Im Dunkeln ist Gut Munkeln

Lena kam eine Idee. „Wir haben jetzt lange im Dunkeln gesessen. Was dagegen, wenn wir mal kurz die Taschenlampe anmachen?"

Jan und Sarah zögerten und tuschelten miteinander. Dann meinte Sarah: „OK."

Lena nahm die Taschenlampe in die Hand und schaltete sie ein. Sie richtete den Lichtstrahl auf die andere Couch und erblickte das andere Paar, das sich nackt präsentierte. Sarah saß auf Jan, dessen bestes Stück in ihrer blank rasierten Muschi steckte. Lena richtete den Strahl der Lampe auf sich, um zu zeigen, dass Kevin und sie dieselbe Idee gehabt hatten.

„Oh, was ist denn bei euch passiert?", fragte Sarah lächelnd.

Lena zuckte die Achseln. „Uns war warm."

„Ja, uns auch", bestätigte Sarah.

„Ich mach dann wieder aus."

„Ja, OK."

Lena schaltete das Licht aus und legte die Lampe zur Seite.

Kaum lag das Zimmer im Dunkeln, bewegte sich Lena rhythmisch auf Kevin, der eine Hand auf ihre Taille gelegt hatte und mit der anderen an ihren Brüsten nestelte. Im Gegensatz zu vorher nahm Lena kein Blatt vor den Mund und stöhnte munter vor sich hin. Sarah tat es ihr gleich und seufzte nicht minder hingebungsvoll wie ihre Freundin. Die Ficklaute drangen von beiden Sitzgelegenheiten an die Ohren der anderen Paare und mittlerweile gab es keine Zweifel, dass die Anwesenden die Gelegenheit des Stromausfalls genutzt hatten, um eine besonders anregende Situation auszukosten. Lena hüpfte wild auf Kevin herum, der seine Hand von der Taille nahm und mit dem Mittelfinger an Lenas Möse spielte. Gegenüber stöhnte Sarah jedes Mal auf, wenn ein passendes Geräusch von der belasteten Couch zu hören war.

Nach einer Weile legte Lena eine Pause ein und hielt in der Bewegung inne. Sie atmete schwer und meinte: „So in der Dunkelheit zu sitzen ist ganz schön anstrengend."

Sarah stimmte zu. „Ja ... Puuuh."

Lenas und Sarahs erschöpfte Atmung war zu hören, quietschende Laute blieben aus. Kevin streichelte seine Partnerin sanft und küsste ihren Hals und die Schulter. Nachdem sich Sarah erholt hatte, nahm sie den Fick wieder auf und die Geräuschkulisse veränderte sich. Sarah beteiligte sich spontan an Sexlauten und auch das Sofas quietschte und knarzte unter ihren Bewegungen.

Lena wurde immer lauter und hielt sich nicht mehr zurück. „Ist das geil ... Mmmmmmmmh ... Ich komme gleich!"

Sarah zeigte sich ebenfalls mitteilsam.

„Oh ja ... Geil! Ich bin auch gleich so weit."

Gemeinsam stöhnten sie ihre Lust in die Dunkelheit hinaus und wurden wilder und lauter.

„Jetzt ...! Oooooaaaaaah!"

„Ich komme! Aaaaaaah ... Jaaaa!"

Sie tobten sich aus und genossen ihren zeitgleichen Orgasmus in vollen Zügen. Nach und nach ebbten die Lustlaute ab, bis sie verstummten. Die Atemgeräusche von Lena und Sarah waren das Einzige, was zu hören war.

„Ich stelle mal die Taschenlampe auf den Tisch", schlug Kevin vor und machte sich auf die Suche nach dem Teil. Nachdem er die Lampe gefunden hatte, schaltete er sie ein und stellte sie auf den Tisch, sodass der Lichtkegel Richtung Zimmerdecke strahlte. Dieser spendete so viel Helligkeit, dass sich die Paare gegenseitig betrachten konnte. Sarah saß noch immer auf Jan und hatte sich erschöpft gegen ihn gelehnt. Auch Lena spürte den Schwanz ihres Geliebten in sich und erholte sich von ihrem wilden und anstrengenden Ritt.

Als sich die Blicke der Freundinnen trafen, begannen sie gleichzeitig zu lachen.

„Wozu doch so ein Stromausfall gut sein kann", meinte Sarah.

„Dass ihr euch getraut habt, in unserem Beisein etwas anzustellen", erwiderte Lena.

„Wieso wir? Ihr habt es doch auch wild miteinander getrieben", entgegnete Sarah.

„Schuldig im Sinne der Anklage", schaltete sich Kevin ein. „Ich will mich ja nicht beklagen, aber ich war noch nicht fertig."

Jan hob die Hand. „Da kann ich mich anschließen."

Die Blicke von Sarah und Lena trafen sich. „Wollen wir unseren Männern mal zu ihren verdienten Höhepunkten verhelfen?"

„Klar ... Lassen wir die Lampe an?", fragte Sarah.

„Ja, hört sich gut an", stimmte Lena zu, rutschte von ihrem Freund und beugte sich über dessen Schoß.

Sarah folgte ihrem Beispiel und verließ den Schoß ihres Schatzes, um sich im nächsten Augenblick über diesen oral herzumachen. Jan und Kevin beobachteten einander und verfolgten die Blaskünste der Damen mit neugierigem Interesse.

„Mmmmmh ... Ich bin gleich so weit", warnte Kevin.

Lena richtete sich auf und legte ihre Hand um den Kolben. Sie rieb in hohem Tempo am Schwanz und warf prüfende Blicke zur anderen Couch. Dort hatte Sarah den Kopf aus dem Schoß gezogen und gab Jan einen flinken Handjob.

„Geil ... Ich spritze gleich ab", verkündete Jan.

„Jetzt!", kam ihm Kevin zuvor.

Sein Sperma flog im hohen Bogen aus ihm heraus und ergoss sich auf seinem nackten Bauch. Lena rieb unbeirrt weiter, bis der Orgasmus ihres Freundes hinter ihm lag und keine weiteren Salven der Lust hervorzuholen waren. Auch Jan hatte sich in sein süßes Schicksal begeben dürfen und hatte unter genussvollem Stöhnen abgespritzt. Sarah und Lena beschäftigten sich eine Weile mit den Schwänzen und ließen dann von diesen ab.

„Wow, was für ein Abend", stellte Kevin fest.

„War doch aber nett", fand Jan und grinste zufrieden.

„Wollen wir uns vielleicht schnell abduschen?", fragte Lena ihre Freundin. „Ich bin total verschwitzt."

„Ich glaube nicht, dass der Durchlauferhitzer ohne Strom funktioniert", war sich Kevin sicher.

„Egal, dann machen wir eben Katzenwäsche am Waschbecken", erwiderte Lena und erhob sich.

Sie nahm die Taschenlampe an sich und leuchtete Sarah und sich einen Weg das Wohnzimmer hinaus. Jan und Kevin blieben in der Dunkelheit sitzen.

„Das hätte ich nicht gedacht, dass das hier passiert", gab Kevin zu.

„Ich war auch überrascht, als Sarah mir plötzlich die Hose geöffnet hat ... Aber letztendlich war das megageil."

„Stimmt ... Was ich mich gefragt habe ... Habt ihr eigentlich schon mal über Partnertausch nachgedacht?"

Jan hüllte sich in Schweigen. Dann räusperte er sich und meinte: „Also ich hätte nichts dagegen, wenn du meine Sarah vögelst. Ich wollte immer schon mal Lena näher kommen."

„Dann warten wir mal, bis unsere Mädels zurückkehren und fragen nach, wie sie dazu stehen", schlussfolgerte Kevin.

„Ich werde mich morgen bei den Elektrizitätswerken bedanken", meinte Jan scherzhaft. „Der Stromausfall war eine Fügung des Schicksals."

Als Lena und Sarah mit der Taschenlampe zurückkehrten, sprach Kevin sie an. „Sagt mal ... Jan und ich haben da eine Idee ..."