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In der Arbeit 09: Vorgeführt

Geschichte Info
Ich werde den Freundinnen "vorgestellt".
2.1k Wörter
4.5
22k
1

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/25/2020
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Mit klopfendem Herzen drücke ich den Klingelknopf. Nach einiger Zeit tönt der Türsummer und ich trete ein. Aus dem ersten Stock dringt etwas Musik und Gelächter herunter. Während ich die paar Stufen hinaufeile, wundere ich mich über das Gelächter. Biancas Wohnungstür steht angelehnt, also trete ich ein. Ich lege meine Schuhe im Flur ab und betrete in das Wohnzimmer. Mir fällt die Kinnlade herunter: Rund um den Wohnzimmertisch sitzen sechs junge Frauen. Ich schaue mich unsicher in der Runde um und erkenne Bianca als eine von ihnen.

Das Gekicher verstummt einen Moment, dann meint Bianca „Ah ja! Das ist er endlich. Komm her! Darf ich Euch vorstellen -- Das ist Roland. Roland -- Das sind ein paar meiner besten Freundinnen: Nadine, Sonja, Stephanie, Jasmin und Sofia." Bianca deutet der Reihe nach auf die Mädchen die vor mir sitzen. Ich will den fünf Mädchen vor mir zunicken und ein freundliches „Hallo" in die Runde werfen, doch Bianca schneidet mir frech das Wort ab: „Mach uns erstmal ein paar Cocktails. Limetten, Zucker und Alk sind in der Küche. Eis ist im Kühlschrank." Die Mädels kichern. Ich gehe in die Küche und bin etwas sauer auf Bianca. Wie kann sie mich so arrogant vor ihren Freundinnen behandeln? Was denken die jetzt von mir? Dass ich mich von Bianca einfach so rumkommandieren lasse? Das stimmt zwar zwischen uns zweien, aber den Freundinnen gegenüber will ich doch meinen Stolz bewahren. Ich grummle, widme mich dann aber doch den Cocktails. Zum Glück habe ich Caipirinha schon einmal gemacht und so dauert es nicht lange, da habe ich sieben Gläser fertig. Ich stelle sie auf ein Tablett und trage es ins Wohnzimmer.

Mit barschem Ton empfängt mich Bianca: „Das hat ja lange gedauert." Auf dem Wohnzimmertisch ist neben einer Tüte Chips und zwei Gläsern voller Soletti Knabberstangen Biancas Laptop aufgebaut. Ich reiche jedem Mädel ein Glas, stelle dann mein eigenes Glas auf den Tisch und schaue mich nach einem Stuhl um. Bianca sieht dies, lacht und meint „Ich fürchte wir haben keinen Stuhl mehr übrig. Du musst wohl stehen!". Die Mädels kichern. Sie schauen auf den Laptop, dann grinsen sie wieder etwas schüchtern zu mir her. Bianca hat die Maus in der Hand. Sie betätigt das Scrollrad und wieder kichern alle Freundinnen begeistert. Ich verstehe nicht. Was passiert da? Was sehen sich die Mädels da an? Das Mädchen ganz rechts -- ich glaube es war Sofia -- hat sich in der Ecke vom Sofa bequem ausgestreckt. Sie deutet auf den Laptop und fragt Bianca „Und das ist wirklich ... ER?"

Bianca lacht diabolisch und meint „Aber sicher. Schau dir seine Reaktion an..." Bei diesen Worten dreht sie den Laptop, so dass ich auf den Monitor sehen kann. Auf dem Bildschirm ist ein Foto, das einen nackten Mann beim Masturbieren im Wald zeigt. Auf dem Hintern hat er rote Striemen. Der Mann... BIN ICH!!

Ich sehe meinen Speicherchip von der Digitalkamera, den ich Bianca am ersten Tag geben musste in ihrem Laptop stecken. Mir fällt es wie Schuppen von den Augen. Ich wechsle vermutlich gerade alle Gesichtsfarben durch. Ich will protestieren, doch ich bekomme keinen Ton heraus. Jetzt hat es eh keinen Sinn mehr. Ich lasse den Kopf hängen und schaue auf den Boden. Wie konnte Bianca nur!? Ich spüre die Schadenfreude des Mädels, während Bianca lachend frohlockt „Ja, wer denkt schon, dass unter einem nach außen hin so ordentlichen Typen so eine perverse Drecksau steckt!?".

Ein Mädchen, wieder Sofia, spricht mich mit einer etwas schüchternen klingenden Stimme an: „Stimmt das?" Ich betrachte sie. Sofia ist vielleicht 19 Jahre, und dürfte damit die Jüngste von den anwesenden Frauen sein. Sie ist recht zierlich gebaut, hat eine tolle Figur und hat dunkelbraune, halblange Haare die sie offen trägt. Ihre Augen sind dunkelbraun. Sie trägt ein eng anliegendes zartrosa Shirt unter dem sich ihre kleinen spitzen Brüste abzeichnen, sowie eine Bluejeans. Was soll ich sagen?! Biancas Worte sind viel zu hart formuliert, aber... Ich senke den Blick wieder zum Boden.

Das Mädchen ganz links steht vom Sofa auf. Das müsste Nadine sein. Nadine ist zwischen 22 und 25 Jahre alt und recht kräftig gebaut. Sie hat spitze Lederstiefel an, die aufgrund der Spitze nicht ganz meinen Geschmack treffen. Frauen mit solchen Stiefeln sind meist arrogante Emanzen. Mit den Stiefeln ist Nadine gleich groß oder fast noch etwas größer als ich. Ihre blonden Strähnchen und die silbernen Ohrstecker geben ihr ein Aussehen, das man mit „süß" bezeichnen könnte, wären da nicht die kalt funkelnden Augen und ausgeprägten Augenbrauen. Und dieser kalte, arrogante, fast schon etwas angewiderte Ausdruck auf ihren rot geschminkten Lippen. Mit einem leicht spöttischen Lächeln wendet sich Nadine an Bianca: „Und du kannst mit ihm alles machen was du willst?" Schnippisch entgegnet Bianca: „Ja klar! Nicht nur ich -- du darfst es gerne ausprobieren!". Nadine lacht kurz, steht dann auf und stellt sich vor mich hin. Um ihre Lippen spielt eine Spur Verachtung, aber ihre Augen sprühen Gier und Lust aus. Bei ihrem Blick fährt es kalt meinen Rücken herunter. Diese Frau, beschließe ich, will ich definitiv nicht verärgern!

Mit gehobenem Kopf betrachtet mich Nadine und fährt sich dann mit ihrer Zunge über die rot geschminkten Lippen. Sie schaut mich dabei etwas angewidert an. „Was für eine arrogante Bitch", denk ich mir. Gleichzeitig aber erregen mich ihre roten prallen Lippen und ihr arroganter Blick. Ihr ist sehr wohl aufgefallen, dass meine Augen auf ihren Lippen ruhen. Mit einem unveränderten Blick nimmt Nadine ihre Hand hoch und leckt sich Zeige- und Mittelfinger ab. Ein großer Tropfen ihrer Spucke bleibt zwischen den Fingern hängen. Sie hält mir die Hand hin und da ich nicht unmittelbare zurückweiche, schmiert sie mir ihre Spucke um meine Lippen. Im gleichen Maße wie ich mich darüber ekle, erregt mich die Situation auch und so beginne ich ihre Finger abzulecken. Nadines Grinsen verstärkt sich dadurch. Sie zischt mich an: „Komm schon du kleines Ferkel! Leck alles ab." Die anderen Mädels kichern wieder.

Mittlerweile sind auch Stephanie, Sonja und Jasmin aufgestanden und umringen mich. Nur Bianca und Sofia bleiben auf dem Sofa sitzen. Alle drei dürften um die 22 Jahre alt sein, jede ist auf ihre Art hübsch: Stephanie ist ein Püppchen wie es im Buche steht. Sie hat wasserstoffblonde Haare, ist stark geschminkt und trägt silberne handtellergroße Kreolen. Aber sie hat ein sehr schönes Gesicht mit weichen, humorvollen Zügen. Im Nasenflügel hat Stephanie einen kleinen Piercing-Stecker. Ein sehr enges, pinkfarbenes Top lässt erkennen, dass sie einige Kilogramm zuviel auf den Hüften hat. Dennoch hat sie ihren Hintern in eine sehr enge Hüftjeans hineinbekommen. Das Bild von einem Püppchen runden das Kauen von einem Kaugummi, sowie weiß-rosa Buffalos Schuhe ab.

Auch Sonja hat ein paar Kilo zuviel, aber ebenso ein sehr hübsches Gesicht. Ein paar Sommersprossen verleihen ihrem Gesicht einen frechen Zug. Im Gegensatz zu Stephanie ist sie jedoch nur sehr wenig geschminkt. Sonja hat ebenso wie Stephanie eine viel zu enge Hüftjeans an. Das etwas weitere Oberteil verbirgt ihren Körper weitgehend, lediglich am breiten Becken und dem riesigen Ausschnitt kann man erkennen, dass sie „gut ausstaffiert" ist.

Jasmin hat eine perfekte Figur. Ein bauchfreies schwarzes Top mit langen Ärmeln enthüllt einen flachen gut durchtrainierten Bauch, in dessen länglichem Bauchnabel ein glitzerndes Piercing steckt. Sie trägt eine weiße enge Hose, durch die ihr geiler Hintern wunderbar zur Geltung kommt. Sie ist ähnlich wie Stephanie sehr stark geschminkt. Auf den ersten Blick wirkt Jasmin etwas zurückhaltender, aber dieser Eindruck täuscht wohl.

Unverblümt fasst mir Stephanie in den Schritt. Mein Penis ist die ganze Zeit über halbsteif gestanden. Da ich keine Shorts unter der Cordhose anhabe, zeichnet sich der Schaft auch entsprechend stark ab. Stephanie fühlt meine steigende Erregung und lacht auf: „Tatsächlich, der findet das richtig geil! Schaut mal wie sein Schwanz steht!" Sie umfasst meinen Penis durch die Hose, sodass alle Mädchen die Erregung genau sehen können. Triumphierend steht Stephanie vor mir. Dabei kaut sie mit offenem Mund ihren Kaugummi.

Auch Jasmin fasst mich mittlerweile an. Sie streicht mit ihrer flachen Hand über meinen Bauch zu meiner Brust und zu meinem Hals. Dann wieder zurück, wo sie die Brustwarzen umspielt und dann leicht zwirbelt. Diese Berührungen sind angenehm und schön und ich atme tief.

Nadine sieht das, lacht spöttisch und krallt ihre Hand in meine Haare. Mit festem Griff zieht sie meinen Kopf nach hinten und dreht ihn dann zu sich. Die andere Hand hat sie auf meinem Hintern liegen, in den sie fest kneift. „Einen richtigen Knackarsch hat dein Sklave." sagt sie spöttisch, leicht zu Bianca gedreht. Diese sitzt die ganze Zeit auf dem Sofa, nippt genüsslichen an ihrem Caipirinha und beobachtet die Reaktion ihrer Freundinnen zufrieden.

Stephanie ist mittlerweile vor mir in die Hocke gegangen, knetet aber nach wie vor meinen Schwanz und meine Hoden. Überrascht ruft sie „Hey, das Ferkel hat seine Hose eingesaut! Hier, direkt über der Eichel ist die Hose patschnass." Die Mädels betrachten den angegebenen Fleck und kichern und gackern drauf los. Ich komme mir entblößt und ausgeliefert vor.

Bislang hat sich Sonja zurückgehalten, aber inzwischen kommt sie auch langsam in Fahrt: „Ich finde der Typ hat noch viel zu viel an. Was meint ihr?" Spöttisch zieht sie dabei an meinem Hemd. Begeistert steigt Nadine darauf ein: „Genau! Runter mit den Klamotten!!" Ich kann so schnell gar nicht reagieren, wie Nadine und Sonja mein Hemd packen und es gemeinsam vorne aufreißen. Einige Knöpfe springen dabei weg. Noch einmal ziehen sie an und das Hemd hängt bereits an den Händen hinter meinem Rücken fest. Mehrere Hände streichen über meinen entblößten Oberkörper, drücken meine Brustwarzen oder ziehen an ihnen. Auch Stephanie, die noch immer vor mir hockt, hat sich daran gemacht meinen Gürtel zu öffnen. Sie schiebt ihre Finger mit den perfekten rosa Fingernägeln in den Bund meiner Hose und öffnet mit einem Zug sämtliche Knöpfe der Cordhose. Ein spöttisches Lachen dringt zu mir herauf, gefolgt von einem „Hey, die Sau trägt nicht mal Unterwäsche!". Ich schließe die Augen vor Scham und verfluche im selben Moment Bianca. Wie konnte sie nur!?

Begeistert zieht Stephanie mir die Hose bis unter die Knie runter. Mein mittlerweile steifer Penis springt heraus und steht leicht aufwärts gebogen weit vom Körper ab. Während eine Hand mich in meine nackten Pobacken kneift und dort bestimmt Abdrücke von den Fingernägeln hinterlässt, spüre ich Stephanies Finger an meinem Penis. Sie zieht die Vorhaut vollständig zurück und betrachtet mein bestes Stück von allen Seiten. „Immerhin rasiert ist er. Iiiihhh... jetzt hat er mich eingesaut! Die Eichel ist ja tropfnass!!". Stephanie steht auf und hält mir den Handrücken von sich hin. Auf dem Handrücken erkenne ich eine nasse, klare Spur von meinem Lusttropfen. Vom Sofa her kommt ein schüchternes Stimmchen: „Lass ihn das ablecken!". Das war Sofia. Ich hätte ihr so was nicht zugetraut, aber in dem vorher noch so schüchternen Gesicht ist mittlerweile ein Leuchten zu sehen. Mir fällt grad noch auf, dass sie ihr Caipirinha-Glas fast vollständig geleert hat, da bekomme ich den Lusttropfen auf Stephanies Hand auch schon um die Lippen geschmiert. Die Mädels kichern und machen blöde Witze. „Ja, das schmeckt ihm! Sieh zu wie er leckt! Gib ihm noch mal eine Ladung!!". Stephanie bückt sie wieder vor mir und drückt den gesamten Schaft fest mit ihren Händen zusammen. Ich spüre, wie ein dicker Lusttropfen aus meiner Eichel quillt und ich höre Stephanie begeistert Kichern. Vor Scham schließe ich wieder die Augen, doch ich spüre auch schon wieder den salzigen Geschmack von dem Lusttropfen an meinen Lippen. Auch Sofia höre ich begeistert kichern.

„Hey Sonja, darf ich mir mal dein Handy ausborgen? Ich will mal ein paar Erinnerungsfotos machen..." Das kam abermals von Sofia. Wie kann die so gemein sein? Die ist doch so süß und schüchtern!? Sonja lacht und kramt aus ihrem Handtäschchen ihr Handy hervor. „So, und jetzt mal recht freundlich...". Ich schäme, mich so erniedrigt und entblößt fotografiert zu werden. Sonja macht mehrere Bilder vor mir, einige von weit weg mit den Mädels drauf, andere als Nahaufnahme, z.B. von meinem Penis und meinem Hintern.

Mittlerweile ist Bianca aufgestanden und hat sich hinter mich gestellt. „So, genug begutachtet... Was sagt ihr zu meinem neuen Spielzeug?" Die Mädels johlen und kichern und gackern wild durcheinander, während sie sich wieder setzen und ihre Gläser zur Hand nehmen. Dem ganzen Sprachwirrwarr ist aber zu entnehmen, dass sie begeistert sind. In härterem Ton spricht Bianca dann zu mir: „Zieh dich komplett aus, Sklave, komm her und knie dich vor mich hin!". Ich überlege blitzschnell: Soll ich Bianca folgen? Mich also ihr, vor ihren Freundinnen, unterordnen? Oder soll ich das letzte bisschen Stolz bewahren? Aber inzwischen hat meine Lust meinen Verstand ausgeschaltet, und so leiste ich dem Befehl meiner Herrin folge. Wie Bianca mich gelehrt hat, knie ich mich nackt mit leicht gespreizten Beinen vor Bianca hin. Die Hände halte ich dabei auf dem Rücken, den Kopf gehoben und die Augen gesenkt. Mein Penis steht zu seiner vollen Größe ausgefahren von mir. Ich spüre richtig wie Bianca es genießt von ihren Freundinnen bewundert zu werden. Sie beugt sich etwas vor, und legt mir mein Sklavenhalsband um. Wie ich bereits kenne, schnappt der Verschluss mit einem deutlichen „Klick" zu. Ich gehöre wieder meiner Herrin Bianca.

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1 Kommentare
LeoLewinskyLeoLewinskyvor 7 Monaten

Nettes cfnm Kapitelchen...

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