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Im Bistro

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Aus einer ungeplanten Begegnung wird ...
2.6k Wörter
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Viel Spaß mit Julia im Bistro......

*************************************************

Ich bin gespannt, ob ich Julia heute wieder im Bistro treffe. Wäre schön. Obwohl, ganz sicher bin ich mir nicht, was ich von einem Treffen erwarte. Zumindest könnte es ein schöner Abend werden.

Julia? Hä?

Na gut. Ein paar einleitende Worte habt Ihr euch verdient.

Ich war vor zwei Wochen mit ein paar Kollegen hier im Bistro. Lust hatte ich keine, der Geburtstag unseres Vorgesetzten war aber eben verpflichtend. Ich wollte schon fast den Heimweg antreten, als ich vorher noch eben schnell die Toilette aufgesucht habe. Auf dem Weg zurück kam eine junge Frau aus dem Bereich der Damen und so gingen wir, rein zufällig, den Gang zurück zum Gastraum.

Eine Frau, die uns entgegenkam, sackte plötzlich vor uns zusammen. Das Girl und ich kümmerten uns um die Frau und es war schnell klar, dass sie eine Kreislaufschwäche hatte, und so riefen wir einen Krankenwagen. Gemeinsam kümmerten wir uns um die Patientin und versuchten, zusammen mit einer Bedienung, die Gaffer fernzuhalten.

Meine Kollegen feierten mich später als den Retter und der Abend wurde doch noch nett. Auf dem Heimweg ließ ich mir den Abend noch einmal durch den Kopf gehen. Eine Sache blieb irgendwie hängen. Meine Mittretterin hat irgendwie nebenbei aber doch mit einem gewissen Unterton erwähnt, dass sie immer Dienstag in dem Bistro sei.

Irgendwie hat mich der Teufel geritten und eine Woche später bin ich wieder in das Bistro gefahren. Es war schon half Elf, als ich den Gastraum betreten und mir an der Bar ein alkoholfreies Bier bestellt hatte. Von „ihr" keine Spur. Leider. Leider? Während ich so nachdachte, was ich mir eigentlich ausgemalt hatte, stand sie dann plötzlich doch neben mir.

Im Laufe des Gespräches stellte sie sich als Julia vor. Sie studiert und ist jetzt, in den Semesterferien bei ihren Eltern zu Besuch. Wir hatten noch keine halbe Stunde gesprochen, als ihr Smartphone klingelte. Ein kurzes Gespräch, bei dem ihr Gesicht deutlich an Farbe verlor. Julia wurde etwas unruhig.

Es war etwas mit ihrem Großvater und sie müsse nun sehen, wie sie schnell heimkommt. Der Bus würde erst in einer knappen Stunde fahren und bis in den übernächsten Ort laufen würde zu lange dauern. Da wir ja bereits in der Woche davor Retter waren, habe ich sie kurzerhand gefahren. Sie bedankte sich überschwänglich. Das war aber nicht das Außergewöhnliche. Ihr Schmatzer auf meine Wange war ungewöhnlich lang und ihre Hand lag dabei irgendwie besonders auf meinem Oberschenkel.

Zuhause angekommen ging mir der Abend, trotz leckerem Single Malt Whisky, nicht aus dem Kopf. Irgendetwas war an dieser Julia anders. Sie war etwas flippig und mit ihren zerzausten Klamotten wirkte sie ein wenig wie ein übrig gebliebener Hippie. Ich könnte der Vater dieser Studentin sein. Trotzdem hatte sie einen gewissen Reiz auf mich ausgeübt und die Hand auf meinem Bein war mir immer wieder im Kopf.

So war Das, die letzten Wochen. Jetzt aber ins Hier und Jetzt zurück.

Tja, jetzt ist es eine Woche später und wieder Dienstag. Heute bin ich früher dran. Es ist jetzt kurz nach 21 Uhr und zum Glück ist ein einer Ecke hinten noch ein kleiner Tisch frei. Gerade als die Bedienung mir meinen Flammkuchen serviert, kommt Julia ins Bistro. Sie sieht sich um und winkt ein paar anderen jungen Leuten zu. Auf dem Weg zu dieser Clique sieht sich mich auch und sofort lächelt sie etwas mehr. Leider stellt sie sich zu ihren Freunden und gestikuliert aufgeregt mit ihnen rum. Nach kürzester Zeit dreht sie sich von ihren Freunden weg und kommt auf mich zu.

Hoppla, dass hätte ich nicht erwartet oder gar erhofft. Mit einem Begrüßungsschmatzer, auf meine Wange, setzt sie sich zu mir an den Tisch.

„Oh wie schön, mein Retter ist da." Ich hatte gehofft, dass Du heute auch hier bist. Wobei..... Heute dann aber bitte ohne Noteinsatz."

Ein Lächeln umspielt ihre Mundwinkel. Sie bestellt sich ein großes Bier und fängt an, mir von ihrem Opa zu berichten.

„Opa lag im Krankenhaus. Es war etwas mit seinem Herzen. Mittlerweile ist so weit wieder alles gut und gestern ist er in die Reha überstellt worden. Mama ist deswegen zu ihrer Schwester gefahren. Sie wohnt dort in der Kurstadt und so können sich die beiden gut um Opa kümmern. Ist zwar etwas ärgerlich, da ich jetzt erst einmal allein hier meine Semesterferien verbringen muß. Na ja. Dafür gibt es aber nette Männer, die allemal für Abwechslung sorgen können."

Ein wenig verwundert mich die Aussage - Männer - schon. Mehrzahl? Egal. Wir verfallen immer tiefer in ein gutes Gespräch. Julia ist politisch sehr interessiert und auch ansonsten steht sie voll im Leben. Sie studiert in Münster und mit ihren 23 Jahren hat sie schon genaue Vorstellungen vom Leben.

Nebenbei versuche ich etwas über ihren Beziehungsstatus zu erfahren. So richtig gelingt es mir nicht. Ihre Andeutungen lassen aber auf eine sehr aufgeschlossen Frau schließen. Wenn ich mit meinen Vermutungen richtig liege, steht sie auf beide Geschlechter und genießt die Abwechslung in vollen Zügen.

„Sag mal, sonst sind die Ü-50 Typen eher stocksteif. Du bist da ganz das Gegenteil. Auch mein Paps ist eher der Langweiler. Der ist gerade auf einem Kongress für Urologen in München. Vielleicht liegt es bei ihm am Job. Echt kein Partymensch. Da bist Du viel viel lockerer."

„Mag sein. Ich arbeite in der Sportbranche und habe viel mit Rennradfahrern zu tun. Die sind alle jung und ungestüm. Das hält eben jung."

„Oh ja, das glaube ich Dir gerne. Dann noch die Mädels auf dem Rennrad in den hautengen Klamotten. Da schaut der Herr bestimmt gerne hin. Mit meinen Klamotten kann ich da nicht so die Reize aussenden."

Ein gewisses Grinsen kann Julia sich nicht verkneifen. Ich lege den Kopf etwas auf die Seite und mustere mein Gegenüber auffällig auffällig.

„Ach Julia, auch wenn Du gerade keine Radhose trägst, einen Blick bist Du schon wert. Ich sehe eine hübsche und zusätzlich sehr intelligente Frau mir gegenübersitzen. Es ist ein Genuß, sich mit Dir zu unterhalten. Da fühle ich mich gleich deutlich jünger."

Mit einem „Charmeur" wechselt Julia das Thema und so verläuft der Rest des Abends einfach sehr angenehm.

Mittlerweile hat Julia schon ihr drittes Bier in Arbeit und so wird sie immer lockerer und unser Gespräch teilweise etwas schlüpfriger. Auf meinen Bericht von meinem letzten Urlaub am FKK-Strand reagiert sie sehr neugierig und stellt ziemlich direkte Fragen. So wie es klingt, würde sie einen derartigen Strandbesuch gerne einmal testen.

„Sag mal, Micha, wenn Du jetzt einen Wunsch bei mir frei hättest, was würdest Du dir wünschen?"

Julias Frage wirft mich ein wenig aus der Bahn. Ein Kuss? Ein Blowjob? Hmmmmm... Kurz denke ich noch weiter nach.

„Na komm schon. Ein einfacher kurzer Wunsch. Mehr gestehe ich Dir nicht zu. Schnell. Der nächste Gedanke muß es sein. Auf!"

„Dein Höschen."

„Wie jetzt? Mein Höschen?"

„Na Du hast gesagt, dass es der nächste Gedanke sein muß. Genau in dem Moment hab ich überlegt, was Du an Unterwäsche trägst. Deswegen hätte ich jetzt gerne Dein Höschen. Einfach so. Mehr nicht. Jetzt ist es an Dir."

Julia schüttelt den Kopf und nimmt einen großen Schluck Bier. Mit dem Handrücken wischt sie sich den Schaum von der Oberlippe ab, steht auf und verschwindet in Richtung der stillen Örtchen. Ich kann gerade noch so ihr „Ach Mann" hören.

Hab ich den Bogen überspannt? Die Laune war eben gerade so gut und Freak wie sie ist, dürfte sie mir hoffentlich nicht böse sein.

„Verrückter Spinner. Wo geht Dein nächster Urlaub hin? Hast Du schon was geplant?"

Julia ist zurück und ohne Kommentar oder weitere Regung führt sie einfach die Unterhaltung, in einer neuen Richtung, weiter. Als wäre nichts gewesen. Vom Slip kein Wort und auch nichts zu sehen. War wohl eine schlechte Idee. Wenigstens scheint sie mir nicht böse zu sein.

Ich berichte also von meinem Plan, im Herbst auf Malta etwas wandern zu gehen. Als Studentin muß sie ihre Urlaube meistens bei den Eltern verbringen. Das Geld reicht gerade so fürs Wohnheim und Leben.

„Mein Bier ist gleich all. Würde es Dir was ausmachen, mich nach Hause zu bringen? Der Bus kommt erst in einer halben Stunde und irgendwie bin ich total müde. War anstrengend mit Opa letzte Woche und jetzt die ganzen Erledigungen sind auch nicht ohne gewesen. Ich bin froh, etwas Ruhe zu haben. Wobei. Der Abend heute mit Dir ist schon besonders schön."

Kurz darauf zahlen wir und machen uns auf zu meinem Auto. Ohne Hintergedanke habe ich eingewilligt, Julia nach Hause zu fahren. Sie sieht wirklich etwas geschafft aus und für mich ist es kein großer Umweg. Ich bin gespannt, ob ich heute wieder so einen schönen Kuss zum Abschied, auf die Wange, bekomme. Auf jeden Fall werde ich sie fragen, ob wir uns bald wieder treffen können.

Genau in dem Moment, in dem ich den Motor anlasse, hält Julia mir ihre Hand unter die Nase.

„Den wolltest Du doch haben. Bitteschön. Ich hab mich nur nicht getraut, ihn Dir in der Kneipe zu geben. Wenn das jemand gesehen hätte. Katastrophe! Nicht auszudenken. Ach.... Und noch Mal danke, dass Du mich heimbringst."

Ich hatte es schon vergessen. Der Slip! Ich nehme mir das Höschen und halte es, mit beiden Händen, in die Luft. Ein einfaches schwarzes Höschen. Vorne etwas mit Spitze verziert. Nicht übermäßig sexy aber auch kein biederer Liebestöter. Einfach süß. Einfach zu Julia passend.

„Na Du bist mir Eine. Sitzt mir den halben Abend unten ohne im Strickrock gegenüber. Schon ein kleines Biest."

Lächelnd stecke ich mir das Höschen in die Brusttasche meines Hemdes.

„Bei so einer schönen Entlohnung fahre ich Dich doch gerne heim. Vielleicht ist da ja der Anfang einer neuen Sammlung."

Wir lachen bei laut los, als ich den Wagen in Bewegung setze. So richtig kann ich es noch nicht fassen. Was der Abend wohl noch bringen wird?

„Ach so. Eine neue Sammlung. Wie viele Sammlungen hat der Herr den schon? Bestimmt hast Du ein ganzes Zimmer voll neckischer Damenwäsche. Kleiner Lüstling."

Zum Glück ist Julias Gesichtsausdruck von einem Lächeln umspielt, als sie mich als Lüstling bezeichnet.

„Danke für das Kompliment!"

Wie ich aus dem Augenwinkel erkennen kann, sieht Julia etwas verwundert zu mir rüber.

„Wie jetzt? Was für ein Kompliment?"

Sie scheint wirklich etwas konsterniert zu sein.

„Na ja. Wenn Du denkst, dass ich schon ein ganzes Zimmer voller heißer Wäsche habe, dann unterstellst Du mir somit eine einschlagende Wirkung bei den Frauen. Wenn DAS mal kein Kompliment ist. Spaß beiseite. Es ist das erste Höschen, dass ich so geschenkt bekomme."

„Mal sehen, ob Du dir noch mehr Trophäen verdienen kannst. Ach Vorsicht. Du mußt da vorne rechtsrum. Die Hauptstraße ist gesperrt und die Umleitung schlecht ausgeschildert."

Dank der Umleitung kommen wir wieder zu normalen Themen und durch Julias Ortskenntnis kommen wir auf Schleichwegen bald an ihrer Haustür an. Ich stelle den Motor ab, um das Gespräch über den bevorstehenden Schwimmbadneubau in der nahen Kreisstadt in Ruhe zu beenden. Nächsten Sommer soll es fertig sein.

„Magst Du noch auf ein Bier mit reinkommen? Paps hat sicher auch alkoholfreies Bier da. Ich will ja nicht, dass mein Lieblingschauffeur den Führerschein abgenommen bekommt. So viele Höschen wie ich noch habe, könnte ich Dich sicher noch einmal buchen."

Ohne ihre Frage zu beantworten, steige ich aus und halte Julia die Tür auf. Erfreut grinsend steigt sie auch aus und geht vor mir zum Haus.

„Na mal sehen, vielleicht habe ich beim nächsten Mal andere Wünsche. Immer nur Höschen sind doch langweilig. Dir wird sicher etwas einfallen."

Mit einem kleinen Kuss auf meine Stirn untermalt Julia ihr „Ganz sicher. Da fällt mir garantiert was ein"

Während Julia im Keller das Bier sucht, stehe ich im Wohnzimmer und schaue durch die Balkontür in den dunklen Garten. Ich stelle mir gerade die Frage, was ich hier mache. Was wird das werden? Der alte Sack und die Studentin im Wohnzimmer bei ihren Eltern. Jetzt erst dämmert es mir. Ihre Mutter ist bei der Schwester und ihr Vater. Stimmt, der ist irgendwo auf einem Kongress oder so. Sind wir also alleine hier im Haus? Hat Julia Geschwister, die jetzt stören können. Obwohl. Bei was eigentlich stören. Will ich etwa mehr? Was hat Julia vor?

Musik? A Whiter Shade of Pale von Procul Harum. Ich drehe mich sofort um. Wer ist da? Julia stellt zwei Bierflaschen auf den Tisch und legt ihre Arme um mich. Ich drehe mich, wie ferngesteuert, um. Wie abgesprochen bewegen wir uns zu dem schönen Bluesstück. Meine Hände fassen Julia sofort an der Hüfte und ihr Kopf schmiegt sich an meinen Hals. Ihre Haare duften schön nach Honig.

Zu Nights in White Satin von The Moody Blues setzen wir unsere gefühlvollen Bewegungen fort. Ich spüre ihre sanften Hügelchen an meiner Brust. Vorsichtig schiebe ich meine rechte Hand nach unten. Auf dem Rock angekommen knete ich ein wenig die Pobacke. Dabei bin ich mir ganz bewusst, dass unter dem Rock kein Höschen den Weg versperrt. Ein wenig Blut sammelt sich in meiner Mitte.

Ein Livestück setzt ein. Ich kann es noch nicht erkennen, was die Playlist uns bietet. Zumindest stört der Rhythmus unsere Bewegungen. Wir kommen aus dem Takt. Julia löst sich von mir.

„Ich brauch jetzt ein Bier. Du auch? Hab extra ein Bleifreies gefunden."

Als wir anstoßen erkenne ich endlich die Melodie. Locomotive Breath. Die Querflöte ist eindeutig. Jethro Tull. Ich komme in Stimmung.

„Du hast einen guten Musikgeschmack, Julia. Du überraschst mich schon den ganzen Abend mit deiner besonderen Art."

„Tja Micha. Und Du? Du hast auch einen besonderen Geschmack. Einen besonderen Geschmack, was hübsche junge Frauen anbelangt. Schlingel wie Du bist, überfällst Du kleine unschuldige Mädchen, die ganz alleine und hilflos im Haus sind. Hoffentlich machst Du nichts Schlimmes mit mir. Bitte. Oder?"

Ich schaue Julia gelassen in die Augen. Es funkelt mir eine gigantische Gier entgegen. Eine Gier auf ein besonderes Abenteuer. In mir steigert sich die Gier auch immer mehr.

„Keine Angst Julia. Ich würde nichts mit Dir machen, was Du dir nicht selbst besonders wünschen würdest. Was sich eine wunderschöne junge Frau ohne Slip nicht wünschen würde."

Ich stupse ihr mit dem Finger auf die Nase und nehme ihr die Bierflasche aus der Hand und stelle die beiden Flaschen auf den Tisch. Genau in dem Moment, in dem ich mich vor Julia knie und ihren Rock anhebe setzt Shine On You Crazy Diamond ein. Der Duft einer heißen Frau zu Pink Floyd.

Ein Lächeln umspielt Julias Lippen. Sie sieht mir gelassen zu, wie ich den Rock immer höher schiebe. Sie hat schöne Oberschenkel. In dem Moment, als der Rock den Blick auf Julias Mitte freigibt, stellt sie ihre Füße etwas weiter auseinander. So kann ich den Anblick noch viel mehr genießen. Ihre süßen Schamlippen sind noch geschlossen und ein zarter Schlitz ist zu erkennen. Eine kleine Erhebung ist am oberen Ende auszumachen. Ein feiner dünner Streifen Haare zeigt, von oben her, den Weg zu diesem Kleinod weiblicher Schönheit.

Kurz schließe ich meine Augen, um den unbeschreiblich schönen Duft einzusaugen. Es riecht nach Frau. Nach Lust, ein wenig auch nach Urin. So wundervoll. Ich sauge den Geruch auf und fühle mich so extrem wohl. Gleich möchte ich diesen Mix schmecken.

Langsam öffne ich meine Augen wieder und blicke nach oben. Von dort her kann ich schon ein tiefes Atmen vernehmen. Offensichtlich läßt die Situation meine junge Begleitung nicht kalt. Voller Freude schaue ich Julia zu, wie sie ihre Hände an ihre Brüste führt und sich selbst, durch den Pulli, streichelt. Im fahlen Licht scheinen sich sogar die Nippelchen abzuzeichnen.

Julias Aktionen werte ich als Zustimmung. Ihre offenen Beine. Ihre spielenden Hände. Ihr Schnaufen. Der Altersunterschied scheint ihr egal zu sein. Sie will sich einem erfahrenen Mann hingeben. Was für ein wertvolles Geschenk. Was für ein Genuß!

Kurz puste ich gegen ihre Schamlippchen. Der erste feuchte Film ist schon zu erkennen gewesen. Julia zuckt ein wenig auf. Was für ein schönes Spiel. Die Geräusche der jungen Schönheit werden intensiver.

Ein kleiner zarter Kuss. Ein Kuss auf den, noch verdeckten, Kitzler. Nur ein Hauch. Ein Hauch, der ein schönes Liebesspiel einläutet.......

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

"viel erotischer als die meisten Turnübungen" - "Wundervolle Story, die große Lust auf mehr macht" -

"DANKE für diese gefühlvolle Geschichte, die doch bitte bitte noch nicht zu Ende ist?" -

"Ich bin neugierig"

Ich bin auch neugierig, aber ist es nicht genau so, wie es sein soll, eine Geschichte die wundervoll erzählt ist, Spannung aufbaut und dann dort endet, wo sie bitte, bitte nicht schon enden soll.

Wäre ich ein Mann, ein etwas älterer Mann, dann würden sich in meinem Kopfkino jetzt die tollsten Fortsetzungen abspielen. Aber auch als Frau hat mich diese Geschichte total gefangen. Liegt es daran, dass ich bei der ausgewählten Musik auch gerne mit einer Julia getanzt hätte oder mich der Duft des Höschens auch bezaubert hätte???

Danke für diese Geschichte!!!

StillerLeserStillerLeservor etwa 1 Jahr

Sehr viel erotische Stimmung, die gaaanz laut nach bitte mehr verlangt.

DANKE für diese gefühlvolle Geschichte, die doch bitte bitte noch nicht zu Ende ist?

jowa38_0815jowa38_0815vor etwa 1 Jahr

Eine sehr schön geschriebene Geschichte. Ich bin neugierig, wie es weiter geht mit Julia und Micha.

DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor etwa 1 Jahr

Wundervolle Story, die große Lust auf mehr macht ;-)

NorthernManHHNorthernManHHvor etwa 1 Jahr

Das ist doch so viel erotischer als die meisten Turnübungen, die so verfasst werden! Danke!

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