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Im Paradies Tag 06

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Wir wollen noch unsere sexuellen Erlebnisse mit den Liebesgöttern vorhin auf dem Bett austauschen, aber wir beide können uns keine Einzelheiten nennen, nur dass es für uns ein großes, unvergessliches Ereignis war. Vielleicht spüren wir die Wirkung erst später.

Dann will ich aber noch von meinem Schatz wissen, ob und wie viel göttliches Sperma in deinen Körper gepumpt wurde. Auch das kannst du nicht beantworten. „Vielleicht ist es innerlich verdaut worden" sage ich im Scherz und erhalte von dir einen kurzen strafenden Blick. Du hast ja Recht, über das Sperma von Göttern redet man nicht. Aber dann sagst du noch: „Ich glaube, dass das Vögeln mit Amor und Aphrodite einen bestimmten Zweck hatte. Vielleicht wollten die beiden uns irgendwie und irgendetwas mitgeben für unser weiteres Leben. Ich glaube, sie haben uns etwas eingeflößt, damit wir uns immer lieben, immer Leidenschaft und Lust für einander haben -- bis dass der Tod uns scheidet." -- „Amen" kann ich da nur sagen.

Nach unserem Schwelgen in Erinnerungen an die sechs -- nein sex -- Tage im Paradies erfasst uns erneut die Lust. Wir legen unsere Sachen ab und machen es uns auf dem großen Liebesbett bequem.

Wir küssen uns sehr zärtlich, und in einer kleinen Kusspause flüsterst du mir leise ins Ohr: "Du hast mir auch heute wieder so viele wunderbare Orgasmen beschert. Ich möchte jetzt noch einmal so richtig durchgevögelt werden. Aber ich möchte auch, dass wir heute Abend noch einmal gemeinsam unseren Höhepunkt erreichen."

Du streichelst mich zärtlich, mein schon erschlafftes Glied wird wieder stärker. Ich lege meine Hand auf deinen Venushügel und streichele die prallen Schamlippen. Mit der anderen Hand fasse ich an die Brust, die Knospen stehen steif von der zarten Haut ab, dein ganzer Körper vibriert.

Ich dringe in deine feuchte Liebesgrotte ein. Ich werde stark und stärker, fülle Deinen Unterleib immer mehr aus. Wir küssen uns intensiv, unser Speichel fließt von Mund zu Mund, vermischt sich, wird gierig von uns beiden aufgesaugt. Die Bewegungen unserer Unterleiber harmonieren gut zusammen. Mal sind es langsame, gefühlvolle, tief eindringende Bewegungen, mal sind es schnelle, stoßende Fickbewegungen, wobei unsere Körper klatschend aneinander stoßen und mein Sack deine Pobacken berührt. Wir beide bewegen uns auf einen weiteren Höhepunkt unseres Abends zu. Wir vögeln jetzt sehr langsam, tief dringe ich in dich ein, presse meinen Unterleib kräftig gegen dich, um vielleicht doch noch tiefer in das süße Reich zu gelangen. Wir küssen uns immer leidenschaftlicher, hauchen uns aber auch fast gleichzeitig die sehnsuchtsvollsten Worte zu.

Wir spüren beide, dass wir nur noch wenige Augenblicke vom schönsten Orgasmus entfernt sind. Ich merke, wie sich deine Vagina-Muskulatur krampfend bewegt. In meiner Lendengegend spüre ich, wie sich der Orgasmus aus der Tiefe meines Körpers aufbaut. So wie ich, atmest auch du nur noch hechelnd. Auch du stehst vor deinem sexuellen Rausch, vielleicht dem tiefsten und längsten dieses Abends.

Noch einmal pressen wir unsere Münder aufeinander und erwarten unseren Höhepunkt, der sich bald einstellt und lange, sehr lange andauert. Plötzlich ändert sich schlagartig meine Geräuschwahrnehmung. Sphärische Musik erklingt in meinem Kopf. Und es ist so, als ob ich mich in einem veränderten, kleinen Raum befinde. Das seltsame aber daran ist, dass mein sonstiges körperliches Gefühl sich nicht verändert hat. Ich spüre immer noch das wunderbare Gefühl des paradiesischen Orgasmus. Ich schaue dir in die Augen und lese darin, dass auch dich diese veränderte Sinneswahrnehmung erfasst hat.

Auf einmal höre ich die bekannte Stimme des Liebesgottes Amor in meinem Ohr, die offensichtlich aus dem Inneren meines Kopfes kommt. Deutlich und langsam spricht sie zu mir:

„Ihr habt die sechs Tage in meinem Paradies intensiv und leidenschaftlich genossen, so, wie ich es von euch erwartet habe. Liebt euch auch in Zukunft so oft, so leidenschaftlich und so intensiv, wie ihr nur könnt. Vielleicht kann ich euch hier noch einmal begrüßen, denn von eurer Liebe konnte auch ich, der Liebesgott Amor, noch einiges lernen. Lass es euch gut ergehen."

Wir schauen uns immer noch tief in die Augen. Dann bemerke ich, dass wir im Zimmer unseres kleinen Hotels liegen.

Ich liege auf dir, neben deinem Kopf liegt die Tube mit Gleitcreme, von der wir rege Gebrauch machen konnten und auf der anderen Seite einige Zellstofftücher, auf denen ein paar Spuren unserer Liebe zu sehen sind. Auf dem Regal stehen zwei Gläser, in denen die letzten Rotweinreste enthalten sind. Daneben liegt meine Armbanduhr, damit wir in unserem Liebesrausch nicht das Gefühl für die Zeit verlieren. Es ist genau zehn Uhr und sechs Minuten.

Auch deine Augen schauen sich um. Dann blickst du mich fragend und ungläubig an: „Schatz, was ist mit mir, was ist mit uns geschehen? Haben wir geträumt?"

Ich entgegne, ebenfalls sehr verwirrt:

„Wir waren im Paradies, mein Schatz. - Erzähle mir von deinem Paradies."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren

Eine unheimlich geile Story - Danke

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Tolle Geschichte

Es ist ja eigentlich keine Geschichte, sondern ein richtiger Roman, der von Zärtlichkeiten bis schweinischen Sex alles enthält.

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