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Hongkong 02

Geschichte Info
Urlaub mit meiner dicken Frau
2.6k Wörter
4.33
4.3k
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Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/20/2023
Erstellt 06/17/2023
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Kaum draußen eilte sie in eine schlecht einsehbare Nische zwischen den Häusern und nestelte an den Bändern ihres Wickelrocks herum.

Ich stand abseits und hatte mir eine Zigarette angezündet. Sollte sie doch zurechtkommen mit den Ergebnissen ihrer Freßsucht.

Das war der Preis des Wickelrocks. Da gab es nichts zum kaschieren. Rund und prall drückte sich ihr nackter Bauch heraus.

„Sven hilf mir doch mal, ich kriege das hier nicht auf."

Durch den Druck von innen hatte sich die Verknotung derart zugezogen, daß sie sich nicht mehr einfach lösen ließ.

Genervt ging ich zu ihr.

„Wieso stopfst du dich auch so voll."

Ich gab ihr einen Klaps auf ihre Trommel, was mir einen bösen Blick einbrachte.

„Du mußt den Bauch schon einziehen, sonst geht das nicht."

Gabi hielt die Luft an und bemühte sich ihre Wampe zu reduzieren während ich versuchte die Bänder zu lösen.

Endlich!

„Mann, das hat ja gedauert."

Hörbar schnaufte sie aus und ließ alle Anspannung fallen.

Von der Einschnürung befreit, dehnte sich ihr voller Bauch zu seiner wahren Größe. Die eigentlich großzügige Bemessung der Überlappung an der Verschlußseite verringerte sich auf ein Minimum und die verfügbare Länge der Bänder ebenso.

Ich verkniff mir eine weitere kritische Bemerkung, weil das nur wieder zum Streit geführt hätte.

„Soll ich wieder zubinden, oder willst du es selber machen?"

„Ja mach du. Ich komme nicht richtig ran."

So gut es ging zog ich die Bänder wieder straff.

„Gut so?"

Gabi prüfte mit zwei Fingern die Straffheit und nickte.

Irgendwie gelang es mir aus den kurzen Enden doch noch eine Schleife zu zaubern. Aber die Überlappung war jetzt denkbar knapp und bei jedem Schritt war ihr nackter Schenkel zu sehen.

Gabi nahm es kommentarlos hin und scherte sich nicht um die Blicke der uns begegnenden Passanten. Mir hingegen kam es vor wie ein Spießrutenlauf.

„Wollen wir noch irgendwo hingehen? Eine Bar vielleicht?"

„Ich weiß nicht."

„Irgendwas müssen wir aber noch machen. Ins Hotel will ich jetzt noch nicht", maulte sie.

Ging die Quengelei schon wieder los? Insgeheim verdrehte ich die Augen.

„Na gut. Auf in eine Bar."

Wir schlenderten durch die vielen kleinen Nebenstraßen und hielten Ausschau nach einem Zeichen das nach Bier, Musik und Vergnügen aussah. Nach kurzer Zeit wurden wir in einem Gewirr aus Sträßchen und engen Gassen fündig.

Westliche Musik war bis auf die Straße zu hören.

Es ging ein paar Stufen in einen Keller hinab, und wir betraten eine schöne, kühle Bar mit schummriger Beleuchtung, origineller Einrichtung und dem vertrauten Heinecken Bier.

Benno saß gelangweilt am langen Tresen und nippte an seinem Gin Tonic.

Heute war das Geschäft flau. So gut wie keine Kundschaft für ihn.

Vor gut einem Jahr war er auf einer Rucksacktour hier gestrandet. Als ausgebildeter Physiotherapeut hatte er sich in diesem Etablissement einen Job als Masseur beschafft und war entgegen seiner ursprünglichen Absicht, nach ein paar Wochen wieder weiterzuziehen, geblieben.

Der Chef von dem Unternehmen, hatte ihn ohne lange zu zögern eingestellt, da er ein gutes Geschäft witterte.

Benno war ein ausgesprochener Frauentyp: Groß, blond, muskulös mit strahlend blauen Augen. Die Chinesinnen wurden magisch angezogen von seiner sympathischen Ausstrahlung, der für sie exotischen Fremdheit, und das Massagegeschäft nahm einen spürbaren Aufschwung.

Offenbar hatte es für die Damen einen besonderen Reiz sich von einem Europäer durchkneten zu lassen.

Aber für Benno war der Reiz des Neuen schon lange verflogen.

Die ebenfalls angestellten Animierdamen hatte er alle schon unter seinen Händen geknetet und, wenn sie wollten, gefickt. Auch etliche der zahlenden Kundinnen machten während der Massage gerne mal die Beine breit.

Die Bar war mäßig besucht.

Im Spiegel hinter den Flaschen konnte er die Besucher sehen. Eine Gruppe junger Amerikaner gaben sich die Kante. Die Animierdamen mit ihren bis an die Hüften geschlitzten Kleidern gaben ihr Bestes sie zum Trinken zu animieren. Und sie hatten bei diesen Eintagsfliegen den üblichen Erfolg mit ihrer Masche. Junges nacktes Fleisch zieht immer.

An der Bar saßen noch drei Monteure von sonstwo her bei Bier und Schnaps und diskutierten über die Arbeit, und ein paar chinesische Pärchen drückten sich flüsternd in den Ecken herum.

Der dicke chinesische Barkeeper hatte auch nicht viel zu tun. Während er die Drinks vorbereitete und die benutzten Gläser spülte hatte er auch immer die Eingangstüre im Blick.

„Pssst!"

Er nickte mit dem Kopf in Richtung Eingang.

Benno hob den Blick und sah im Spiegel die neuen Gäste hereinkommen.

Ein Pärchen. Amis oder Europäer.

Durch den Spiegel war das Bild verkleinert und die davor stehenden Flaschen versperrten teilweise die Sicht, aber als sie näher kamen erwachte schlagartig sein Interesse. Er sah nur die Frau an.

Brünette lockige Haare umrahmten ein hübsches Gesicht. Stolzer aufrechter Gang und rundherum stramm und gut im Futter.

Benno mußte sich zusammennehmen, um sich nicht umzudrehen und sie unverblümt anzustarren.

Mann sah die sexy aus mit ihren knappen Wickelrock. Und einen BH hatte sie auch nicht drunter, wie seinen geübten Augen die wogenden Brüste vermittelten.

Was für ein paar Möpse!

Benno schoß das Blut in die Lenden.

Ihren Partner nahm er nur unterschwellig war. Groß, schlank, Durchschnittstyp.

Glücklich sahen die beiden nicht aus, eher gestreßt.

Auch die Animierdamen von denen noch einige an der Theke standen wurden munter.

Vielleicht ein neues lohnendes Opfer?

Der Typ hatte jedenfalls mehr Augen für die leichten Animiermädchen als für seine Partnerin.

Das roch nach Beziehungsstreß.

Ein kurzer blick in die Runde, dann steuerte Gabi zielsicher auf die Bar zu.

Es waren noch einige Hocker frei. In einer Ecke kicherten ein paar leicht bekleidete Chinesinnen auf der anderen Seite drei laute Kerle mit Bier und Schnaps. Ein einzelner Typ einem ärmellosen Shirt und hellen Leinenhosen saß genau in der Mitte. Tätowiert an den Armen und vermutlich auch auf dem Rücken.

„Setzen wir uns an die Bar?"

„Sven?"

„Äh, ja, meinetwegen."

„Und glotz nicht so nach den Nutten."

Tatsächlich fand Sven die Chinesinnen überaus aufreizend in ihren hochgeschlitzten Kleidern mit ihren schwarzen Mandelaugen und den langen ebenholzschwarzen Haaren.

Gabi zog sich an der verchromten Handreling auf einen der fest montierten Barhocker neben Benno.

Ihr fülliger Hintern fand kaum Platz auf der kleinen runden Sitzfläche und der knappe Wickelrock reichte nicht mehr aus ihren dicken Schenkel völlig zu bedecken.

Benno nippte an seinem Drink. Über den Spiegel hatte er Gabi fest im Visier.

Sven bestellte zwei Bier.

„Das sind keine Nutten."

Ohne aufzusehen sprach Benno vor sich hin.

„Wie bitte?"

Gabi war irritiert. Hatte sie doch nicht damit gerechnet, daß man sie hier versteht.

„Das sind keine Nutten, die arbeiten nur hier."

Jetzt kreuzten sich ihre Blicke.

Benno lächelte sie freundlich an.

Eben wollte sie noch eine patzige Antwort geben, doch die blieb unausgesprochen.

Sekundenlang starrte sie Benno an, dann spürte sie wie ihr die Röte ins Gesicht stieg.

Oh mein Gott! Sieht der gut aus.

Ein Schauer lief ihr über den Rücken.

Mühsam bewahrte sie Haltung.

„Und das wissen Sie."

„Ja, das weiß ich."

Benno verstärke sein Strahlen.

„So so."

Mehr fiel ihr nicht ein.

„Ich heiße Benno, und ich bin auch hier angestellt."

Gabi runzelte leicht die Stirn. Ein Gigolo?

„Und als was, wenn ich fragen darf?"

„Als Physiotherapeut."

Gabi entspannte sich, und hielt ihm die Hand hin.

„Gabi, und das dahinten ist mein Mann Sven."

Benno hob sein Glas und grüßte hinüber, aber Sven war schon von den Damen an der Theke mit Beschlag belegt und nahm es kaum wahr.

Er gab Gabi die Hand.

„Angenehm."

Es war wie ein Stromschlag in ihren Unterleib, als sich seine langen kräftigen Finger um ihre Hand schlossen.

Nervös griff sie ihr Bier und trank mit großen Schlucken.

„Das sollten Sie nicht tun. Dann bricht ihnen der Schweiß um so mehr aus. Nehmen Sie lieber das hier."

Er gab dem dicken Keeper ein Zeichen und im Nu stand ein Gordons mit Soda vor Gabi.

„Das ist viel besser. Sie werden es merken."

Gabi nippte und nickte anerkennend.

„Stimmt, ist besser."

Die äußere Situation hatte sich merklich entspannt und die Unterhaltung gewann an Fahrt.

Schnell war man beim Du angekommen und Benno erzählte einer interessierten Zuhörerin seinen Werdegang.

Doch die inneren Spannungen wuchsen. Sie wollte seine uneingeschränkte Aufmerksamkeit und am liebsten noch mehr.

Immer wieder berührte Gabi seine muskulösen Arme, wenn sie sich lachend über seine komischen Geschichten amüsierte. Doch Benno hielt sich dezent zurück.

Die Drinks taten mehr und mehr ihre Wirkung und Gabi wurde immer lockerer.

Sie versuchte alles mit ihren Charme. Wollte er denn gar nicht anspringen?

Gespielt ungeschickt angelte sie nach einer Schale mit Chips, die eigentlich für sie unerreichbar neben Benno stand.

Weit beugte sie sich zu ihm hinüber und wie unabsichtlich drückte sie eine Brust gegen seine Schulter. Dabei rutschte sie ungewollt von dem glatten Barhocker.

Mit einem beherzten Griff konnte Benno den Absturz noch verhindern.

Mit seinen kräftigen Händen umspannte er ihre strammen Oberarme und hielt sie fest.

„Was machst du denn! Sag doch was du willst."

„Sorry, tut mir leid."

Gabi lächelte und stand nun doch etwas verlegen neben ihrem Hocker.

Bisher hatte Benno seine Begierde erfolgreich verborgen, aber diese Gelegenheit konnte er nicht ungenutzt verstreichen lassen.

Kurz entschlossen umfaßte er ihre füllige Taille und hob sie, als wäre sie federleicht, auf ihren Hocker.

Benno war sich nicht sicher wie ihre Reaktion ausfallen würde und schaute sie unverwandt an. Seine Hände immer noch fest um ihre weiche Taille gelegt.

Gabis Gesicht war feuerrot angelaufen und sprachlos hielt sie sich immer noch an seinen muskulösen Oberarmen fest. Erregt spürte sie den festen Druck seiner Daumen die sich unter ihren Rippen in ihren Speck bohrten..

Keiner sagt etwas, sie sahen sich nur an, aber jetzt wußten beide, daß etwas geschehen war.

Der Wickelrock war verrutscht und ihr bis zu den Hüften nackter Schenkel lag direkt vor ihm.

Langsam ließ er seine Hand über die glatte weiche Haut gleiten und griff dann vorsichtig in ihr festes Fleisch.

„Schönes Bein."

Mehr sagte er nicht und strahlte sie an.

Benno spürte, wie ihr Atem zitterte.

In Gabis Unterleib war die Hölle los und beunruhigt fühlte sie wie sich Nässe zwischen ihren Beinen ausbreitete. Nervös blickte sie um sich.

„Entschuldige, wo sind hier die Toiletten? Ich muß mal kurz verschwinden."

Gabi rutschte erneut vom Hocker. Dabei hielt sie sich weiterhin an seinen Armen fest und drückte sich so eng an ihm vorbei, daß er ihre harten Nippel durch sein T-Shirt spüren konnte.

Benno blickte ihr lüstern hinterher als sie mit wackelndem Hintern in den Toilettenräumen verschwand.

Was für ein geiles Stück.

Er nahm einen Schluck und blickte zu Sven hinüber.

Der war mit den eifrigen Animiermädchen beschäftigt, und hatte seine Hände auch schon nicht mehr unter Kontrolle.

Benno wechselte ein paar Worte mit dem Barkeeper, der daraufhin den Mädchen etwas auf chinesisch zurief.

Die schauten nur kurz. Die Botschaft war angekommen.

Eine etwas intensivere Beschäftigung mit dem Kunden konnte nicht schaden.

Gabi verschwand eilig in einer Kabine und raffte den Rock hoch.

Scheiße, scheiße, scheiße.

Sie war total naß. Es glitschte zwischen den Oberschenkeln.

So konnte sie auf keinen Fall wieder raus gehen.

Kurzerhand streifte sie ihren Slip herunter, wickelte ihn in Klopapier und ließ ihn in ihrer Handtasche verschwinden. Dann rieb sie sich so gut es ging trocken und versuchte ihr aufgewühltes Innenleben durch tiefes, ruhiges Atmen zu beruhigen.

Ich fasse es nicht. Wie eine läufige Hündin. Ihre Gedanken überschlugen sich.

Im Waschraum machte sie sich zurecht, schaute noch mal in den Spiegel und steuerte dann wider die Bar an.

Haltung! Hämmerte sie sich ein.

Doch kaum war sie da, wurden schon wieder die Knie weich. Zum Glück nur bildlich.

„Alles gut?"

Benno schaute ihr prüfend in die Augen.

„Ja, alles gut."

Nichts war gut. Gabi war drauf und dran die Kontrolle zu verlieren. Oder hatte sie die schon verloren?

Nervös blickte sie zu ihrem Mann hinüber. Doch zu ihrer Überraschung waren nur noch ein paar Animiermädchen da.

„Hast du meinen Mann gesehen?"

Fragend blickte sie in Bennos strahlend blaue Augen.

„Nein, vielleicht ist er auch auf der Toilette oder an der anderen Bar."

Gabi nickte verstehend mit dem Kopf.

Vielleicht war es ja gut so. Denn ganz weit hinten in ihrem Kopf hatte sie doch ein paar kleine Gewissensbisse wegen ihrer immer weiter wachsenden Wollust.

So eine elektrisierende Erregung hatte sie seit Jahren nicht mehr gespürt.

Doch kurzerhand wischte sie ihre Bedenken zur Seite.

Vielleicht amüsierte er sich ja auch.

Gabi ahnte nicht, wie recht sie hatte.

Ich hatte anfangs so meine Besenken, ob wir das richtige getroffen hatten, war doch die Stimmung zwischen uns schon wieder in der Nähe des Nullpunkts. Gabi schien wieder mal auf Krawall gebürstet zu sein.

„Setzen wir uns an die Bar? Sven?"

„Äh, ja, meinetwegen."

Ich war regelrecht erleichtert, als sie direkt auf den Tresen zuging und sich auf einen Hocker setzte.

Ich bestellte zwei Bier, und drehte mich interessiert zu ein paar Chinesinnen um, die auch an der Bar standen und zu mit hinüber lächelten.

„Und glotz nicht so nach den Nutten."

Innerlich verdrehte ich die Augen und nahm einen kräftigen Schluck aus meinem Glas und betrachtete meine schönen Nachbarinnen.

Leck mich doch!

Nach einer Weile sah ich kurz zu ihr rüber. Gabi hatte sich ihrem Nachbarn zugewandt, und mir den Rücken zugedreht. Offenbar war eine Unterhaltung im Gange.

Na Gott sei Dank!

Er grüßte kurz zu mir rüber.

Sollte er meine Frau beschäftigen. Meinetwegen.

Interessanter waren die Damen auf meiner Seite.

Von Gabi unbemerkt rutschte ich zwei Hocker weiter und wurde freudig begrüßt. Mir war schon klar, daß es Angestellte waren und mich zum Trinken animieren sollten, aber sie machten es sehr geschickt. Und nach ein paar weiteren Drinks war es mir egal.

Ich hatte nur noch Augen für die Chinesinnen.

An denen war zwar nicht soviel dran, doch das was da war, saß an den richtigen Stellen. Und diese verdammten geschlitzten Seidenkleider.

Und wie sie sich anfaßten.

Die Taillen gertenschlank, der Po klein und sehr fest und wenn die Schenkel blitzten, sahen sie sehnig und zugleich seidenweich aus.

Alles geschmeidig und grazil. Dazu die schwarzen asiatischen Augen. Mir wurde jedenfalls ganz anders zumute, als ich sie nacheinander in den Arm nahm, und mit einer Hand an den nackten Schenkeln entlang fuhr.

Eine war mir besonders zugetan und schmiegte sie immer enger an mich.

Na wenn schon, denn schon ging mir durch den Kopf, und ich versuchte ihren Seidenfummel zu öffnen. Bloß wo? Keine Ahnung wie die Mädels in die Teile reingekommen waren. Also nahm ich den direkten Weg immer am Schlitz entlang bis zu den weichen Hüften.

Alles war ganz anders als bei Gabi. Ein langer schlanker Schenkel eine kleine feste Pobacke, die ich mit einer Hand umfassen konnte, und eine unsäglich feine seidige Haut. Und eine Taille! So etwas hatte ich noch nie in den Händen. Fast kindlich fühlte sich das an, so zierlich und geschmeidig. Aber irgendwie lief bei ihr alles teilnahmslos ab ohne das schöne erotische Knistern. Sie machte wohl nur ihren Job.

Doch dann hatte ich auf einmal ihre ungeteilte Aufmerksamkeit, denn der direkte Hautkontakt zu ihr zeigte Wirkung. Mein bestes Stück hatte sich erheblich vergrößert und die Beule drückte sich sichtbar durch die Jeans. Sie spürte es sofort. Dann die dünnen tastenden Finger.

Sofort ging ein chinesisches Geflüster los und die beiden anderen Mädels drängten sich um uns. Beide formten gleichzeitig ein Oh mit den Lippen und hielten sich dann kichernd den Mund zu. Keine Ahnung was sie quatschten, doch mit der Teilnahmslosigkeit war es nun vorbei.

Doch dann plötzliche Unruhe in der Nachbarschaft.

Als ich mich von meiner Gespielin löste und mich umdrehte, sah ich gerade noch wie Jung Siegfried meine Gabi an ihren Speckhüften hielt und auf den Hocker hob.

War sie etwa abgestürzt?

Offenbar nicht, denn passiert war nichts weiter, und kurz darauf machte sie sich auf in Richtung Toilette.

Kaum war Gabi verschwunden nahm mich meine Favoritin bei der Hand und zog mich in Richtung der kleinen Tanzfläche.

Gerne ging ich mit, denn beim engen Tanzen hat man doch eher Möglichkeiten seine Hände spielen zu lassen.

Aber wir querten die Fläche nur, und sie zog mich weiter.

Durch eine Tür, einen Gang entlang. Die beiden anderen folgten uns auf dem Fuße.

Was hatten sie nur vor?

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1 Kommentare
PlaettbrettPlaettbrettvor 4 Monaten

Ja, was hatten sie vor?

Ein schöner Anfang...

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