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Hochzeit in Casablanca Teil 02

Geschichte Info
Achmed, der Bruder des Bräutigams.
3.2k Wörter
4.51
12.6k
3

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/10/2020
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Nach dem Frühstück sassen wir noch zusammen und planten den Tag. Auch Karima kennt Casablanca nicht wirklich, ihre Familie ist ebenfalls aus Fes und darum machte Rashid Vorschläge, was wir uns alles ansehen könnten und wo er uns hinführen wolle um einen guten ersten Eindruck des zukünftigen Wohnortes von Karima zu hinterlassen.

Natürlich war die grosse Mosche auf dem Plan wie auch die alte Medina, die Flaniermeile Corniche und eben auch das Ricks Café, welches der 3 Millionen Stadt ein wenig Hollywood und Glamour verleiht. Ansonsten ist Casablanca eine Grossstadt und nicht die historische Perle wie Marrakesch oder Fes, dafür gut gelegen und das Handelszentrum des Landes.

Um 11 Uhr wollte dann auch noch der jüngere Bruder von Rashid zu uns stossen und mit uns Zeit verbringen. Er sei gespannt auf seine zukünftige Schwägerin und ich natürlich auf ihn, nur das sagte ich so nicht. Ob er auch so eine tolle und sexy Ausstrahlung hat wie sein Bruder, fragte ich mich während ich meine Sachen packte und das Zimmer leicht in Ordnung brachte.

Als ich dann kurz vor 11 in die Lobby marschierte, sah ich auf dem Weg einen Hinweis für den Hotel SPA mit Hamam und zwei leckere Kerle auf dem Bild die Massagen resp. Waschungen anbieten. So eine Relax Zeit könnte ich mir heute Abend tatsächlich gönnen ohne, dass ich jetzt auf falsche Gedanken kam wegen geilen Masseuren und so. Wobei, im Hinterkopf war es natürlich genau deswegen.

In der Lobby wartete bereits ein Junge, bestimmt Rashids Bruder so rein vom Äusseren her, dachte ich. Darum ging ich zu ihm hin und fragte nach. Er stellte sich als Achmed vor und ja, er war der wartende Bruder. Ebenfalls ein sehr hübscher junger Mann so in meinem Alter, lecker sah er auf jeden Fall aus und sein schönes Lachen haute mich fast um aber halt eher jung und unerfahren. Ich mag es schon, wenn die Kerle den Ton angeben und bestimmen wo es lang geht.

Durch das, dass das verliebte Paar für sich sein konnte, habe ich die meiste Zeit mit Achmed verbracht. Wie gesagt eine nette Erscheinung, gutes Auftreten und vor allem sehr gesprächig, denn er schwärmte immer wieder von europäischen Blondinen und fragte mich sicher 5 Mal nach meiner Freundin und ob ich sie schon gepoppt hätte. Ich antwortete ihm dann einfach, dass ich eher auf Dunkle stehe, aber nicht weiter darauf einging. Merkte aber schon, dass er spitz war und was zum ficken brauchte. Wer könnte das nicht verstehen, wenn nicht ich. War mir aber alles andere als sicher, ob wir vom gleichen Sex sprechen.

In der Medina sah ich dann ein paar sehr heisse Typen, die mich mit ihren Augen nur so verschlungen haben. Blond kommt im Maghreb sehr gut an und wenn die Kerle ein geschultes Auge haben, wissen sie genau, was sie mit uns Euro Boys anstellen können. Ich von meiner Seite habe das sehr wohl wahrgenommen und mein Arsch auch dementsprechend hervorgehoben und vorteilhaft präsentiert. Ja, ich weiss, mein Hinterteil hat so seine Reize, ist gut geformt und hat die richtige Grösse, dass ein kurzer Blick für manchen Kerl fast schon ein Muss ist. Nicht nur Schwule bleiben oft mit ihren gierigen Augen dort hängen, nein auch viele Ehemänner starren öfters auf meinen Arsch als man ahnen könnte, was dann in ihren Köpfen abgeht, kann ich nur erahnen.

Das folgende geschah dann auch in einem Stoffladen. Einer der beiden Händler, ein grosser, kräftiger Macho, wollte mir unbedingt noch ein weiteres handgemachtes Tuch verkaufen und bat mich darum in den hinteren Teil des Shops mit einer Abdeckung nach vorne. Er legte den Stoff auf seine Oberschenkel und holte meine Hand um die Feinheit des Garnes zu fühlen. Da ich dieses Tuch sehr sanft und gefühlvoll zwischen meinen Fingern rieb und ihm zugleich in die Augen sah, fuhr er mit dieser weiter nach oben und sagte, «mein Kaftan hat auch so einen feinen Stoff, fühl mal». Ich spürte dann aber nicht nur den Stoff, sondern auch sein bereits ausgefahrenes Rohr, er hatte keine Boxer darunter.

Ich merkte sehr wohl was er im Schilde führte, darum griff ich auch kräftig zu und der Verkäufer erschrak dann doch ob meiner Entschlossenheit und stöhnte leicht auf. Da er einen sehr sauberen Eindruck machte, extrem heiss aussah und seine Augen lüstern funkelten, ich seinen Steifen schon in der Hand hatte, kniete ich mich kurzerhand vor ihm hin und wartete auf seine Aktion.

Die kam auch sofort, indem der aufstand, den Kaftan nach oben schob und ich seinen Schwanz direkt vor meiner Nase hatte. Dieser lange, gutgeformte Wunderstab roch sehr erfrischend nach Seife. Ohne langes Zögern nahm ich sein Rohr in den Mund, saugte zuerst vorsichtig, dann aber recht kräftig und bis zum Anschlag. Es war nur geil, denn ich liebe harte und beschnittene Schwänze von geilen Böcken im Rachen zu spüren. Kann sein, dass ich ihn recht forsch und gierig mit dem Mund bearbeitet habe und auch seinem Druck gut Stand hielt. Habe gelernt die Gelegenheit zu packen und alles zu geben, wenn sie mir schon so heiss geboten wird.

Denn innert kürzester Zeit kam er dann auch bereits und spritzte seine ganze Sauce und in mehreren Schüben neben mir auf den Boden. Ich hatte nicht mal die Möglichkeit mir selbst einen zu rubbeln. «Ist völlig ok», sagte ich mir, habe so eine Wichsvorlage für die Nacht, wenn sonst nichts zum Ficken zugegen ist und solche Gelegenheitsorgien sind auch nicht ohne.

Meine Freunde im Shop merkten natürlich nichts, nur der zweite Händler umschwärmte mich dann sehr nervös und wollte mir ebenfalls noch was im Hinterzimmer verkaufen, wir mussten aber weiter, leider. Mit einem Augenzwinkern und einer Dattel im Mund, verabschiedete ich mich ebenfalls vom Personal und ging von dannen.

Wir schlenderten weiter durch verschiedene Gassen und Bouvards in der Innenstadt, schauten mal in diesen Laden, mal tranken wir ein Tasse Tee oder Café und genossen das Treiben auf den Strassen. Nicht selten blinzelte mir ein vorbeigehender Kerl mit seinen Augen zu und blieb dort hängen, oder fuhren gar mit ihren Zungen sehr direkt über die Lippen, unabhängig ob sie einen Kinderwagen schoben oder nicht, ein Schlaraffenland für Schwule Touristen auf jeden Fall, musste ich feststellen.

Am frühen Abend besuchten wir dann noch das Ricks Café und assen eine Kleinigkeit. Die Deko natürlich der Legende entsprechend, die Preise eher dem internationalen Niveau angepasst, dennoch einen Besuch wert.

Um 21 Uhr kamen wir wieder im Hotel an. Ich merkte, dass Karima und Rashid alleine sein wollten, darum verabschiedete ich mich und gaukelte Müdigkeit vor und schlafen gehen zu wollen. Achmed fragte dann, ob er bei mir im Zimmer pennen könne, er wolle den Bräutigam nicht stören, er sei auch ganz ruhig. Natürlich konnte ich nicht nein sagen, obwohl es mir nicht wirklich recht war, wollte mir ja noch einen runterholen und vom Kerl in der Medina träumen und auch Hassan war in meinen Gedanken noch sehr präsent. Das geht jetzt so nicht, dachte ich. Muss ich einen neuen Plan aushecken und Achmed anders abholen als Hassan von letzter Nacht, überlegte ich kurz.

Wir gingen also ins Zimmer. Nun musste ich mich erstmal frisch machen und all die Dinge die man halt im Bad so verrichtet. Als ich fertig war, verschwand auch Achmed noch unter der Dusche und kam nach einigen Minuten wieder ins Zimmer und aufs Bett.

Schon ein leckeres Kerlchen, wenn ich den jetzt so im lockeren Bademantel sehe, ob da was geht, überlegte ich mir. War mir leider nicht so sicher, denn er träumte wieder vor sich hin und schwärmte von seinen sexy Girls und liess mich daran teilhaben. Ich musste also eine andere Strategie fahren. Darum unterstützte ich ihn und erzählte von den vielen Freundinnen, blond mit blauen Augen und was ich mit denen alles haben könnte, wenn ich nicht eher auf Dunkle abfahren täte.

Das machte mein Gegenüber recht geschmeidig und ich merkte, wie er langsam an seine Grenzen kam. Als ich ihm dann noch vorgaukelte, dass ich schon zwei Girls gleichzeitig hatte und einen Boy obendrauf und das in Europa nicht selten sei, konnte ich sehen, wie sein Bademantel eine Beule kriegte, somit musste sein Pimmel auf Vollmast sein.

Ganz ungeniert, bin für ihn jetzt der Obermacker der alle Mädels kriegt, sagte ich zu ihm, «wenn du geil bist, kannst du dir deinen Schwanz schon wichsen und an die Girls denken, wir sind ja unter Männer». Er schaute mich an und sagte, «ich wichse schon mal mit einem Freund, der hat heisse Vids auf dem Handy mit fetten Titten». «Ja», sagte ich, «hatte auch ein paar heisse Pornos, diese aber gelöscht bevor ich nach Marokko kann, man weiss ja nie».

Wenn der wüsste, dachte ich, dass ich keine Filmchen mit grossen Möpsen, sondern fetten Schwänzen hatte, und lachte leise vor mich hin, sagte dann aber, «wir können ja zusammen wichsen, brauche auch Erleichterung heute Abend» und öffnete ganz selbstverständlich meinen Bademantel und begann vor seinen Augen mir langsam und zart einen zu rubbeln. Ich sah, wie Achmed mich mit seinem Blick fast auffrass und seine Pupillen immer grösser wurden.

Es ging dann tatsächlich nur einen kleinen Moment und auch er musste Handanlegen. Zum Vorschein kam ein stolzes Stück Fleisch, leicht dunkler als der Hammer von Hassan aber genau so scharf und natürlich beschnitten. Ich überlegte mir, wie ich diesen Kerl dazu bringe, dass ich ihm den Lümmel lutschen kann. Der harte Schwanz von Achmed war schon eine Sünde wert, ohne Zweifel.

Durfte ihn jetzt aber nicht erschrecken oder mich in seinen Augen als europäischer Schwuler outen. Soweit aus dem Fenster zu lehnen getraute ich mich noch nicht, wir waren noch nicht so weit. Auch dachte ich in diesem Moment an Karima und ihren Ruf. Mir war völlig klar, Sex unter Männer geht, aber Schwul sind wir noch lange nicht, man hilft sich hier eben gegenseitig.

Ich erzählte ihm dann, dass ich es mag, geblasen zu werden und es auch schon mit einem Freund versucht habe. Achmed wurde ein wenig rot, musste dann aber unter Freunden gestehen, dass er diesbezüglich auch schon Erfahrungen gesammelt hätte, übungshalber, ergänzte er noch.

Also doch, ging mir sofort durch den Kopf und darum fragte ich ihn, «und magst du es, geblasen zu werden». «Ja», sagte er, «schon, ich hatte noch keine Gelegenheit ein Mädchen anzufassen und weiss nicht wie das mit denen ist», «ist nicht viel anders», gab ich zurück, «blasen ist blasen und bumsen ist bumsen».

Ich konnte nicht anders als dieses geile Rohr anzustarren aber musste auch aufpassen, jetzt nicht zu forsch zu agieren und ihn in die Ecke zu treiben oder gar zu verscheuchen. Also langsam und einen Schritt nach dem andern, bis ich ihn für die Nacht weichgeklopft habe, wir sind doch schon auf gutem Weg, ging mir durch den Kopf und war sehr zufrieden.

Ich schwärmte dann, dass sein Pimmel grösser und stärker sein als der meine und all diesen Scheiss um ihn stolz und gefügig zu machen. Nach kurzer Zeit, fragte er mich doch tatsächlich, ob ich seinen Schwanz denn auch blasen täte, einfach so zum Vergleich. Natürlich wollte ich, aber auch, dass er an meinem lutscht, wollte ihm ja die Chance geben Erfahrungen zu sammeln. Nun musste ich aber doch über meine eigene Heuchelei lachen.

Ich nahm also sein hartes Rohr vorsichtig in meine Hand und wichste ihn ganz behutsam, schaute in seine wunderschönen, leuchtenden und schwarzen Augen. Diese strahlten genüsslich und voller Erwartung was noch kommen mag. Ich war mir jetzt ganz sicher, er hatte nicht mehr die blonden Mädels im Kopf wie er mir immer wieder vorschwärmte und die ihn so geil machen täten. Er war sich voll bewusst, dass ich am Werk bin, denn er schaute mir zu und immer wieder in meine Augen. Kann auch sein, überlegte ich mir, dass die Girls nur ein Vorwand waren oder gar ein Schutz für sein Schwul- oder Bi sein.

Als ich merkte, wie sehr er meine Handbewegungen genoss, ging ich einen Schritt weiter und nahm die Zunge zu Hilfe. Beugte mich leicht und küsste seine Eichel, dann kitzelte ich sie mit eben dieser. Genüsslich wie an einem Lolli Pop leckte ich dann an seinem schönen, harten Rohr. Noch eine Meile und schon hatte ich Achmeds Schwanz im Mund. Er wiederum zuckte immer wieder mit seinem ganzen Körper und bekam Gänsehaut.

Mir war völlig klar, dass es nicht der Wunderstab von Hassan war, musste aber rasch feststellen, dass ich diesen Stängel ebenso möchte und saugte ihn daher voller Leidenschaft. Also richtig geil führte ich das harte Stück bis tief in meinen Rachen. Wieder raus und immer wieder tief in mich rein. Das blieb auch bei mir nicht ohne Folgen, denn ich kriegte ebenfalls eine steinharte Latte.

Mag ich nun auch Jungs in meinem Alter bei denen ich die Führung übernehmen muss, fragte ich mich oder kam mein Helfer Syndrom zum Vorschein. Es war klar, ich begehrte Achmed Körper immer mehr, ja er machte mich scharf, musste ich mir zugestehen. Hoffte ich in diesem Moment gar, dass er mich ebenfalls hart durchvögelt, so wie Hassan es mir besorgt hatte. Nach ein paar Minuten kam Achmed langsam an seine Grenzen, darum stoppte ich. Nahm seinen Penis aus dem Mund und forderte ihn zu Wechsel auf und war sehr gespannt auf seine Reaktion.

Achmed schaute mich mit seinen dunklen Augen fragend an, sie wirkten aber alles andere als schockiert. Kurzerhand und sehr überraschend für mich, drehte er sich, packte meinen Schwanz und nahm ihn ebenfalls in seinen Mund. Nicht nur ein wenig und schüchtern, nein, so selbstverständlich als wenn er das Normalste auf der Welt täte. Ich war völlig perplex und konnte nicht verstehen, was eben passiert war.

Er saugte an meinen Schwanz wie ein Meister, führte mein hartes Teil ebenfalls bis tief in seinen Rachen. Ist das jetzt das Resultat der Vids von seinem Freund oder gar der Übungen mit ihm, fragte ich mich. Auf jeden Fall weiss Achmed sehr genau wie mit steifen Schwänzen umzugehen ist, wie sie gelutscht und in den Rachen geschoben werden und wie er mich zum Kochen bringt.

Normalerweise blase ich die Kerle um sie hart genug zu kriegen, dass sie ohne Probleme mein Loch stopfen können. Die Machos sind meiner Erfahrung nach auch nicht die besten Bläser, die lassen sich lieber bedienen, ob aus Bequemlichkeit oder sie haben die Gabe einfach nicht mitbekommen. Dass es so geil ist, seinen Schwanz ordentlich geblasen zu kriegen, wusste ich bis anhin echt nicht. Also lies ich mich weiter verwöhnen und gab mich genüsslich Achmed hin.

Nach einer Weile, wäre schon fast gekommen, stoppte er, kam zu mir hoch und verdächtig nah an meinen Kopf. Ich schaute Achmed in seine leuchtenden, dunklen Augen, zog ihn noch näher an mich und gab meinem Bläser einen sanften Kuss auf seine Lippen. Er wiederum lies es nicht nur geschehen, sondern erwiderte ihn noch intensiver. Ja, Achmed öffnete mit seiner Zunge meinen Mund und suchte die meine. Wir tauschten unseren Speichel gegenseitig aus, leidenschaftlich, fordernd aber doch sehr zärtlich und erotisch.

Ich spürte jetzt zum ersten Mal ein tiefes Gefühl von Zärtlichkeit und Zuneigung zu einem Kerl und nicht nur pures Verlangen nach gefickt und benutzt zu werden. Achmed forderte zwar einiges von mir ab, aber eben mit sehr viel Liebe. Sieht er mich als Mädchen mit denen er behutsam umgehen will oder ist es sein Naturell wie er Sex versteht und mochte, fragte ich mich. Auch machte er keine Anstalten mich vögeln zu wollen, hätte ihm sofort Einlass gewährt, nein er wollte schmusen und meinen Körper spüren. Ich war mir nicht sicher ob er abwartete bis ich ihn ficken will oder war das gar nicht sein Ziel.

Nun fing Achmet an meinen ganzen Körper mit seinen feinen Händen abzutasten. Er streichelte mich am Rücken, fuhr weiter bis zu meinem Kopf, wobei er auch meine Ohren mit seinem Daumen und Zeigefinger sehr lieb und erotisch kraulte. Dann wieder nach unten bis zu meinem PO. Dort streichelte er mir meine Po Backen ganz sanft und sehr zärtlich. Ich liess ihn ein paar Augenblicke gewähren bis ich mich von ihm löste.

Ich machte es ihm gleich, aber nicht mit meinen Händen, sondern mit meiner Zunge. Auf meiner Entdeckungsreise leckte ich Achmed an den Brustwarzen, seinen Nabel bis ich beim Schwanz ankam. Verweilte dort einen Moment und leckte nochmals an seinem Stab, bis dann auch noch die haarlosen Eier von mir liebevoll umworben und meine Zunge zu spüren bekamen.

Achmed drehte sich und hielt mir nun sein Arsch entgegen, dass ich guten Zugang zu seinem zarten Hintereingang hatte. Auch das war wieder neu für mich. Bis anhin hielt ich mein Arsch den Hengsten zum Lecken hin, dass sie es mit ihrem Speichel gefügig machen um dann später leichter eindringen konnten. Achmed wollte aber, dass ich ihm seine Rosette lecke, die Stellung die er einnahm war geradezu perfekt um an sein Loch zu kommen. Also versuchte ich seiner Einladung nachzukommen und fuhr mit der Zunge über das rosa Fleisch. Ich spürte wie Achmed es genoss, denn seine PO Muskulatur machte ein paar Klimmzüge.

Mein Ziel war auf jeden Fall erreicht, hatte den Bruder vom Rashid im Bett, seinen Schwanz gelutscht und er streckt mir sogar den Arsch hin. Sein leises Stöhnen signalisierte mir, dass er voll am Geniessen war. War mir in diesem Moment auch ganz sicher, dass er mir sofort Einlass gewährt hatte.

Nur, ich bin nicht der Aktive und habe auch keinerlei Ambitionen einer zu werden. Ich will genommen und abgefickt werden. Ich will die Kerle scharf machen, dass sie über mich herfallen und es mir dann ordentlich besorgen. Ich weiss, mein Schwanz würde mit Müh und Not zustechen können, aber nach kurzer Zeit auch wieder erschlaffen, denn es ist einfach nicht mein Ding.

Also ging ich wieder zu Achmed nach oben und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Er erwiderte diesen ebenso lieb, schaute mir in die Augen und sagte, «du willst mich nicht ficken, oder», «nein» sagte ich, «das machte ich noch nie», er wiederum ganz locker, «du hältst lieber hin, oder», «ja», sagte ich aber nur knapp. Er wiederum ist jetzt aber sehr aufgetaut und sagte, «ich auch» und lachte mich an.

Wir liessen uns aufs bequeme Bett fallen, lachten eine Runde und quatschten dann über unser Leben und was uns bewegt. Achmed erzählte mir, dass er Schwul ist und er sich bei mir nicht sicher war. Auch, dass es für ihn schwierig sei sich zu outen, sowohl in der Familie wie auch in Marokko allgemein. Dass er sich selbst schützen müsse und darum öffentlich von Mädchen schwärme, in den Strassen aber Kerlen nachschaue. Einestages werden seine Eltern eine Frau für ihn suchen wollen und er müsse dann heiraten, nur das sein noch in weiter Ferne.

Auf meine Frage was nun tatsächlich auf den Vids zu sehen sei, lachte Achmed und sagte, «Schwänze von blonden Kerlen aus dem Norden». Ich wiederum erzählte ihm von diesem scharfen Typ in der Medina und dass ich ihm geil eins geblasen habe. Nach unseren zwei Geständnissen träumten wir gemeinsam von heissen Kerlen und was wir mit denen alles anstellen wollten. Wichsten noch eine Runde, jeder in seinem eigenen Kopfkino und spritzten tatsächlich fast zur gleichen Zeit genüsslich ab. Anschliessend kuschelten wir uns ganz fest aneinander und schliefen sehr befriedigt ein.

Achmed ist seit diesem Tag einer meiner engsten Freunde und auch der Lieblingsschwager von Karima. Uns war auch sofort klar, wir geben kein Liebespaar ab, denn beide brauchen fette Schwänze von geilen Hengsten im Arsch.

Liebe Leser, nicht vergessen die Story zu bewerten oder gar einen Kommentar zu hinterlassen -- ist doch fair -- oder? -- die Fortsetzung ist dann gesichert.

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3 Kommentare
fandango99fandango99vor mehr als 3 Jahren
Einfach

geil geschrieben

MauroswissMauroswissvor mehr als 3 JahrenAutor

Leia20 - es freut mich, dass dir meine Storys gefallen. Noch mehr freute ich mich über deine Comments. Ja, ich mag den Dialog zwischen verschiedene Kulturen, es bereichert das Leben ungemein.

Bitte schreib weiter solche Kommentare, können auch kritisch sein.

Leia20Leia20vor mehr als 3 Jahren
Hochzeit in Casablanca Teil 02

Dieser Teil hat mir besser gefallen weil man mehr die Gefühle spüren kann auch denke ich das du sehr gut auf die Problematik der Kulturen eingehst, danke.

LG

Leia20

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