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In der Arbeit 10: Caipirinhas

Geschichte Info
Wehe wenn sie losgelassen ... Mädels und Caipirinhas.
2.1k Wörter
4.35
14.1k
1

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/25/2020
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Mir fällt erst jetzt auf, wo ich vor Bianca knie, dass sie wieder ihre Lackstiefel mit den riesigen Absätzen anhat. Darüber trägt sie ihre enge ausgewaschene Jeans, die einen Großteil der Stiefel verbirgt. Mit der Gerte in der Hand deutet mir Bianca, dass ich auf alle Viere gehen soll. Auch dies Haltung nehme ich ein, wie Bianca es mich gelehrt hat: Hände und Knie im Quadrat, den Hintern weit rausgestreckt. Zu mir gewand meint Bianca: „Dreh dich nun langsam im Kreis... wir wollen dich von allen Seiten sehen!". Ich leiste Biancas Befehl folge und drehe mich langsam. Dieses Gefühl so entblößt zu werden, erregt mich. Nach einer dreiviertel Drehung schaut mein Hintern direkt zu den Mädchen am Sofa. Ich höre Geflüster und Gekicher und komme mir unendlich entblößt vor. In dieser Position bleibt den Mädchen nichts verborgen. Sie können ungehindert meinen erregierten Penis, meine Hoden sowie mein Poloch sehen. Nach der Drehung stoppe ich kurz, Bianca deutet mir aber mit der Gerte, dass ich mich noch weiter drehen soll. Als ich mit dem Gesicht in Richtung von Biancas Freundinnen schaue, stoppt sie mich ab. „Was meint ihr, sollen wir jetzt mit ihm machen?", fragt Bianca in die Runde. Vor lauter Scham so entblößt worden zu sein, halte ich den Blick auf den Boden gerichtet.

Mit ruhiger Stimme, aber einem spöttischen Unterton meint Sofia: „Also ich finde..." Dabei beugt sie sich vor, stellt ihr leeres Glas auf den Tisch und nimmt das volle Glas, das ich eigentlich für mich angedacht hatte. „... dass seine Arschbacken viel zu hell sind. Ich schlage vor, ihm ein richtig ordentliches Spanking zu geben, bis seine Arschbacken schön rot und warm sind!".

Das kann ja nicht wahr sein! Wie kann dieses süß aussehende Wesen so boshaft sein? Alle Mädchen stimmen begeistert zu, kichern und quasseln quer durcheinander. „Ja, geben wir ihm die Gerte zu spüren!" höre ich Sonja. „Nee, da spürt er viel zu wenig... Hast du einen Rohrstock!?" Das war Nadine. Ich sende ein Stoßgebet zum Himmel, dass Bianca keinen Stock da hat.

Selbstsicheren Schrittes schreitet Bianca zu einem Kasten, öffnet ihn und holt eine Peitsche raus. „Keine Angst, Nadine, die hier kann auch ordentlich ziehen." Ich höre das Grinsen aus Biancas Stimme heraus. „Ja, peitsch den Hund aus bis er winselt und um Gnade fleht!" Nadine macht mir Angst! Wie kann die so eiskalt sein!?

„Dreh dich um, Sklave, und zeig deinen Herrinnen deinen Arsch. Streck ihn weit raus. Weiter!" Bianca ist immer noch nicht zufrieden und steigt mit ihrem Stiefel auf meine Schultern. Ich spüre, wie sich ihr Absatz in meine Haut bohrt. „Vorne runter, Stirn auf den Boden! Die Hände leg flach nach vorne auf den Boden! Du wirst in dieser Lage verbleiben. Wehe du rührst dich!!". Meine Hoden, mein Penis und mein Poloch sind wieder frei einsehbar. Aber bevor das Gefühl des Ausgeliefertseins in mir aufsteigen kann, habe ich auch schon den ersten Schlag mit der Peitsche auf meine rechte Pobacke bekommen. Der Schlag hat weniger wehgetan, als ich es erwartet habe. KLATSCH! Ein zweiter Schlag auf die andere Pobacke. Dieser war etwas fester. Die Mädels johlen und quietschen vor Vergnügen. KLATSCH! Wieder rechts. Ein leichtes Ziehen bleibt. Abwechselnd lässt Bianca die Peitsche auf meinen Hintern sausen. Die ersten zehn Schläge sind verhältnismäßig leicht auszuhalten, aber aus dem leichten Ziehen ist ein starkes Ziehen bzw. Brennen geworden. Langsam wird jeder Schlag zur Qual. KLATSCH! Vor Schmerz entfährt mir ein unterdrücktes Ächzen. „Jaaa, mach weiter! Langsam stöhnt er schon! Bring ihn zum Winseln!" „Ich hasse Nadine", denk ich mir, da brennt auch schon der nächste Peitschenhieb auf meinem Hintern.

Ich bin schon kurz davor die Kontrolle zu verlieren, als Bianca mit den Schlägen kurz inne hält. Ich nutze die Zeit um tief durchzuatmen und mich zu fangen! Dann plötzlich verpasst sie mir fünf, sechs, sieben, ... ich weiß gar nicht mehr wie viele Schläge in unmittelbaren Abstand aufeinander. Von dem plötzlichen Schmerz bin ich so überrascht, dass ich leicht aufschreie und eine Hand schützend vor meinen Hintern halte. Darauf haben die Bitches wohl nur gewartet. Sie brüllen auf und schimpfen und johlen gleichzeitig quer durcheinander. Nadine steht auf und wendet sich an Bianca: „Ich glaub, das dürfen wir der Drecksau nicht durchgehen lassen! Gib mir mal die Peitsche..." Verzweiflung kommt in mir auf! Nicht Nadine!! Bitte nicht!!!

„Warte einen Moment." Sofias Stimmchen. Ich atme durch, hoffentlich hört Nadine auf Sofia. Was auch immer sie sagt -- warten ist gut! Ich höre, wie Sofia aufsteht. Was hat sie vor? Mit der Stirn am Boden kann ich so gut wie nichts sehen, ich muss mich auf mein Gehör verlassen. Ich höre etwas leicht raschelndes, dann fühle ich plötzlich einen Kältereiz an meinen Pobacken. Ein paar Eiswürfel aus dem leeren Glas. Ich atme durch. Das kalte Eis auf den brennenden Pobacken kühlt angenehm. „Fühlt sich das gut an?" fragt Sofia mich. „Ja" erwidere ich. Sofia spricht mit leiser Stimme: „Fein, dann genieß es. Ich will dich aber auf zwei Sachen aufmerksam machen: Zum einen wirst du mich, bzw. alle von uns, mit >Ja, HERRIN< ansprechen. Zum anderen stimuliere ich durch das Eis deine Nervenzellen, sodass die nächsten Paar Streiche mit der Peitsche noch viel mehr als vorher zu spüren sein werden!" Sofia lacht spöttisch, nimmt das Eis weg und setzt sich wieder hin. „Du kannst loslegen, Nadine!". Ich fasse es nicht!! Wie kann ich mich so in dieser süßen, schüchternen Maus getäuscht haben!? Mir bleibt nicht lange Zeit mich zu wundern und schon sitzt auch schon der nächste Streich. Im Vergleich zu Biancas Schlägen muss ich alle meine Muskeln anspannen, um dem Schmerz standzuhalten. KLATSCH! Noch einer!! Sofia hatte recht: durch das Eis ist die Haut auf meinem Hintern erst richtig empfindlich geworden. Ich verkrampfe die Arme und Finger, um nicht wieder die Hände schützend vor mein Gesäß zu halten. Beim dritten Schlag kann ich mich nicht mehr zurückhalten und nehme instinktiv eine Hand kurz vom Boden weg, besinne mich aber gleich wieder und lege sie wieder hin. Höhnend tönt Nadine von oben herunter „Die Sklavensau will doch nicht etwa schon wieder versuchen ihren Arsch zu verdecken!?" Bianca steht immer noch daneben, aber anstatt dass sie mir hilft und Nadine bremst, stellt sie beide von ihren Fußballen auf meine Finger. „So, jetzt noch mal Nadine..."

Nadine verpasst mir einen vierten Streich auf meinen Hintern, sodass ich einen leichten Aufschrei nicht unterdrücken kann. KLATSCH! Wieder gibt's einen auf die andere Pobacke. „Jaa, komm schon du Sklavensau! Wir wollen dich Stöhnen hören!" KLATSCH! Ich versuche die Hände wegzuziehen und schützend vor meinen Hintern zu halten, aber Bianca erhöht den Druck auf die Finger, sodass ich dieses Unterfangen gleich wieder sein lasse. KLATSCH! KLATSCH! Wieder und wieder haut Nadine zu. Ich kann mich mittlerweile nicht mehr zurückhalten und jedem Schlag folgt ein kurzer Aufschrei. Nadine ist in Fahrt gekommen: „Jaa, Stöhnen und Winseln sollst du!!" Mit gepresster Stimme stöße ich ein „Bitte aufhören!" hervor. Nadine lacht diabolisch auf „Flehen sollst du! Los!!" KLATSCH! Ich weiß nicht mehr wie viel von meinen Bitten zwischen den Schreien und dem Schluchzen wirklich verständlich waren, aber irgendwann hört Nadine auf.

Mit kaltem Lachen meint sie: „Jetzt hat sein Arsch die korrekte Farbe, oder was meint ihr!?" Anstatt Mitleid zu haben kichern und johlen die Mädels. Wie können die nur so gefühllos sein? Haben die eine Ahnung wie sehr das schmerzt? Während ich mich wieder in Griff bekomme, höre ich Biancas Absätze, wie sie wieder zum Schrank rüber geht und etwas holt. Sie richtet mich wieder auf in die Pose „auf allen Viren" und hakt dann eine Hundeleine mit Kette an meinem Halsband ein. „Du wirst dich jetzt bei deinen Herrinnen für dieses Spanking bedanken." Dabei zieht sie etwas an der Leine, sodass ich wie ein Hund neben ihr auf allen Viren krabbeln muss. Sie führt mich die zwei Meter rüber ans Sofa, wo Nadine inzwischen wieder Platz genommen hat. Nadine hat ein Bein über das andere geschlagen, und sich sichtlich zufrieden mit dem Caipirinha zurückgelehnt. Bianca deutet mit der Gerte auf Nadines Stiefel. „Los, bedank dich, Slave!". Als ich mich den spitz zulaufenden Lederstiefeln von Nadine mit dem Gesicht nähere, erkenne ich, dass diese schon länger nicht mehr geputzt worden sind. Ich ekle mich und verharre wo ich bin. Nadine höhnt: „Die Sklavensau will sich etwa nicht bedanken!? Ach, gib mir doch noch mal die Gerte, Bianca..." Mir läuft es kalt den Rücken herunter. Nur nicht noch mal Nadine mit der Gerte!! Die Angst vor dem Schmerz ist stärker als der Ekel und so beginne ihren Stiefel sauber zu lecken. „Na bitte!", lacht Nadine, „Geht doch! Schön saubermachen!" Die anderen Mädels kichern ebenso.

Durch das Spanking ist mein Penis erschlafft. Während ich die Stiefel meiner Peinigerin lecke, regt er sich wieder und beginnt steif zu werden. Das kann doch nicht sein -- wieso erregt mich diese unendliche Demütigung so?!

Bianca zieht ein wenig an der Leine, und bedeutet mir, dass ich zu Sonja weiterkrabbeln soll. Diese sitzt ebenso zurückgelehnt, das Cocktailglas in der Hand, ein Bein über das anderen geschlagen. Sie hat ihre Schuhe ausgezogen und sitzt jetzt entsprechend in Socken da. Ich nähere mich den rosa-weiß gestreiften Socken und küsse auch diese. Die Socken riechen ein wenig, aber ich denke an Nadine und gebe mir entsprechend viel Mühe es ordentlich zu machen. Während ich Sonjas Füße küsse, lacht sie ein wenig unsicher. Ich vermute, es hat ihr noch nie jemand auf diese Art die Füße geküsst. Ich höre Sonja sagen: „Hast du das drauf? Mach noch eines, Sofia. Davon will ich ein Andenken haben." Die Mädels lachen, als ich für ein Foto abermals Sonjas Füße küssen muss. Bianca dirigiert mich vor Stephanie hin. Wie es sich für ein blondes Püppchen gehört, hat Stephanie weiß-rosa Buffalos an. Sie schlägt ein Bein über das andere und meint zu mir: „Oh ja, bedank dich ordentlich bei deiner Mistress!" Sie lacht zu Jasmin gewendet, und alle anderen Mädchen stimmen in das Gelächter mit ein. Ich beginne über den Schuh zu lecken. Die Demütigung und Erniedrigung nehme ich als das kleinere Übel hin. Solange Nadine nur nicht mehr zuhaut. „Du hast die Sohle vergessen!" Stephanie lacht übers ganze Gesicht. Ich schmecke Sand und Erde, aber ich gebe mir Mühe. Bianca zieht etwas an der Leine und steuert mich, bis ich vor Jasmin knie. Jasmin hat normale Lederstiefel an, zum Glück auch erst kürzlich geputzt. Sie beugt sich vor und lässt einen großen Tropfen Spucke auf den Rist vom Stiefel fallen. „Dass es dir nicht zu trocken wird..." Alle Mädels lachen und kichern wieder quer durcheinander. In dem Moment hasse ich Nadine! Nur wegen der Angst vor ihrer Peitsche überwinde ich mich und gebe mein Bestes, indem ich Jasmins Stiefel mit ihrem Speichel zusammen sauberlecke. Endlich ist Bianca auch hiermit zufrieden, und dirigiert mich zu meiner letzten Peinigerin, zu Sofia. Sofia lümmelt halb sitzend, halb liegend im Eck vom Sofa. Die Schuhe hat sie ausgezogen und die Füße auf die Kante vom Sofa gestellt. Die Beine sind dabei leicht gespreizt und angewinkelt. Ich muss mich zwischen ihre Beine auf den Boden knien. Ich will schon ihre Socken küssen, als sie mit ihrer schüchternen Stimme meint: „Nein, nicht die Füße. Du wirst mich HIER küssen." Das >hier< hat sie langsam und mit bedacht gesprochen. Dabei zeigt sie auf ihren Schritt, an dem die hautenge Jeans perfekt sitzt. Ich gebe meine Hände auf den Rücken und beuge mich vor, küsse den harten Jeansstoff direkt über ihrer Scham. Dabei sauge ich ihren Duft ein. „Ja, brav so. Ein Stückchen tiefer..." diktiert Sofia. Ich küsse die Jeans entlang ihrer Spalte. Jetzt müsste ich direkt über ihrem Poloch sein. Und wieder zurück nach oben. Während ich den Jeansstoff küsse, grins Sofia breit, schließt dann für einen Moment verführerisch die Augen und lacht. „Braver Sklave!!". Als ich mich wieder aufrichte, sehe ich wie Sofias kleine Brüste den Stoff ihres rose Hemdchens fast durchschneiden: Spitz und hart stehen die Brustwarzen hervor. Also hab ich mich vorher mit dem Duft doch nicht geirrt gehabt... Sofia ist offenbar richtig erregt. Während ich von Bianca wieder nach vorn geführt werde, stell ich mir ihre kleine Maus vor, wie sie feucht ist und ihren Slip mit ihrer Lust einsaut... ich muss einen Moment grinsen...

Bianca hält nach wie vor die Leine in der Hand während ich vor ihr auf allen Vieren knie. „Und jetzt meine Stiefel!" diktiert Bianca. Dabei zeigt sie mit der Gerte auf ihre scheinenden schwarzen Lackstiefel. Ich beuge den Kopf runter und berühre den Lack mit meiner Zunge. Ich küsse ihn sachte und fahre dann mit meinen Lippen und der Zunge nach hinten zum Absatz. Durch das Nach-unten-Beugen dürften die Mädchen am Sofa mein Poloch zwischen meinen geröteten Pobacken klar sehen. Ich bin ihren Blicken frei ausgeliefert und komme mir abermals unendlich entblößt vor. Bianca verstärkt diesen Eindruck noch, indem sie beginnt mit der Gerte über mein Poloch zu streicheln. Ich schließe die Augen vor Scham und höre die Mädels kichern und lachen.

„Brav gemacht!" lobt mich Bianca. Jetzt wirst du alle Gläser einsammeln und uns noch eine Runde Caipis machen. Wir überlegen uns derweil, was wir mit dir machen werden!" Sie lacht vergnügt...

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2 Kommentare
LeoLewinskyLeoLewinskyvor 8 Monaten

Meine Herrin würde es nicht zulassen, daß eine andere Frau sich als meine Herrin bezeichnet, aber ihre Freundinnen haben da auch ein anderes Niveau. Schön ist die Leinenführung zur Dankesrunde!

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Grandios

Hallo, danke Dir für Deine Femdom-Geschichte. Auf so etwas warte ich hier schon lange. Ich denke, dass Du die Teile zu einer längeren Geschichte oder sinngemäß zusammenfassen könntest. Also hier z.B. 2 oder 3 Teile und sie zusammen veröffentlichen. An einigen Feinheiten könntest Du noch feilen. Aber insgesamt schon sehr gut. Freue mich auf mehr

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