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Im Paradies Tag 06

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Sie kniet auf dem Bett und stützt sich mit den Armen ab. Sie hat ihr Kreuz durchgedrückt, so dass sie mir sehr herausfordernd und auffordernd ihren überaus prallen erotischen Arsch entgegen strecken kann. Sie führt eine Hand nach hinten zu ihrer besonders üppig gewachsenen Fotze und spreizt mit den Fingern die Schamlippen auseinander. So gibt sie mir zu verstehen, dass ich -- zunächst -- in ihre empfangsbereite Vagina eindringen soll. Sie ergänzt ihren Wusch mit: „Komm, vögele mich, meine geile Fotze erwartet dich sehnsüchtig!"

Mein Schwanz ist nach wie vor prall gefüllt und steif. Der Liebeswein hat eine tolle Wirkung Ich fühle mich nach wie vor stark, geil und voller Verlangen nach wundervollem Sex mit meiner Geliebten und den drei Gespielinnen.

Ich knie mich hinter Europa, umfasse seitlich ihren Po und führe mein Glied an das Ziel. Europas Hand greift danach und steckt es selbst in ihre weit offen stehende Vaginal-Öffnung. Dann stoße ich kräftig in sie hinein. „Ja", stöhnt sie und fordert mich auf, „ja, stoß kräftig zu, vögele mich in meine geile Fotze, ficke mich, ich mag es hart!"

Gern erfülle ich Europas Wusch. Mit kräftigen Bewegungen stoße ich meinen Stößel in ihren Mörser. Es ist ein besonderes Gefühl, das ich in ihrer Vagina spüre. Ihre muskulösen Scheidenwände massieren intensiv mein Glied und erzeugen ein besonders erregendes Gefühl. Da ich vorhin in Monikas Scheide den größten Druck ablassen konnte, kann ich nun in Europas Lustkanal recht lange den Geschlechtsakt ausführen.

Ihr Stöhnen und ihre auffordernden Rufe werden immer lauter- Auch ihre Wortwahl wird immer extremer, schweinischer. Es ist erstaunlich, was für eine Palette versauter Begriffe hier im Paradies verwendet wird. Aber solche Worte gehören nun mal zu einem richtig schönen Sex und können ihn bereichern. Und die lüsterne Europa beherrscht dieses Gebiet, und vieles andere mehr, hervorragend.

Dann kommt es mir und gleichzeitig meiner Partnerin. Ich vögele während meines Orgasmus kräftig weiter, denn mit ihren Beckenbewegungen animiert sie mich dazu.

Sie stöhnt und schreit und wirft ihren Oberkörper hin und her. Gleichzeitig fordert sie mich auf, jetzt den anderen Eingang zu benutzen. „Komm, komm! Vögele mich kräftig in meinen Arsch, Darauf habe ich schon lange gewartet. Stoß kräftig zu, ich mag das!"

Gern komme ich ihrem Verlangen nach, denn ein schöner Arschfick gehört doch zu den schönsten Dingen in der Liebe.

Auch hier, in ihrem Arsch, wird mein Glied regelrecht gemolken und von besonderen Muskelpartien förmlich in ihr Inneres hineingezogen. Aber schön ist es da! Die geile Amazone scheint sich jetzt im Dauerorgasmus zu befinden, denn bei jedem Stoß schreit, stöhnt, heult sie vor grenzenloser Lust auf. Mir fällt ein (es ist etwas eigenartig bei so einem orgastischen Zustand), dass es Frauen gibt, die es beim Geschlechtsakt mögen, wenn man mit der flachen Hand leicht oder auch stärker auf den Popo haut. Also versuche ich es. Und tatsächlich: Sie schreit noch lauter, stöhnt noch mehr und lobt mich: „Oooh ist das schön, ist das schööön! Mach weiter so, Manfred, fick mich, schlag auf meinen Arsch, o macht mich das geil!"

Und so treiben wir es eine Weile. Die anderen drei Frauen haben ihr Liebesspiel unterbrochen -- kein Wunder bei diesem Krach. Sie haben sich neben uns hingesetzt, bleiben dabei aber nicht untätig, sondern spielen an sich oder an den schönen Stellen der Partnerinnen.

Europa befindet sich weiterhin im Dauerorgasmus. Auch ich habe einen sehr intensiven Orgasmus in ihrem Darm. Kurz darauf entzieht sie sich mir, aber nur, um sich umzudrehen und sich mit Verve auf mein Glied zu stürzen. Mit rasender Gier stülpt sie ihre Lippen, ihren Mund auf meinen Lustbolzen, der bedeckt ist mit meinem Sperma und Bestandteilen ihres Darminhaltes. Diese Mischung macht sie regelrecht rasend. Sie ist so geil, dass sie es nicht mehr aushält und wild ihre Pussy reibt. Den gesamten Penis hat sie nun in ihrem Mund. Wie sie das schafft, weiß ich nicht. Er muss ja teilweise in ihrer Speiseröhre stecken. Aber im Paradies ist ja alles möglich, besonders bei Europa.

Als sie erst mal genug von der Lutscherei hat, legt sie sich auf den Rücken mit den Beinen weit nach hinten und fordert mich hektisch auf: „Noch mal, weiter, weiter, ich hab' noch nicht genug!"

Ich schaue kurz zu meiner Liebsten. Ich sehe nur, wie du mir kurz zunickst. Ich hoffe nur, dass du auf die eine oder andere Weise auch zu hohen Glücksgefühlen während meines Gewaltaktes mit der rasenden Europa kommst.

Und so lege ich mich auf die schon wartende Diva. Gekonnt führt sie meinen Phallus in ihr persönliches Paradies. Ich lege mich auf sie, auf ihre gewaltigen Brüste und fasse mit meinen Händen unter ihre Schenkel und unter ihren Po.

Und schon geht es los. Ihr Becken strebt sich mir auffordernd entgegen und wir vögeln, als ob wir uns schon jahrelang kennen. Europa hat offensichtlich die Fähigkeit, ihren gewünschten Rhythmus sofort auf ihren Sexpartner zu übertragen. Schön ist es, wie wir uns bewegen, wie sie mein bestes Stück in sich hineinzieht und mit ihren Vagina-Muskeln meine Eichel massiert.

Nach einiger Zeit stütze ich meine Unterarme neben ihrem Körper etwas ab, so dass ich durch kreisende Bewegungen meines Oberkörpers ihre Brüste stimulieren kann. „Schön machst du das, Manfred!" haucht sie mir ins Ohr. Sie ist jetzt nicht mehr so laut und so hektisch wie vorhin, sondern pflegt jetzt mehr den innigen, langsamen Sex. So gefällt es mir auch besser.

Dann steckt sie ihre lange Zunge in mein Ohr, leckt darin und sagt dann mit erregter Stimme: „Und nun wieder in meinen Arsch, mein Lover!" Ich flutsche heraus und sie nimmt ihre Beine noch weiter nach hinten, so dass ihr Anus frei zugänglich ist. Und dann vögeln wir im gleichen wundervollen Takt wie vorhin, jetzt nur in einer anderen Region. Sie kann mir sogar zärtliche Küsse geben, auf den Mund, auf die Nase, auf die Ohren. Dann flüstert sie mir die schamlosesten, perversesten und versautesten Worte ins Ohr, Worte, die mich aufs Äußerste erregen und einen weiteren Höhepunkt -- den wievielten weiß ich nicht -- erzeugen.

Die paradiesische Nymphomanin gestaltet unser Liebesspiel nun so, dass ich wechselseitig in ihre beiden Löcher stoße und sie dort verwöhne. Wie schön ist es doch, so ohne Bedenken in die beiden süßen Leibesöffnungen abwechselnd einzudringen.

In jedem Liebesgang erlebt sie einen Orgasmus. Wenn ich dann die Liebeshöhle wechsele, kommt sie kurz darauf zu einem weiteren Höhepunkt. Sie ist sagenhaft, aber nicht umsonst die Favoritin des Liebesgottes.

Zwischendurch denke ich mir: „Sie hat so einen schönen und gewaltigen Arsch. Da muss ich ganz einfach kosten, wie ihre hintere Öffnung schmeckt." Und ich knie mich hinter sie -- ihre Popo-Spalte klafft weit auseinander und der braune Eingang steht durch meine Penetrationen ebenfalls weit offen. Ich schnuppere zunächst daran -- und ein betörender, erregender Duft strömt aus ihrer Tiefe. Dann lecke ich den faltigen Eingang und stecke meine Zungenspitze erwartungsvoll hinein. „Oh, ist das schön! Ich mag es, wenn ich an meinem Arsch geleckt werde. Und ich weiß, lieber Manfred, dass du das auch sehr gern machst und du oft deine süße Monika auf diese Weise verwöhnst. Steck deine Zunge in mein Löchlein, mein Liebhaber, ich werde sie in meinen Arsch, in meinen Darm hineinziehen, damit du gut und ausgiebig lecken kannst."

Wie Europa es mir empfohlen hat, versuche ich, meine Zunge weit in ihren Darm eindringen zu lassen. Aber ich brauche mich nicht groß anzustrengen, denn wie von einem Sog gezogen fährt meine Zunge in ihre dunkle Höhle hinein. Irgendwie wird meine Zunge länger, aber dieses besondere Gefühl hatte ich schon mehrere Male hier im Paradies. Ich lecke ihr schmackhaftes Innere und labe mich daran. Ja, ich habe das Gefühl, dass ich dadurch stärker und geiler werde.

Dann ziehe ich meine Zunge aus ihrem Darmtrakt heraus -- meine Lustpartnerin gibt sie frei. Dann widme ich wieder dem Wechselspiel „hinten -- vorn -- hinten".

Ich weiß nicht, wie lange wir dieses Spiel betreiben. Mit einem Stellungswechsel will sie unser gemeinsames langes Liebesspiel beenden, die anderen Frauen sollen ja auch noch beglückt werden. Auch meiner liebsten Monika möchte ich mich gern wieder widmen, auch wenn es mit Europa wunderschön und paradiesisch ist.

Europa fragt mich: „Möchtest du einen Busenfick mit mir machen?" Natürlich möchte ich das, bei so einer Frau mit solchen Brüsten. Also krabbele ich nach oben. Sie hat schon ihre Hände um ihre Brüste gelegt und bereitet für mich ein tiefes Tal der Lust. Aber sie zieht mich zunächst etwas höher und nimmt mein Glied in ihren Mund, jedoch nur für kurze Zeit, um meinen und ihren Geschmack zu kosten.

Dann lege ich meine Lanze zwischen die großen Brüste und beginne, sie in dem weichen, zarten Fleisch hin und her zu bewegen. Hmm, das ist wirklich sehr lustvoll, zumal sie mit ihren Händen ihre Brüste fest an und um mein Glied drückt, um somit einen zusätzlichen Reiz auszulösen. Bei jedem Stoß nach vorn schaut meine geschwollene Eichel keck aus diesem engen Liebestal hervor. Sie hat ihren Kopf etwas angehoben und schaut lüstern auf dieses Schauspiel, versucht sogar, meine Eichel mit ihrem Mund zu berühren, aber so gelenkig ist sie dann doch nicht.

Nach vielen Hin- und Herbewegungen steigert sich bei uns beiden die Erregung. Es ist ja auch eine zu schöne Bewegungsart. Mit antreibenden Worten, noch kräftigerem Brustdruck an meinem Glied und durch Zwirbeln ihrer Fingerspitzen an ihren großen Brustwarzen baut sich ein weiterer Höhepunkt bei uns beiden auf. Mein Samenspender fängt an zu zucken, sie merkt es, umfasst meinen Po und zieht mich etwas höher zu ihr. Gierig empfängt sie mit ihrem Mund meinen Samen, der sich auf ihre Zunge und in den gesamten Mund ergießt. Dabei leckt sie mich, lutscht und saugt mich regelrecht aus, was mein Lustgefühl zusätzlich verstärkt. Europa bleibt dabei mit ihren Händen nicht untätig. Sie benötigt nur einige wenige Handgriffe an ihrem Lustzentrum, um sich selbst auch höchsten Genuss zu bereiten. Aber ich weiß und spüre auch, wie sehr sie das Lecken, Kosten und Schmecken der unterschiedlichsten Lustsekrete sowohl von Männern als auch von Frauen mag -- nicht nur mag, sondern auch zusätzlich geil macht.

Ich rolle mich zur Seite, um mich etwas von dem außergewöhnlichen Sex mit der Nymphomanin des erotischen Paradieses zu erholen. Sie braucht die Ruhepause nicht, da bin ich mir sicher. Bestimmt hat sie sich schon wieder ein anderes „Opfer" ausgesucht. Benötige ich Erholung? -- Eigentlich auch nicht. Der Wein hinterlässt immer noch eine starke Wirkung im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich wende mich nun meiner liebsten Monika zu, die zwar auch „beschäftigt" war, aber bestimmt Sehnsucht zu ihrem Geliebten verspürt, so wie ich zu ihr auch.

Ich stehe vom Bett auf und gehe zu dem kleinen Tischchen, wo ich noch ein gefülltes Weinglas entdecke. Ich will es nicht austrinken, sondern ich habe etwas anderes vor. Ich nehme das Glas, halte es zwischen meine Schenkel und tauche mein Glied in das köstliche und göttliche Getränk. Dabei muss ich meinen Steifen mit einer Hand etwas nach unten biegen, damit möglichst viel vom köstlichen Nass bedeckt wird. Ahs und Ohs kommen von den Frauen auf dem Bett. Ihnen scheint also meine Idee zu gefallen. Aber wer kommt in den Genuss der Stange mit Rotweingeschmack? -- Meine Liebste ist es natürlich!

Monika hat sich inzwischen auf die Bettkante gesetzt und schaut mich interessiert und erwartungsvoll an, als ich wieder zur Liebesstätte schreite.

Wir schauen und tief und verliebt in die Augen und spüren, wie sich unsere Erregungen steigern.

Ich stehe vor dir, habe aber noch keinen Hautkontakt zu dir. Du streckst deine Arme aus und deine Hände wanderten beinahe ungeduldig über meine Hüften, umfassen meinen Po. Du versuchst, mich an dich heranzuziehen. Aber ich weiß, dass dich eine Verzögerung unseres Liebesspieles noch verrückter, noch geiler macht. Geschickt schaffe ich es, mein Glied jeweils ein paar Zentimeter von deinem Körper, von deinen Händen entfernt zu halten. Doch lasse ich dich jedes Mal so nah heran, dass deine Vorfreude immer eindeutiger wird.

Ich beginne, ihre Brustansätze so sanft zu streicheln, wie es eben möglich war. Sanft, wie nur die Ahnung eines Lufthauches, streiche ich darüber, so, dass du nur durch die Wärme meiner Hände meine Anwesenheit dort spüren kannst.

Dies alles geschieht, ohne dass wir unsere Blicke von den Augen des anderen lösen. Diese Blickverbindung ist die Verbindung unserer Seelen, das Tor, durch das wir die Gefühle des anderen spüren.

Mit der Zeit wird es auch für mich immer schwerer, mich zurückzuhalten. Meine Berührungen werden fester und ich beginne, deine schönen Brüste zu massieren. Mit einem kleinen Schritt trete ich noch näher an meinen Schatz heran. Wie ein hungriges Kind nimmst du dieses Angebot sofort an. Mit deiner weichen Haut streichst du über meinen Körper, aber in Richtung meines steil abstehenden Liebesspeeres. Und schnell bist du an der Spitze angelangt. Ganz vorsichtig beginnst du, den Lusttropfen, der ein Gemisch zwischen Rotwein und Prostatasekret besteht, darauf zu verreiben. Ein lautes Stöhnen kommt vor lauter Wollust aus meinem Mund. Sicherlich hat der Geschmack des roten Weines deine Genussfreude verstärkt.

Du sitzt immer noch auf der Bettkante mit weit gespreizten Beinen, zwischen die im mich positioniert habe. Da ich weiß, dass du es magst, unsere Vereinigung etwas hinauszuzögern, um die Lust noch mehr zu steigern, berühre ich dich an deinem Venushügel, lasse meine Finger durch die Haare gleiten, die das magische Dreieck bilden. Ich lasse nun meine Finger in deine Liebesquelle gleiten. Sie ist so wunderbar nass, dass sich einige größere Tropfen gebildet haben. Ein Finger gleitet hinein, mit einem zweiten ziehe ich immer enger werdende Kreise um die süße Perle. Vorsichtig bewege ich den Finger in dir, jeweils nur ein paar Millimeter, doch es reicht, um dir ein tief aus der Brust kommendes Stöhnen zu entlocken.

Ich habe mich ein wenig von dir gelöst, so dass ich nun in der Lage, mit meiner zweiten Hand deine Brüste vollends zu umschließen. Langsam wandere ich mit meinem Kopf tiefer, nicht ohne deinen Körper mit hunderten heißen Küssen zu überdecken. Deine Brustwarzen lecke ich abwechselnd. Beginnend mit einigen Umkreisungen mit der Zunge und dem Streicheln mit der Hand, wird dieses Umkreisen zu einem leichten Saugen. Meine Hände fahren damit fort, die Brüste leicht zu kneten. Immer wieder wechsele ich zwischen der linken und rechten Brust, sorge dafür, dass allein ein leichtes Streicheln ein Stöhnen entlockt, während meine andere Hand unaufhörlich an deinem Heiligtum beschäftig ist. Schnell kommst du dem Lustgipfel immer näher. Ich stoppe meine Bewegungen, um dich etwas zu beruhigen.

Unsere Lippen finden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. In einer fließenden Bewegung schließt du deine Arme um mich und ziehst mich ganz zu dir.

Wir rutschen auf das Bett und ich lege mich auf dich. Wie von selbst gleitet mein Lustspender dich hinein, bereitwillig nimmst du ihn auf. Wir verschmelzen zu einem einzigen Wesen, unsere Herzen schlagen heftig und im gleichen Takt.

Ich spüre deinen Höhepunkt kommen, du bäumst dich auf und fällst kurz darauf wieder auf das Liebesbett zurück, begleitet von einem Schrei der Lust. Dein Fötzchen scheint von deinem Liebessaft überzulaufen. Mit einem tiefen, aus meiner Brust kommenden Stöhnen, erreichte auch ich die höchste Sinneslust und trage dazu bei, dass dein Liebesbrunnen weiter gefüllt wird.

Eng umschlungen liegen wir da und fühlen nur uns mit allen Sinnen. Dann streichelst du langsam mit deinen Händen meinen Rücken und flüsterst mir ins Ohr: „Das war wieder wunderschön, mein Schatz. Es war so gefühlvoll, so leidenschaftlich, so, wie ich es mag. Ich liebe dich so sehr!"

Ich rolle von dir herunter, will dich nicht mit meinem Gewicht belasten. Ich lege mich neben dich und wir liegen entspannt, mit geschlossenen Augen, nebeneinander.

Dann fühle ich die zarten Hände der liebenswerten India. Sie streichelt mich am ganzen Körper, zunächst am Kopf und dann an meinen Brustwarzen. Eigentlich erregt mich das Streicheln und Liebkosen an meiner Brust und den Brustwarzen so gut wie gar nicht -- sie sind keine erogenen Zonen für mich. Aber bei ihr ist das anders. Mit ihren Zauberhänden erreicht sie ziemlich schnell, dass mich ein angenehmes, warmes Gefühl in meiner Männerbrust erfasst. Sie berührt mit ihren Fingerkuppen meine nun auch steif abstehenden Warzen, reibt mit der flachen Hand darüber. Dann ist eine orale Stimulation durch Lecken, Saugen, sanftes Beißen, Knabbern und Blasen auf die Brustwarzen dran. Auch das führt das zarte Wesen perfekt und sehr liebevoll aus.

Aber dann überrascht sie mich, als sie sich in Richtung meines Geschlechtsteils hinwendet. Am Bauchnabel macht sie noch einmal Station, um auch hier, wie an den Brustwarzen, eine Stimulierung mit den Händen und dem Mund vorzunehmen. Eine wohlige Wärme an und in meinem Bauch ist das Ergebnis ihrer zärtlichen Zauberei.

Nun liegt sie voll auf meinem Körper in der so genannten 69er Stellung. Ihren Unterleib hat sie noch etwas angehoben. Wahrscheinlich möchte sie, dass ich mich vollständig auf ihr Liebesspiel konzentrieren kann; nichts soll mich ablenken.

India berührt mich zunächst ganz, ganz leicht an meinem prallen Beutel. Von ihren Fingerkuppen muss eine magische Kraft ausgehen, die elektrisierend, aber angenehm kribbelnd, auf mein gesamtes Geschlechtsteil übergeht. „Oh, ist das schön", kommt es wie von selbst aus meinem Mund. Nun nimmt sie beide Hände. Eine umfasst meinen Hodensack. Mit dem Handballen der freien Hand fährt sie über die Unterseite des Penis. Sie streichelt die gesamte Länge immer wieder bis zur Spitze. Sehr gefühlvoll und lange beschäftigt sie sich mit der Unterseite meiner Eichel. Ganz sanft und zart berührt sie die besonders empfindliche Stelle am Bändchen. Dann umfasst sie sanft den Penis mit einer Hand, streichelt, fasst dann auch fest zu und pumpt dann einmal von oben nach unten. Sie ist unten an der Wurzel angelangt, lässt los und beginnt den Prozess mit der anderen Hand. So wechselt sie die Hände und ich gerate mehr und mehr in Ekstase. India variiert die Berührungen und leidenschaftlichen Liebkosungen, indem sie einige Sekunden ganz vorsichtig massiert und dann jeweils zweimal fester über den Penis fährt. Mit ihrer samtweichen Hand streicht sie erneut über mein Glied, bis sie schließlich an der Spitze angelangt ist. Ganz vorsichtig beginnt sie damit, den Lusttropfen, der sich durch meine Geilheit gebildet hat, darauf zu verreiben.

Nun endlich senkt India ihr Becken auf meinen Mund, nun möchte sie auch von mir liebkost werden. Endlich! Ich küsse zunächst zärtlich die Innenseite ihrer sammetweichen Schenkel. Strecke meine Zunge aus, lecke ihre Haut und küsse dann wieder die feuchte Haut. Aus ihrer Liebesgrotte strömt ein betörender Duft -- sehr gut für meine Nase und für die Steigerung meines Lustempfindens. Nun möchte ich sie auch schmecken, die zarte Liebesblume. Ich versenke mein Gesicht in ihrem schwarzen Busch und spüre mit meinen Lippen ihre wundervollen Lippen -- ihre Schamlippen. Und sie schmecken so gut und sind so weich -- eine wahre Delikatesse. Ich nehme meine Finger zur Hilfe und öffne ihre süße Spalte.

Ein wohliges Gurren höre ich von meiner braunen Liebespartnerin, auch ihr scheint mein Spielen an ihren Geschlechtsmerkmalen zu gefallen. Meine Finger gleiten über ihre äußeren Schamlippen und sie beginnt zu stöhnen. Aber ich will etwas mehr sehen und schiebe ihre Beine weiter auseinander. Der Spalt öffnet sich weiter und ich kann sehen, dass sie dort sehr feucht ist. Intensiver beginne ich, mit meiner Zunge an dem Spalt zu lecken. Ein unbeschreiblich schöner, süßlich bitterer Geschmack macht sich auf meiner Zunge breit. Doch ich will mehr und versuche, mit der Zunge tiefer zu kommen. Da öffnet sich der Spalt vor mir vollends und ich kann ihren Eingang mit der kleinen Klitoris deutlich erkennen, trotz ihrer kräftigen schwarzen Schamhaare. Ich berühre mit der Zunge diese Lustperle und India fängt an zu zittern. Erst ganz zart und langsam, dann aber mit einem schnellen Zungentrommelwirbel auf ihre Klitoris bringe ich sie immer mehr ans Ziel. Meine Zunge tauchte immer wieder ab in ihre überquellende Nässe, bis die hübsche India sich zu winden und unter mir zu zucken beginnt.