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Im Paradies Tag 06

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Nun will ich meine Süße nicht länger zappeln lassen, nachdem sie sich so intensiv und liebevoll mit meinen heiligen Dingen beschäftigt hat.

Ich streiche mit einem Finger ganz langsam von oben her in ihren süßen Schlitz. Genau dieser Übergang von Hügel in den Schlitz mit einem langsamen Eintauchen zur Klitoris hin ist so wundervoll. Mehrfach bewegt sich mein Finger an dieser Stelle hin und her, dann kommt mein zweiter Finger zur Verstärkung. Zwischen großen und kleinen Lippen tauche ich in die heiße und saftige Muschel ein. Diese große weibliche Falte mit der Perlmutthaut ist so weich, so zart -- ich genieße es. Mit beiden Fingern finde ich die süße Perle, drücke seitlich mit den Fingern und lasse sie zwischen den Fingerkuppen langsam rollen.

Meine süße Nimmersatte hechelt, ihr Atem geht schneller, ihre Schenkel pressen meine Hand ein. Ihre Erregung steigt.

Doch ich möchte ihre Klitoris nicht zu stark reizen. Ich möchte auch dort streicheln, wo die tiefste Stelle dieses Lustschlitzes ist.

Das Zucken deiner Schenkel und des ganzen Körpers nimmt zu. Ein Finger streichelt rund um den sensiblen und heißnassen Eingang. Immer wieder lasse ich den Finger nur ein Stückchen eindringen. Ich möchte das Spiel deiner Vaginamuskeln spüren, deine Reaktionen.

Dein Atem wird noch kürzer. Deine Arme haben sich krampfhaft um meinen Po gelegt.

Mit meinem Mittelfinger streichele ich sanft die Lustperle. Die Reaktion kommt prompt, der Orgasmus ist nicht mehr aufzuhalten. Das Beben nimmt zu, das Hochgefühl kommt in Schüben, begleitet von lustvollen, lauten Schreien.

Alles ist heiß und feucht. Deine Hüften zucken gewaltig.

Ich halte mit meinen Streicheleinheiten still, damit du deinen Höhepunkt völlig genießen kannst.

Meine Finger werden jetzt wieder zur Hand, die von außen die gereizten Lippen streicheln.

Ich nehme meinen Schatz in die Arme. Wir küssen uns voller Inbrunst. Ihr Körper drängt sich an meinen. Ich drücke ihren Kopf etwas von mir weg, damit ich ihr in die Augen sehen kann. Ich strahle dich an. „Das muss ja ein gewaltiges Erlebnis gewesen sein." Deine Augen strahlen die Antwort zurück. Dieser glückliche Ausdruck im Gesicht, dieser schöne Moment - das bleibt bei mir eingebrannt im Kopf.

Mit Hunger kommen wir aus der Dusche.

Wir wollen heute, am letzten Tag unseres Aufenthaltes im Paradies, in unserem Garten frühstücken. Als wir frisch geduscht und leicht angezogen in dieses paradiesische Kleinod treten, ist der Tisch auf einer Rasenfläche schon reich gedeckt. Wir langen kräftig zu, brunchen heute also mal, weil wir uns mehr in unserem individuellen Bereich aufhalten wollen.

Es ist ein herrlicher Tag. Die Sonne spendet wieder angenehmes Licht und die Luft ist wie ein warmer, zarter Schleier. Wir fühlen uns sehr wohl, plaudern ausgelassen -- es kommt eigenartiger Weise keine Abschiedsstimmung auf.

Wir schlendern Hand in Hand im Garten umher, erfreuen uns an den exotisch aussehenden Blumen, saugen ihren erregenden Duft ein. Ab und zu bleiben wir auch stehen, umarmen uns und tauschen feuchte Küsse aus. Und wie immer in solchen Situationen presst du geil deinen Unterkörper gegen den meinen, um deine unersättliche Lust spüren zu lassen. Ja, du weißt, was mir gefällt.

Auf unserer kleinen Wanderung durch das Gartenparadies kommen wir zu einer geschwungenen Liege, vor der ein Hocker steht. Wir legen eine kleine Pause ein, wobei ich dir natürlich den Platz auf der Liege anbiete. Ich setze mich vor dich auf den Hocker.

Du streckst mir deine nackten Füße entgegen und legst sie in meinen Schoß. Ich streichele mit einer Hand über deinen Fußrücken und lasse die Hand auf diesem liegen. „Erregende und erregbare Füße sind das" bemerke ich. Geschmeichelt blickst du auf. „Ich schaue mir sie gern an", sage ich und streichele dir erneut über den Fußrücken. Ich kitzele dich mit den Fingerspitzen an der Fußsohle und du zuckst zurück -- da bist du etwas kitzelig. Als du deine Füße erneut auf meinen Schoß legst, beginne ich, die Fußsohlen behutsam zu massieren. Ich wechsele zwischen sanften Streicheleinheiten und kräftigerem Drücken. Du genießt die zärtliche Zuwendung und knurrst behaglich. Etwas kräftiger ritze ich die Fingernägel der Länge nach über die Fußsohle, was dich zu einem Aufbäumen und einem hörbaren „Ooohh" zwingt. Du ziehst deinen Umhang höher und nimmst die Beine auseinander und gibst den Blick auf dein Himmelreich frei.

Ich greife mit den Fingern in die Zwischenräume deiner Zehen, was dich fast aufseufzen lässt vor Erregung. Fest umklammert halte ich die Zehen des einen Fußes und kralle die Fingernägel in die weiche Haut des anderen. Du ziehst den Kittel noch höher. „Mach`s dir selbst, mein Schatz, zeige mir, wie geil du bist und wie du das magst!" rufe ich dir zu.

Behutsam beginnen zwei Finger deiner linken Hand ihren anheizenden Tanz auf deiner Lustperle. Langsam durchfährt der Mittelfinger deine längst angeschwollenen Schamlippen und erspürt dabei die Nässe, die sich in deiner Möse gesammelt hat.

Mit gespreizten Oberschenkeln versinkst du tiefer in den Liegestuhl. Du führst erst zwei Finger in das nasse Fötzchen, anschließend einen weiteren und beginnst dich mit steigender Intensität vor mir zu fingern.

Mit deiner rechten Hand verwöhnst du kraftvoll deine Brüste und bäumst dich mehrfach auf. Du schaust mich an. Auge in Auge mit mir fickst du dich mit deinen Fingern.

Ich ergreife einen deiner Füße und beginne, sanft in das weiche nackte Fleisch hinein zu beißen. Ein weiterer Schub Richtung Ekstase entlädt sich lautstark. Stöhnend in Erwartung des anrollenden Orgasmus, blickst du mich mit lustverzerrtem Gesicht an. Ich lutsche an deinen empfindlichen Zehen und lecke dich feucht zwischen ihnen. Du stöhnst hemmungslos deine Geilheit hinaus, windest dich auf dem Liegestuhl.

Als du langsam aus dem ekstatischen Zustand zurückkehrst, bleibst du regungslos liegen und genießt das angenehme Lecken an deinen Zehen. Genüsslich blickst du mich an und beobachtest, wie ich voller Hingabe, aber mit allmählich nachlassender Intensität deine nackten Füße verwöhne und liebkose, schließlich wieder ins Streicheln übergehe. Schnurrend vor Glück und Entspannung genießt du die Situation noch einige Minuten. Ohne zu sprechen blicken wir uns an, verharren eine ganze Weile in unserem schönen Garten- und Lustparadies.

Dann setze wir uns an ein kleines Tischchen mitten in der Blütenpracht, trinken einige Tassen Kaffee und entspannen uns.

Du schlägst vor, noch mal durch den großen Liebespalast zu gehen, vielleicht gibt es noch etwas Interessantes zu entdecken. „Wir haben uns auch noch nicht sehr intensiv das Sexspielzeug angeschaut" ergänzt du.

So groß und so üppig wie der Liebespalast der Kleopatra, der letzten Pharaonin des ägyptischen Reiches, gewesen sein soll, ist unser Palast nicht -- muss ja auch nicht. Die Geliebte von Cäsar und seinem Nachfolger Marcus Antonius hatte wohl über 500 Zimmer, kostbares Mobiliar aus Edelholz und Elfenbein, goldene Teller und Pokale, Betten aus Purpur und Seide und vieles andere mehr. Das brauchen wir alles nicht, um uns zu lieben. Uns reicht ein gutes Bett, dazu Rotwein und viel Wasser.

Darüber unterhalten wir uns beim Schlendern durch die Zimmer und gelangen zu dem Raum, wo sich das Sexspielzeug und weitere Utensilien befinden.

In einem Nebenraum, den wir bisher noch nicht gesehen haben, sehen wir wunderschöne erotische Kleidung. Du öffnest einen großen Schrank und wir erblicken verschiedene Dessous, die deutlich extravaganter als die üblichen Unterwäschestücke sind. Auch Lackgarnituren und ähnliche eng anliegende Wäschestücke sind ebenso dabei wie nicht verhüllende Büstenhalter und Höschen mit pikanten Schlitzen an der Vorderseite. Weiterhin sind wunderschöne Negligès, Spitzen-Nachthemden, feine Strümpfe, Netzkleider, Busties, Strapsgürtel und vieles andere mehr. Du streifst dir ein Dessou-Höschen über und drehst dich vor den vielen Spiegeln. Auch in einem dunkelblauen Netzkleid siehst du ganz hervorragend und sexy aus. Aber ich bin der Meinung, dass du mir am liebsten ohne alles gefällt. Jedoch schwärme ich immer noch von deinem sehr kurzen Röckchen, das du gestern während der Tanzveranstaltung getragen hast. Auch du bist der Meinung, dass für die Liebe die äußere Erscheinung nicht sehr maßgebend ist.

Wir gehen weiter und gelangen zum Zimmer, in dem sich das erotische Spielzeug des Paradieses befindet. Aber allzu viel ist es eigentlich nicht, denn offensichtlich ist Amor der Meinung, dass an und auch in den Körpern der Liebenden genügend erotische Stellen sind, wo man lange und sehr intensiv spielen kann.

Wir sehen verschiedenfarbige Dildos und Vibratoren -- von knallrot bis dunkeloliv. Du greifst dir einen dunkelroten Vibrator. Du setzt dich entspannt auf eine Couch und schaltest das Gerät ein. Du hältst die Spitze des summenden Freudenspenders an diverse nackte Körperstellen. Nachdem dein Arm, ein Oberschenkel und dein nackter Bauch Bekanntschaft mit dem Spielzeug gemacht hatten, führst du das Erwachsenenspielzeug auf deine Brust zu. Du bringst das Gerät in Position und lässt die vibrierende Spitze an einer Brustwarze wirken. Ich sehe interessiert zu, wie du mit diesem dir unbekannten Gerät umgehst und erkläre: „Der Vibrator hat bestimmt mehrere Geschwindigkeitsstufen." Du drehst daraufhin an dem Gerät und verstärkst die Vibration. Du entscheidest dich für eine mittlere Vibrationsstärke und legst den Liebesspender erneut auf deine nackte Brust. „Das fühlt sich gar nicht mal schlecht an."

Du führst, nachdem du beide Brüste mit dem summenden Vibrator gestreichelt und auch etwas angeregt hast, das Gerät den nackten Bauch herunter. Als er deinen Bauchnabel passiert hat, nimmst du die Beine auseinander und bleibst mit gespreizten Schenkeln auf deinem Platz sitzen. Durch die Spreizung der Oberschenkel hat sich deine Muschi geöffnet, was mich wiederum sehr erfreut. Ich fokussiere meinen Blick auf das rosafarbene Innere und mein Penis unter dem leichten Gewand richtet sich zur vollen Größe auf.

Du hast den Freudenspender zwischen die Beine gebracht und lässt die Spitze des Geräts über deinen Venushügel wandern. Dein Gesichtsausdruck verrät noch nicht, ob es dich erregt. Du hast noch einen weiteren Schalter entdeckt, nach dessen Betätigung die Spitze des Liebesstabes zu kreisen beginnt. Meine Monika positioniert den kreiselnden Liebesstab am Zielgebiet. Im nächsten Moment schiebt sie den summenden Liebesdiener zwischen ihre Schamlippen. Du stöhnst leise auf: „Ui, das vibriert ja ganz schön."

Aber so richtig tief führst du das Spielzeug nicht in dich hinein. Das machst du auch richtig so, denn eigentlich werden Vibratoren überwiegend für die klitorale Stimulation verwendet.

„Was ist denn das für ein Gerät", fragst du, „das mit dem zusätzlichen Nippel?" „Ich glaube, damit kann man den Kitzler stimulieren, wenn das große Teil tief in dir steckt. Aber genau weiß ich das nicht, probiere es doch mal." Und dann sehe ich noch ein weiteres schönes Exemplar. „Das hier scheint dafür geeignet zu sein, dass sich die Frau sowohl vorn als auch hinten gleichzeitig verwöhnen kann." „Na ja", sagst du etwas skeptisch, „ich bevorzuge eher Liebesgeräte aus Fleisch und Blut, also deinen Schwanz und dazu einen Finger." „Oder den Penis von Negro?" Du gibst mir mit gespielt bösem Blick einen Klaps auf den Hintern. Aber gleich lässt du deinen Blick weiter schweifen. Wir entdecken Geräte, die speziell dazu geeignet sind, die Brust zu streicheln. das wiederum probierst du aus, und es gefällt die sogar,

Dann sehen wir ein weiteres „Gerät", eine Art Doppeldildo, mit dem wir zunächst nichts anfangen können. Aber nach Hin- und Herdrehen kommen wir übereinstimmend zu dem Schluss, dass das eiförmige Ende in die Vagina eingeführt und durch die vaginale Muskulatur gehalten wird, während mit dem langen Ende der Partner oder die Partnerin vaginal oder anal verwöhnt werden kann. „Das könnten wir doch mal probieren", schlage ich vor. Mit einem Kuss muss ich dich überzeugen. Ich befeuchte „dein" Ende mit Spucke ordentlich an, und du führst das kürzere Ende in deine Vagina. Nun sieht es wirklich so aus, als ob ein riesenhaftes Glied von dir absteht. Du klatschst vergnügt in die Hände und rufst: „Jetzt habe ich auch einen Schwanz. Damit kann ich dich jetzt vögeln -- Aber wohin?"

Ich drehe mich um und präsentiere dir meinen Allerwertesten. „Meinst du wirklich, dass das geht?" fragst du skeptisch. „Wir werden sehen. Aber da wirst du auch mal feststellen, wie kompliziert es ist, so ein Ding -- egal, ob zum Körper gehörend oder ein Spielzeug -- in das enge Löchlein hineinzubringen."

Um die Sache einfacher zu gestalten, feuchte ich den Teil, der in mich befördert werden soll, auch ordentlich mit Speichel ein. Dann stelle ich mich mit dem Rücken zu meiner Liebsten und beuge mich weit vor. Gleichzeitig ziehe ich mit beiden Händen die Pobacken auseinander. Auch du machst das gut, du befeuchtest mit deiner Spucke benetzten Fingern meinen Anus. Du setzt an der richtigen Stelle an und drückst „deinen Schwanz" gegen mein Hinterteil. Es gelingt erst nicht so richtig, deshalb lege ich auch mit Hand an und nach mehreren Bemühungen bugsieren wir den Stab in meinen Darm. Das war auch nicht so einfach, denn der Durchmesser des Kunststoffgliedes (ist es Kunststoff? -- ich weiß es gar nicht) ist nicht gering.

Du hast ihn jetzt ganz tief in mir drin. Eigentlich ist es recht schön, so ausgefüllt zu werden, und das auch noch von meiner Liebsten, zwar indirekt, aber immerhin. Du hast dich in einer Art Löffelstellung auf meinen Rücken gelegt und umfasst mit deinen Händen meinen Penis. Ach ja, der ist ja auch noch da! Ich kann dich zwar nicht sehen, aber ich habe das Gefühl, dass du verträumt auf meinem Rücken liegst und den Teil deines Dildo-Endes in dir fühlst und vielleicht sogar genießt.

Dann ziehen wir dieses Luststück aus unserem Körper und schauen uns weiter um. „Und wozu ist dieser Ring gedacht? Ein Schmuckstück wird es wohl nicht sein, denn da sind ja solche Noppen dran." „Das ist ein Penisring", antworte ich, „aber eine spezielle Form. Der Ring wird über den Penis gestreift und soll der Sexpartnerin etwas Gutes tun, deshalb soll die Seite mit den Noppen nach oben zeigen." „Damit es schön an der Muschi kitzelt?" fragst du lachend.

Uns interessieren weitere seltsame Geräte. „Warum sehen diese Dildos zu dick und gedrungen aus" fragst du mich, als wir vor einem Regal stehen bleiben.

„Die Dinger nennt man Plugs" „Und wozu sind sie da?" „Um sie in den Arsch zu stecken" antworte ich ganz frech. „Die haben so eine spezielle Form, dass sie im Hintern stecken bleiben, man sie aber auch recht leicht wieder herausziehen kann. Man kann damit ganz bequem mehrere Stunden umher laufen. Keiner sieht's, aber man hat ein „ausgefülltes" Gefühl." „Das hört sich ja sehr interessant an", äußert sich meine Süße recht nachdenklich. „Aber ich werde es lieber nicht ausprobieren, ich habe immer noch leichte Probleme nach der Penetration durch Negro."

Das kann ich gut verstehen, denke ich mir. Wir sehen noch weitere neckische Sachen, wie zum Beispiel Prostata-Dildos und Prostata-Plugs, Doppeldildos für ein paarweises Erlebnis. Großes Interesse äußerst du für Liebeskugeln in den unterschiedlichsten Farben und Größen. Ich bemerke, dass man mit diesen Kugeln wohl auch die Beckenbodenmuskeln und die Vaginalmuskeln trainiert, was zu besserem Sex für führen könnte. Du probierst es sofort aus. Du gehst mit drei Kugeln in deiner Vagina hin und her. Während des Gehens oder sonstigen Körperbewegungen schwingen die Kugeln und verbreiten angenehme Vibrationen im Unterleib. Die Schwingungen sind allerdings nicht stark genug, um direkt zum Höhepunkt zu führen, können aber das sexuelle Verlangen steigern. So äußerst du dich über deinen Praxistest.

Dann kommen wir zu einer Art Maschine. Sie sieht aus wie eine Kolbenmaschine -- ist es ja auch. Wir schalten die Maschine ein, und tatsächlich wird durch eine Pleuelstange ein Dildo hin und herbewegt. Auf das Endstück kann man unterschiedliche Dildos befestigen, auch die Richtung der Bewegungen kann eingestellt werden.

Du stellst dich als Testperson zur Verfügung. Du hast offensichtlich noch das Bild von der Liebesschaukel von unserem zweiten Aufenthaltstag hier im Paradies vor Augen. Du lehnst dich in den Sessel, der vor der „Fickmaschine" -- so haben wir spontan diese Gerät genannt -- steht. Ich justiere das Gerät bei ausgeschaltetem Zustand genau an deinen Fötzcheneingang. Du ziehst die Schamlippen auseinander -- und dann geht's los. Bevor ich einschalte, habe ich noch die Regulatoren für die Geschwindigkeit und Amplitude entdeckt. So können wir bei kleinem Gang und geringem Hub beginnen. Und es klappt erstaunlicherweise wunderbar. Auch dir gefällt das Hineingleiten des silberfarbenen Dildos, den wir auf der Stange befestigt haben. Wir haben bewusst einen silberfarbenen ausgesucht -- passend zu deinem Silberhaar. Das ist doch mal was Besonderes.

Auf deine Anordnung hin steigere ich Geschwindigkeit und die Tiefe des Eindringens. Dir macht es zunehmend Spaß, aber zum Höhepunkt gelangst du nicht. Es ist eben ein zu technischer Vorgang. Jedoch helfe ich dir. Ich lasse die Maschine arbeiten, stelle mich hinter dich, umfasse dich mit den Armen und reibe deine so leicht erregbare Liebesperle. Und es kommt dir. Du lehnst dich an mich und ergibst dich der Maschine und meinen Händen.

Nach Abklingen deines Orgasmus und Ausschalten der Fickmaschine hast du einen unglaublichen Einfall. „Wie wär's, wenn auch du dich von der Maschine vögeln lässt", schlägst du mir vor. „Es müsste doch möglich sein, dass der Kolben auch auf ein hinteres Löchlein ausgerichtet werden kann." „Du bist verrückt", sage ich zu dir, „du bist verrückt und so wunderbar geil. Dein Wunsch ist mir Befehl. Und ich könnte mir vorstellen, dass es mir auch gefällt. Aber ich glaube nicht, dass ich dabei zum Höhepunkt komme." Das lass nur meine Sorge sein" sagst du schelmisch grinsend.

Ich knie mich auf den Sessel und nach wenigen Versuchen haben wir die Maschine in die richtige Position gebracht. Als du mich fragst, welchen Dildo ich möchte, antworte ich dir, dass ich auch deinen verwenden möchte. „Was in dir drin war, soll auch in mir drin sein!" lautet meine Parole.

Bevor wir die Fickmaschine in Bewegung setzen, benetzt du Süße noch mit deiner eifrigen und geilen Zunge mein Poloch.

Ohne Probleme dringt der Silberdildo in mich ein. Erst nur ein bis zwei Zentimeter, dann immer tiefer. Schneller möchte ich es gar nicht haben, aber tiefer, tiefer.

Die Geschwindigkeit steigern wir nicht, aber meine Lust steigert sich. Du revanchierst dich für meine Bemühungen von vorhin und bringst mich durch das süße Spiel deiner Hände an der entscheidenden Stelle zum wundervollen Höhepunkt.

Aber dann soll es mit diesem Sexspielzeug gut sein.

Nach den für uns etwas ungewöhnlichen Liebesspielen erfasst uns eine andere Lust -- die Lust, einen ausgedehnten Spaziergang im nahe gelegenen Wald zu unternehmen. Auch haben wir Lust darauf, uns etwas sportlich zu bewegen. Sex kann ja auch sehr sportlich sein und erfordert viel Kondition, aber wir wollen auch die anderen Gliedmaßen trainieren. So wechseln wir zwischen gemütlichem Wandern und kurzen Laufphasen ab.

Dann wandern wir eine längere Strecke Hand in Hand durch den romantischen Wald. Und das bringt uns auch in eine romantische Stimmung. Wir schauen uns verliebt an, bleiben ab und zu stehen, um uns zärtlich zu küssen oder auch nur zu streicheln. Deine Augen strahlen und zeigen mir, wie verliebt du wieder bist. Dieses Leuchten deiner Augen macht dich noch schöner. Und das treibt mich wieder zu der Feststellung: „Du bist so schön!" Du hörst das natürlich gern, wie fast jede Frau, entgegnest aber: „Du schmeichelst mir, ich bin doch gar nicht so schön!" Aber natürlich bist du es, du bist für mich die Schönste, denn Schönheit fängt ja im Auge des Betrachters an.