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Inzest Story 02

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„Hey!" Michelles Schultern sackten herab. „Warum komme ich gegen dich nie an? Du hast immer einen besseren Spruch auf Lager, als ich. "

„Das hat was mit Zielen zu tun, sagt Omi. Immer einen Schritt mehr machen als der Gegner. Nur so kann Nini gewinnen."

„Zum Glück sind wir keine Gegner, sondern Besties."

„Im Bett die-" Leonie wartete, bis Shelly mit in ihren Spruch einfiel. Beide sagten gleichzeitig. „Allerbesties Bitsches!" Shelly und Leonie umarmten sich und gaben sich einen fetten Schmatz auf dem Mund.

„Ich liebe dich, Leo!"

„Nini liebt Shelly auch."

Zurück bei Lukas in ihrem Zimmer staunte Michelle, als sie das große Luftbett sah. „Wow, das ist ja riesig." Sofort ließ sie sich auf die Matratze fallen und breitete die Arme aus.

„Das wäre eine fabelhafte Spielwiese für uns", fand auch Lukas. „Schade, dass ihr zwei sie ohne mich einweiht. Wird mir wohl nur Handbetrieb übrig bleiben."

Michelle zog ihn zu sich aufs Bett. „Wenn du schön lieb bist, komme ich dich vielleicht nachts besuchen oder noch besser, ich versorge dich mit Live-Aufnahmen von Nini und mir. Dann spritzt es besser."

„Das würdest du machen?"

„Klaro, bist doch mein Lieblingsspritzer." Sie schlang die Arme um ihn und gab ihm einen Kuss. Er drückte sie auf die Matratze und rollte sich über seine Schwester. Sofort züngelten sie, als gäbe es kein Morgen.

Still wie eine Maus stand Leonie vor dem Bett und sah den beiden zu. Lukas bemerkte sie zunächst nicht, doch irgendetwas sagte ihm, sie waren nicht mehr allein. Er schaute auf. Nini schwieg noch immer. Ihm war es fast unheimlich. ‚Was war mit Leonie nur los?' Er räusperte sich und setzte sich auf. Shelly drehte sich herum, auch sie bemerkte Leo erst jetzt. Sie ging zu ihr.

Wie eine Mutter ihr Kind, nahm sie Leonie in den Arm. „Wollen wir im Krankenhaus anrufen? Vielleicht können sie uns was zu deiner Oma sagen."

Die Kleine im Schulmädchen-Outfit nickte kaum merklich. Scheinbar hatte sie bereits dieselbe Idee gehabt und die Nummer vom Krankenhaus herausgesucht. Sie hob ihr Smartphone an und wählte. Um bei dem Gespräch nicht zu stören, ging Lukas nach nebenan.

Er warf sich aufs Sofa und zog seinerseits das Handy aus der Hosentasche. Aus Langeweile googelte er nach Leonies vollem Namen.

‚Leonie Leonhardt'

Es gab zahlreiche Treffer. Er schränkte es ein, indem er den Wohnort zusätzlich angab.

Nun wurden als erste Treffer Artikel über ihre Eltern, die bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kamen, angezeigt.

Weitere Treffer zeigten eine Dr. Leonhardt zusammen mit einer jüngeren Ausgabe von Leonie. ‚Himmel, ist das-?' Ihm stockte der Atem. In den Berichten ging es um einen Vergewaltigungsprozess. Lukas setzte sich auf und las.

Fünf Männer im Alter zwischen 18 und 21 Jahren wurde eine Gruppenvergewaltigung vorgeworfen. Die Beschuldigten wurden nicht verurteilt. Die Anklage wurde zurückgezogen. Der Grund, stand nicht in den Artikeln.

Shelly kam ins Wohnzimmer. Leo folgte ihr wie ein Schatten. „Ihrer Oma geht es wohl besser. Sie hat den Virus nicht, aber eine Lungenentzündung. Sie hat sogar ein Einzelzimmer und Leo darf sie besuchen. Sie muss sich vorher testen und Schutzmaßnahmen einhalten."

„Na, das hört sich doch gut an." Auch Lukas wollte Leonie aufmuntern und nickte ihr zuversichtlich zu.

Leonie lächelte leicht. Sie atmete spürbar auf.

Ihm kam eine Idee. „Hat deine Oma eigentlich auch ein Handy?"

Leonie nickte. Klar hatte ihre Großmutter ein Handy. Ihr dämmerte, worauf Lukas hinaus wollte. Warum war sie nicht selbst darauf gekommen? Sofort wählte sie die Nummer. Es dauerte eine Weile, dann zuckte Leo vor Freude zusammen und fing an zu sprechen. „Heya Omi, hier ist Nini." Leo atmete erleichtert auf, schwang herum und lief ins Nachbarzimmer.

Lukas und Shelly hörten, wie Leonie sagte: „Nini ist bei Mami-Shelly und Luki. Die wohnen in der Nähe vom Krankenhaus. Nini kann Omi morgen besuchen. Die Ärzte haben das erlaubt."

Weiter hörten sie nichts, Leonie hatte die Tür geschlossen.

„Das war eine gute Idee. Leo ist echt erleichtert. Das hört man." Michelle setzte sich zu ihm und sah auf sein Handy. Sie erkannte die Bilder, nach denen er gesucht hatte. „Frag Leo bitte nicht danach. Das reißt nur alte Wunden auf. Nicht jetzt, wo es ihrer Oma so schlecht geht."

„Keine Angst, das mache ich nicht. Ein bisschen Anstand besitze ich auch. Aber was ist mit ihrer Großmutter? Sie scheint eine taffe Frau zu sein, wenn man den Artikeln hier trauen kann."

„Frau Leonhardt? Die IST taff. Die würde für Leo alles tun. Sie ist ihre einzige Enkelin, die einzige Familie, die sie noch hat, nachdem ihre Eltern bei dem Flugzeugabsturz ums Leben kamen."

„Das habe ich mir schon gedacht, als ich die Artikel gesehen habe. Aber, was war mit dem Prozess? Warum wurde die Anklage zurückgezogen? Das steht hier nicht? Wenn sie so taff ist und das stimmt, dass sie Leonie vergewaltigt haben, hätte ich gedacht, sie würde die Männer hinter Schloss und Riegel bringen. Koste es, was es wolle."

Michelle schluckte. „Frag bitte nicht weiter." Ihr traten Tränen in die Augen. Er setzte sich auf.

„Shelly, was weißt du?"

„Ich kann es nicht sagen. Ich habe es versprochen. Bitte-" Sie warf sich ihm in die Arme. „Bitte frag nicht!"

Ihr Bruder wollte sie nicht weiter quälen. Er streichelte seiner geliebten Schwester den Rücken.

„Schon gut, ich frage nicht weiter nach." -- ‚Heute nicht!'

Im Bett mit Nini

Nachdem Leonie mit ihrer Großmutter telefoniert hatte, wollte sie unbedingt schlafen gehen. Sie behauptete, so würde die Nacht schneller um sein und sie könnte eher zu ihrer Omi. Shellys und Lukas Erklärungsversuche nutzten nichts. Sie wollte ins Bett!

Im Grunde genommen, wollte sie das auch, aber nur, damit sie mit Shelly Sex haben konnte. Sie brauchte dringend einen Orgasmus. Ihr letzter war bereits über 12 Stunden her, morgens unter der Dusche mit dem Anal- und Vaginal-Aufsatz. ‚Fuck!', dachte sie. Das Ding hatte sie vergessen mitzunehmen, dabei ließ es sich so leicht montieren und war äußerst praktisch.

Mit Lukas hätte sie auch gerne gebumst, das letzte Mal mit einem Mann lag über eine Woche zurück. ‚Double-Fuck!! -- Im wahrsten Sinne des Wortes!' Es war eine Doppel-Penetration mit zwei Jumbo-Schwänzen. Solche hatten nun mal die meisten Kerle, in den geheimen Clubs, in denen sie sich trotz Corona manchmal herumtrieb. Aus Rücksicht auf Shelly wollte sie sich nen Fick mit Lukas verkneifen. Vorerst zumindest. Ihre beste Freundin sollte vor ihr mit ihrem Bruder schlafen. Das wollte sie ihrer ‚Mami-Shelly' nicht wegnehmen. Es war eine ihrer ältesten gemeinsamen Fantasien. Als Michelle ihr diese damals in allen Einzelheiten ausmalte, wurde sie davon so geil, sie spritzte eine hohe Fontaine und träumte später davon, wie sie bei Shellys erstem Mal dabei sein und hinterher befriedigt zwischen ihnen einschlafen würde. Im Traum fühlte sie sich geborgen, wie zuletzt bei ihren Eltern. Diese Wunschvorstellung behielt sie allerdings für sich, Shelly wusste nichts davon.

Nur in ihrem Schlafshirt schlenderte Michelle frisch geduscht ins Wohnzimmer, um ihrem Bruder Gute Nacht zu wünschen. Lukas lag lediglich in seiner Shorts auf dem Sofa und surfte im Internet. Shelly warf sich neben ihn auf die Zudecke. Sofort legte er sein Smartphone aufs Display ab.

„Was siehst du dir an?", fragte sie interessiert.

„Nichts!"

„Googelst du wieder Nini?"

„Nicht wirklich."

Michelle schnappte sein Smartphone und drehte es herum. Ehe Lukas protestieren konnte, erkannte sie, was er sich angesehen hatte. „Wow, das sieht echt scharf aus", staunte sie. „Und so was versteckst du vor mir?" Sie holte aus und boxte ihm leicht gegen den Arm. Auf dem Display war ein schwarz-weiß Foto von einer Frau in einer Korsage zu erkennen. „Das sieht voll ästhetisch aus. Voll Porno aber auch nicht. Das ist Kunst, weißt du das?"

„Findest du?"

„Klaro, sieht man doch? Das Licht und die Schatten dabei. Die Riemen sind absolut symmetrisch. Die geilen Titten, man kann sogar ihre Schamlippen erkennen. Eine Seite hell, die andere dunkler, beide zusammen sehen wie Schmetterlingsflügel aus. Das ist perfekt." Sie drehte das Display, doch das Bild drehte sich mit. Shelly hielt den Kopf schräg.

„Kann ich das wieder haben?" Lukas hielt die Hand auf.

„Hier, aber schick mir den Link. Vielleicht kann ich das irgendwann mal gebrauchen." Sie gab ihm sein Handy zurück. „Warum sagtest du ‚Nicht wirkllich'?"

„Na ja, ich glaube, ich habe so was Ähnliches nur aus Seilen bei Leonie gesehen und auch gefühlt, als ich sie berührt habe."

„Das kann schon sein. Also hast du doch nach Nini gegoogelt", erkannte Michelle.

Lukas zog sich schützend an die Sofalehne zurück. „Aber nicht wirklich. Nicht nach ihrem Privatleben."

„Nöö, nur nach besseren Wichsvorlagen von ihr." Michelle schaute ihn böse an.

„Ich ... Ich bin ..." Ihm fiel keine Entschuldigung ein.

„Ich ... Ich ... Ich bin nur geil auf Nini!" Imitierte Michelle wieder Darth Vader und neckte ihren Bruder. Beide fielen sich lachend in die Arme.

„Mann, ich bin doch selber total scharf auf sie. Glaubst du, ich würde Nini nicht auch gern mit dir zusammen vernaschen?"

„Würdest du?"

„Klaro!"

„Warum muss ich dann hier alleine schlafen?"

„Es wäre zu früh dafür. Wie ich sagte, es gibt ein paar Besonderheiten an ihr, die dich vielleicht, nun, sagen wir, erschrecken würden. Ihr solltet euch langsam kennenlernen, lass sie die ersten Schritte machen. Nini muss sich an das alles gewöhnen. Du wirst sehen, wie toll sie ist, wenn sie mit alle dem hier warm geworden ist. Außerdem, für Nini gab es heute genug Aufregung, findest du nicht auch?"

Er nickte. „Stimmt, habe ich nicht dran gedacht. Wenn man bedenkt, was ihr alles schon zugestoßen ist, und dann das mit ihrer Oma heute. Kein Problem." Mit einem sehnsüchtigen Blick auf sein Display sagte er. „Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Dann weiß ich, worauf ich mich freuen kann."

Michelle drückte ihm einen kräftigen Kuss auf. „Du bist ein Schatz!" Sie umarmten sich. Lukas streichelte über ihrem Po. Natürlich war sie wie immer nackt unter dem Shirt. ‚Kein Höschen!' Er malte sich aus, wie Shelly und Leo rummachen würden. Sein Lümmel streckte sich bereits, als er beim Blick über Shellys Schulter, ihre Freundin im Flur entdeckte. Sie stand typisch schweigend da und sah ihnen zu.

„Ich glaube, da wartet jemand auf dich", bemerkte Lukas zu Shelly.

Michelle drehte sich herum. „Willst du zu uns kommen?"

Leo schüttelte den Kopf.

„Gut! Dann sage ich Luki nur Gute Nacht. Ich komme gleich zu dir, Nini."

Leonie schlich weiter in das kleine Zimmer. Unterwegs prüfte sie ihr Pflaster. Es war schon wieder feucht. Leo brauchte endlich einen Orgasmus.

„Gute Nacht, mein Geliebter", hauchte Michelle.

„Ui, dein ‚Geliebter'! Was kommt als Nächstes, ‚mein Mann'?", neckte er sie.

„Wäre das so schlimm, wenn ich dich als meinen Mann bezeichnen würde?", wollte Shelly wissen.

„Eigentlich nicht."

„Und uneigentlich?", fragte Michelle.

„Uneigentlich würde es mich irgendwie an Mama und Rainer erinnern."

Lukas kassierte einen kräftigen Boxhieb.

„AUA!"

„Du kannst auch jede Romantik zerstören!" Michelle kniete sich auf das Sofa und schickte sich an, hinauszugehen. Lukas zog sie in seine Arme zurück. Ihr Gesicht landete direkt vor seinem.

„Ich liebe dich, Frau Wagner." Er presste ihr seine Lippen auf und drehte sie auf die Liegefläche. Lukas blickte in ihre warmen Augen. „Ich liebe dich, wirklich."

Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss. Dann streichelte sie ihn mit der flachen Hand über die Brust. „Aber nenne mich bitte nie wieder Frau Wagner! DAS ist wirklich so was von unromantisch." Sie drehte sich aus seinen Armen und stand auf.

„Sag ich doch!"

An der Tür hauchte sie ihm einen Kuss zu. „Nachti, träum was Schönes, mein Geliebter."

„Nachti, meine Geliebte!"

Als Shelly ins Zimmer kam, kniete Leonie auf der Matratze und breitete die Gummiunterlagen richtig aus. Leo bemerkte Michelle und sagte: „Die müssen überlappend gelegt werden, sonst läuft was dazwischen. Drei müssen reichen. Zu Hause hat Nini richtige Bettwäsche und Laken dafür."

„Hast du schon mal an eine Windel gedacht, zumindest für die Nacht?"

„Alles schon ausprobiert. Hat was, aber auch einen Riesennachteil." Leo schaute auf. „Nini kommt nirgends mehr ran."

„Verstehe!" Sie kletterte auf ihre Seite des Bettes und bewunderte Leonies Outfit. „Du siehst echt heiß aus in deiner Schulmädchen-Uniform. Das ist Luki auch schon aufgefallen."

„Echt? Das sagt Shelly doch nur so."

„Nee, wirklich. Er fährt total auf deine Korsage ab."

„Welche Korsage? Nini hat keine Korsage an, sondern einen Harnisch oder sagte Shellys Bruder Karada?"

„Nein, Luki sagte Korsage. Ist das falsch?"

„Eine Korsage ist anders, einheitlich oder kann auch aus Riemen oder Gurten sein. Nini hat einen Harnisch oder Hishi Karada. Das ist mit Seilen gemacht, aber die kann Luki gar nicht gesehen haben. Die sind doch dadrunter."

„Er hat sie wohl auch nicht richtig gesehen. Er vermutet es. Er meint, er hat sie gefühlt, als er dich berührt hat", erklärte Shelly.

Michelles Handy summte. Es war der Link von Lukas.

„Hey, guck mal hier. Das hat sich Luki vorhin reingezogen. Damit habe ich ihn erwischt. Wie findest du das, das ist doch voll erotisch, oder?" Michelle zeigte ihr das Foto.

Leo betrachtete das Bild. Sie zoomte hinein, schaute genau hin und meinte hinterher: „Mmh, sieht professionell aus. Das ist eine Korsage, das ist richtig. Nini hat ein Karada, einen Harnisch oder auch Seilkleid. Das heißt so, weil es aus Seilen ist und einfach geknotet, damit Nini das sogar selber machen kann."

„Echt, so was geht?"

Leonie nickte. „Das nennt man Self-Bondage. Nini hat auch eine Puppe, an der kann Nini den Harnisch üben. Manchmal kann Nini den abstreifen und selber anziehen. Der ist dann aber nicht so eng geschnürt, wie Nini es mag. Manchmal braucht Nini den Harnisch ganz fest, dann hilft Omi. Die kann das richtig gut."

„Wow, deine Oma kann das auch. Warum habe ich ihn bisher nicht an dir bemerkt? Ich meine, wir haben uns doch schon so oft nackt gesehen. Seit wann trägst du den?", fragte Shelly. Sie betrachtete ihre Freundin von oben bis unten, versuchte, den Harnisch zu erspähen.

„Seit Sommer. Wegen den Lockdown konnte Nini nicht immer raus zum Ficken. Omi musste was machen, damit Nini nicht durchdreht. Zum Glück kennt Omi einen Rigger, der hat Omi und Nini das gezeigt."

„Einen was?", fragte Michelle.

„Einen Rigger! Das ist ein Bondage-Mann, der Fesselungen macht."

„Aha, klingt ja voll interessant."

Leonie setzte sich aufreizend an die Bettkante und spielte an ihrem obersten Blusenknopf. „Soll Nini zeigen?"

„Klar, da fragst du noch? Das ganze Gerede hat mich schon scharfgemacht. Luki würde es bestimmt auch gern sehen."

Plötzlich verkrampfte Leonie und hielt ihre Bluse zu. „Nee, wenn Shellys Bruder zuguckt, wird Nini bestimmt ganz doll nervös. Dann läuft das ganz fies aus Ninis Fötzi."

„Warum eigentlich? Das verstehe ich nicht. Du fickst doch auch sonst mit wildfremden Männern in Clubs oder im Pornokino rum. Da zierst du dich nicht."

„Da ist fast kein Licht und Omi ist auch dabei. Die anderen haben alle Masken und so. Also nicht so ne Maske um den Mund. Die haben Masken mit Federn, so um die Augen. Omi hat auch so ne Maske und Nini meistens ein Cosplay-Kostüm oder trägt auch eine Maske. Keiner erkennt Nini."

„Okay, aber warum hast du dann Schiss bei Leuten, die dich kennen oder die du kennst? Das verstehe ich nicht."

„Ein paar Männer oder Frauen erkennt Nini draußen wieder. Die bestimmt auch Nini." Leo lachte auf. „Keiner ist so glitschig wie Nini."

„Eben!"

„Aber die meisten sieht Nini nie wieder. Mit den Ticks dem ekeligen Schnodder aus dem Loch, das ist echt peinlich. Dann gucken die alle blöd, wenn Nini was sagt. Das mag Nini nicht, dann läuft der Schleim noch viel, viel stärker. Nini muss den Leuten vertrauen, da bleibt Ninis Muschi fast trocken, das ist gut. So wie bei Omi."

„Oder wie bei mir. Ich weiß, wie es ist, von dir vollgeschleimt zu werden. Mir macht das inzwischen nichts mehr aus. Ich finde es sogar richtig geil mit deinem Sabber herumzuspielen." Shelly setzte sich auf. „Weißt du was, Luki hat mich auch zum Squirten gebracht."

„Bravo!" Leonie klatschte in die Hände. „Sagt Nini doch, Mami-Shelly ist auch eine Schlampe wie Nini. Hat Shelly viel gespritzt?"

„Nein, nicht sehr viel, denke ich. Ich habe ihm am Kinn getroffen", lachte Shelly. „Aber der Orgasmus dabei war DER Hammer. Ich habe richtig fies gezuckt und so."

„Das ist geil. Das ist viel schöner als nur mit Rubbeln am Fötzi."

„Mmh."

Sie beugten sich vor und gaben sich einen Kuss. Shelly nutzte die Chance und linste in Leos Bluse. Sie steckte einen Finger hinter ihrem obersten Knopf und zog sie ab. Ninis kleine Titten und ein pinkfarbenes Seil waren zu erkennen.

Leo grinste sie an. „Nini kann für Shelly sexy strippen, soll Nini?"

„Au ja." Shelly nahm ihr Smartphone zur Hand. „Ich könnte es doch aufnehmen und Lukas schicken. Was hältst du davon?"

Leo steckte sich den Daumen in den Mund und überlegte. Nach ein paar Sekunden meinte sie. „Mmh, okay. In Clubs wird auch gefilmt." Leonie lachte. „Omi mag die Clips, Nini auch."

Michelle stellte sich mit dem Phone vor das Luftbett. Sie fokussierte zunächst nur Leos Gesicht. Mit einem Kopfnicken gab sie ihr ein Zeichen, drückte dann die Aufnahmetaste.

Leonies süßes Lächeln eröffnete die Szene. Shelly zoomte heraus, bis sie komplett zu sehen war. Die Rothaarige strich sich mit einer Hand über die Kniestrümpfe. Dabei beugte sie sich vor und spitzte die Lippen. Sie hauchte einen Willkommenskuss in die Kamera. Als Nächstes kniete sie sich auf das Bett und fuhr mit den Händen von oben nach unten über Bluse und Rock. Sie machte den Betrachter auf ihr sexy Outfit aufmerksam. Die Hosenträger waren bereits heruntergestreift und hingen seitlich am Rock. Shelly fand Leonie klasse. Als hätte sie schon oft solche Videos gedreht.

Kess griff die ‚Schülerin' den Saum ihres Rockes, zog daran und drehte sich hin und her. Sie steckte einen Finger in den Mund und machte einen auf schüchternes Girlie. Anschließend strich sie sich die Haare aus dem Gesicht und fuhr mit den Händen über ihre Brüste. ‚Heiß!', dachte Shelly. ‚Da geht mir ja gleich einer ab, wenn die so weitermacht.'

Kniend stützte Leonie die Hände auf die Matratze und schaute lasziv über die Schulter in die Kamera. Sie reckte ihren Po raus, damit man die rosa Seile um ihre Schenkel unter dem Rock erkennen konnte. Sie drehte ihren Hintern in die Kamera und hob den Rock bis über die Pobacken. Nun konnte man die Schnürung eindeutig erkennen. Leo schaute zur Seite und lächelte erneut ins Handy. Nach drei schnellen Schlägen auf ihre Pobacke und einem lustvollen „Hah!", strich sie den Rock wieder herunter. Gleichzeitig drückte sie ihren Oberkörper tiefer auf die Matratze und wackelte mit dem Hintern. Man konnte nun direkt unter ihrem Rock schauen. Shelly zoomte heran. „Geilo!", flüsterte sie bei der Aufnahme. Zwischen Leos Schenkeln sah man das Seil rechts und links entlang- und in der Poritze zusammenlaufen. Ihr weißes OP-Pflaster über dem Schlitz wirkte dabei fast wie eine Zensur.

Leonie setzte sich aufs Bett, die Füße wie eine Ballerina beim Spitzentanz gestreckt. Es ließ ihre schlanken Beine länger erscheinen. Langsam knüpfte sie von oben die rosafarbene Bluse auf. Mehr von ihrem Harnisch wurde sichtbar. Halb geöffnet, hielt sie die Bluse auseinander und zeigte für eine Sekunde ihre kleinen Tittchen. Sie knöpfte sie ganz auf, strich sie über die Knopfleiste mit beiden Händen glatt. Wie ein sich öffnender Vorhang zog sie die Bluse auseinander, richtete das Seil über ihren Brüsten und präsentierte ihre Titten. Leo knetete sie mehrmals durch, kniff sich in die Brustwarzen und zog sie hoch. Dabei schaute sie mit halbgeöffnetem Mund in die Kamera. Bei Shelly kribbelte es im Bauch. Am liebsten hätte sie die Aufnahme beendet und wäre über Leo hergefallen. Doch wann würde sie wieder so eine Gelegenheit bekommen, so eine geile Show aufzunehmen, dazu noch für ihren Geliebten? Den Spaß wollte sie ihm und sich nicht nehmen. Sie könnten sich daran tausendfach ergötzen und unzählige Male dazu kommen. Shelly brauchte es sich nur dieses Mal verkneifen. Trotzdem stoppte sie und sagte: „Du machst das megageil. Ich wette, Lukas spritzt sofort ab, wenn er das sieht."

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