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"Hey!", protestierte die verschlafen.

Enno zog ihr lächelnd das Nachthemd herunter und legte ihre Brüste frei. Große weiße Kugeln, die viel später einmal zu weichen Quarktaschen werden würden. Ein blödes Spiel der Natur, genauso wie beim Mann im Laufe der Jahre die Glocken länger wurden als das Seil. Doch im Moment konnte sich Frieda durchaus sehen lassen. Ihre braunen Nippel richteten sich auf, als Enno sie mit der Zunge umspielte. Sie fröstelte ein wenig bei seinem Überfall, strich aber dennoch wohlwollend über seinen Hinterkopf. Ihr Körper reagierte, hatte alle Fragen beiseite geschoben und schon bei der kleinsten Berührung auf 'Bereit' geschaltet.

Julias Vater ließ sich Zeit, lutschte erst an der einen Brust, dann an der anderen, schob schließlich beide zusammen und nahm sich die Warzen gemeinsam vor. Schließlich glaubte er Frieda genug vorbereitet zu haben. Er ließ von ihren Titten ab, schob ihr Nachthemd hoch und warf einen kurzen Blick auf ihre rasierte Pussy. Frieda öffnete die Schenkel und ihre schmalen Schamlippen teilten sich. Enno half mit der Hand nach, die feuchte Öffnung wurde sichtbar und ohne zu zögern, setzte er seinen Harten an.

Enno glitt hinein in die warme Höhle, die kompletten 14 cm in einem Rutsch. Dann verharrte er einen Moment, beugte sich vor und küsste Frieda. Auf den Mund, die Nase, die Ohren, den Hals. Erst als er wieder bei den Brüsten angelangt war, nahm er seinen Rhythmus auf. Langsam zunächst rieb er seine Scham an der ihren, reizte ihren Liebesknubbel dabei. Frieda schloss genießend die Augen, konzentrierte sich auf die schönen Gefühle, die er bei ihr erzeugte. Vorsichtig nahm sie seinen Takt auf und nachdem er zwei oder dreimal fast herausgeflutscht wäre hatten sie den Dreh raus.

Frieda war überrascht wie gut ihr der Fick mit Enno bekam. Sie hatte schlicht nicht damit gerechnet, dass so ein Opa die gleichen Gefühlstürme auslösen könnte, wie die Jungs in ihrem Alter. Im Grunde hatte sie sich nur bedanken wollen, ohne selbst etwas zu erwarten. Aber so wie es sich anließ, schien das eine erfolgreiche Nacht zu werden. So ähnlich dachte auch Enno, der schon länger keine Frau mehr gehabt hatte. Seit seine Alte ihm von der Fahne gegangen war hatte er ein paar One-Night-Stands gehabt, aber nichts Ernsteres. Okay, Frieda würde aller Wahrscheinlichkeit nach auch ein einmaliges Erlebnis bleiben, aber eins von der angenehmeren Seite. Jung, mit einer tollen Figur, wachen Augen und einem süßen Kussmund roch sie auch noch gut. Sie war eng, aber nicht zu eng, sie war nass und vor allem schienen sie auf einer Wellenlänge zu funken. Wenn ein Partner immer wieder etwas anderes will als der andere, dann wird das eine anstrengende Vögelei.

Ein paar Minuten vögelten sie in Missionarsstellung, dann richtete sich Enno auf, legte sich ihre Beine auf die Schulter und presste einen Daumen auf ihren Kitzler. Frieda kam fast augenblicklich. Er hatte genau den richtigen Moment erwischt und spürte ihre Kontraktionen. Als ihr Orgasmus langsam nachließ, schob er ihre Beine von der Schulter, griff dafür ihre Hände, lehnte sich zurück und zog sie mit sich. Jetzt saß Frieda plötzlich auf ihm und konnte so selbst bestimmen, wann sie willig und fähig war, weiterzumachen.

Zunächst rutschte sie ein wenig hin und her, fühlte, wie er ihre Muschi komplett ausfüllte. Diesmal beugte sie sich vor, küsste ihn, streichelte seine schwach behaarte Brust und endlich zog sie sich ihr Nachthemd über den Kopf. Enno griff sich die schaukelnden Brüste und knetete sie sanft. Sie hatten immer noch kein Wort geredet, als Frieda begann sich selbst zu befriedigen. Ihre Finger glitten zielstrebig über ihre Knospe, wobei sie mehr oder weniger regungslos auf Ennos Stange hockte. Sie war halt nicht die Frau, die mit einem Orgasmus zufrieden war, und da sie keine Ahnung hatte, wie lange ihr Partner durchhalten würde, hatte sie beschlossen für Höhepunkt Nummer zwei selbst zu sorgen. Den dritten konnte er ja dann wieder übernehmen.

Enno war es recht, eine ausgiebige Nummer war durchaus nach seinem Geschmack. Er war ganz froh sich vor ein paar Stunden die Stange poliert zu haben, so würde er jetzt ihren Reizen länger standhalten. Und das musste er zugeben, der junge Frauenkörper auf seiner Latte wies alle weiblichen Attribute auf, die einen Mann wahnsinnig machen konnten. Der laszive Blick Friedas war ihm noch nie aufgefallen, ebensowenig der erotische leicht geöffnete Kussmund. Mit den steifen, in seine Richtung zeigenden Nippeln strahlte sie pure Lust aus. Dass sie ihn beobachtete, wie sein Blick zwischen ihre Beine glitt, wo sie sich mit sanften kreisenden Bewegungen selbst streichelte, machte die Sache nur noch geiler. Ihre Hüften begannen zu kreisen und ihr Blick verschleierte sich. Nach und nach rotierten ihre Finger schneller und schließlich fühlte er, wie sie enger wurde. Ihr Atem stockte, hektische Flecken tauchten in ihrem Gesicht auf und dann presste sie plötzlich stöhnend die Luft aus ihren Lungen. Als sie sich wieder beruhigt hatte, legte sie sich flach auf seinen Bauch und küsste ihn erneut.

"Der war heftiger als der erste", bemerkte Enno flüsternd.

"Ja", gab sie zu. "Schlimm?"

"Nein. Natürlich nicht. Bereit zu Runde drei?"

"Ich bitte darum", grinste sie.

Enno begann sanft in sie hineinzustoßen. Nur wenige Millimeter hin und her. So hielt er sie auf Wolke vier und sorgte dafür, dass seine Möhre nicht weich wurde. Schließlich glaubte er, dass sie zu weiteren Schandtaten bereit war und stieß kräftiger zu. Frieda spielte mit, richtete sich wieder auf und ritt ihn erneut. Nach wenigen Stößen drehte sie sich, ohne den Spieß zu verlieren und präsentierte ihm ihren Rücken. Zunächst ging sie vorsichtig zu Werke, behielt seine Eichelspitze in sich und senkte sich langsam herab. Doch nach und nach wurde sie schneller und irgendwann krachte ihr Hintern mit jedem Stoß auf seinen Bauch. Enno überlegte, dass Frieda zu den ungezügelsten Frauen gehörte, mit denen er je gevögelt hatte, aber leider war ihr wilder Ritt nichts für ihn. Sein Magen und sein Schambein protestierten und so hob er sie hoch bis sie verstand und sich hinkniete.

Er platzierte sich hinter sie, fädelte erneut ein und brachte die Nummer in Hundestellung zu Ende. Zuerst hielt er sie mit beiden Händen an ihren Hüften, dann griff eine Hand um sie herum und begann ihre Pussy zu streicheln. Er hatte immer geglaubt sich gut im Griff zu haben, aber so langsam wurde es eng für ihn. Er spürte, wie ihm der Saft brodelte, wie es begann zu kribbeln, wie seine Muskeln sich spannten.

"Komm", flüsterte Frieda, die wohl ebenso gespürt hatte, wie es um ihn stand. "Gib mir dein Sperma."

Es hörte sich fast so an wie 'Ich will ein Kind von dir' doch für einschneidende Maßnahmen war es zu spät. Grunzend wie ein Stier schoss Enno seine erste Ladung in sie. Und da eh nichts mehr zu retten war, kriegte sie den Rest ebenso in die geile Muschi.

"Schade", stöhnte sie, Augenblicke später wieder in seinen Armen liegend. "Beinahe wäre ich ein weiteres Mal gekommen."

"Das lässt sich nachholen", grinste Enno und begann sie zu streicheln.

Zwischen ihren Beinen war naturgemäß noch alles patschnass, weshalb er auch von Oralverkehr absah. Das eigene Sperma schmeckte ihm nicht und er hatte sich immer gewundert, wieso einige Frauen ganz wild darauf waren. Frieda brauchte nicht lange, dann zitterte und stöhnte sie unter seinen erfahrenen Händen ihren nächsten Höhepunkt hinaus. Ein paar Minuten kuschelte sie sich glücklich und zufrieden in seine Arme.

"Dann ist der Tag ja doch noch schön zu Ende gegangen", murmelte sie schließlich.

"Ja", erwiderte Enno auf seine kurz angebundene Art.

"Ich geh dann mal wieder rüber. Julia muss ja nicht alles wissen."

"Stimmt. War schön mit dir."

"Danke. Mit dir aber auch."

Sie küssten sich und dann verschwand Frieda, nachdem sie ihr Nachthemd wieder angezogen hatte. Doch zu ihrer Überraschung wurde sie von einer wachen Julia empfangen.

"Du wirst jetzt aber nicht meine Stiefmutter, oder?", fragte sie skeptisch.

"Keine Sorge", erwiderte Frieda lachend. "Auf der anderen Seite - einmal ist kein Mal. Dein Alter hat verdammt was drauf. Einer der besten Ficks, die ich je hatte."

"Und das ausgerechnet mit meinem Vater", bedauerte Julia sich selbst.

"Tja, meine Liebe, Frau kann nicht alles haben", lästerte Frieda.

"Noch ein Wort und ich kündige dir die Freundschaft", boxte Julia ihrer Freundin sanft die Faust in die Rippen. "Nun erzähl schon, was habt ihr angestellt?"

Und Frieda berichtete in allen Einzelheiten, von Ennos Lippen an ihren Möpsen bis zu dem Gefühl, als er sein Sperma in ihrer Muschi verschoss. Dass Julia sich währenddessen selbst befriedigte, nahm sie als selbstverständlich zur Kenntnis. Dass sie allerdings nach ihrem Bericht darüber nachdachte, wie sich eine längere Beziehung zu Enno entwickeln könnte, überraschte sie dann selbst.

ENDE

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1 Kommentare
FraGe1963FraGe1963vor fast 2 Jahren

Schööön. Habe stellenweise Tränen gelacht. 5⭐️

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