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Klicke hier„Nicht? Komisch, ich dachte, Joseph hätte meinen Auftrag korrekt ausgeführt. Hieß es nicht, du sollst tun, was dir gesagt wird?"
Während der Worte war er bis direkt an die Barriere, und damit an das Pentagram, herangetreten.
„Aber das ist jetzt im Grunde egal. Ich habe dir gesagt, es steht dir jederzeit frei, zu gehen, wenn du kannst."
Hier verrieb er ein Stück des Pentagrams und zwei der Sigel mit der Sohle seines Schuhs.
„Ich stehe zu meinem Wort."
Er trat einen Schritt zurück und schien sein Werk kritisch zu betrachten.
Kreidestriche auf dem Boden. So nah war die Freiheit gewesen, und doch so fern. Warum jetzt das? Warum hatte er sie nicht einfach in der Nacht gehen lassen? Was hatte es mit dem Halsreif auf sich? All dies tatsächlich nur, um sie dazu zu bringen, ihn anzulegen? Das hätte er auch einfacher haben können. Ihn als Teil des Kostüms zu präsentieren, zum Beispiel.
Ihn mißtrauisch musternd trat sie vorsichtig vor. Die Barriere war verschwunden. Nichts hielt sie auf, als sie über die vom Pentagram gesetzte Grenze stieg.
„Guut", sagte sie gedehnt, „dann mal auf Wiedersehen. Oder lieber, Lebwohl."
Sie war schon fast an der Tür, als er wieder sprach.
„Oder du könntest mir noch einen blasen, bevor du gehst."
Sie brauchte nicht lange darüber nachzudenken. So ein Häppchen kam jetzt gerade recht, und mehr als ein Häppchen dürfte der Greis kaum werden. Sie drehte sich langsam um.
„Ich schlucke auch ...", sagte sie mit raubtierhaftem Lächeln.
Erst mal vielen Dank an die Kommentatoren für das Lob. :-))
Und für die Ersten, sorry, daß ich erst jetzt was antworte.
Unglaublich, aber wahr: ich arbeite tatsächlich an einer Fortsetzung.
Nur ob es dazu kommt, kann ich noch nicht sagen. Wie bei anderne Geschichten erwähnt: bisher bin ich mit ursprünglich ungeplanten Fortsetzungen noch immer gescheitert, und dazu kommt, daß ich im Moment fast gar nicht schreibe.
Also: ein Hoffnungsschimmer am Horizont, aber kein Versprechen. ;-)
Also grundsätzlich hat mir das hier gefallen!
Ein schöner Einstieg ist ein interessantes Werk.
Du hast deine Protagonisten offensichtlich ja von einer Hure zu einer Sukkubus gemacht und ihr dann auch noch einen Meister gegeben?
Und noch dazu scheint sie sich nocht nicht so danz darüber im Klaren zu sein was sie nun eigentlich ist. Hure und liebende Mutter oder eben Sukkubus. Wobei Eine Sukkubus, die noch in der Lage ist, Liebe für ein Kind zu empfinden, wohl wirklich eine der ungewühnlichsten Vostellungen ist.
Ich würde mich freuen, wenn du diese Geschichte weiterschreibst, den Potenzial ist wahrhaftig da.
Grüße vom fliegenden Amboss