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Um kurz vor Elf kam Tim, ein großer, schlanker Junge, mit etwas Flaum auf den Wagen und über den Lippen. Er war offensichtlich instruiert und machte sich sofort daran, die Wäsche aus der Maschine zu nehmen. „Wo können wir die Wäsche aushängen?" fragte er und Gerd wies auf den Balkon, wo ein entsprechendes Wäschegestell zusammengeklappt an der Wand lehnte. Fünf Minuten später hing die Wäsche, sie besprachen die Einkaufsliste und Gerd gab dem Jungen seine Geldbörse.

„Ich komme erst gegen 4 weder, muss noch mehr Besorgungen machen. Nicht weglaufen", grinste er und war auch wieder schnell verschwunden. Der Tag dümpelte vor sich hin, gegen 4 kam Tim und stellte die eingekauften Sachen in Schränke und Kühlschrank. „Waren sie auf der Toilette? Hatten Sie Stuhlgang? Soll ich ihnen noch behilflich sein?", frage Tim und Gerd antwortete auf alles überrascht: „Nein, bis heute Abend geht es noch, hoffe ich. Aber ich dachte nicht, dass sie auch solche Sachen übernehmen". „Normal nicht, kommt drauf an", meinte er. „Nin hat mich gebeten zu fragen und ich helfe natürlich, wenn's sein muss. Dann einen schönen Abend noch.", sprachs und verschwand.

Nin war etwas früher, als gewöhnlich und fragte das gleiche, wie Tim. „Ich könnte schon, wenn ich wollte", antwortete er und zog sich hoch, ging ins Bad und setzte sich aufs Klo. Es klappte tatsächlich und nach ein paar Minuten kam Nin, um ihn zu säubern. „Ab unter die Dusche", wies sie in Richtung der Kabine, reinigte die Toilette und zog ihm die Sachen aus, während er sich an dem Griff in der Kabine festhielt. Mit viel Wasser und Seife säuberte er erst hinten, dann vorne und vergaß auch den Mittelteil nicht. „Ich finde, das ist ein besonders schönes Exemplar", sinnierte sie und Gerd antwortete spontan „Das hat meine Frau auch immer gesagt". Sie grinste hoch und meinte dann „Können Sie damit denn auch umgehen? Ich meine, man muss das dann ja auch verantwortungsvoll einsetzen, wenn man so was Feines hat", und wichste kräftiger.

„Ich bin gern bereit, den Beweis zu führen. Vorsicht, er ist so eine liebevolle Behandlung nicht mehr gewohnt". „Da müssen wir uns noch etwas gedulden. Aber man kann ja schon mal probieren", sprachs und stülpte ihren Mund über sein zentrales Organ. Gerd musste sich festhalten, so setzte ihm die Behandlung zu. Das Nin dabei sein Säckchen kraulte machte die Sache perfekt. Als sich sein Schwanz zuckend aufrichtete, griff Nin schnell zum Handtuch und melkte ihn leer. Ohne weitere Worte warf sie ihm ein neues Handtuch zu, er trocknete sich soweit er kam ab und Nin übernahm den Rest. Dann stellte sie sich vor ihn, schmiegte sich an ihn und küsste den überraschten Patienten vorsichtig auf den Mund. „Und Versprechen muss man halten" sagte sie leise. „Auf jeden Fall", bestätigte Gerd und umfasste sie ebenfalls und zog sie an sich.

Der Moment verging, Nin ließ ihn los und führte ihn ins Schlafzimmer. Seine Sachen lagen bereit und sie sah zu, wie er sich ankleidete. „Ich weiß nicht, ob ich mich entschuldigen muss", meinte sie dann und fügte hinzu: „Ich find Dich eben sehr sympathisch und da sind die Pferde mit mir durchgegangen". Gerd blickte erstaunt auf seine Pflegerin. „Ich bitte Dich, mir geht es ja nicht anders. Da gibt es nichts zu entschuldigen. Ich bin sehr erfreut über diese Art der Zuwendung und würde mich natürlich gern revanchieren."

Er trat, inzwischen fertig angezogen, zu ihr und küsste sie vorsichtig auf den Mund. Sie umschlangen sich und küssten sich noch einmal, dann trat sie zurück. „Ich muss da mal etwas drüber nachdenken, brauchst du nach etwas? Sonst gehe ich lieber.". „Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Danke für die lieben Worte, das bedeutet mir sehr viel". „Danke auch", antwortete sie lapidar, drehte sich um und war bald darauf verschwunden.

Am nächsten Morgen wurde er früh wach und schaffte es zeitig und unfallfrei ins Bad. So langsam könnte man mal daran denken, die Verbände abzunehmen, fand Gerd und merkte, dass er sich bewegen konnte, ohne immer zusammen zu zucken. Als Nin kam, war sie wie immer. Auf seine Frage, wann er denn von den Verbänden befreit werden könne, antwortete Sie: Ich habe gerade mit Ihrem, ähh, Deinem Hausarzt gesprochen. Wir fahren gleich da vorbei und dann schaut er sich das an. aber erst Frühstücken...".

Gesagt, getan, eine halbe Stunde später saß er im Auto und nach einer weiteren Stunde war er von seinen Verbänden befreit. Das Bein und der Oberkörper waren in allen Regenbogenfarben zu bewundern, aber die Beweglichkeit war weitgehend wieder da und Gerd freute sich, seine Behinderungen los zu sein.

„Ja dann," meinte Nin, als sie ihn vor der Haustür absetzte, „kommst Du ja jetzt wieder allen zurecht. Schade eigentlich. Oder bestehen da noch Behinderungen, die weiter behandelt werden müssen?" grinste sie und zog die Augenbrauen hoch. Gerd rutschte gerade das Herz in die Hose. Daran hatte er gar nicht gedacht, dass er jetzt nicht mehr pflegebedürftig war. Und seine hübsche und ausgesprochen nette Pflegerin nicht mehr sehen würde.

„Also.. ja, das ist wirklich schade", stotterte er und spürte, wie er rot wurde. „Aber die soziale Eingliederung ist ja auch sehr wichtig, würdest Du mir die Freude machen und mich morgen Abend zum Essen begleiten?, Ich fühle mich da so unbeholfen.....". „Ein interessanter Aspekt", lächelte Nin. Soll ich Dich abholen, dann könnte man auch gleichzeitig eine vorsichtige Heranführung an einen Genuss von Alkohol versuchen und Autofahren ist vielleicht noch etwas schwierig...".

Gerd strahlte. „Das ist eine hervorragende Idee, So gegen sieben? Ich such was Schönes aus...".

Den nächsten Morgen verbrachte Gerd damit, Restaurants herauszusuchen und dem Versuch, einen Tisch zu bestellen. Am Morgen des gleichen Tages nicht mehr so einfach. Schließlich hatte er aber Glück in einer neu eröffneten Tapas-Bar und buchte einen Zweiertisch.

Pünktlich um 7 stand das kleine Auto vor der Tür. Gerd winkte aus dem Fenster und humpelte die Treppe herunter. Ging schon viel besser, fand er. Bei seinen 182 cm faltete er sich vorsichtig in das kleine Auto. Da gab es durchaus noch ein paar schmerzende Stellen und Gelenke. Die Tapas-Bar war ein voller Erfolg. Super leckeres Essen, nettes Ambiente, sehr freundliche Bedienung, es passte alles. Vor allem natürlich wegen der Begleitung. Gerd konnte seinen Blick nicht von Nin nehmen. Sie hatte etwas Rouge aufgelegt, nicht zu viel und füßelte schließlich heftig mit ihm. Gerd wäre am liebsten über sie hergefallen, so scharf war er auf sie. Schließlich fuhren Sie nach Hause, und vor der Tür wusste er wieder nicht, wie er fragen sollte.

Nin amüsiert sich darüber, dass gestandene Männer so unbeholfen sein konnten, beugte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Hast Du nicht irgend eine Briefmarkensammlung, die Du mir zeigen möchtest?, flüsterte sie. „Ähm.. klar, Briefmarken, Bierpokale, wir finden schon etwas, wenn Du so nett wärst, mit hochzukommen?". stammelte er und lebte sichtlich auf. Gesagt, getan, kurz drauf öffnete er die Wohnungstür.

Die Tür schließen und Nin in den Arm nehmen war eine flüssige Bewegung (Wer sagts denn...). Der nächste Kuss war für Bernd eine Offenbarung. Nin drängte sich an ihn heran und flüsterte: „Ich hab da was im Wohnzimmer gesehen, das sah wie eine Briefmarke aus, lass uns nachsehen" und zog ihn zur Wohnzimmertür. „Setz Dich mal, Du Rekonvaleszent", sagte Nin und zog ihn zum Sofa.

Dort ließ sich Bernd in die Kissen fallen (Auhhh!) Nin war sofort über ihm, saß auf seinem Schoß und überschüttete ihn mit Küssen. Jetzt wurde auch Bernd aktiv und fing an, Nins Körper zu erkunden. Schnell hatten seine Hände den Weg unter die Bluse gefunden, streichelten und erforschten vor allem die etwas höher gelegenen Regionen. Nin hatte einen schönen B-Cup, der Sport-BH, den sie anhatte, war zügig hochgeschoben und Bernd sucht und fand die Knospen, die sofort reagierten. Auch sein Mittelteil reagierte und Nin rutschte auf demselben heftig hin und her.

Bernd hatte für den Abend nur einen Rolli und ein Unterhemd angezogen gehabt und Nin zog ihm nun beides mit einem Ruck über den Kopf. „interessante Farbgestaltung", murmelte sie und meinte seinen immer noch heftig kolorierten Oberkörper. Bernd hatte inzwischen herausgefunden, dass die Bluse tatsächlich nur mit Druckknöpfen verschlossen war und zog die Vorderseite einfach auseinander. Als er die beiden Hügel der Freude sah, schob er den BH über ihren Kopf und stürzte sich auf den Busen. Vorsichtig erkundete er mit der Zunge die steil aufgerichteten Nippel und streichelte den Busen.

Nin schnurrte genüsslich, griff dann aber zielgerichtet nach seinem Gürtel. Als Bernd versuchte mitzuhelfen, meldeten sich diverse Körperteile und ihm entschlüpfte ein leises Stöhnen. „Du Ärmster, komm mit", sagte Nin, stellte sich hin und zog ihn hoch. Immer noch festgehalten folgte er ihr ins Schlafzimmer. Dort zog sie ihm mit einem Griff die Hose herunter, sodass sein Pint in die Höhe schnellte. „Wir kennen uns doch schon, nett, dass Du dich so freust", flüsterte Nin und gab dem Kleinen ein Kuss auf das Köpfchen. Bernd ließ sich vorsichtig auf Bett herunter, saß jetzt vor Nins Mitte zog nun seinerseits Hose und Slip herunter. Ein sorgfältig rasierter Venushügel erwartete ihn, eine Klit lugte erwartungsvoll aus den Fältchen hervor und zwei volle Schamlippen schauten hervor, leicht glänzend und wunderbar duftend.

„Setz Dich", verlange Bernd, drehte Nin so, das sie nun neben ihm zu sitzen kam. Dann rutschte er vor Ihr auf die Knie, öffnete Nins Beine und vergrub sein Gesicht in ihrer Scham. Die erste Berührung mit seiner Zunge ließ Nin erschauern. Bernd sog die Zungenspitzen von unten durch die leicht geöffneten Lippen, fand wieder heraus und rutschte einmal über die Perle in der Mitte. Und gleich noch einmal. Nin hatte sich zurückgelehnt und beobachtete Bernd, der jetzt in die Vollen ging. Bald war seine Zunge überall, neben der Vulva, in der Grotte, auf dem Nippel, er saugte und drückte mit den Lippen und konnte von dem Geschmack und Geruch seiner Geliebten gar nicht genug bekommen. Dann fand auch ein Finger den Weg, suchte die raue Stelle an der Oberseite der Vulva und als er sie gefunden hatte, setzte Bernd seine Zunge auf die Klit, und rubbelte so heftig, als gäb's kein Morgen mehr. Nin überrollte ein Orgasmus, sie fiel nach hinten und hielt Bernds Kopf so fest auf ihrer Scham, dass er Angst um seine Sauerstoffversorgung bekam.

Dann verebbte der Sturm, der durch Nin gefahren war, Bernd ließ von der Stelle ab, rutschte mit Nin weiter hoch aufs Bett, bis er in der richtigen Position war, küsste Nin auf den Mund, dann den Busen, streichelte ihn und setzte seinen Schwanz an die richtige Position. „Komm, bitte", flüsterte Nin und öffnete mit einer Hand die Lippen, dirigierte den Schwanz in die Öffnung. Bernd schob die Vorhaut nach vorne, dann stieß er bis zum Anschlag zu. Es war unbeschreiblich. Langsam ließ er ihn wieder heraus, dann nahm er einen gleichmäßigen Rhythmus auf. Ohne Hast genoss er das Gefühl in dieser wunderbaren Frau zu sein. Er richtete sich auf, um eine Hand frei zu haben, legte den Daumen auf die Klitoris und rubbelte vorsichtig im Takt seiner Stöße.

Bald atmete auch Nin tiefer, streichelte ihren Busen und bat dann: „Mehr, schneller, bitte". Das ließ Bernd sich nicht zweimal sagen, auch in seinem Säckchen zog sich was zusammen und er steigerte sein Tempo. Dann bemerkte er, wie sich die Grotte zusammenzog, sein Schwanz wurde geradezu massiert und mit ein paar heftigen Stößen kam dann auch sein Orgasmus. Zusammen mit Nin wurde er von dem Gefühl überschwemmt, entlud sich in sie und sank dann auf sie nieder.

Erschöpft blieben sie ein paar Minuten aufeinander liegen, streichelten sich träge küssten sich. „Danke, das habe ich jetzt gebraucht", meinte Nin und begann nochmal sein Gesicht zu küssen. „Interessant, ich wusste gar nicht, wie ich schmecke", sagte sie, schob Bernd zur Seite, beugte sich dann in seine Mitte und nahm den immer noch ziemlich standhaften Schwanz in den Mund. Das sie das beherrschte, hatte sie ja schon mal bewiesen und so dauerte es nicht lange, bis er wieder zu voller Größe anwuchs. Mit einer Bewegung setzte sich Nin auf seine Mitte, bugsierte den Pinn unter sich und ließ sich nieder. Jetzt bestimmte sie das Tempo und Bernd konnte es nicht glauben: So kurz hintereinander hatte er noch nie Sex gehabt, aber seinem Kameraden schien das ausnehmend gut zu gefallen.

Nin saß aufrecht, er kam gerade an ihren Busen, streichelte vorsichtig, doch Sie presste seine Hände an die Hügel, forderte mehr und Bernd zwirbelte jetzt die Knospen kräftiger. Doch kurz bevor sich Bernds Hoden erneut bereit machten, stieg sie von ihm herunter, kniete sich neben ihn, ging auf alle Viere und bat: „einmal von hinten". Bernd war begeistert, in einer schnellen Bewegung (Aua...) kniete er sich hinter sie, setzte an und verschwand tief in ihr. Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Mit einem festen Griff um ihre Hüften zog er sie an sich heran, dann nahm er Tempo auf und rammelte kurz darauf Nin und sich zum erneuten Orgasmus.

Erschöpft fielen beide um, er hinter ihr, im Löffelchen lagen sie eng aneinander. „Du bist unglaublich", murmelte er in ihr Ohr und drückte sie an sich. „Einen alten Mann so auf Touren bringen, das müsste es auf Rezept geben". „Gern geschehen, aber das war nicht nur uneigennützig. Ich habe heute zwei neue Erfahrungen gemacht: Ich bin das erste Mal zu einem Orgasmus geleckt worden und hatte das erste Mal drei hintereinander, Respekt alter Mann". Nin zuppelte das Oberbett unter ihnen hervor und deckte sie zu, und so schliefen sie dann ein.

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3 Kommentare
HarpoLexowHarpoLexowvor 11 Monaten

Genau so stelle ich mir meine Pflege im Alter vor! Es wird wohl - wie so vieles hier- ein Traum bleiben! Schade!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Schön. Es gibt sie also noch , die Geschichten ohne primitiv-prollige Sprache.

Will69

NorthernManHHNorthernManHHvor etwa 1 Jahr

Ich fahre mit meinem Fahrrad und suche nach dem einen Motorradfahrer, dessen Vater dem Pflegedienst Anweisungen geben kann. Und dann …

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