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Im Park

Geschichte Info
Eine junge Frau wird im Park von einem Monster genagelt.
2.4k Wörter
4.12
20.8k
2
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Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.

Mein Leben und das von allen anderen in unserem kleinen beschaulichen Dorf hat sich drastisch verändert. Manchmal glaube ich, dass ich träume, oder in eine heftige Reality-Show gesperrt wurde, ohne es zu merken. Aber vielleicht sollte ich mit mir anfangen...

Mein Name ist Miriam Wenk und ich bin 23 Jahre alt. Ich lebe in dem früher beschaulichen Dorf Markintow, in der Nähe der dänischen Grenze. Wobei die Nähe zur Grenze kaum eine Rolle spielt, da weder deutsche noch dänische Touristen zu uns kommen. Wir haben keinen Strand und keine Sehenswürdigkeiten. Auch kaum Geschäfte und Restaurants kann man bei uns finden. Vielleicht wurden wir deshalb ausgesucht? Vielleicht ist das der Grund, warum ihre Wahl auf uns gefallen ist? Ich weiß es nicht...

Jedenfalls änderte sich unser Leben vor einem Monat drastisch. Aber ich wollte mit mir anfangen...

Viele würden mich als hübsch bezeichnen. Ich bin eine junge, offene Person mit lustigen blauen Augen und dunkelblonden Haaren. Die trage ich übrigens gerne zu zwei Zöpfen zusammengebunden, das lässt mich jünger wirken. Ich kleide mich gerne farbenfroh und etwas flippig. Mein Ex-Freund liebte meine Brüste (und hoffentlich auch alles andere an mir) die zumindest ihm groß genug waren. Ich lebe hier in Markintow schon mein ganzs Leben, wobei meine Eltern vor einem Jahr weckgezogen sind. Was ich im Nachhinein eine glückliche Fügung war, warum werden Sie noch verstehen.

In Markintow war, wie gesagt, nicht viel los, wobei sich das, auch wie gesagt, drastisch geändert hat. Die Jugend trifft sich hier eigentlich fast jedes Wochenende im Feuerwehrhaus. Das ist eine alte Feuerwache die von angerierten Leuten zum Jugendtreff umgebaut wurde. Hier kann man sich treffen, was trinken, etwas spielen und einfach zusammen sein. Natürlich ist man mit 23 nicht mehr unbedingt jugendlich, aber in Ermangelung von etwas anderem, gehe ich dort auch gerne hin um Freunde zu treffen.

Meine Beste Freundin, die ich schon seit Kindertagen kenne, heißt Sandra Kennig und wohnt nur eine Straße weiter. Sie ist nur ein Jahr jünger als ich und mir in vielem sehr ähnlich, vielleicht verstehen wir uns daher auch so gut. Sie hat wie ich eine eigene Wohnung, ihre Eltern leben aber noch hier. Sie überlegen sich jetzt bestimmt, was so besonders an mir und meiner Freundin ist. Ich kann Ihnen keine

Antwort darauf geben. Ich weiß nur, dass wir interessant und hübsch genug waren, dass sie zu uns gekommen sind. Markintow war interessant genug für sie, und besonders die Bewohnerinnen.

Alles begann an diesem Freitag abend, vor ungefähr einem Monat.

Ich hatte mich gerade fertig gemacht, also kurz geduscht und etwas geschminkt und etwas hübsches aber bequemes angezogen und dann machte ich mich auf den Weg.

Der Sommer war gekommen daher tat es ein hübsches Top mit Spaggetti-Trägern und ein kurzer luftiger Rock.

Als ich in die laue Sommernacht trat, genoss ich, dass es etwas kühler geworden war. Ich machte mich auf den Weg zum Feuerwehrhaus, dort wollte ich Sandra und eine andere Mädels treffen. Wir planten einen gemeinsamen Ausflug nach Flensburg und an jenem Abend wollten wir besprechen, wer was mitnehmen

sollte.

Wenn ich gewußt hätte, was auf mich und alle anderein in Markintow zukommen würde, währe ich zu Hause geblieben? Ich weiß es nicht. Vielleicht wäre es dann genauso gekommen, wie es jetzt gekommen ist. Vielleicht wäre auch alles anders gewesen. Vielleicht hätte ich mich trotzdem dazu entschiedn zum Feuerwehrhaus zu gehen, auch wenn ich gewusst hätte, was mich erwartet. Ich bin mir nicht sicher.

Auf jeden Fall ging ich gut gelaunt durch den lauen Sommerabend. Die Straßen waren fast leer, typisch für Markintow. Ich nahm den Weg durch den Park. Der Park ist ein kleines Schmuckstück in unserem Dorf. Gut gepflegt mit großen alten Bäumen und verträumten Wegen. Das Feuerwehrhaus liegt am Rande des Parks und ist so gut zu erreichen. Ich habe grundsätzlich keine Angst vor der Dunkelheit, daher war der Weg duch den Park kein Problem für mich. Außerdem war der Mond aufgegangen, sogar Vollmond wenn ich mich richtig erinnere. Als ich, eine meiner Lieblingsmelodien summend durch den Park ging, nahme ich plötzlich eine seltsame Bewegung hinter mir war. Ich vermutete zunächst eine Katze aufgescheucht zu haben, doch dafür war das Rascheln zu laut gewesen. Unbekümmert ging ich weiter, so lange bis ich ein seltsames Knurren / Schnurren hinter mir hörte. So etwas hatte

ich bis dahin noch nie gehört und ich glaube fast, dass ich eine der ersten Menschen war, die dieses Geräusch gehört

hat. Ich fuhr herum und blickte in die Dunkelheit. Es war kaum etwas zu erkennen, nur ein relativ großer Schatten, der

sich erst relativ schnell bewegte und dann aber sofort zum Stillstand kam. Was war das?

"Hallo?" fragte ich neugierig. Jedoch wurde mir doch etwas unheimlich. Niemand antwortete. Auch das Schnurren / Knurren hörte ich nicht mehr. Irgendwie kam mir das komisch vor und ich setzte schnell meinen Weg fort. Nur ein paar Augenblicke später hörte ich wieder dieses Knurren und daher begann ich zu laufen. Ich hatte jetzt richtig Angst, da was immer da auch hinter mir war, mir folgte. Meine Füße trugen mich schnell zum Feuerwehrhaus und ich konnte bereits die Lichter sehen und hörte die laute Musik, die wahrscheinlich eine der Mädels aufgedreht hatte. Glücklich hielt ich inne, vielleicht hatte ich mir das alles nur eingebildet. Entspannt ging ich weiter.

Bis sich plötzlich etwas um meine Knöchel und Hüfte wickelte! Ich hörte wieder das Schnurren, diesmal sehr nahe. Ich wurde nach hinten gerissen und davon gezogen. Mir verging hören und sehen, so schnell ging alles.

Was immer mich erwischt hatte trug mich zurück in den einsamen Park. Etwas hatte sich auch um meinen Kopf gewickelt.

Mein Mund wurde zugehalten, so dass ich nur leise keuchen konnte. Es roch und schmeckte seltsam, irgendwie süß

aber auch salzig, unheimlich.

Wieder im Park angekommen sah ich meinen bizarren Entführer das erste mal. Es war ein Wesen, dass eindeutig nicht von dieser Welt stammt. Es schien nur aus Tentakeln zu bestehen, die auf einen Tisch großen Rumpf ragten.

Das Wesen war irgendwie fast flüssig, konnte sich geschmeidig und schnell bewegen. Anscheinend war es in der Lage so viele Tentakel auszubilden wie es wollte. Mit einigen hatte es mich gefesselt und hielt mich fest. Meine Hüfte und meine Beine waren umschlungen, zusätzlich hatte es mit zwei weiteren Terntakel meine Handgelenke umschlungen, so dass ich mich kaum rühren konnte. Und dann war da ja noch der Tentakel der mich knebelte. Obwohl es recht dunkel

war, konnte ich erkennen, dass das Wesen eine rote Haut hatte und die Tentakel mit seltsammen Noppen überseht waren.

Ich schrie auf, als sich ein dickerer Tentakel auf micht zubewegte. An der Spitze öffnete sich ein ungefähr faustgroßes

Auge, das mich eingehend musterte. Auch die anderen Tentakel rührten sich. Ich wurde in die Luft gezogen, meine Arme nach oben an den Handgelenken über den Kopf gehoben und meine Beine gepreitzt. Der Knebel Tentakel blieb wo er war, so dass kein lauter Schrei zu hören war, den ich ausstieß. Das Auge musterte mich und es zog mich näher an sich heran. Mit Schrecken geweiteten Augen musste ich sehen, wie noch mehr Tentakel aus dem Wesen

herausbrachen. Sie umschlungen mich und gingen an Stellen, an die nur meine Liebhaber oder ich selber darf. Ein Tentakel glitt in meine Hose um forschend nach meiner Muschi zu tasten, ein anderer glitt unter mein enges Top um zu den Brüsten vorzudringen. Wieder andere nästeten an den Trägern des Top´s herum. Das seltsame war, das ich schon damals erregt war, obwohl das Wesen mich offensichtlich vergewaltigen wollte.

Trotzdem wehrte ich mich so gut ich konnte, aber es gab kein Entkommen. Das Wesen war zu stark und hielt mich umbarmherzig fest. Als sich der Knebeltentakel etwas lockerte schaffte ich es zu schreien, aber wahrscheinlich hörte mich niemand und dann drang der Tentakel auch noch brutal in meinen Mund ein, so dass ich richtig knebelt wurde.

Ich biss mit aller Kraft zu, aber die Haut des Wesens war so dick, dass es nichts brachte. Es schmeckte seltsam. Süß? Salzig? Nicht von dieser Welt.

Die forschenden Tentakel waren das eine, das andere sah ich danach. Drei dicke Tentakel nährten sich mir. Im Hohen Bogen

"schauten" sie quasi auf mich herab. An ihren Spitzen saßen aber keine Augen, sondern dickere Auswüchse, die mich zu meinem Entsetzen an männliche Eicheln erinnerten. War das Wesen männlich und hatte es drei Penisse? Was würde mit mir geschehen? Ich schrie und biss, aber das Wesen nahm davon keine Notiz.

Vielleicht wurde es auch durch meine Gegenwehr erregt, da ich wieder dieses Knurren / Schnurren vernahm.

Die dickeren Penis-Tentakel zuckten und sonderten eine an Sperma erinnerne weiße Flüssigkeit ab. Mit Ekel bemrkte ich, die Tropfen auf meinem Gesicht und meinen Brüsten. Jetzt gab es für dein Wesen offensichtlich kein Halten mehr. Es zerriss mit seinen Tentakeln mein Top und meinen Rock. Ich tug keinen BH, daher schwangen meine Brüste nun frei herum. Schnell wickelten sich Tentakel um sie,

um sie brutal durchzukneten.

Gleichzeitig schoben die anderen Tentakel mein Höschen beiseite um meine fast glatt rasiete Muschi freizulegen.

Auch meine Muschi bekam Aufmerksamkeit von den Tentakeln. Sie gingen dabei zärtlich vor. Ich wurde getreichelt und leicht penetriert, es fing an geil zu werden, was ein sehr seltsames Gefühl war.

Bedrohlich nährten sich die drei Penis-Tentakel. Einer glitt zwischen meine Brüste und schob sich von dort fast zu meinem Gesicht.

Der andere ragte über mir auf, fast so, als würde er mich beobachten. Der dritte glitt zwischen meine Beine und benetzte meine Muschi leicht mit dem Sekret, was mir schon vorher in das Gesicht getropft war.

Dadurch wurde ich feucht, wobei ich auch von selbst schon etwas feucht geworden war, aber jetzt war ich richtig nass, bereit gefickt zu werden.

Ich werde diesen Moment nie vergessen. Es war das erste Mal das "Red", wie ich ihn später nannte, mich fickte. Mit einem Ruck drang der Penis-Tentakel in meine feuchte Muschi. Es tat ein wenig weh, aber nachdem er ein paar mal zugestoßen hatte, war ich feucht genug. Das Wesen genoss offensichtlich was es tat, da das Schnurren / Knurren lauter wurde.

Auch ich wurde geiler. Der Tentakel der zwischen meinen Brüsten steckete bewegte sich auch und zuckte nach einer Weile wie der Penis eines Mannes, der kurz vor dem Orgasmus war. Fast triumphierend reckte das Wesen einen seiner Penisse in die Höhe, um mir eine große Ladung Sperma (war es Sperma? Auf jeden Fall sah es ein wenig so aus), auf die Brüste zu spritzen. Danach hatte das Wesen noch nicht genug. Während es mich weiter in meine feuchte Spalte vögelte, so dass mir Hören und Sehen verging, glitt ein Penis-Tentakel wieder zwischen meine Brüste. Der dritte umschlang meine Hüfte und glitt unter mein Höschen an mein Po-Loch. Erschrocken schrieh ich auf, als der Tentakel sich seinen Weg zwischen meine Po-Backen suchte.

Denken Sie bitte nicht, dass ich verklemmt bin. Ich hatte vor diesem Ereignis bereits Analsex. Einer meiner Ex-Freunde stand da total drauf (tun das nicht alle Männer?), und auch ich konnte dieser leicht schmerzhaften Variante etwas abgewinnen.

In dieser Situation hatte ich allerdings Angst und wollte bestimmt nicht, dass dieses Monster mich zusätzlich auch noch anal vergewaltigte. Daher schrie ich aus leibeskräften, wobei ich auch stöhnte dabei, da ja der andere Tentakel immer noch meine Muschi beackerte.

Ich konnte schreien, da der Tentakel der mich geknebelt hatte, mich nun umschlang und auch zu meinem Po glitt. Ziemlich grob wurden mir die Po-Backen auseinander gezogen. Ich spürte wie der Penis-Tentakel an mein kleines, unschuldige Po-Loch glitt. Das Wesen sondert wieder etwas Gleit-Sperma ab, dann drang es mit einem brutalen Ruck in meinen Po.

Wieder schieh ich, nicht in der Hoffnung, das mich jemand hörte, sondern vor Schmerz.

Aber das Wesen hatte kein Erbarmen. Wie wild vögelt es mich in meine beiden Löcher und hielt mich dabei so in der Luft, das es problemlos in mich eindringen konnte. Der dritte Penis-Tentakel hing über mir in der Luft, fast so, als würde er auf mich herunter starren.

Trotz dieser brutalen Vergewaltigung wurde ich immer geiler. So wurde ich noch nie gefickt. In beide Löcher gleichzeitg war für mich neu und aufregend und das Wesen schien auch eine seltsame Wirkung auf mich zu haben. Ich fühlte mich irgendwie zu ihm hingezogen. Das war schon alles seltsam.

Nach einer Weile wilden geficke, ich hatte mittlerweile aufgehört zu schreien, sondern stöhnte nur noch laut, nährte sich mir der dritte Penis-Tentakel. Er zielte auf meinen Mund und begann sich langsam zwischen meine Lippen zu schieben.

Das Wesen hatte so viel Kraft, dass ich nachgab und den Mund öffnete, so dass der Schwengel in meinem Mund verschwand.

Es bewegte den Tentakel eine Weile hin und her, dann vernahm ich in meinem Kopf den Befehl:

"SAUGEN!"

Verrückterweise gehorchte ich und begann wie von Sinnen an dem Schwengel zu saugen. Wie gesagt, es schmeckte seltsam, aber nicht unbedingt schlecht, einfach anders, als die Schwänze von Männern. Irgendwie hatte das Wesen mir einen telephatischen Befehl gegeben, wenn auch einen sehr einfachen und irgendwie hatte ich keine Wahl, ich musste ihm folgen.

Es machte mich total geil, so genommen zu werden. Ein Schwanz in meinem Arsch, einer in meiner Mumu und den dritten in meinem Mund, an dem ich lutschte. Dazu kammen noch die ganze anderen Tentakel, die meine Brüste und meine Po-Backen durchkneteten und auch mein Kitzler wurde gereitzt.

Über kurz oder lang hielt ich es nicht mehr aus. Der Orgassmus rollte über mich. In mehreren Wellen bebte mein Körper und ich schrie so laut ich konnte meine Lust heraus.

Auch das Wesen schien so weit zu sein. Die Schwanz-Tentakel zuckten und begannen diese seltsame Sperma-Flüßigkeit

in mich zu pumpen. Der Tentakel aus meinen Mund war herausgeglitten, so dass ich schreien konnte. Nun zuckte er vor meinem Gesicht und entlud sogleich eine volle Ladung. Das Sperma spritzte so doll, so dass auch meine Haare etwas abbekamen.

Es war auf jeden Fall mehr, als bei einem Mann. Befriedigt legte das Wesen mich auf den Rasen. Ich kauerte mich zusammen und begann zu verarbeiten was gerade passiert war.

Nach einer Weile wurde mir klar, dass ich alleine war. Das Wesen war verschwunden. Siedenheiß vielen mir die anderen Mädchen ein. Ich musste sie waren, bzw. Hilfe holen. Hier war nicht unser Dorfpolizist gefragt, sondern die Bundeswehr, das FBI oder wer sonst. Meine Sachen lagen zerrissen neben mir. Handtasche mit Handy und Portmonai hatte ich verloren.

Ich raffte mich auf und begann zu laufen. Zum Glück hatte mir das Wesen die Söckchen und Turnschuhe gelassen. So konnte ich

schnell die Wege zum Feuerwehrhaus entlang laufen. Ansonsten war mir nur mein blaues Unterhöschen geblieben. Also fast nackt

war ich noch nie durch den Park gerannt. Aber jetzt galt es darauf keine Rücksicht zu nehmen. Die Mädels mussten gewarnt werden.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Hm, ich bin bei dieser Geschichte ein wenig zwiegespalten. Die Fehler fallen auf, sind aber nicht so zahlreich, dass es den Lesefluss großartig aufhält; für die etwas zufällig hingestreuten Absätze gilt dasselbe.

Die Idee selbst ist aber gut, wenn nicht sehr gut. Es - insbesondere die Schilderung der Erlebnisse und Gefühle, egal welche - könnte ausführlicher sein.

Hier macht Übung den Meister, der ja bekanntlich noch nie vom Himmel gefallen ist.

Danke für die Müher und gern weiter schreiben!

BlubitchBlubitchvor etwa 1 Jahr

Ein schöner Anfang, wenn die Geschichte weiter geht.

Rechtschreibfehler und Fehler in der Grammatik über lese ich meistens nur die Absätze machen, das die Geschichte schwer zu lesen ist.

VK0906VK0906vor fast 2 Jahren

Hmmmmm, komisch geschrieben, daher schwer zu lesen. Ich mag es, wenn jemand Absätze benutzt, aber bitte nicht so, wie in dieser Geschichte.

SadisimoSadisimovor mehr als 2 Jahren

Mir gefällt die Idee der Geschichte. Ansonsten etwas lieblos geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Fünf sterne gute geschichte.

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