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Im Paradies Tag 06

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Wir gehen weiter, aber nun habe ich meine Hand auf deinen Po gelegt. Es ist so schön, deine sich bewegenden Pomuskeln zu fühlen. Zusätzlich lege ich meinen Mittelfinger zwischen die Ritze, um noch besser Kontakt zu einem deiner erregendsten Körperteile zu haben.

Diese Berührungen gefallen nicht nur mir -- dir auch, sehr sogar. Und so bleiben wir häufiger stehen, um über uns herzufallen. Zartes Küssen geht in feuchtes Knutschen über, leichtes Streicheln in festes Zupacken an die entscheidenden Stellen.

Du flüsterst mir ins Ohr: „Ein geiles Vögeln hier zwischen den hohen Bäumen, im weichen Gras, wäre jetzt bestimmt auch schön."

Hm, du süße Schlimme, du Unersättliche, du liebste Nymphomanin, du wunderbare und geile Monika -- du hast immer die richtigen Vorschläge am richtigen Ort.

Wir reißen uns gegenseitig die Kleidung vom Leibe, sinken in das hohe Gras und fangen sofort an zu vögeln -- ohne Vorspiel, ohne Zärtlichkeiten. Ich dringe sofort in dich ein, ja, du ergreifst mein Glied und führst es sofort in deine Scheide. Und dann rammeln, vögeln wir schnell und hart. Du spornst mich an: „Ja, ja, vögele mich, schneller, fick meine geile Fotze, ja, ich bin sooo geil!" Auch ich bin sooo geil und so erreichen wir in wenigen Augenblicken wieder einen völlig anders gearteten Orgasmus, höchste sexuelle Ekstase.

Etwas erschöpft, aber sehr glücklich laufen wir zum Liebeschloss zurück. Dort schauen wir uns noch mal den erotischen Fries an -- vielleicht zum letzten Mal. Dann lümmeln wir etwas in den bequemen Sesseln herum. Mal sitzt du auf meinem Schoß, mal ich auf deinem, das hältst du aus. Wir füttern uns gegenseitig mit den pikanten Köstlichkeiten, die auf den kleinen Tischchen stehen. Wir fühlen uns einfach wohl.

Die Tür zu unserem großen Liebeszimmer geht auf und unsere drei Grazien, unsere Liebesbegleiterinnen, schweben regelrecht in den Raum herein. Sie sehen wieder umwerfend aus.

India hat sich in einen wunderschönen, langen Sari gehüllt, ihr langes schwarzes Haar hat sie kunstvoll über ihre Schulter drapiert. Sie sieht umwerfend aus mit ihren scheuen, rehbraunen Augen, aus denen aber auch die Leidenschaft und sexuelles Verlangen blitzt.

Africa erscheint so, wie wir sie bei einigen Gelegenheiten hier im Paradies kennen gelernt haben: Sie hat nur ein sehr kurzes, wildbraunes Röckchen an, das eher ihren Wonnearsch hervorhebt als verdeckt. Aber das will sie ja auch. Sie will ihren paradiesischen Körper möglichst raffiniert präsentieren und gleichzeitig sexuelle Lust bei ihrem Gegenüber hervorrufen, ob Männlein oder Weiblein.

Und Europa? Sie spielt, nein sie ist die Verruchte, das verdorbene und unersättliche Weibsbild. Sie ist vollkommen nackt. Warum soll sie sich auch verhüllen? Sie möchte möglichst schnell zum ‚Eigentlichen' kommen, schnell und intensiv Sex geben und Sex nehmen. So steht sie, kaum dass sie unseren Liebessalon betreten hat, mit gespreizten Beinen da, eine Hand ihr Fötzchen leicht öffnend und daran spielend und mit den Mittelfinger der anderen Hand lasziv und herausfordernd in ihren Mund steckend.

Die drei kommen langsam auf uns zu. Wir sind wie hypnotisiert: Wir ziehen unsere Sachen aus, denn uns packt solche Lust nach Sex mit den drei Weibern, dass uns unsere Bekleidung hinderlich ist. Zumindest mir geht es so. Aber auch du ziehst langsam dein Kleid aus und lässt es achtlos fallen.

Europa holt irgendwo her, ich weiß nicht von wo, eine große, geöffnete Flasche Rotwein hervor und gießt vier Gläser voll, die auf einem Tischchen bereit stehen. „Wir möchten mit euch auf eure sechs Tage, auf eure Sextage hier in unserem Liebesparadies anstoßen. Ihr seid das liebste, das netteste, das erotischste, das geilste und auch das schweinischste (dieses Wort spricht die Rednerin besonders betont aus) Liebespaar, das wir in unserem Reich erlebt haben. Wir freuen uns, dass wir euch kennen gelernt haben, wir freuen uns, dass wir mit euch viele erotische Stunden erleben konnten und wir sind unserem Liebesgott Amor unendlich dankbar dafür, dass wir eure Gespielinnen sein durften. Lasst uns auf Amor, unseren Herrn und Meister, unseren Liebesgott trinken. Hoch lebe die Liebe und der Sex!"

Eine tolle Rede, denke ich, während ich einen großen Schluck aus dem Glas nehme. Auch Monika als leidenschaftliche Rotweintrinkerin leert ihr Glas bis zur Hälfte. Die einzige, die Glas in einem Zuge leert, ist Europa. Typisch! Auch hierbei ist sie unersättlich.

Africa klärt uns auf: Ihr kennt den Rotwein schon. Wir hatten ihn euch zusammen mit den Keksen mit der besonderen Wirkung und der Zauberblume übergeben. Heute können wir uns wieder an diesem Wein laben, der uns stärkt und uns zu besonders erotischem Liebesspiel anregt.

Die Wirkung spüren wir sofort. Monika tritt ganz dicht an mich heran und presst in ihrer unnachahmlichen Art ihren Unterleib gegen mein Geschlecht. Angeregt durch deine fordernden Bewegungen und die aphrodisierende Wirkung des Weines erhebt sich mein Luststab schnell und drängt sich zwischen deine Beine. Wir versinken in einen leidenschaftlichen und nicht enden wollenden Kuss.

Unsere drei Gespielinnen werfen ihre Bekleidungsstücke ab, treten ganz dicht an uns heran und bilden einen Kreis um uns. Sie fangen an, uns an allen Stellen zu liebkosen. Obwohl wir beide unsere Augen geschlossen halten und uns mehr auf unseren Kuss konzentrieren, merken wir es doch, wer uns von den Dreien an den verschiedenen Körperteilen berührt, streichelt und andere schöne Sachen mit uns anstellt.

Auch die liebenswerte India ist jetzt völlig nackt. Sie steht dicht hinter mir. Ihre Zauberhände spüre ich an meinen Wagen, an meinen Ohren, an meinem Hals. Voller Genuss seufze ich, so weit es mit fest gepressten Lippen auf deinem Mund überhaupt möglich ist. Auch du stöhnst leidenschaftlich auf, als India das Lustobjekt wechselt und dich mit ihren zauberhaften Fingerspitzen streichelt.

Und was machen Africa und Europa? Es ist das Superweib Europa, das jetzt hinter mir Position bezogen hat. Sie streichelt mit ihren Händen meine Pobacken, fährt mit einer Hand langsam die Spalte hinunter, umfasst von hinten durch meine leicht gespreizten Beine meinen Sack. Sie walkt den Hodensack leicht durch, quetscht dabei zärtlich die Eier. Sie versucht, mit der anderen Hand zwischen unsere Unterkörper zu fassen. Aber wir haben sie so eng aneinander gepresst, dass da kein Durchkommen ist. Sie versucht nun, von weiter unten an ihr gewähltes Ziel zu kommen. Dazu muss sie in die Knie gehen. Und tatsächlich: Von unten ergreift sie meine Rute, die zwischen den Schenkeln meines Schatz eingeklemmt ist. Europa zieht meine Eichelspitze entlang deiner Vagina-Ritze hin und her. Solche Streicheleinheiten gefallen dir sehr und du beendest unseren langen Kuss, damit dein stöhnender Atem aus deinem Mund entweichen kann. Ich nutze die Gelegenheit, um die Augen zu öffnen und die Situation um uns herum zu erfassen. Neben uns hockt die üppige und blonde Europa, die nach oben und mir in die Augen schaut als wollte sie sagen: „Na, gefällt euch das?"

India steht nach wie vor hinter meinem Schatz und lässt ihre Hände auf Wanderschaft gehen, an deinem Hals, über die Silberhaare, die Ohrmuscheln mit den Fingerkuppen nachzeichnend. Auch diese Streicheleinheiten von Africa sind sicherlich auch ein Grund dafür, dass dein Atem schneller wird und tiefe, leicht stöhnende Laute aus deinem Mund dringen. Ja, deinen Ohren sind außerordentlich empfindlich und für süßes Liebkosen sehr empfänglich. Deshalb mag ich es auch so sehr, dich an deinen Lauschern zu streicheln, mit den Lippen und den Zähnen daran zu knappern und die Zunge möglichst tief in den Gehörgang eindringen zu lassen. Es ist so schön an und in deiner Ohrmuschel, dass ich sie manchmal ‚Ohrmuschi' nenne. Wenn ich mit meiner Zunge tief in dir drin bin und das Ohrenschmalz spüre, macht mich das besonders glücklich, denn alles, aber auch alles, was in deinem Körper ist, mag ich, mag ich sogar sehr. Für einen Liebenden gibt es einfach keine Grenzen -- und auch zwischen uns gibt es keine Grenzen. Deine Ohren besitzen in unserem Liebesspiel auch deswegen eine besondere Rolle, weil du oft schon beim Liebkosen an dieser Stelle deinen ersten Orgasmus erlebst.

Africa hat sich eng von hinten an die streichelnde India geschmiegt, die Arme um ihren Körper gelegt und ihre kleinen Brüste umfasst. Sie küsst dazu den hellbraunen, schlanken Hals des vor ihr stehenden jungen Mädchens. In diesem Moment spüre ich ganz deutlich, wie die drei nicht nur uns auf ganz ungewöhnliche Weise lieben und verwöhnen können, sondern auch untereinander gefühlvollen und temperamentvollen Sex haben. Natürlich nicht zu vergessen der Sex mit ihrem Liebesgott.

Europa steht aus ihrer etwas unbequemen hockenden Haltung auf und ruft uns zu: „Stellungswechsel!" Dabei schupst sie uns an und da wir vier anderen eine unstabile Standposition haben, fallen wir auf das neben uns stehende große Liebesbett. Wir ziehen Europa auch mit aufs Bett und eine kleine, wilde Balgerei beginnt. Jede Frau und natürlich ich sind bestrebt, eine Brust, einen Mund, Pobacken, Hände, Zehen und natürlich die Geschlechtsorgane zu erwischen und daran zu spielen. Aber viel Zeit und Gelegenheit dafür ist nicht vorhanden, denn schon wird das besetzte Organ neu erobert. Ein wildes Kreischen, Lachen und Kichern setzt ein -- na klar, wenn sich vier Weiber balgen und ein Hahn zwar nicht im Korbe, jedoch auf dem Bett sich mit ihnen vergnügt.

Wie wir sexbesessene Personen zusammen auf dem breiten Bett herumtollen, sind wir nicht mehr fünf voneinander unterschiedene und getrennte Personen, sondern wir sind ein einziges Knäuel aus warmem Fleisch, liebkosenden Händen und feuchten Mündern. Da waren Hände zwischen meinen Beinen, Hände, die meine Brust und meinen Bauch streicheln, Hände, die meinen aufgerichteten Schwanz streicheln. Und da sind Münder, die sich auf meinen Mund pressen, Münder, die meinen Leib und meine Schenkel mit Küssen bedecken. Und meine eigenen Hände umfassen Brüste, liebkosen weiche Hinterteile, und streicheln zarte Venushügel.

So wälzen wir uns hin und her, seufzen und stöhnen. Einmal liege ich auf dem Rücken, ein warmer Bauch quer über dem meinen und eine Brust auf meinem Mund. Dann liege ich mit dem Gesicht nach unten auf einem nachgiebigen Körper, der Kopf zwischen geöffneten Schenkeln gebettet, während ein warmer, weicher Hügel gegen meinen Rücken drückt und lange Fingernägel sich lustvoll in den Backen meines Hinterteiles vergraben. Wenig später liege ich auf der Seite, mein Gesicht auf einem Bauch, in der Mitte von zwei Lilienschenkeln umschlungen und meine Finger tief in eine nassen Öffnung eindringend.

Ich stöhne und zittere vor Lust. Meine Hände gleiten nun über Schenkel, die sich nahe an meinem Gesicht befinden, um die zarten Lippen dazwischen zu liebkosen. Aber die Stelle ist schon von einer anderen Hand besetzt. Ich lege meine Hand auf diese Hand -- welche es ist, weiß ich nicht -- und vollziehe mit dieser Hand gemeinsam die langsamen, kreisenden Bewegungen

Ich werde auf den Rücken gedreht, ein Bein schlingt sich über mich, und schon im nächsten Moment sitzt ein anderes süßes Weib breitbeinig auf meiner Brust. Ich erhebe meinen Kopf, um ihr voll Entzücken in den süßen Po zu beißen. Gleichzeitig spüre ich, wie sich eine andere quer über meine Lenden hockt und mein männlicher Stolz den Weg in einen warmen, fleischigen Tunnel gefunden hat.

Europa, die das Kommando führt, beendet die wilde Schlacht und schlägt vor, uns noch mal mit einem kräftigen Schluck aus der Weinflasche zu laben. „Denn wir haben ja noch viel vor", bekräftigt sie ihre Aufforderung. „Besonders du, lieber Manfred, solltest jetzt besonders viel von dem stärkenden Trank zu dir nehmen, denn du siehst ja, vier geile Weiber wollen durch dich beglückt werden. Wer hat schon so eine Gelegenheit. Am besten, du trinkst jetzt vier Gläser aus, denn wir brauchen deine Manneskraft."

Währenddessen ist sie vom Bett geklettert und betont ihre Hüfte wiegend, zum Tisch mit den Gläsern und der Weinflasche stolziert. Sie gießt die Gläser voll und bückt sich dabei, was eigentlich gar nicht notwendig ist. Aber sie kann uns dabei ihren prächtigen, verführerischen Arsch präsentieren. Sie nutzt einfach jede Gelegenheit aus.

Sie reicht uns die vollen Gläser und ruft „ex!" -- und wie auf Kommando trinken wir in einem Zug die Pokale mit dem schmackhaften Wein aus. Mir gießt sie gleich noch mal ein. Und noch mal „ex!" Und das gleiche noch mal und noch mal.

Trotz der Unmenge an Flüssigkeit fühle ich mich recht wohl, sehr wohl sogar. Der Alkohol - es ist tatsächlich Alkohol in dem Getränk -- steigt nicht in den Kopf oder bereitet andere Probleme. Im Gegenteil -- ich fühle mich stark und tatendurstig, durstig nach Liebe und Sex mit vier tollen Weibern, vor allem nach meinem Weib.

Haben sich die vier schlimmen, unersättlichen Frauen abgesprochen? Es sieht so aus, denn die vier Schönen, denen der Wein auch nicht in den Kopf, sondern eher in Geschlechtsorgane gestiegen ist, liegen ausgesteckt nebeneinander, die Beine gespreizt und ihre Liebeseingänge mit den Händen weit geöffnet.

„Komm zu mir, komm zu mir und vögele mit mir! Komm, fick mich, fick mich!" rufen alle im Chor. Sogar India, die wir bisher als recht schüchtern kennen gelernt hatten, stimmt in den geilen Weiberchor ein.

„Ich lege mich zur liebsten, schönsten und geilsten Frau, zu meiner Monika!" rufe ich ihnen zu und klettere mit prallem Glied und wüsten Gedanken auf das Orgienbett.

Ich sehe, wie glücklich und wie erwartungsvoll du bist. „Nimm mich. Nimm alles von mir, meinen Mund, nimm mein Fötzchen, meine Füße, nimm auch meinen Po. Und mach es so, dass es für mich schön ist. Bring mich um den Verstand. Alles von mir, jede Öffnung gehört wie immer Dir." Ich küsse deinen Mund. Und du möchtest mir noch etwas sagen, bevor ich mit meinem Kopf nach unten bewege: „Liebe mich, vögele mich so richtig durch. Und mach es auch mit den anderen. Ich möchte es. Du brauchst keine Bedenken zu haben. Wir beiden und die drei Gespielinnen sind heute eine Einheit. Es macht mich glücklich und geil, wenn wir alle es wild und zügellos treiben."

Du meine Süße, was bist du doch für ein Engel! Ich bin so froh, dass ich dich habe, dass ich mit dir im Liebesparadies bin und dass ich mit dir und drei anderen Frauen auf diesem Liebeslager bin.

Aber nun begebe ich mich auf den Weg weiter nach unten, knabberte zunächst an deinen Ohrläppchen, küsse deinen Hals. Bei den Brüsten angekommen, lecke ich an den süßen Nippeln bis sie sich verhärteten. Ich sauge sie langsam in meinen Mund. Ein Stöhnen kommt über deine Lippen. Als deine Brüste feucht von meinem Speichel und dem vielen Lutschen und Lecken sind, lasse ich meine Zunge tiefer über den leicht gewölbten Bauch wandern, spiele an dem Nabel -- auch eine sehr reizende Vertiefung. Nass glänzende Speichelspuren ziehen sich quer über die zartglänzende Haut. Dein Stöhnen hört nicht auf. Du packst meinen Kopf, spreizt die Beine noch weiter und drückst mich langsam tiefer. Ich lecke zunächst die Außenseite der Schamlippen, küsse dann die Innenseite deiner weichen Oberschenkel. Monika zittert, stöhnt auf. Ich teile ihre Schamlippen und sehe dein nasses Paradies. Ich küsse den empfindlichen Lustknopf und beiße sehr sanft hinein. Du schreist lustvoll auf und der ganze Körper beginnt zu zucken. Während ich weiter den süßen, kleinen Knopf verwöhnte, lasse ich langsam einen Finger in die feuchte Muschi gleiten. Du stöhnst, keuchst und schreist lustvoll. Ich nehme einen zweiten Finger hinzu und spreize sie auseinander. Ich wiederhole das, bis ich vier Finger in der feuchten Lusthöhle habe. Vier Finger in der schmatzenden Pussy, mit dem Daumen die Clit reibend, so ficke ich die unter mir liegende Geliebte. Du bäumst dich auf und kommst -- kommst zu einem weiteren gewaltigen Orgasmus an diesem herrlichen Tage.

Ich gebe dir nur eine kurze Verschnaufpause, denn ich krabbele nach oben, um nun endlich mein zum Bersten geschwollenen Liebesstab in deine Liebeshöhle zu versenken. Der viele Liebeswein hat mir so viel Lust, so viel Manneskraft verliehen, dass mein Geschlecht nach Vereinigung mit dir, nach sexueller Erlösung verlangt.

Während ich nach oben klettere, sehe ich aus den Augenwinkeln, dass sich die drei anderen hübschen und liebestollen Weiber in einem ergötzenden lesbischen Liebesspiel befinden. India und Europa haben sich ihre schwarze Gespielin vorgenommen: Europa liegt, so wie ich vor einigen Minuten zwischen den Beinen meiner Geliebten, mit ihrem Kopf auf dem raffiniert frisierten Fötzchen der raffinierten Africa. Sie spielt mit ihren Fingern an den dunklen Schamlippen und küsst und saugt die Lustperle der schwarzen Gazelle.

Weiter oben küsst und saugt die zauberhafte India die anderen Lippen ihrer schwarzen Freundin, während sie gleichzeitig deren feste, steile Brüste mit ihren Zauberhänden liebkost und stimuliert. Mit geschickten Fingern streichelt sie über die aufragenden Brustwarzen, die sich immer härter der liebenden Hand entgegen recken. Als sie anfängt, die Brustwarzen mit den Fingern zu zwirbeln und in die Länge zu ziehen, entfährt der schwarzen Schönheit so mancher tiefer Seufzer.

Aber nun endlich hinein in meinen Schatz, hinein mit meinem Liebesspeer in den sehnsüchtig wartenden Liebesköcher. Du fasst mit beiden Händen mein Glied, führst es an deine Öffnung und schiebst IHN mehrmals in deiner Spalte auf und ab. Lustvoll stöhnst du auf und stehst nun schon wieder kurz vor einem erneuten Orgasmus. Auch mich haben diese Bewegungen stark aufgegeilt. Ich gleite langsam in dich hinein, du legst deine Hände auf meinen Po. Ich bin ganz tief in dir und bleibe ruhig auf dir liegen. Du vollführst einige wenige kreisende Bewegungen mit deinem Becken und schon kommt es bei uns beiden -- und wie. Fast bewegungslos verharren wir in dieser Lage, die einzige Bewegung vollführt mein mächtig pulsierendes Glied. Das Pulsieren und der Erguss meines Liebessaftes scheinen deinen Höhepunkt noch zu verstärken. Während dieses gemeinsamen Höhepunktes haben wir uns in einem leidenschaftlichen Kuss vereint. Dein Lustschrei bleibt diesmal aus. Du genießt die Lustwallungen mehr innerlich, aber trotzdem nicht weniger leidenschaftlich.

Wir hören nun das laute Stöhnen, die kleinen Schreie, das Keuchen der drei liebestollen Gespielinnen neben uns. Wir beide schauen uns lächelnd an, sind glücklich über unseren soeben erlebten Sinnesrausch, aber auch über das verrückte Liebesleben hier auf unserem Bett.

Um dich zu entlasten, wälze ich mich von deinem Körper und lege mich auf den Rücken. Auf dieses Zeichen scheinen die drei geilen Weiber nur gewartet zu haben. Sie beenden abrupt ihr eigenes Liebesspiel und wenden sich uns, den Gästen im Liebesparadies, zu. India nimmt die typische, schneidersitzähnliche Sitzstellung hinter deinem Kopf ein und bettet ihn in ihrem Schoß. Sie beugt ihren Kopf herunter, küsst dich auf die Haare und deine Stirn. Mit ihren Händen streichelt sie sehr sanft und zärtlich die geröteten Wangen, dein Näschen und deine empfindlichen Ohren. Mit ihren Fingerspitzen zeichnet sie deine wunderschöne Lippenform nach. Dann streichelt sie über deinen Hals, dein Dekoltee, das auch hier im Paradies eine recht braune Farbe hat, fast so wie die Hautfarbe der schönen India.

Nun ist India am Ziel ihrer Begierde angelangt -- deine großen, schönen und äußerst erregbaren Brüste. Dort bringt dich die braune Magierin zu besonders erotischen Lustgefühlen.

Die andere Gespielin mit der noch dunkleren Hautfarbe liegt zwischen deinen Beinen. Die Gier nach deinen Säften in dir, die Mixtur zwischen Sperma und deinen Liebessekreten, hat sie erneut zu deinem süßen Fötzchen geführt. Dort fühlt sich Africa offensichtlich sehr wohl, wenn sie die Liebessäfte aller Art aus deiner Liebesöffnung heraussaugen kann.

Europa hat nun endlich die Gelegenheit, mich für eine Weile allein zu haben. Darauf musste sie ja mehrere Tage warten.