anlegen der Spange. Das Gefühl war wahnsinnig. Sie spannte die inneren Schamlippen voll ein und zog sie dabei nach außen, gleichzeitig lag damit der Kitzler offen und die Spange baute auch dort einen entsprechenden Druck auf. Aber er hatte immer bestimmte ausgeschlossene Bereiche, so hatte er mich ja auch noch niemals richtig gefickt, in meine Muschi. Wobei er meine anderen Öffnungen durchaus ausgekostet hatte.

Und dann war es wieder soweit. Ein neues Treffen lag vor uns.

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