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Im Paradies Tag 06

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Auch ihr Liebesspiel an meinen Genitalien wird immer intensiver. Und wir beide erreichen gemeinsam unseren Höhepunkt. Sie lutscht immer intensiver an meiner Eichel -- auch ihre Zunge scheint Zauberkräfte zu haben. Immer wieder stößt sie ihre Zungenspitze in das kleine Loch in der Mitte, um kurz darauf meine gesamte Männlichkeit tief in ihren Rachen gleiten zu lassen und im nächsten Augenblick schon wieder neckisch meine Spitze zu umkreisen.

Sie rutscht kräftiger mit ihrer Muschi hin und her, ihr Körper versteift sich und schreit ähnlich wie mein Schatz ihren Orgasmus heraus. Gleichzeitig ergieße ich mich in ihren Mund. Ich kann während meines Höhepunktes immer noch ihren saugenden Mund spüren. Aber dann merke ich, dass eine andere Dame meinen Samenspender in ihrem Mund genommen hat.

Ich schaue nach links. Dort schmust du mit Europa, oder besser gesagt, sie mit dir. Also kann es nur Africa sein, die sich mit India meine Mannesfrucht teilt.

India wendet sich nun dem Paar Monika/Europa zu und Africa schnappt mich und zieht mich auf ihren schwarzen Körper. Es ist wirklich etwas Besonderes, auf ebenmäßiger, schwarzer, glänzender Haut zu liegen, die so viele Schönheiten bietet. Vielleicht das Schönste sind ihre Brüste. Sie sind größer als es ihr Körper vermuten lässt. Sie sind prall gefüllt und stehen stramm, stolz und spitz von ihrem Oberkörper ab, auch jetzt, wo sie auf dem Rücken liegt. Sie hat wunderschöne Vorhöfe und große, steife Brustwarzen. An diesen Schönheiten muss ich mich einfach ergötzen! Genüsslich lasse ich meine Fingerkuppen der rechten Hand über Africas große Nippel gleiten, die sich aufgrund der zärtlichen Berührungen sofort noch weiter versteiften und noch länger werden. „Oh ja, verwöhn meine Titten", ruft sie mit belegter Stimme aus, „ich habe das so gern, wenn ich deine Zunge an meinen Brustwarzen spüre. Mach weiter so!". Sie stimuliert sich zusätzlich mit ihren Händen zwischen ihren Beinen und gerät immer mehr in Wallung. Ich liebkose und küsse ihre wunderschönen Brüste. Mit meiner Zunge spiele ich um ihre großen, süßen Brustwarzen und sauge sie verlangend in meinen Mund.

Sie zieht mich höher. Ich verstehe, sie möchte einer weiteren Steigerung der sexuellen Stimulierung ihrer Brüste. Also lege ich mich auf ihren Körper, mein Gemächt zwischen ihre Brüste. Mir kommt der Titel „Ebony and Ivory" von Paul McCartney und Stevie Wonder in den Sinn, wo ja die nebeneinander liegenden schwarzen und weißen Tasten des Klaviers als Ausgangspunkt für die Idee des Liedes, vom friedlichen Zusammenleben aller Menschen, egal welche Hautfarbe sie haben, dienen.

Sie erfasst mit einer Hand mein Glied und führt die Eichel an ihre Brustvorhöfe und an die wunderschönen Nippel. Sie streicht darüber, mal hier, mal da, mal stärker, mal sanfter. Sie erregt ihre Brüste mit meinem Glied. Dabei bringt sie auch mich zum Höhepunkt allein durch ihre Bewegungen mit Daumen und Zeigefinger. Zusätzlich treibt sie sich der anderen Hand, zwischen ihren Schenkeln wild reibend, nach oben in die höchsten Gipfel der Lust.

Ich komme. Der erste Schwall trifft gegen Africas schwarze Brüste. Beim zweiten will sie kosten und lässt meinen Samenspender, aus dem erstaunlicher Weise immer noch Flüssigkeit austritt, in ihren Mund fahren. Sie schmeckt und leckt sich die Lippen. Ein Rest der verflüssigten Manneskraft läuft an den Brüsten hinunter. Begierig verschmiert Africa es wie ein Körperöl auf ihrer Haut. Macht es sie noch schöner?

Jetzt möchte sie noch gevögelt werden. Sie legt sich auf die Seite und bittet mich, sie von hinten zu nehmen, sowohl in das vordere als auch in das hintere Liebesloch. Sie hat also ähnliche Gelüste wie der Vamp Europa.

Ich lege mich hinter sie in die so schöne Löffelchen-Stellung. Geil streckt sie ihren muskulösen Po entgegen. Nach der Aufforderung „Ja, vögele mich, vögele in meine gierigen Löcher. Fick meine Fotze und meinen Arsch! Ich möchte dich in angenehmer Erinnerung behalten", beginne ich, zunächst den Eingang zum Hinterland zu benutzen. Da ich gleichzeitig eine Brust umfasse, habe ich fast alles Schöne von der Schönen in meinem Schoß und in meiner Hand.

Africa, die energische und ebenso liebestolle Frau (wer ist es im erotischen Paradies nicht?), gibt das Kommando an: „Jetzt in den Arsch!" -- „Und nun schön gefühlvoll in meine Fotze!" -- „Ja, stoß kräftig zu, stoß!"

So ging es eine ganze Weile, bis ihre Forderungen immer lauter und meine Stöße immer heftiger und auch schneller wurden, bevor wir beide zum herrlichen Orgasmus kamen, sie laut schreiend und ich mit einem tiefen grunzenden Stöhnen in ihrem gierigen Fötzchen. Während mein Phallus sich noch zuckend in ihr entlade, ruft sie: „Schnell in meinem Arsch, komm auch noch in meinen Arsch!" Also schnell noch in ihr Hinterteil hinein. Das verstärkt noch ihren Orgasmus. Die schwarze Schönheit hat ihre sexuelle Ekstase kaum unter Kontrolle. Das Gefühl ihrer Lust muss grenzenlos sein. Ihr ganzer Unterkörper kribbelte wie wild, als ich die letzten Bewegungen ihr durchführe und den (vorläufigen) Rest meines Spermas stoßartig in ihrem Hinterteil entlade.

Aber auch sie erholt sich schnell. Sie gibt mir zunächst einen sehr erotischen Kuss, haucht mir ein „Danke" entgegen und bewegt sich flink zwischen meine Beine. Auch sie scheint wie Europa süchtig nach dem Mix aller möglichen Ausscheidungen zu sein. Und so schlabbert und schleckert sie an meinen Genitalien, nimmt alles, was sie dort unten vorfindet, in ihren von üppigen Lippen umrandeten Mund. Zum Schluss dieser „Liebesrunde" nimmt sie sich, weil sie sich nun mal in dieser Körpergegend befindet, mein Hinterteil mit der erregbaren Kerbe und dem noch empfindlicheren Eingang vor. Oh, macht sie das schön! Und lustvolle Seufzer gebe ich von mir.

Während ich so liege und Africa sich immer noch an meinen unteren Körperteilen ergötzt -- wobei ich nicht unerwähnt lassen will, dass sie schon wieder eine Hand zwischen den Schenkeln und eine an ihren Brüsten hat -- denke ich über die vergangen Stunden nach, die wir mit den sexbesessenen Gespielinnen des großen Gottes erlebt haben. Ich habe keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen ist. Auch bin ich erstaunt darüber, dass man über so lange Zeit höchste sexuelle Lust erleben kann, die nicht abebbt und die jedes Mal wie neu ist. Ich denke auch darüber nach, mit welcher der drei -- nein vier Frauen das Liebesspiel am schönsten war. Die Antwort kommt sofort und ist eindeutig: Es ist der Sex mit meiner Monika, mit meinem geliebten Schatz. Mit keiner Frau ist es so schon, ist es so erotisch, ist es so lustvoll, macht es so viel Spaß und ist es so geil wie mit ihr. Warum? -- Weil Liebe und Sex mit ihr in völliger Harmonie vereint sind. Nur weil ich sie unendlich liebe, ist es auch unendlich schön mit ihr.

Ich schaue zu meiner Monika herüber. Sie ist gerade „frei"; kein anderes Weib liegt über ihr oder unter ihr. Nur der blonde Vamp macht sich irgendwie an deinem Hinterteil zu schaffen. Das ist ja auch eine sehr erregende Stelle!

Europa erhebt sich jetzt aber von der Liebesstätte, geht zum Beistelltischchen und gießt sich noch mal ein Glas vom roten Wein ein. Hat sie denn noch nicht genug von diesem starken Liebeselixier? Na, soll sie mal. Es ist ja kein Elixier des Teufels, wie es E. T. A. Hoffmann so wunderbar und spannend beschrieben hat, sondern ein Elixier der Liebe, ein Getränk des göttlichen Gottes Amor.

Ich schnappe mir meine Süße, meine liebe Monika. Ich zeige ihr, dass mein Liebesschwert noch nicht an Größe und Pracht verloren. Auch du hast noch unbändige Lust in dir, streckst verlangend deine Hände aus und bittest mich: „Komm, mein Schatz, vereinige dich wieder mit mir. Ich möchte wieder schön und genussvoll mit dir vögeln." Diese Worte höre ich gern. Du legst dich zurecht und ich sehe deine erwartungsvollen Blicke. So wie so oft am heutigen Tage kann ich leicht in dein Fötzchen eindringen. Der Eingang zum Himmelreich und auch die Liebeshöhle sind mit deinem Liebessaft und auch anderen Säften gut benetzt. Ich lege mich auf dich, zwischen deine weit nach hinten geführten Beine. Ich dringe langsam in dich ein und du wisperst: „Guut, guut, so ist es gut."

Wir vögeln ganz langsam und ganz innig. Wir lassen uns Zeit und genießen jede Bewegung. Wir sind erregt an jedem Quadratzentimeter Haut, erregt bis in die tiefsten Tiefen.

Ich möchte jetzt noch mal zu deinem süßen Fötzchen abtauchen. Ich gleite langsam aus dir heraus und bewegte mich auf deine Brust zu. Meine Zunge beginnt, die rosafarbenen Knospen zu umspielen. Du seufzt zufrieden auf. Du liebst es, wenn ich das mache -- deshalb mache ich es ja, und mir gefällt's natürlich auch. Meine Hand hat sich auf deinen leicht gewölbten Bauch gelegt. Sie bewegt sich kreisförmig über die Körpermitte. Die Finger spielen am Bauchnabel. Dann wandert die Hand in tiefere, sehr interessante Gefilde, wo es immer wieder Spaß macht, sie zu erkunden.

Du spreizt ungeduldig die Beine und erwartest voller Sehnsucht den zärtlichen Kontakt der Finger mit deiner feuchten Weiblichkeit. Ich zeichne den Verlauf deiner Spalte mit den Fingern nach. Du zuckst zusammen. Es kitzelte und ist anregend. Du liebst es, wenn ich mich vorsichtig annähere und dich langsam in Stimmung bringe. Mein Kopf folgt meiner Hand und als ich den Oberschenkel meiner Liebsten anhebe und in ihren Schoß eintauche, schließt du erwartungsvoll die Augen. Meine Zunge gleitet an den Innenseiten der Schenkels entlang. Ich spanne dich etwas auf die Folter, so wie du es möchtest. Jetzt nähert sich die Zunge deinem empfindlichsten Körperteil. Ich setze meine Hände wieder ein und spiele mit dem Schamhaar. Dann legte er meine Finger links und rechts auf den Bereich deiner schönsten Leibesöffnung und öffne die rosafarbene Spalte für den Einsatz meiner Zunge. Als meine Zungenspitze eintaucht, stöhnst du erneut lustvoll auf. Du spürst die flinken Zungenbewegungen zwischen den Schamlippen. Ich lasse die Zunge auf und ab fahren, dringe aber noch nicht ein. Ich lasse mir Zeit. Du genießt diese zärtlichen Bewegungen und entspannst dich. Mit beiden Händen umspielte ich die erregten Brustwarzen, die sich ob des schönen Gefühls erneut aufgerichtet haben. Nun stoße ich meine Zunge tief in dein persönliches Himmelreich. Du quittierst das mit einem Seufzer, der sich zu einer Fülle von Lustbekundungen entwickelt. Ich nehme jetzt einen Finger zur Hilfe und vermehre die Reize an deiner Scham. Du brauchst nicht lange, bis es dir kommt. Ich spüre deinen Höhepunkt, warte, bis dein Lustschrei und dein Aufbäumen des Körpers nachlassen und lecke noch ein Weilchen dein Lustgebiet.

Du hast noch nicht genug und willst mehr. Du kniest dich hin und bittest mich, vor dich hinzustellen. Du betrachtest mein bestes Stück. Du legst eine Hand in meinen Schritt und beginnst durch das widerspenstige Schamhaar zu fahren. Er lasse es gern geschehen. Du setzt dein zärtliches Spiel fort und streifst immer wieder meinen Penis. Hin und wieder wandern deine Fingernägel über meinen Hodensack. Du betrachtest den prall gefüllten Stab und lächelst zufrieden. Jetzt kannst du dich für das wundervolle Spiel vorhin revanchieren. Du umschließt den Phallus mit den Fingern. Die andere Hand legst du um meinen Hodensack und spielst mit dem Inhalt. Ich stöhne zufrieden auf. Ich weiß, was ihn erwartete und werde nicht enttäuscht. Meine Monika beugt den Kopf nach vorn und öffnet ihren Mund. Die Spitze der Männlichkeit gleitet in ihre vollen Lippen. Ihre Zunge legt sich um meine Eichel und beginnt sie zu liebkosen. Sie leckt, ich stöhne. Du fährst mit der Zungenspitze den Stab entlang. Erst an der einen Seite, dann auf der anderen wieder in die entgegengesetzte Richtung. Ich seufze stärker ob des wunderschönen Spiels, das du mit mir treibst. Du bewegst deine Hand vor und zurück. Du erhöhst das Tempo und wirst immer schneller -- und ich immer geiler.

„Ich will dich", stöhne ich. „Ich dich auch", erwiderst du. Du sinkst auf die Liebesdecke und bleibst mit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken liegen. Ich lege mich flugs auf dich. Du nimmst deine Beine hoch und legst sie gegen die Brust. Deine Füße liegen direkt neben meinem Kopf.

Nun trifft meine Spitze auf die Spalte. Mit einer langsamen Bewegung dringe ich in meine Geliebte ein. Du stöhnst lustvoll auf, ich grunze vor Vergnügen. Wir sind wieder vereint. Ich beginne, mich in dir zu bewegen. Erst sacht, dann fordernd. Immer wieder stoße ich zu und entlocke meiner Geliebten stetige Freudenlaute. Ich tauche immer wieder in die warme Höhle ein. Du bist feucht und warm. Du stöhnst und steuerst auf einen weiteren Höhepunkt zu.

Sicherlich überraschend für dich entziehe ich mich plötzlich. „Was ist?", fragst du erstaunt. „Ich möchte, dass du vor mir kniest." Du bist einverstanden. Du richtest dich auf und begibst dich in die gewünschte Position. Du reckst mir deinen süßen Po entgegen und ich lasse meinen Liebesstab in dein Himmelreich. Es ist jedes Mal ein unglaublich schönes und erregendes Gefühl.

Ich umfasse deine Taille und bestimme den Rhythmus unseres Liebesspiels. Ich genieße das Stoßen mit meiner Lanze in deinem Innern. Beide sind wir kurz vor dem Freudenmoment. Du Unersättliche legst eine Hand zwischen die Beine und reizt zusätzlich die süße Stelle. Wenige Streicheleinheiten genügen, um dich kommen zu lassen. Mein Samen pulsiert in deinen Körper. Das Gefühl ist überwältigend. Oh, wie liebe ich ES, wie liebe ich dich!

Ich entziehe mich und wir legen uns eng umschlungen aufs Bett.

Wir setzen uns hin und blicken zu den drei Gespielinnen. Sie sind zu einem lesbischen Spiel zu dritt vereint. Europa und Africa haben sich mit ihren Beinen umklammert und zwar so, dass das blonde, buschige Lustzentrum eng vereint ist mit dem rasierten Fötzchen der Schwarzen. Sie reiben sich mit ihren Schamlippen und den Lustperlen, während India abwechselnd die Brüste der beiden liebkost. Das Stöhnen der geilen Weiber wird lauter und die reibenden Bewegungen schneller. Und dann erreichen sie, wie abgesprochen, ihren gemeinsamen Sinnesrausch. Aber nicht nur das. Um sich zusätzliche Glücksgefühle zu verschaffen, fangen die beiden an, sich gegenseitig vollzupinkeln, eng vereint mit ihren Flüssigkeitsspendern. Erstaunt sehen wir beide zu, wie sich Weiß und Schwarz in höchster Lust winden. Was für ein herrlicher Anblick, was für eine geile Lüsternheit!

India kommt hinzu und versenkt ihren Kopf an den sprudelnden Quellen. Sie scheint zu wissen, wie köstlich das Nass der beiden schmeckt.

Erstaunlicher Weise haben wir beide bisher noch keinen Harndrang verspürt. Aber das Schauspiel, das uns unsere Begleiterinnen geboten haben, steigert erneut deine und meine Geilheit. Aber du möchtest jetzt kein Pinkelspiel -- das wäre allerdings auch nicht schlecht.

Du hast etwas anderes vor. „Leg dich hin", bittest du mich auf. Was hast du Süße mit mir vor? Ich lege mich hin, blicke nach oben und zu den erotischen Bildern, die heute allerdings nicht in Bewegung sind. Du stehst auf und steigst über mich. Links und rechts von meiner Hüfte stehen deine Füße. Ich blicke auf dein Fötzchen. Die Schamlippen sind recht weit. Ich kann das rosafarbene Innere und die glänzende Feuchtigkeit in deinem Schoß erkennen. Du senkst dich mit schelmischem Blick herab, gehst in die Hocke und bringst deinen Unterleib in die Nähe meiner Männlichkeit. Jetzt berührt deine Weiblichkeit meine Spitze, die vor Vorfreude zu Zucken beginnt. Du legst deine Hand um meinen steifen Phallus und bringst ihn in Position. Dann lässt du dich fallen. Deine Schamlippen stülpen sich um mein bestes Stück. Du nimmst den Stab in seiner vollen Länge auf. Deine Weiblichkeit hat meine Lanze in Besitz genommen. Es ist erregend und schön. Ich betrachte die großen Brüste, strecke meine Hände aus und legte sie auf beide Erhebungen. Meine Fingerspitzen umspielen die Brustwarzen. Wenige Reize genügten, um die Knospen aufblühen zu lassen. Dann beginnst du dich auf mir zu bewegen. Die Reibung an meinem besten Stück ist gewaltig. Mit jeder ihrer Bewegungen erhöht sich der Reiz in meiner Genitalgegend. Du kannst von selbst das Tempo bestimmen. Der Anblick der hüpfenden Pracht auf deinem Oberkörper ist erregend. Die Brüste tanzen auf und ab. Es sieht einfach herrlich aus. Du reitest mich mit lüsternem Gesichtsausdruck -- es bereitet dir großen Spaß.

Du stöhnst heftiger und wirst wilder. Dann aber stoppst du den Ritt und verharrst in dieser Position. Du hast die Augen geschlossen. Hast du jetzt einen lautlosen Orgasmus? Hörst du in dich hinein? Du wirfst mir einen schelmischen Blick zu. „Lass uns eine andere schöne Stellung einnehmen, mein Geliebter."

Ich habe keine Einwände. Solange es nicht weniger erregend ist, lasse ich mich auf alles ein. Du steigst von meinem Schoß. Als sich unsere Genitalien voneinander trennen, hören wir ein schmatzendes Geräusch. Ich betrachte meinen gereizten und schon arg, nein wundervoll strapazierten Stab. Er glänzt im Licht der spärlichen Lampen und Kerzen. Du hast dich erhoben und nimmst die so genannte Hundestellung ein. Du erwartest mich auf allen Vieren und streckst mir den prachtvollen Hintern entgegen. Ja, auch ich sehne mich danach, mein bestes Stück wieder tief, aber nun von hinten, in dieses Freudengebiet hineinzuschieben.

Ich nähere mich und du wackelst aufreizend mit dem Gesäß. Ich nehme meine bereite Lanze in die Hand und schiebe sie nach vorn in dein vorderes Löchlein. Deine warme Höhle scheint den Eindringling schon zu erwarten. Ich schiebe meinen Körper so weit vor, dass mein Unterleib gegen dein geiles Hinterteil stößt. Weiter geht es nicht. Ich spüre die enge, aber angenehme Umklammerung durch meine liebste Sexpartnerin. Ganz sacht und behutsam beginne ich mich zu bewegen. Mein Phallus gleitet ein Stück heraus, um im nächsten Augenblick erneut in das Feuchtgebiet einzutauchen. Du quittierst meine Bemühungen mit stetigen Seufzern. Auch ich bringe mit Stöhnen mein Wohlbefinden zum Ausdruck. Immer wieder reiben wir uns aneinander. Ich spüre die Erlösung näher kommen.

„Mach es mir in der anderen Öffnung! Komm in meinen geilen Arsch!", rufst du mir lasziv zu.

„Komm, bitte, ich möchte dich wieder in meiner Hölle spüren." Schön, dass du dieses Wort benutzt, das wir manchmal bei unseren Liebesspielen oder bei geilen Gesprächen als Synonym für deinen süßen Arsch verwenden.

Meine Monika wird etwas ungeduldig und streckt sich mir entgegen. Ich will sie nicht länger warten lassen. Ich halte meinen Stab in Position und schiebe ihn vorwärts. Ganz sacht gibt der Widerstand nach. Das erste Stück bohrt sich sanft in die Öffnung. Du stöhnst auf, nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit. Ich lege ein weiteres Stück zurück. Dein Stöhnen erregt mich. ich weiß, dass ich dir auf diese Art viel Freude bereitet. Das machte mich sehr stolz. Dein doch recht enges Loch macht mich geil. Ich stoße fester zu. Du quittierst meine Bemühungen mit quiekenden Lauten. „Oh, ja. Ist das gut ... fester, schneller!"

Ich erhöhe das Tempo. Meine Erregung nimmt zu. Du hörst nicht auf zu stöhnen. Dann überschreiten wir die Schwelle zum wunderschönen Freudengefühl. „Jaaaa ... Jetzt ist es so weit ... O jaaah."

Ein letzter kraftvoller Stoß lässt mich kommen. Ich spüre, wie sich mein Lebenssaft auf den Weg macht und den Darm meiner Liebsten füllt. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Dieses Gefühl sollte niemals aufhören!

Ich verweile noch etwas in dieser schönen Gegend, ziehe mich dann doch zurück. Ich gebe dir noch einen schmatzenden Kuss auf wunderschöne Rosette und lege mich neben dich. Auch du legst dich auf den Rücken, suchst meine Hand und fasst mich liebevoll an. Wir liegen leicht erschöpft, aber sehr glücklich, auf dem weichen Liebesbett.

Irgendeine Gespielin schiebt uns Kissen unter unsere Köpfe, damit wir es bequemer haben. Die blonde Europa kniet sich hinter uns, beugt ihren Kopf zwischen uns und flüstert uns mit tiefer erotischer Stimme zu: „Möchtet ihr, ihr beiden Süßen, möchtet ihr von uns noch etwas verwöhnt werden, diesmal auf ganz zarte, sanfte Art? Bleibt einfach so liegen und genießt unsere Zärtlichkeiten."