Hotelerlebnisse Judith 05

Lest zuerst die vorigen Episoden!

Jan und Franziska betraten die große Hotel-Halle und strebten auf die Aufzüge zu. Leider waren sie diesmal nicht alleine, sondern in einer großen Reisegruppe gefangen, von der sie sich nur zu gerne in eine Ecke drängen ließen. So hatte Jan Franziskas feuerrote Locken vor seinem Gesicht und deren Duft in der Nase, während sie ihren prallen Po „notgedrungen" gegen sein Becken drückte und rieb. Nur durch den dünnen Stoff getrennt fühlte sie Jans Phallus zwischen ihren Pobacken. Sekunden später nahm sie seine Finger war, die zwischen ihren Schenkeln spielten und die herauslaufenden Säfte verrieben. Schließlich leerte sich der Aufzug nach und nach, so dass sie schließlich alleine auf Jans Etage ankamen. „Ich fürchte, Du bist übers Ziel hinausgeschossen", provozierte Jan und spielte damit darauf an, dass Franziskas Etage viel weiter unten lag. „Ich hoffe, Du schießt nachher auch noch und nicht nur übers Ziel hinaus", gab sie schnippisch zurück, griff im hart zwischen die Beine und drückte den Knopf ihrer Etage, während sie Jan aus dem Aufzug schob. „In 30 Minuten im Spa!"

Jan betrat sein Zimmer, das keinerlei Spuren der nächtlichen Eskapaden mehr zeigte. Noch bevor Jan sich auszog, um in die Dusche zu gehen, wählte er die Nummer, die er von dem Gummiball fotografiert hatte. Umgehend meldete sich eine Frauenstimme, die zu erkennen gab, dass sie die Blondine vom Flussufer sei. „Schön, dass Du Dich so rasch meldest! Es war geil, Euch zu beobachten; aber viel lieber würde ich Euch direkt fühlen und riechen können!" Nach einem kurzen Gespräch war klar, dass auch Brigitte das Spa des Hotels würde nutzen können. Also versprach sie, möglichst schnell dorthin zu kommen.

Erregt ging Jan in sein Bad und nahm eine Dusche, die ihn nicht wirklich entspannen konnte. Mit halbsteifem Schwanz warf er sich den Bademantel über und fuhr mit dem Aufzug in die Spa-Etage. Zufrieden sah er in einem abgelegenen Nebenraum Franziskas rote Locken aus einem Whirlpool leuchten. Er betrat den Raum, hängte den Bademantel auf und stieg zu Franziska in den Pool. Ihre Augen leuchteten, als sie Jans muskulösen Körper betrachtete, aus dessen Lenden sich sein Stab erhob.

„Schön, Dich mal für mich zu haben", flüsterte sie, noch unwissend, was Jan arrangiert hatte. Dabei streckte sie ihre Hand nach Jans Schwanz aus und zog ihn in das warme Wasser. Einige Zeit saßen sie still nebeneinander, fühlten das Blubbern des Pools und die Hände, die sich ganz schamlos auf die Reise machten. Es faszinierte Jan, wie Franziskas Brüste in dem warmen Wasser zu schweben schienen und durch die Mechanik immer wieder in Wallung gerieten. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, so dass Jan in ihre nackte Grotte greifen konnte, während sie ihre Hand um seinen Schaft schloss. Dabei hatten sie so einen schönen Blick durch die große Glasscheibe in den begrünten Innenhof. Franziska hatte inzwischen die Augen geschlossen, ihren Kopf nach hinten gelehnt und genoss Jans Finger in ihrem heißen Schoß, während die Nippel auf ihren Möpsen dicker und härter wurden und ihre Hand an Jans Schaft immer fordernder rieb. Als Jan ihre Lustknospe unmittelbar kniff, hatte sie ihren ersten Höhepunkt, der ihren Körper erbeben und sie laut aufstöhnen ließ. Erschöpft öffnete sie die Augen, genau in dem Moment, als Brigitte in dem Innenhof auftauchte.

„Das glaube ich jetzt nicht", flüsterte Franziska, als Brigitte die Glastür öffnete und den Raum betrat. Brigittes Bademantel stand offen, sodass ihre Monsterbrüste wie auch der übrige Körper frei und haarlos zur Schau gestellt waren. „Zufall oder Absicht?" Wandte sich Franziska an Jan -- „dem Zufall ein wenig nachgeholfen." Erwiderte er schmunzelnd. Brigitte hatte inzwischen den Bademantel achtlos von ihrem eindrucksvollen Körper zu Boden gleiten lassen, trat an den Whirlpool, drückte sich von hinten an Franziska und forderte einen ersten intensiven Kuss ein. Dabei griff sie in dem warmen Wasser nach Franziskas Möpsen mit den harten Nippeln und drückte Franziskas Kopf dabei zwischen ihre eigenen Melonen. Dann beugte sie sich über Jan, küsste auch ihn und griff im Wasser kurz an seinen harten Schwanz. „Das fühlt sich alles ziemlich gut an", lobte die blonde Frau, während sie in den Whirlpool stieg und neben Jan langsam ins Wasser glitt. Eine Weile saßen die drei ruhig nebeneinander. Brigitte und Franziska hatten die Augen geschlossen und genossen das warme Wasser, das um sie herum blubberte. Jan betrachtete interessiert das Verhalten der üppigen weichen Möpse von Franziska und das der prallen Monster-Titten von Brigitte. Bei beiden Frauen waren die Nippel zu harten Türmchen angewachsen, die immer wieder aus dem Wasser ragten.

Jan fühlte an seinen Beinen von beiden Seiten einen Schenkel der jeweiligen Nachbarin, der sich unter die seinen schob, sodass sich sein Unterleib anhob und die Spitze seines Phallus über die bewegte Wasseroberfläche ragte. „das sieht schon recht vielversprechend aus", kommentierte Brigitte diesen Anblick. Dabei schob sie ihren Körper an Jan, so dass aufgrund ihrer Körpergröße ihre harten Melonen an sein Gesicht gedrückt wurden ebenso wie ihr glatt rasierter Lusthügel an seinen Oberschenkel. Franziska schob sich von der anderen Seite so an Jan, dass er seinen Arm um ihre Schultern legen konnte und ihr Kopf an dem seinen zu liegen kam.

So blieben die drei eine Weile, bevor Franziska vor Jans Augen begann, Brigittes Mega-Brüste zu streicheln, nach den dicken harten Nippeln zu greifen und sie in die Länge zu ziehen. Dann beugte sie sich ein wenig vor und leckte an Brigittes Nippel. Dabei rieb sich Franziska an Jans Körper, der ihre üppigen weichen Brüste nur zu gerne spürte. Jan fühlte eine Hand nach seinem Pfahl greifen. Offenbar war es Brigitte, deren harte Griff um die Wurzel seines Schwanzes zu spüren war. Nach und nach schloss sich ihre ganze Hand um seinen Schaft und begann, ihn zu reiben. Franziska sah dies aus dem Augenwinkel, saugte umso heftiger an Brigittes Nippel und biss sanft hinein. Brigitte drehte sich langsam von Jan und Franziska weg, klopfte auf den Rand des Whirlpool „Setz Dich hier hin!" Jan schob sich unter Franziskas Körper nach oben und setzte sich auf den Rand des kleinen Beckens. Eindrucksvoll ragte sein zuckender Phallus aus seinen Lenden. Nahezu gleichzeitig glitten Franziska und Brigitte an Jans Beinen entlang nach oben, sodass sich ihre Gesichter direkt vor seinem Schoß trafen. Ein langer nasser Kuss der blonden mit der feuerroten Frau folgte, bevor die Zungen mit Jans glattrasiertem Sack zu spielen begannen. „Darf ich ihn haben?" Richtete sich Brigitte und Franziska. „Ich habe schon öfter geteilt und weiß, dass ich trotzdem nicht zu kurz kommen werde", stimmte diese gönnerhaft zu.

Augenblicklich stülpte Brigitte ihren gierigen Mund über Jans zuckenden Schwanz, hatte dabei Mühe, ihn aufzunehmen. Dann begann sie langsam und genüsslich zu blasen. Ihr aufkommendes Stöhnen wurde von dem Blubbern des Whirlpool untermalt. Franziska genoss erst den Anblick der wogenden Brüste und des weit herausgestreckten prallen Po der streifenfrei gebräunten Blondine. Dabei war ihre Hand zwischen die eigenen Schenkel geglitten, wo sie ihre heiße Grotte streichelte. Doch dann animierte sie Brigittes Haltung dazu, sich hinter sie zu knien und zärtlich erst ihre Finger, dann ihre Zunge zur Rosette gleiten zu lassen. Trotz der Füllung ihres Mundes erfüllte Brigittes Aufschrei den Raum. Sanft aber mit Nachdruck leckte Franziska die Rosette, bis es ihr gelang einzudringen. Unter dieser Stimulation blies Brigitte immer hektischer Jans Latte, zog dabei an seinem glatten Sack mit den harten Eiern, bis Jan unter heiserem Stöhnen seinen Saft in ihren gierigen Mund schoss. Die ekstatischen Zuckungen von Brigittes prächtigem Körper führten dazu, dass das Wasser im Whirlpool in heftige Bewegungen geriet, laut klatschte und aufspritzte und über den Rand schwappte. Stöhnend sank sie auf Jans Körper, entließ seine noch immer mächtige Latte aus ihrem Mund, wischte sich letzte Spuren seiner Sahne aus den Mundwinkeln und atmete tief durch. Feine Schweißperlen liefen aus den kurz geschnittenen hellblond gefärbten Haaren über die Stirn.

Franziska schmiegte sich zärtlich an Brigittes Rücken, rieb ihre weichen Natur-Brüste an deren Rücken, streichelte die kräftigen Schultern und ließ ihre Hand nach vorne zu den prallen Fake-Möpsen gleiten. Schon nach kurzer Zeit rieb sich Brigitte wieder lüstern an den beiden Körpern, streichelte Jans Rute, die weiterhin stramm aufragte.

„Zeit für die nächste Runde, scheint mir" murmelte Franziska auffordernd, wobei sie sich auf den Rand des Pools setzte und Brigittes Kopf zwischen ihre weit gespreizten Schenkel dirigierte. Während sie fordernd in die prallen Melonen griff und die Nippel von Brigitte kniff und zog, drückte sie ihre teilrasierte Grotte gegen Brigittes Gesicht. Deren Zunge schnellte zwischen die prallen Lustlippen von Franziska. Mit steifer Lanze glitt Jan neben den beiden Frauen in das warme Wasser des Whirlpool und genoss den Anblick. Gedankenverloren rieb er dabei seinen Schwanz, wobei ihn Franziska mit wachem Blick beobachtete. Sie griff nach ihren hängenden Möpsen, rieb die Nippel noch härter und drückte die Brüste so nach oben, dass sie die Nippel mit ihrer Zunge erreichen konnte. Sie sah und wusste, wie sehr dies Jan erregte. Franziska stöhnte bereits unter dem Zungenfick von Brigitte. Ihre Wangen waren gerötet, ihre feuerroten Locken klebten an ihrem schweißnassen Gesicht. Brigittes Po ragte geil nach oben. So näherte sich Jan mit seinem Rohr von hinten, schob es zwischen die kräftigen Schenkel und stieß es langsam in die heiße Grotte vor. Brigitte stöhnte in Franziskas Schoß und nahm mit ihrer Zunge Jans Rhythmus auf. Als Jan schließlich ihre prallen Pobacken auseinanderzog und zwei Finger in ihre Rosette schob, erfüllte ein lauter Schrei den Raum. Brigittes Körper geriet erneut in heftige Zuckungen, bevor er kraftlos in den Pool glitt.

Auch Franziskas Schoß zuckte noch deutlich unter dem Orgasmus, den ihr Brigittes Zungenfick beschert hatte. Sie hatte sich nach hinten abgestützt, ihren Kopf nach hinten hängen lassen, wodurch ihre feuerroten Haare eindrucksvoll im Abendlicht leuchteten. Ihre großen, leicht hängenden Brüste bebten auf ihrem fraulichen Körper. Langsam fand auch sie wieder zu sich zurück, blickte auf die erschöpfte Frau mit den kurzen blonden Haaren, deren pralle Möpse wie kleine Bojen in dem Whirlpool zu schwimmen schienen, und auf Jan, dessen Phallus noch immer dominant aus seinen Hüften ragte. „Wollen wir uns nicht langsam in den Biergarten aufmachen? Es ist noch so warm, dass wir sicherlich nicht viel anziehen müssen, um noch einen schönen Abend verbringen zu können!" Lockte sie die beiden, „vielleicht kommen Judith und Mary ja auch noch nach?"

Fortsetzung?