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Im Paradies Tag 06

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Monika ist schneller mit der Antwort: „Ja, liebe Europa, schöne Streicheleinheiten, wundervolle Berührungen und zarte Küsse würden mir jetzt sehr gefallen. Und meinem Geliebte bestimmt auch -- oder?" Dabei drehst du dein Köpfchen und schaust mich fragend an. „Ja natürlich", kann ich da nur antworten, „für Zärtlichkeiten bin ich auch sehr zu haben."

„Sehr schön", antwortet zufrieden der blonde Vamp, „aber ich möchte vor allem dir, lieber Manfred, noch eine spezielle Kost anbieten. Das wird dir bestimmt gefallen." Sprach's, und positioniert sich mit ihrem Unterteil auf mein Gesicht. Der Bereich zwischen ihren dichten blonden Schamhaaren und dem Eingang zur hinteren Lusthöhle ist noch total feucht vom nassen Liebesspiel zwischen ihr und ihrer schwarzen Gespielin. Europa lässt mich ausgiebig kosten. Sie bewegt ihren Unterkörper so hin und her, dass ich jede benetzte Stelle kosten und auflecken kann. Nicht nur mir gefällt es zwischen Europas Beinen, auch sie stöhnt erregt und lustvoll auf: „O ja, wie mag ich es, wenn jemand seine Zunge zwischen meine Lippen steckt, vor allem, wenn es die unteren Lippen sind. Ja, leck schön, lecke unseren Nektar, lecke meine dicken Fotzenlippen!" Das Gemisch zwischen ihrem und Africas Natursekt schmeckt wirklich köstlich -- eine neue Sektkreation!

Europa erhebt sich, so dass ich mein Gesicht zu meiner Liebsten wenden kann, um ihre Reaktion zu erkunden. Aber du gibst mir einen Kuss und leckst etwas meine Lippen ab und meinst: „Nicht übel, dieser Geschmack!"

Nun fangen unsere drei Liebespartnerinnen an, uns mit Küssen und Streicheleinheiten zu verwöhnen. Africa und Europa haben sich zu unseren Körpermitten begeben und verwöhnen uns an allen Stellen, an die sie in unsere liegende Position herankommen. Die Streichelspezialistin India überschüttet uns mit Liebkosungen an unseren Brüsten und an allen möglichen Stellen unserer Köpfe.

Hmmh, das sind wirklich herrliche Genüsse, die wir nun erleben. Wir beide können uns richtig entspannt fallen lassen und die Küsse und die „Handarbeit" der drei Schönen genießen. Sie wechseln sich nach einer Weile ab, so dass sich jede von ihnen einen anderen Bereich unserer Körper mit ihren „Spezialbehandlungen" vornehmen kann.

Ab und zu befinden wir uns vorm Höhepunkt. Aber sie machen ihren „Job" so geschickt, dass wir wieder langsam vom bereits erstiegenen Gipfel herabsteigen können.

Europa gibt wieder ein Kommando: „Ihr Süßen, könntet ihr euch jetzt bitte auf die Seite legen, so, dass ihr euch eng mit den Oberkörpern berührt. Winkelt auch bitte das jeweils oben liegende Bein an, damit wir freien Zugang zu euren Liebeszonen haben können. Wir möchten ja auch eure süßen Popos verwöhnen, und natürlich auch die vorderen Lustbereiche."

Den Anweisungen von Europa können wir nicht widerstehen. So legen wir uns in die gewünschte Position. Damit haben wir beide auch den Vorteil, dass wir uns in die Augen schauen und hin und wieder zärtliche oder wilde Küsse austauschen können.

Wir bemerken, dass Europa vom Bett aufgestanden ist und sich noch mal dem kleinen Tisch nähert. Sie nimmt ein volles Weinglas und nähert sich uns wieder. Sollen wir etwa noch einmal dieses erotische Aufputschmittel trinken? Ich fühle mich eigentlich noch recht fitt und zu neuen Taten bereit. Ich glaube, meiner Geliebten geht es auch so.

Aber Europa hat etwas anderes vor. Sie nimmt das Glas und gießt es auf unsere Körper, die eng umschlungen in Seitenlage auf dem Bett liegen. „Jetzt seid ihr getauft, getauft nach dem Ritual des Liebesparadieses. Ihr seid jetzt in ewiger Liebe vereint. Eure Liebe wird andauern bis an euer Lebensende. Ihr werdet glücklich sein und euch weiterhin leidenschaftlich und hemmungslos lieben."

Wir schauen uns tief in die Augen und ich sehe, wie deine Augen vor Glück und Freude feucht werden. Mir geht es auch so. Und wir versinken in einen leidenschaftlichen, langen Kuss.

Dann reiben wir unsere Körper aneinander, denn die größte Menge des Taufweines ist zwischen unsere Bäuche und Brüste geflossen. Uns gefällt es, das Reiben an Brust und Bauch mit einem Schmierfilm vom paradiesischen Rotwein.

Nach dieser Zeremonie beginnen die drei wieder, uns zu streicheln, zu küssen und unsere erogenen Zonen zu verwöhnen. Sie haben nun noch mehr Lustgebiete zur Auswahl. Denn durch unsere angewinkelten und hochgestellten Beine können sie bequem an die vorderen, aber auch an die hinteren erogenen Zonen gelangen. Und das nutzen sie sofort aus.

India streichelt und küsst zunächst dein Hinterteil, lässt keine Stelle dabei aus. Africa hat sich von unten zwischen unsere Körper gedrängelt und nimmt meinen Phallus in den Mund. Dabei drückt sie ihre großen Lippen etwas fester aufeinander und bewegt meine Vorhaut hin und her. Es bieten sich für Europa nur wenige Körperstellen an, wo sie uns verwöhnen kann. Sie zeigt aber, dass sie auch sehr zärtlich sein kann. Denn sie kniet oberhalb unserer Köpfe und streichelt sanft über unsere Haare, über die Wangen und die Schultern. Hin und wieder drückt sie auch einen zarten Kuss auf diese Körperteile.

Die drei Frauen gehen auch hierbei wieder zum Liebesroulette über. Jede von ihnen ist mal dran, die unteren Geschlechtsteile von uns beiden oder die Köpfe zu verwöhnen. Jede hat ihre Besonderheiten und Spezialitäten, aber wir genießen es von allen Dreien gleichermaßen.

Aber mit unseren Köpfen können sie dann doch nicht so viel anfangen, deshalb konzentrieren sie sich nun auf die unteren Körperhälften. Da sie sehr bequem an alle „wichtigen" Teile herankommen, nutzen sie das auch weidlich aus. Wie schön ist es, als India mit ihrem Kopf vor meinem Gemächt liegt und meine Liebesflinte und das Munitionssäckchen mit Mund und Händen liebkost. Die schwarze Gazelle bereitet mir große Freude an meinem Hinterteil. In der Zwischenzeit verwöhnt Europa sowohl deinen hinteren als auch deinen vorderen Lustbereich. Sie hat ja auch etwas nachzuholen, denn so oft hat sie sich eigentlich um dich nicht gekümmert. Aber das scheint sie jetzt mit besonderem Eifer nachzuholen, denn ich sehe es dir direkt an den Augen an und fühle und höre dein Keuchen. Eine orgastische Welle breitet sich in deinem Körper aus und endet darin, dass du mir einen besonders leidenschaftlichen, lang anhaltenden Kuss gibst. Das wiederum hat auch bei mir den Sinnesrausch, den Africa und India ausgelöst haben und der sich langsam, aber sehr schön entwickelt hat, zum Höhepunkt geführt.

Noch etliche Male spielen die liebreizenden Frauen das „Bäumchen wechsele dich Spiel" und jedes Mal ist es anders schön. Ja, so könnte es noch recht lange andauern.

Plötzlich erklingt liebliche, ja fast sphärische Musik. Unsere Gespielinnen stehen flugs auf und positionieren sich vor unserem Liebesbett in aufreizender nackter Schönheit. Wir haben uns aufgerichtet, bleiben aber auf dem Bett sitzen.

Jetzt sehen wir auch die Ursache: Der Liebesgott Amor tritt, nein schwebt fast, in unseren großen Raum herein. Er ist wie ein römischer Herrscher mit einem feierlichen, Toga ähnlichem Gewand gekleidet, das mit kostbaren, aber dezent gehaltenen Stickereien geschmückt ist.

An Amors Seite hat auch Aphrodite, die Göttin der Liebe, Schönheit und sinnlichen Begierde, den Tempelsaal betreten. Sie hat wie die römischen Frauen eine Palla an, ein langes, bis über die Füße herabgehendes, viereckig zugeschnittenes Gewand.

Während Amor ein ziemlich ernstes, feierliches Gesicht zieht, lächelt sie uns freundlich zu als wollte sie sagen: Alles wird gut, fühlt euch nach wie vor in unserem Paradies wohl und geborgen.

Amor spricht einige Worte zu uns, mit denen er zum Ausdruck gibt, dass er froh ist, dass wir in seinem Paradies als Gäste weilten. Besonders habe ihn gefreut, wie ausgiebig, ideenreich, wollüstig wir uns hier geliebt haben und die vielen Möglichkeiten, die uns das Paradies bieten, ausgiebig genutzt haben. Dabei erwähnt er auch die Dienste seiner drei Gespielinnen, die darauf hin sehr stolz und glücklich lächeln. Ja, Angestellte brauchen ab und zu auch ein Lob des Chefs.

Nach seiner kurzen Rede spüre ich, dass nach seiner kurzen Rede eine gewisse Veränderung in ihm vorgeht. Er schaut nur noch in Richtung meiner Geliebten, bei der ich nun auch Veränderungen bemerke. Amor geht einige Schritte aufs Bett zu. Meine Monika schaut wie hypnotisiert auf den Liebesgott, legt sich langsam auf den Rücken, zieht ihre Beine an und spreizt sie weit zur Seite. Meine Monika ist bereit, den Liebesgott zu empfangen. Dieser ist nun am Bett angelangt, hat aber immer noch seinen langen Mantel vorn geschlossen. Möchte er nicht, dass Sterbliche seine göttliche Pracht sehen könnten?

Er kniet sich zwischen deine Beine. Deine Augen sind nach wie vor starr auf die Augen der Gottheit gerichtet. Amor legt sich auf dich. Dabei öffnet er den Mantel, aber erst, als er fast vollständig auf dir liegt.

Der Liebesgott ist mit seinem göttlichen Speer in dich eingedrungen. Ich habe es zwar nicht direkt gesehen, weil er seinen Mantel auch über deinen Körper legt. Ich sehe es an den Augen meiner Geliebten, die einen mir unbekannten Blick angenommen haben. Ich möchte fast sagen, sie strahlen jetzt eine göttliche Seeligkeit aus.

Der Liebesgott liegt auf meiner Monika. Es passiert eigentlich nichts. Seine Gottheit bewegt sich nicht. Ist das alles? Aber wiederum an deinen Augen merke ich, dass mit dir und in dir etwas passiert. Der Ausdruck göttlicher Seeligkeit ist nun in einen Ausdruck paradiesischer sexueller Glückseeligkeit übergegangen. Vielleicht vögelt Amor, ohne dass er sich bewegen muss. Vielleicht bewegt sich sein Liebesspeer in dir, ohne dass sich sein Körper bewegen muss. So etwas Ähnliches muss es sein.

Aber nun spüre auch ich eine Veränderung in mir, eine Veränderung, die von der Gottheit Aphrodite ausgelöst wird. Sie hat ihre Kleidung abgestreift und zeigt im Gegensatz zum männlichen Gott ihre überwältigende, makellose Schönheit. Langsam und irgendwie aufreizend schreitet sie zu mir ans Bett. Sie schaut mir fest in die Augen und ich spüre, dass sie mich fasziniert, nein hypnotisiert. Es ist keine normale Hypnose, sondern eine Sexhypnose. Ich merke, dass sich meine Sinneswahrnehmungen schärfen und die Lust am Sex ins Unermessliche erhöht. Ich höre wie im Traum die Stimme der Liebesgöttin: „Komm, komm zu mir! Leg dich auf mich. Lass uns lieben, genieße die göttliche Liebe." Ich sehe, schon mit einem Schleier vor den Augen, wie Aphrodite ihren göttlichen Körper darbietet, ihre Beine angewinkelt hat. Sie breitet ihre Arme aus und zieht mich auf sie hinab. Sie ergreift meinen Phallus, der in Erwartung auf die Vereinigung mit der schönsten Frau, die im Himmel also auch auf Erden existiert, zu enormer Größe anschwollen ist. Sie führt ihn in ihr persönliches, göttliches Himmelreich. Und dann schwinden mir die Sinne.

- - -

Irgendwann kehrt mein Bewusstsein langsam zurück. Es ist so, als ob ich aus einem wundervollen Traum erwache. Ich weiß, dass es ein unglaublicher Traum war, erfüllt von Liebe, Erotik und Geilheit und sexueller Wollust, die außerhalb unseres menschlichen Vorstellungsvermögens liegen. Ich will mich an diesen Traum erinnern, aber es ist so, wie es einem oft nach einem schönen Traum ergeht: Der Traum zerfließt wie Schaum. Und ich erinnere mich an das Sprichwort: „Träume sind Schäume."

Ich habe keine Ahnung, was passiert ist. Ich weiß nur, dass ich ein unvergessliches, lang anhaltendes Erlebnis hatte, das mein Leben positiv beeinflussen wird.

Per Gedankenübertragung bittet Aphrodite, mich von ihrem Gottesleib zu erheben. Ich setze mich neben sie. Wir beide und die drei Gespielinnen blicken auf das Paar Amor-Monika, das noch eng vereint daliegt. Noch immer bewegen sie sich nicht, zumindest rein äußerlich. Ich kann in die Augen meiner Liebsten blicken. Sie sind weit geöffnet, schauen wie abwesend in die Ferne, haben aber einen sehr glücklichen, seligen Ausdruck.

Kurz nachdem ich von Aphrodites Leib aufgestanden bin, erwachst du aus dem Trancezustand. Du erhebst dich und Amor schlägt sofort seinen Mantel um seinen göttlichen Körper. Du setzt dich hin, bist aber auch noch etwas benommen. Wahrscheinlich versuchst auch du, deine „Erlebnisse" in deinem Traum ins Gedächtnis zurück zu holen.

Die zwei Gottheiten und ihre drei Gespielinnen stehen vor dem Bett. Wir stehen aus Höflichkeit und Hochachtung natürlich auch auf, wobei meine Süße noch etwas wacklig auf den Beinen ist.

Unsere Gäste verabschieden sich kurz und schmerzlos. Die Gottheiten wünschen uns alles Gute und die drei Damen geben uns einen Kuss -- dann entschwindet Amor mit seiner Göttin und seinem Gefolge.

„Das war ja ein kurzer und plötzlicher Abschied", rufe ich aus, „bei all den wunderbaren fantastischen Dingen, die wir hier im Paradies erlebt haben." Du bist auch erstaunt, bemerkst aber, dass vielleicht ein neues Liebespaar eingetroffen ist, das empfangen und umsorgt werden will.

Dann wenden wir uns aber Dingen zu, die wir auch gern mögen, denn du rufst: „Jetzt brauche ich Kaffee, viel Kaffee, und starken noch dazu. Und natürlich viel Milch!"

Ja, das ist eine gute Idee. Nach der vielen, stundenlangen Vögelei, den wunderbaren erotischen Dingen, aber auch der wilden Sauerei, haben wir jetzt ein Labsal für Körper und Geist nötig. Wir sind gespannt, ob dein Ausruf von den unsichtbaren Dienern erhört wurde.

Wir gehen an unserem Liebeslager vorbei, das vorhin erst wie ein Schlachtfeld aussah. Jetzt erscheint alles wie neu bezogen; kein einziger Fleck von unserem ausgefallenem Liebesnachmittag ist zu sehen -- kein Sperma, kein Rotwein, keine goldgelben Sektspuren.

Wir treten in den Vorraum zum Schlossgarten. Dort riecht es wunderbar betörend nach aromatischem Kaffee. Die Augen meiner Liebsten glänzen. Ja, nach Kaffee bist du auch süchtig. Und all deine Süchte und Gelüste gefallen mir.

Es ist schon recht spät. Die untergehende Sonne spendet noch zartes orangenes Licht, das dem zauberhaften Garten eine besondere Atmosphäre verleiht.

Wir setzen uns in die bequemen Gartensessel, ich schenke uns das heiße Getränk ein. Nach einem Schluck aus den Kaffeetassen seufzen wir beide unisono auf.

Du schüttelst langsam deinen Kopf und sagst: „Das war unglaublich, was mit uns geschehen ist. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass man so etwas erleben kann, dass ICH das erleben kann. Aber wir haben in den sechs Tagen oft erfahren, dass so was nur im Paradies möglich ist. Aber alles, aber auch alles, was wir, was ich gemacht habe, war wunderschön und ich möchte es nicht missen. Es war eben paradiesisch!"

Das war eine wunderbare Zusammenfassung der Ereignisse im Liebesparadies von meiner Liebsten. „Wollen wir nach mal die einzelnen paradiesischen Tage durchgehen, damit wir die besonderen Ereignisse nicht vergessen und immer in unserem Gedächtnis aufbewahren können?" Du pflichtest mir sofort bei. Ich hole noch eine Schüssel mit leckerem Backwerk und anderen schönen Dingen, die auch meiner Monika sicherlich schmecken werden, an unseren Tisch.

„Kannst du dich noch an den ersten Tag hier im Paradies erinnern?" frage ich dich. „Oh, das fällt mir sehr schwer", entgegnest du, „es kommt mir vor, als wären es Jahre. Wir haben ja auch so viel erlebt." Und du fährst fort: „Spannend war ja die erste Begegnung mit dem Amor -- und dann der erste Orgasmus unter den Augen des Liebesgottes, das war schon was Besonderes." „Aber ihm hat's gefallen", ergänze ich dich.

„Ja, und dann das zauberhafte Liebesschloss mit dem erotischen Fries, der Liebeswein, das Pinkelwasser, die Liebeskekse, die Zauberblume und später der besondere Likör und die Doldis -- das waren Dinge, die wir nicht vergessen werden." „Ja", stimme ich dir zu, „ja, vor allem die Liebeskekse und die Zauberblume hatten eine besondere Wirkung." „Oh, wenn du mich daran erinnerst. -- Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ich solche schweinischen Dinge machen kann. Aber mit dir ist alles möglich und alles schön, vor allem hier im Paradies."

„Vergiss nicht die wunderbare Toilette und die tollen sanitären Einrichtungen hier in diesem Schloss." „Ja, was für außergewöhnliche Liebesspiele haben wir dort vollführt -- ganz nach unseren Bedürfnissen." „Was für Bedürfnisse meinst du?" frage ich scheinheilig. Aber du lachst nur fährst mit deinen Erinnerungen fort: „Mir haben auch das erotische Schaukeln im Garten und dann natürlich die Opernaufführung mit Opernstar Amor sehr gefallen." „Und mir das bizarre Erlebnis mit deiner Schokolade auf der Wiese" falle ich in deine Aufzählung ein. Wieder lachst du und sagst: „Du denkst nur an die schweinischen Dinge!" „Nein, nein" wehre ich ab, mir fallen auch die Bootstour, die Wanderungen durch Parks und Wälder ein und die exquisiten Restaurants." „Ja, aber immer war das auch mit hocherotischen Erlebnissen verbunden. Aber das war ja auch gut so -- nein, es war fantastisch, überall!"

„Mir als Joggerin hat auch das Nackt-Laufen besonders gefallen. Das könnte ich ja für die Zukunft beibehalten." „Na, mach's doch", rufe ich dir zu, „mach's doch und laufe nackend durch die Felder -- da werden die Leute aber gucken. Aber die könnten dabei auch was Tolles sehen."

„Ein besonderes Erlebnis war natürlich die Begegnung mit der weiblichen Gottheit, mit der Schönheits- und Liebesgöttin Aphrodite" setzt du mit der Aufzählung fort. „Das war schon ein besonderes Erlebnis und auch für mich als Frau sehr schön. Die Liebesspiele mit Africa, Europa und vor allem mit India waren wunderbar, aber der Sex mit einer weiblichen Göttin war schon was Besonderes."

„Und dann schlossen sich ja bald die Pinkelspiele im Park an." O ja", unterbrichst du mich, „das war auch was Außergewöhnliches. Du weißt ja, dass ich auf Sex mit Pinkeln sehr stehe, aber das in dem Park war geil und wunder, wunderschön."

„Mit am meisten bewegt hat die Wirkung dieses Zauberlikörs, den uns Kutscher Amor überreicht hat. Es war wie in einem fantastischen Film, als ich plötzlich mit dem ganzen Körper in dein geheimes Inneres rutschen konnte." Du hast Recht", sagst du leise und ich spüre, wie du dieses Erlebnis noch einmal in deinem Gedächtnis nachvollziehst.

Du setzt nach einer Weile die Aufzählung fort: „Auch ziemlich ungewöhnlich war natürlich auch das gegenseitige Vernaschen im Schlaf. Überhaupt ist hier vieles wie im Märchen abgelaufen."

„Na, und ich als Mann empfand die Prostatamassage sagenhaft. Das hast du wirklich meisterhaft gemacht und mich zu ungeahnten Lustgefühlen getrieben. Dafür noch mal vielen Dank, mein Schatz." „Du musst dich nicht bedanken, das hat mir doch auch sehr gefallen. Überhaupt hat mir alles, aber auch alles, hier im Paradies Spaß und höchste Lust bereitet."

„Ich glaube, einer weiterer Höhepunkt der beiden letzten Tage war der Besuch im Garten der Lüste mit den Doldis, mit dem wundervollen Restaurant mit dir als Nachspeise ..." „Nicht zu vergessen die Penetration durch den starken Negro" wirfst du ein. „Das Erlebnis werde ich auch nie vergessen. Aber im Nachhinein betrachtet -- es war auch schön!" „Mein Schatz, da freue ich mich wirklich sehr, dass da keine „Nachwehen" zurück geblieben sind" Scherzhaft atme ich kräftig und hörbar laut durch.

„Für mich war auch das abendliche Fest im Garten der Lüste unter den vielen fröhlichen und lebensfrohen Menschen ein unvergessliches Ereignis. Auch unser Tanzen war leidenschaftlich und seeehr geil."

„Ja, das finde ich auch" pflichte ich dir zu. „Für mich war auch die Erzählung deines Traumes ein ungewöhnliches Erlebnis." „Für mich natürlich auch" sagst du und hängst wieder deinen Gedanken nach.

„Na, und den heutigen Tag haben wir beide ja noch voll in Erinnerung", nehme ich das Wort wieder auf. „Der Höhepunkt war sicherlich das verrückte Treiben, die große Sexorgie, auf dem Liebesbett mit den Gespielinnen India, Africa und Europa." „Vergiss bitte nicht unsere Gottheiten, wie sie uns regelrecht vergewaltigt haben." „Na na, mein Schatz, beleidige die Götter nicht, sonst lassen sie uns nicht nach Hause. Obwohl -- hier für immer mit dir zu leben wäre natürlich das Allerhöchste, aber es geht leider nicht. Und außerdem: Dir hat es doch bestimmt mit seiner Gottheit Amor gut gefallen." „Ja, das stimmt schon" sagst du und willst mir dann noch ein Kompliment machen: „Mit dir ist es natürlich wesentlich schöner!"