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Ich Liebe Dich, Genauso Wie Du Bist

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Eigentlich mag ich die Magie des Kinos, die Intimität und Zweisamkeit in der Dunkelheit des großen Saals. Es kam mir kurz der Gedanke, ihr mit Gökhans Hilfe durch Unterwäsche bzw. Bonbons mit dem nötigen Nikotin während der Filmvorführung zu versorgen, damit wir endlich wieder zusammen ins Kino gehen könnten. Aber das Risiko, dass das ganze Unternehmen dabei auffliegen würde, war mir natürlich zu groß.

„Warum holen wir uns dann nicht Essen zum Mitnehmen und gucken Netflix?" schlug ich vor.

„Ich hab auch langsam Hunger. Ich hatte den ganzen Tag nur schwarzen Kaffee und ganz viele Zigaretten. Nach dem ich nicht mehr laufe, muss ich auf meine schlanke Linie achten," sagte Astrid. „Was möchtest du? Vietnamesisch? Indisch? Pizza?"

Der Appetit verging ihr schon nach einer halben Pizza. Ich aß noch, als sie sich schon wieder rauchen musste. Beim Rauchen brach sie kleine Pizzastücke ab, die sie abwechselnd mit der Zigarette in den Mund nahm.

Später, nach dem Essen, schauten wir Netflix. Mitten im Film fing Astrid an, meinen Schwanz durch meine Jeans zu berühren. Sie nahm ihre Zigarette zwischen ihre Lippen, löste meinen Gürtel und zog meine Hose herunter, um mich zu blasen. Abwechselnd nahm sie meinen großen Ständer und ihre Zigarette in den Mund. Ich beschloss, den Film anzuhalten.

„Ich will dich in mir," kommandierte Astrid gerade als ich am Kommen war. Sie setzte sich auf mich und ritt mich mit meinem Schwanz in ihrer klitschnassen Muschi. Dabei ließ sie die Asche der zwischen ihren Lippen baumelnden Marlboro sanft auf meine Brust fallen.

Sie sah es und nahm die Zigarette aus dem Mund:

„Oh! Entschuldigung! Ich wollte dich wirklich nicht als Aschenbecher benutzen," lachte sie und wischte die Asche mit der freien Hand weg. „Hast du dich verbrannt?"

„Nee. Alles klar. Mach bitte weiter!".

Das tat sie.

„Sorry wegen der Asche vorhin," sagte sie, als wir ein paar Minuten später nebeneinander lagen und sie sich eine weitere Marlboro ansteckte. „Aber du kannst dir als Nichtraucher gar nicht vorstellen, wie geil es ist beim Sex zu rauchen."

Und du weißt nicht, wie geil es für mich ist, wenn du beim Ficken rauchst, dachte ich.

„Ich habe nichts dagegen, dass du rauchst," sagte ich mit einer ausgesprochenen Untertreibung.

Astrid küsste mich auf den Mund.

„Armer Björn! Du bist ja so lieb zu mir und so ein gesunder Nichtraucher. Früher hattest du diese kerngesunde, sportliche Freundin. Und jetzt muss sie dauernd rauchen, sogar beim Sex, und wohnt in dieser verqualmten Bude voller Aschenbecher."

Sie nahm einen tiefen Lungenzug und lächelte mich fragend an, wobei ich dankbar an meinen immer hilfsbereiten wissenschaftlichen Berater denken musste.

Schließlich sagte ich:

„Weißt du was, Astrid? Damit kann ich leben. Ich liebe dich, genauso wie du bist."

Astrid stieß eine faszinierend große Wolke aus. Dann beugte ich mich schnell vor und schaffte es, sie gerade noch rechtzeitig zu küssen, um den letzten Teil der Rauchwolke in meinem Mund aufzufangen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Witzige Geschichte

.

Geeignet auch für Raucher: ich überlege wieder mal, mir das Rauchen abzugewöhnen ...

.

Ernsthaft jetzt

KronautikKronautikvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte ist klasse geschrieben und umgesetzt. Allerdings finde ich es recht zweifelhaft jemanden von Nikotin abhängig zu machen, zumal wenn man seinen an Lungenkrebs verloren hat.

ThePervertedThePervertedvor mehr als 2 Jahren

Eine ganz phantastische Geschichte.

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