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Inzest Story 02

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Das ließ sich Shelly nicht zweimal sagen. Durch Leos Show war sie selber enorm aufgegeilt, in dem Moment war sie feuchter zwischen den Beinen, als ihre frisch geduschte Freundin. Damit Leo nicht gleich wieder nass wurde, verkniff sich Shelly, in ihrem Fötzi zu bohren, und leckte sie lediglich über dem Kitzler. Sie wollte besonders zärtlich zu ihrer Freundin sein. Trotz ihrer perversen, nymphomanischen Art, war Nini sehr sensibel und mochte sinnliche Spiele. Das wusste Shelly und liebte sie genau wegen dieser gegensätzlichen Seiten.

Shellys Zungenspitze spielte mit der Kitzlereichel. Sie schob die Vorhaut zurück und umschloss die Eichel mit spitzen Lippen. Shelly küsste sie und züngelte schnell über den empfindlichen Knubbel. Leonie hob ihr Becken an. Sie spreizte die Schenkel weiter, ballte die Hände zu Fäusten und legte die Arme angewinkelt wie ein Baby, dass sich wohlfühlte neben ihrem Kopf ab. Leo schloss die Augen und träumte, während Shelly sie sanft leckte. Sie träumte von früher, von der Zeit, als noch alles in Ordnung war.

Shelly spürte, ihrer Freundin ging es gut. Leo genoss sichtlich ihre sinnlichen Streicheleinheiten mit der Zunge. Baby-Nini zuckte. Shelly öffnete ihren Mund, küsste und leckte gleichzeitig über Ninis Schlitz und den Kitzler. Sie wollte ihr so viel Zärtlichkeit geben, wie sie brauchte, um befriedigt einschlafen zu können. Leonie sollte spüren, wie sehr sie geliebt wurde.

„Mmh, mmh. Jaah!" Leise stöhnte Nini auf. Wie in einem Traum warf sie ihren Kopf hin und her. Ihre Fäustchen zuckten und zitterten vor Anspannung, doch ihre Beine lagen nach wie vor locker abgespreizt. Sie ließ sich verwöhnen und gab sich ganz dem anbahnenden Orgasmus hin. Nini spürte ihn kommen, wie eine warme Hand, die über ihrem Bauch, ihren Schenkeln und über ihrem Schoß strich. Die ihrer Seele versprach: Alles wird gut!

Als Leonie kam, spannten sich ihre Bauchmuskeln an. Ihre Hände drückten Shellys Kopf zwischen die Beine. Sie schoss hoch und riss gleichzeitig die Augen auf, als würde sie erwachen. Weinerlich rief sie: „BLEIB BEI MIR, MAMI!"

Shelly schockierte es nicht sehr. Sie kannte solche emotionalen Ausbrüche von ihrer Freundin. Meist schreckte Leo nachts hoch, wenn sie schlief. Shelly wusste, dann half Nähe und Geborgenheit.

Michelle kniete sich hin. Sie nahm Nini in die Arme und wiegte sie hin und her. „Ich bin ja bei dir. Ich gehe nicht weg", sagte sie.

Leonie schluchzte. „Danke!", flüsterte sie. „Das war schön, Mami!"

Sie legten sich nebeneinander auf die Matratze. Shelly hielt Leonie fest und streichelte ihre Wange, bis ihr Baby einschlief.

* * *

Die Arme hinter dem Kopf verschränkt, lag Lukas noch wach im dunklen Wohnzimmer. Vorher hatte er lange im Internet gesurft und sich diverse Porno-Clips reingezogen. Obwohl er dabei auch zweimal gekommen war, konnte er einfach nicht einschlafen. Er dachte an Shelly und die angekündigte Überraschung. Das Foto vom Plug war schon verheißungsvoll, erst recht, was sie dazu schrieb. ‚ANALysieren!' Klar, das würde er bei ihr zu gern machen. -- Aber was war mit Leonie? Irgendwas stimmte mit ihr nicht. So eine süße Maus und heiß wie Hölle, aber scheu wie ein Reh. Es passte zu den Artikeln mit dem Vergewaltigungsprozess und dem Bild, wo sie sich halb hinter dem Rücken ihrer Oma versteckte. Seine Schwester schien etwas darüber zu wissen. Was verbarg sie?

Lukas griff zum Handy und schaltete das Display ein. ‚Gleich Mitternacht!', erkannte er auf der Uhr. Er überlegte, eine weitere Runde Porno-Clips zu schauen, öffnete den Browser und sah in seinen personalisierten Artikelvorschlägen ähnliche Treffer zu seinen letzten Suchen. Zu oberst Karada, Bondage und BDSM, als Nächstes folgten Berichte über eine Vergewaltigung.

Lukas schaltete das Display wieder aus. Er hatte Shelly versprochen, nicht weiter nach Leonie im Netz zu suchen, auch wenn es ihm in den Fingern juckte, er wollte sein Versprechen halten. Ihr zuliebe legte er das Smartphone hinter sich auf dem Schreibtisch und drehte sich zur Seite.

Das Display leuchtete auf und ein Summton meldete eine empfangene Nachricht.

Hektisch griff er zum Handy und setzte sich auf. Es war eine weitere Mail von Shelly. Er dachte, das Foto vom Plug war alles, auch wenn er insgeheim mit weiteren Bildern gerechnet hatte. In der neuen Nachricht befand sich ein Link. Dazu schrieb sie:

VIEL VERGNÜGEN, MEIN GELIEBTER VIELSPRITZER!

HIER IST EIN LINK.

ZEIG UNS, WIE ES BEI DIR (an)KAM!

:*

Seine Schwester hatte Videos in ihren Cloud-Speicher geladen und ihm die Adresse zugeschickt. Ohne Passwort konnte er einfach rein.

Die Clips waren von eins bis drei nummeriert. Er startete den Ersten.

Als ob ihn seine Vermutung nicht genug aufregende Fantasien um Leonie beschert hatte, war tatsächlich Shellys süße rothaarige Freundin bei einem Strip zu sehen. Er lag richtig. In einigen Einstellungen konnte man die Seile sehr gut erkennen. Leonie trug keinen Slip, aber irgendetwas Weißes war zwischen ihren Beinen. Er pausierte das Video, um genauer zu schauen. Es sah aus wie eine Binde oder ein Pflaster. Merkwürdig, aber geil. Er fragte sich, welch praktischen Zweck es beim Ficken hatte. ‚Ratsch ab und rein ins Loch?!' Lukas schmunzelte. „Kleine geile Schlampe", flüsterte er.

Lukas ließ den Clip weiterlaufen. Es wurde interessanter. Aufreizend langsam und absolut sexy knöpfte Leo die Bluse auf. Er wichste seinen Knüppel mit einer Hand und starrte fasziniert auf das Display.

„Wow!", staunte er, als sie die Bluse öffnete. Keine großen Titten, flachbrüstig wie Shelly. Das war vorher schon klar, aber durch die Seilführung wurden die Brüste betont. Ihr kurzer Griff zum Seil, um es zu richten und das anschließende Kneten der Tittchen, ließ seinen Lümmel vor Freude zucken. Beinahe wäre er gekommen, doch der Clip war schon vorbei. Er spulte zurück, auf die Stelle, wo Leonie die Bluse öffnete. Man konnte eindeutig die Schnürung erkennen. Keine komplizierte Weberei, praktische, einfache Seilführung, noch nicht mal doppelt genommen, außer in der Mitte, was man an dem Diamantmuster erkennen konnte.

Ihm fielen die anderen Clips ein. Er hoffte, mehr von Leonie zu sehen. Vor allem mehr nackte Haut. Erwartungsvoll klickte er auf den zweiten Clip.

Er wurde nicht enttäuscht. Von Anfang an zeigte sich Leonie komplett unbekleidet. Lediglich in den rosa Seilen lag sie in der Mitte des Bettes und schaute lasziv in die Kamera. Lukas wichste seinen Schwanz kräftig. ‚Wie geil ist die denn? Voll der Profi, die Kleine, voll der Hammer!', dachte er.

Im Clip stellte Leonie ein Bein an und ließ es zur Seite fallen. Sie zeigte ihre Muschi. Er legte den Turbo ein und rubbelte noch schneller. „Ich fasse es nicht", stöhnte er. Als sie dann auch noch die Schamlippen einladend auseinanderhielt, war es um ihn geschehen. Er spritzte eine kräftige Ladung auf seinen Bauch und traf dabei sogar das Handydisplay. Unbeirrt rubbelte er weiter. Der Clip lief nur noch Sekunden, aber was er da sah, machte ihn gleich wieder geil auf noch mehr. Shelly musste fast in Leonies Fötzchen hineingekrochen sein, als sie heranzoomte. Lukas hielt das Video an. Er schrubbte seinen Riemen wie besessen und glotzte auf das Standbild von Leos gespreizten Schamlippen. ‚Und so was Geiles liegt ein paar Meter von mir entfernt nebenan und ich muss hier verhungern!' Er wäre am liebsten aufgesprungen und zu ihnen gegangen, aber erst wollte er wissen, was es im dritten Clip zu sehen gab. Was konnte diese Darbietung noch toppen?

Als er erneut die Mail anklickte, um den Link für die Cloud aufzurufen, sah er darunter ihre Aufforderung, ihnen seine Reaktion zu schicken.

Lukas machte von dem vollgeschmierten Bauch und seinem halb erhobenen Lümmel ein Foto und sandte es Michelle als Antwort.

Kurzatmig noch vom Orgasmus, und gleichzeitig erregt vor Neugier, tippte er auf sein Display.

Er erkannte, der letzte Clip fing da an, wo der vorherige endete. Shelly hatte bestimmt versehentlich auf Stopp gedrückt und die Aufnahme angehalten.

‚Moment mal', dachte Lukas. ‚Die Schamlippen sehen anders aus.' Er war irritiert. Auch das Seil war rot und nicht rosa. ‚Sollte das etwa...?"

Tatsächlich, es war Shelly, die sich nun so aufreizend präsentierte. Lukas setzte sich auf und ging fast mit der Nase ans Display. Gleichzeitig knetete er wieder seinen Schwanz und konnte nicht glauben, was er da sah. Seine geliebte Schwester in einer Korsage aus Seilen wie ihre geile Freundin vorher. Hätte er nicht eben erst abgespritzt, was für eine Eruption hätte es mit diesen Bildern wohl gegeben? Leonie kam nun auch noch ins Bild. Beide gaben ihm einen Kuss in die Kamera.

„Fuck!", rief er laut und erschreckte sich selber dabei. Sein Lümmel stand wieder wie eine Eins. „Mann!", ärgerte er sich. „Die sind fies. Und ich soll jetzt alleine damit klarkommen?" Er stand auf. „Nix da. Jetzt wird gefickt! Selber Schuld Shelly. Scheiß was auf die Pille, jetzt bist du fällig. Und Leonie gleich mit."

Er stand inzwischen vor der Zimmertür, wo Michelle und Leonie schliefen. Er hatte die Hand gehoben, um zu klopfen, doch dann entschied er sich einfach hineinzugehen und drückte die Türklinke herunter.

Es war abgeschlossen!

Lukas wusste gar nicht, dass es einen Schlüssel für das Schlafzimmer gab. Bisher hatte er nie einen gebraucht. Verwundert, doch allmählich klarer im Kopf, hob er den Türgriff leise wieder an.

‚Boah ey. Das ist ja fies. Geil machen und dann absperren. Na wartet, das kriegt ihr wieder', schwor sich Lukas. Doch es nützte nichts. Er musste den Rückzug antreten. Alleine!

Auf der Couch tippte er eine Nachricht für Shelly ein:

ICH BIN SUPER-MEGA-GEIL. KANN ICH NICHT ZU EUCH KOMMEN?

Eigentlich rechnete er nicht mit einer Antwort. Vermutlich schliefen sie schon.

Doch es dauerte nicht lange und sein Handy summte. Shelly hatte tatsächlich geantwortet:

HEUTE NICHT! LEO SCHLÄFT SCHON. BALD. HAB GEDULD, GELIEBTER.

Umgehend schrieb er zurück:

KANNST DU DANN NICHT ZU MIR KOMMEN? BITTE!

Ihre Antwort dauerte diesmal länger:

WÜRDE ICH GERN. HAB GEDULD.

Ihre Worte weckten Hoffnung in ihm. Sie hatte es sich überlegt, darum auch die längere Zeit für ihre Antwort. Doch erneut wurde er um Geduld gebeten. Enttäuscht drehte er sich auf die Seite. Dann musste er sich eben mit den Clips begnügen.

Nachdem er sich alle drei Videos noch ein weiteres Mal angeschaut hatte, bekam er beim letzten Clip keinen mehr hoch. Und das, obwohl es der mit Shelly war. Lukas war leer gewichst. Er schrieb seiner Schwester eine letzte Nachricht:

HAST ES GESCHAFFT, PRINZESSIN. JETZT BIN ICH MÜDE UND NICHT NUR DAS NETZ IST LEER, ICH AUCH!

Schmunzelnd drehte er sich auf die Seite und schlief ein.

* * *

Leise wurde der Schlüssel im Schloss herumgedreht. Ohne einen Laut zu machen, öffnete sie die Tür und stahl sich aus dem Schlafzimmer. Genauso geräuschlos schloss sie sie wieder hinter sich. Im Flur war es stockdunkel. Mit den Händen tastete sie sich an der Wand entlang zum Wohnzimmer. Dort blieb sie stehen und starrte in die Schwärze. Schemenhaft zeichneten sich dunkle und noch dunklere Flächen ab. Zielstrebig steuerte sie auf das große schwarze Gebilde an der Wand zu. Ihre Beine berührten ein Polster. Das musste das Sofa sein, dachte sie. Mit den Händen ertastete sie Bettwäsche. Hier war sie richtig.

Bevor sie auf das Sofa kletterte, richtete sie das Seil über ihre Brüste.

Vorsichtig hob sie die Zudecke an. Der leichte Windzug weckte Lukas. Irritiert deckte er sich wieder zu. Doch erneut wurde die Decke hochgeschlagen.

„Shelly?", flüsterte er.

Statt einer Antwort legte sie ihm den Finger auf die Lippen.

Er verstand. Er sollte leise sein, damit Leonie nicht geweckt wurde. Lukas konnte sich kaum zurückhalten. Die Erinnerung an das letzte Video machte ihn wieder scharf. Er wollte endlich ihren Körper berühren, die Seile und Shellys warme Haut auf seiner. Er drehte sich auf den Rücken und fasste seine Geliebte mit beiden Händen um die Hüfte. Er fühlte die Seile. Wie bei einem kostbaren Schatz strich er über ihre Rippen hoch zu ihren Brüsten und zurück über ihrem Rücken. Er zog sie an sich, wollte ihr einen Kuss geben. Sie verfehlte seinen Mund und traf ihn auf der Nasenwurzel.

Sie hob ein Bein über ihn und hockte sich auf seinem Schoß. Er spürte ihre Hitze aus der Muschi.

„Shelly", flüsterte Lukas. „Ich dachte, wir wollten daraus einen besonderen Moment machen. Willst du es wirklich? Was ist mit Verhü-"

Erneut legte sie ihm den Finger auf die Lippen. Sie richtete sich auf und ergriff seinen inzwischen sehr strammen Schwengel, dann streifte sie seine Eichel durch ihren Schlitz und schob ihr Becken weiter vor. Er spürte die Seile zwischen ihren Schenkeln. Mit einer Hand zog sie es aus ihrer Kimme über eine Arschbacke und wechselte dann die Hand. Nun hielt sie seinen Schwanz mit Links und wichste ihn leicht.

Lukas versuchte, sich aufzusetzen, doch sie spürte es und drückte ihn wieder hinunter. Anschließend zog sie das rechte Seil ebenfalls heraus, über die andere Arschbacke. Dann strich sie erneut mit seiner Penisspitze durch ihr Fötzchen und führte seinen Schwengel an ihren Hintereingang.

„Was machst du?"

„Pst!"

Sie presste seinen Schaft zusammen, damit die Eichel hart wurde und sie ihn einführen konnte. Sie drückte sich herunter.

„Uhng! Das ist-"

„Sch!"

Stück für Stück schob sie sich seinen Schwanz in den Arsch. Lukas wimmerte. Ihr entwich ein Laut der Erleichterung, als sie seinen Knüppel komplett drin hatte und auf ihm saß.

„Oh Gott, Shelly, ich liebe dich." In den vergangenen Tagen hatte er immer wieder auf ihren Hintern geschaut, oft seinen Lümmel gegengedrückt. Doch immer wurde er abgewiesen. Dabei war es doch auch eine Möglichkeit, intim zu sein, ohne gleich schwanger zu werden. Er spürte ihre Enge, den Druck um seinen Schwanz und auch das Glücksgefühl, endlich mit seiner Schwester vereint zu sein.

Sie stützte sich auf seinen Beinen ab und hob den Hintern an. Erst vorsichtig, doch nach den ersten Stößen gewann sie an Rhythmus. Er fickte sie tatsächlich in den Arsch -- und es war kein Traum. Der herrliche Schmerz, wenn die Vorhaut weit zurückgerissen wurde, wenn sie sich darauf zwängte, machte ihm das bewusst. Sie lehnte sich weiter zurück. Sein Schwanz drang noch tiefer ein.

„Uhng, Shelly, ahh! Ich komme gleich." Er streckte seine Arme und griff ihre Brüste. Knetete sie, strich über ihrem Bauch, über das Seil. Noch ein Wunsch, der in Erfüllung ging. Er packte es und zog sie daran kräftig herunter.

Sie stöhnte auch auf. Es schien ihr zu gefallen. Er spürte es daran, wie sie mitmachte. Kein ‚Heute nicht!' Jetzt! Jetzt wurde sein Traum endlich wahr. Er fickte seine kleine Schwester, noch dazu in den sexy Arsch.

„Oh Shelly. Ich liebe dich!" Lukas flüsterte nicht länger. Er rief es laut. Am liebsten hätte er es geschrien.

Ihre Backen klatschten auf seinem Schoß. Es war so weit, er würde gleich abspritzen.

„Ich komme, Shelly!"

Das Licht im Flur ging an.

Sofort stoppten beide in der Bewegung. Sie warf sich vor auf seine Brust und zog die Zudecke über sich. Sein Schwanz rutschte aus ihrem Arsch und begann augenblicklich zu schrumpfen.

Lukas schaute in den erhellten Flur. Er legte seine Arme schützend um den warmen Körper. ‚Leonie muss bestimmt aufs Klo', dachte er. ‚Typisch Mädchen.' Er streichelte ihren Rücken durch die Zudecke.

Ein Schatten trat in die Türöffnung und schaltete die Zimmerbeleuchtung ein.

„SHELLY!", rief Lukas. „Was-?" Er schaute unter die Zudecke. Ein strahlendes Gesicht, umrahmt von roten Haaren lächelte ihn darunter keck entgegen.

Leonie setzte sich auf. Sie schaute über die Schulter zu Shelly. Die heruntergerutschte Decke offenbarte alles.

„Shelly, ich ....", stammelte Lukas. „Ich ... ich wusste nicht-" Er sah zu Leonie.

Statt auszuflippen und auf die beiden zuzustürmen, schrie Michelle: „STOPP! Keine Bewegung! Bleibt so!"

Er griff Leonies Hüfte und wollte sie von sich schieben. „Ich kann das erkl-"

„STOOOPP!", unterbrach ihn Shelly energisch und streckte dabei beide Arme vor, als würde sie einen Lkw aufhalten wollen. „Keine Bewegung! Ihr bleibt so, bis ich mein Handy geholt habe. Das muss ich filmen!" Sie sprintete zurück ins Zimmer. Unterwegs wiederholte sie immer wieder: „Geil! Geil! Geil! Wie geil ist das denn?!"

Lukas wusste nicht, sollte Leonie runter von seinem Schoß oder doch lieber drauf sitzen bleiben? Er sah sie aufrecht über ihn thronen. Lediglich in den rosafarbenen Seilen gebunden. Die Nippel ihrer kleinen Titten stachen hervor. Leo grinste ihn an.

„Leonie, was sollte das?"

Bevor sie antworten konnte, kam Shelly zurück und legte sich zu den beiden aufs Sofa. Sie warf ein Handtuch hinter Lukas und hielt auch schon ihr Handy voll auf Leonies Fötzchen und seinem Schwanz.

„Action!", befahl sie.

Lukas bewegte sich nicht. Er schaute dort hin, wo die Kamera drauf zielte. Leonies Pussy sah mädchenhaft aus, komplett haarlos. Die inneren Schamlippen waren nicht zu sehen, obwohl die dicken äußeren Schamlippen vor Geilheit leicht geöffnet waren. In der Mitte konnte man die kleine Hautfalte mit dem Klit erkennen. Der Anblick allein machte ihn mordsmäßig geil, aber worauf er verwundert starrte, war der ganze Schleim um ihre Pussy und um seinen Schwanz. Er hatte doch nicht gespritzt, oder? Lukas war zwar kurz davor gewesen, bevor Shelly in der Tür auftauchte, aber er hatte definitiv nicht abgespritzt, und erst recht nicht so viel. Was war das?

Er streckte die Hand aus und wischte Leonie über dem vollgeschmierten Bauch bis über ihre Schamlippen. Er spreizte die Finger auseinander. Der dickflüssige weiße Schleim sah aus wie Sperma, aber irgendwie auch nicht. Zwischen seinen Fingern zogen sich Fäden, zum Teil spannten sich fast transparente Flächen wie Schwimmhäute auf. Shelly kicherte. Lukas schaute sie an.

Michelle gab ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte in sein Ohr. „Der Rotz ist von Leonie. So viel spritzt selbst du nicht, du Vielspritzer."

Verblüfft strich er mit der Hand direkt durch Leos Schlitz. Seine Hand war voll mit dem Zeugs.

„Bestes Gleitmittel", erklärte Shelly. „Nun mach was. Fick sie, steck dein Ding rein."

„Ähm, Moment. Was ist mit Verhütung?"

„Keine Sorge. Leo kann nicht schwanger werden. Sie ist unfruchtbar."

„Echt?"

„Klar. Nun mach! Action!", wiederholte seine Schwester.

Leonie kniete noch immer über ihm. Circa zehn Zentimeter Luft trennte beide. Bestätigend nickte sie ihm zu. Er griff seinen Schwanz und wichste ihn. Dabei strich er mit der Eichel wiederholt durch Leos Schlitz, bis er steif wurde. Als er von alleine stand, bumste er sie mehrmals ins Loch. Leonie machte mit. Sie hüpfte auf ihn rum, stöhnte dabei und zwirbelte sich die Brustwarzen.

Shelly turnte der Schmier-Sex zwischen ihnen mächtig an. Sie spürte keine Eifersucht, sondern pure Geilheit und Lust mitzumachen. Kurzum drückte sie Lukas das Smartphone in seine glitschigen Hände und griff seinen Schaft. Sie rieb seine Eichel wild durch Leos Pussy, spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen und pinselte mit seiner Penisspitze über ihren Kitzler. Leo wimmerte. Lukas hielt die Kamera drauf, auch wenn er selber dabei zuckte und das Bild verwackelte. Zu geil war er, um aufzuhören. Er hob immer wieder sein Becken an. Sein Penis drückte sich in den Kitzler. Shelly merkte es und dirigierte ihn in Ninis Fötzi.

Er stieß zu. Er fickte die kleine Maus, wie er es schon seit dem ersten Mal wollte, als Shelly ihm das Video von ihrer Doppelgängerin zeigte.

Auch Nini steigerte sich in einen Sex-Rausch. Sie wischte über ihrem Bauch, streifte seinen Schwanz und erhaschte so viel Schmiere wie sie konnte, um sich anschließend die Finger in den Mund zu stecken und daran zu nuckeln. Ihre Augen verkippten. Sie war in Ekstase.

„Uhng, ich komme!", stöhnte Lukas.

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