Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Inzest Story 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nini nickte. „Das wäre geil. Nini denkt, Luki ist auch hier. Nini ist ganz fies nass. Viel Spaß, wenn das Pflaster ab ist. Das gibt eine Springflut."

„Ui, so sehr erregt es dich?", stellte Shelly verwundert fest. „Willst du lieber aufhören?"

„Nee, bloß nicht. Pinkelpause wäre gut. Nini hat ja die Bluse noch nicht ausgezogen. Dann das Pflaster abmachen und einen schnellen Orgasmus. Im Clip sieht das dann kurz ganz trocken aus."

„Gute Idee. Soll ich mitkommen?", bot sich Shelly an.

„Klaro. Besties gehen doch nur deswegen zusammen aufs Klo, oder?"

* * *

Als die beiden durch den Flur zur Toilette huschten, bemerkte Shelly Licht im Wohnzimmer. Ihr Bruder saß mit der Hand in der Unterhose am Rechner. Als er aufschaute und sie erkannte, fragte er: „Ich dachte, ihr wolltet schlafen. Doch noch nicht müde?"

Shelly blieb stehen, schob aber Leonie rasch weiter. Die hatte zwar ihre Schulmädchen-Uniform noch an, aber ihre Bluse war geöffnet und in der Hand trug sie ihren Notfall-Rucksack. „Wir müssen aufs Klo", sagte Shelly.

Lukas lachte auf. „Die Pipi-Girlies on Tour. Geht das jetzt die ganze Nacht so?" Er schaute auf seine Uhr im Rechner. „Es ist erst halb zehn, wir könnten noch was zusammen machen, wenn ihr doch noch nicht müde seid."

„Nee, lass mal", winkte seine Schwester ab. „Wie lange machst DU noch?"

„Keine Ahnung. Bis ich müde bin oder das Netz leer." Das war seine Standardantwort, schon damals, als ihre Mutter ihn das fragte.

„Werde nicht zu schnell müde. Falls dir die Pornos ausgehen sollten, Nini und ich sorgen für Nachschub. Wir werden dir noch was schicken. Kannst dich schon drauf freuen." Shelly ging weiter zum Bad.

Lukas wurde neugierig. „Hey, was wollt ihr mir schicken?", rief er ihr hinterher.

Michelle kam zurück und schaute um die Ecke. „Was Süßes, was Spannendes, und was extrem Geiles. Ich sag nur Karada." Sie lächelte niedlich und schob die Zungenspitze raus. „Kannst uns ja antworten, wie du es findest. Gern auch mit Bild."

„Hey, das ist gemein, zwei gegen einen. Ihr wollt mir ja nur ein dickes Rohr verpassen, damit ich nicht schlafen kann."

„So der Plan!", kicherte Shelly und eilte hinter Leo hinterher.

* * *

Sie schloss die Tür und verriegelte sie vorsorglich, damit ihr Bruder nicht plötzlich reinkam. Sie wusste, er würde am liebsten jetzt als gleich die Überraschung haben wollen.

„Der ist jetzt schon ganz geil. Bestimmt guckt er grade Pornos", lachte Michelle.

Leonie legte ihren Rock sorgfältig zusammen, dann streifte sie die Bluse ab. Shelly sah sie zum ersten Mal komplett in ihrem Harnisch. „Das sieht fantastisch aus". Sie betastete das Seil. „Fühlt sich weich an."

„Sind gute Ropes aus Japan. Die hat mir Omi zu Weihnachten geschenkt." Leonie stieg in die Wanne. Sie spreizte die Beine und verzog das Gesicht zu einer Grimasse: „Jetzt wird's ekelig." Unter den Seilen zwischen ihren Beinen klebte ein Pflaster direkt vor ihrer Pussy. Sie fummelte an einer Ecke und riss es mit einem Ruck ab. Ein dünner, aber konstanter Strahl, milchiger Brühe lief aus ihr raus, wie aus der Tülle einer kleinen Blumengießkanne.

„Iihh!", ekelte sich Shelly. „Richt das eigentlich?"

„Nicht mehr als bei anderen. Das ist nicht von einer Infektion oder Krankheit, das wurde alles schon untersucht. Damit es nicht stinkt, soll Nini keine Tiere essen, hat Omi gesagt."

„Ach, deswegen. Wusste ich nicht. Dachte, das machst du, weil es Mode ist."

Leo griff zur Dusche. Sie wusch sich im Intimbereich, richtete den Brausestrahl gezielt auf ihre Pussy und steckte sich zwei Finger rein. „Gib Nini bitte die Intimseife, aus dem Rucksack." Shelly öffnete ihn und fand sie oben auf. Darunter entdeckte sie einen großen Dildo. Sie zog das Monsterteil ebenfalls heraus. Die Lotion reichte sie ihrer Freundin und hielt den Dildo hoch. „Das ist ja ein dickes Ding. Benutzt du den auch?"

„Klar, gleich. Das ist das wichtigste Teil in Ninis Rucksack." Sie wusch sich und spülte ihre Muschi erneut mit der Brause ab. Es war Routine für sie.

Shelly betrachtete derweil den fetten Fake-Schwanz genauer. Er war ungefähr so dick wie ihr Unterarm und auch so lang, aber flexibel. Entlang des Schaftes hatte er lange, feine Gumminoppen. Mit einem Saugnapf konnte man ihn an glatten Flächen anbringen. Insgesamt erinnerte er Shelly an eine perverse Version einer Flaschenbürste. Sie war gespannt, wie sich Leo dieses Teil in ihre kleine Muschi drücken würde. Ihre Freundin konnte ja einiges vertragen, Shellys Faust passte schließlich auch hinein. Dabei dehnte sich Leos Fötzchen unvorstellbar weit. Würde sie sich wirklich das ganze Teil reinschieben können?

„Gib jetzt den Meister Proper."

Shelly lachte auf. Das war die richtige Bezeichnung für das Monster. Wenn das Teil wirklich dazu gedacht war, wofür Leonie angedeutet hatte, konnte es nur diesen Namen haben.

Leo stellte das Wasser ab. „Kann Shelly Nini bitte festhalten, damit Nini nicht ausrutscht? Zu Hause hat Omi einen Sitz für Nini gekauft, damit klappt das besser." Sie stellte ein Bein auf den Wannenrand und setzte die faustdicke Eichel des Dildos an ihren Schlitz. Leo wartete. Shelly wusste nicht, wo sie Leonie stützen sollte. Kurzum nutzte sie die Seile des Geschirrs, um sie festzuhalten. Dabei achtete sie darauf, ihre Arme nicht zu behindern. Leo brauchte Bewegungsfreiheit für das, was sie nun vorhatte.

Der Teenager zwängte sich den dicken Schrubber tatsächlich in die kleine Muschi. Die Schamlippen spannten sich, als sie hinter dem Eichelkranz rutschten. Shellys Freundin machte eine kurze Pause und atmete tief durch. „Rohr frei!", rief sie und stopfte sich den Meister Proper zu einem Drittel rein. Nach einer erneuten Unterbrechung, bei der sie das Ende des Dildos fest packte, drückte sie ihn bis über die Hälfte rein. Anschließend zog sie ihn bis zur Eichel zurück. Dickflüssiger weißer Schleim umhüllte den Schaft. Sie wiederholte die Prozedur mehrmals. Shelly sah fasziniert zu, wie sich Leo die Muschi sauber machte. Der zutage geförderte Rotz streifte sich an die engumschließenden Schamlippen ab und wurde nicht wieder hineingestopft. Mehr und mehr von dem Zeugs trat aus. Leo zuckte und buckelte plötzlich. Sie bekam weiche Knie, dass ihr die Beine fast wegknickten. Shelly packte zu und hielt ihre Freundin fest.

Nini stoppte mitten in der Bewegung. Der Fake-Schwanz steckte beinahe bis zum Anschlag in ihr. Sie stand auf den Zehenspitzen, zappelte mit den Armen und Beinen und zuckte am ganzen Körper. Sie verdrehte die Augen ins Weiße. All ihre Muskeln waren angespannt, ihre Arschbäckchen zitterten und die Tittchen wackelten. Der Bauch flatterte und kurze hohe Kiekser kamen aus ihrem Mund. Die gesamte Situation, der dicke Schwanz in Leos Fötzchen, ihr Anblick beim Orgasmus, das Zittern, alles wirkte auf Shelly anziehend und erotisch. Sie küsste sie, zwängte ihr ihre Zunge rein und wäre am liebsten zu ihr in die Wanne gestiegen. Leonie stützte sich auf Michelles Schultern ab.

Nachdem Leo wieder normal schien, sagte sie: „Jetzt kommt das Finale."

Shelly dachte, ihre Freundin würde erneut eine Rohr-Frei-Aktion starten, doch sie zog den Dildo lediglich komplett heraus. Eine Fontaine sprühte hinterher und ließ sie abermals erzittern.

„Das war der letzte Squirt", keuchte Leonie. „Jetzt läuft so schnell nichts mehr."

„Puh", atmete Shelly auf. „Und das musst du jeden Abend machen?"

„Nicht jeden Abend und auch nicht so extrem. Heute war Nini besonders aufgeregt. Das musste sein, sonst wäre heute Nacht was Schlimmes passiert." Leo lachte. „Mami-Shelly will doch nicht mit Nini im Bett ertrinken."

Shelly lachte mit. „Nee, das will ich bestimmt nicht."

Leonie duschte sich erneut. „Lässt du eigentlich den Harnisch nachts an? Ich meine, die Seile sind jetzt ganz nass. Ist doch blöd im Bett."

„Stört Nini nicht. Die Ropes sind aus Baumwolle, die trocknen schnell. Nini findet das angenehm kühl auf der Haut, wenn die Seile feucht sind. Der Harnisch wird dann ganz eng. Das ist wie eine Umarmung. Außer an den Schenkeln sind keine Knoten, die drücken könnten, daran hat Nini sich gewöhnt. Nini schläft nicht immer mit Harnisch, meistens nicht, nur heute, weil Nini so doll aufgeregt ist. Das beruhigt Nini."

„Wow, das klingt fast philosophisch."

„Hat Omi gesagt. Omi kann das ganz toll erklären."

„Deine Omi ist echt klasse."

„Mmh, ohne Omi wäre Nini allein. Keine Ahnung, was Nini dann machen würde."

Shelly drückte ihre Freundin an sich. „Wir sind ja auch da. Ich habe es deiner Oma versprochen. Ich werde auf dich aufpassen."

„Danke, Mami, Shelly!"

Die Rothaarige trocknete sich ab und schlang das Badetuch um sich. Nachdem beide auf Toilette waren, schlichen sie sich in den Flur.

Auf dem Rückweg blieben sie diesmal unbemerkt.

* * *

In ihrem Zimmer wickelte Leonie das Tuch ab und legte sich mittig auf die Matratze. Shelly startete erneut die Aufnahme.

Lediglich in ihren Seilen rekelte sich Leo nackt vor der Kamera. Sie stellte ein Bein auf und spreizte das andere ab. Mit zwei Fingern streichelte sie um ihren Kitzler, den Daumen der anderen Hand steckte sie sich in den Mund.

Zum Schluss der Aufnahme spreizte Nini ihre Schamlippen auseinander und lockte den Betrachter mit dem Zeigefinger zwischen ihre Beine. Shelly zoomte dicht an Leos Fötzi heran. Dann beendete sie die Aufnahme.

„Die Clips sind echt der Hammer. Du machst das wie ein Pro. Sicher, dass du noch nie Videos für ein Pornoportal gemacht hast, Leo?"

„Never! In Clubs filmen ein paar Männer manchmal. Für die hat Nini schon oft so eine Show gemacht. Kann sein, dass die Clips hochgeladen haben. Omi und Nini nie."

Michelle skippte durch die Aufnahmen, um sie zu prüfen. „Ich finde das mit den Seilen voll geil. Das macht sogar mich richtig scharf. Ich wette, Luki auch."

„Nini kann Shelly auch so einen Harness schnüren, Nini hat noch ein Seil da. Ist zwar rot, aber auch 10 Meter lang. Soll Nini machen?"

„Klar. Das wäre voll geil. Dann warte ich mit den Videos für Lukas. Zur Krönung bekommt er einen Teaser mit uns beiden drauf." Shelly legte sich flach auf dem Rücken.

„Besser, Shelly steht.", sagte Leonie.

„Oh, wusste ich nicht."

„Woher auch. Nini hat bei Omas Rigger gelernt, wie der Harnisch geht. Durch den Harnisch kann Nini die Geilheit besser unter Kontrolle halten."

„Lukas sagt dazu Korsage."

„Nini sagte doch, das ist was anderes. Ninis Hishi Karada ist so geschnürt, dass der beim Ficken wie ein Geschirr benutzt werden kann. Nini kann man damit beim Sex zwingen und gleichzeitig ist es für Nini im Alltag bequemer als Unterwäsche."

„Ah, jetzt verstehe ich. Es geht dabei auch um die Pflaster und deine anderen Fetische, richtig?"

„Richtig. Diese Fesselung hat Nini aus dem Internet, nicht vom Rigger, das ist von xvideos. Brauchst nur sweetiefox und crotch-rope eingeben. Der erste Treffer von sweetiefox, das ist Ninis Fesselung."

Shelly tippte es in ihr Handy und fand es auf Anhieb. „Wow! Du veraschst mich jetzt. Die sieht absolut so aus wie du. Das bist du doch, oder?"

„Nope, das ist sweetie fox. Nini würde sweetie leo oder besser squirty leo heißen. Die Schminke und das Kostüm sind geil. Nini hat das gleiche bestellt."

„Mmh!" Shelly überlegte. „Squirty Leo!", wiederholte sie. „Das wäre doch die Idee. Dazu noch dein Cosplay-Fetisch. Das wäre Perfekt. Mann, habe ich heute Ideen. Ich sprudel ja regelrecht über."

„Nini muss bald schlafen, sonst läuft das wieder", bemerkte Leonie nebenbei.

„Meinst du, du schaffst es noch, mir vorher auch einen Harnisch zu binden? Ich würde auch gern so was versuchen. Dann könnten wir davon Aufnahmen machen und Luki schicken, ohne dass er uns live sieht. Der wird bestimmt gut spritzen!", kicherte Shelly.

„Okay, kein Ding!" Beide lachten und machten sich ans Werk.

Nach einer knappen halben Stunde lagen beide nur mit ihren Seilen bekleidet auf der Matratze. Leonie schnappte Shellys Handy und machte praktisch eine Rückwärtsaufnahme von ihrer Abschlusssequenz. Sie startete mit dem Close-Up von Shellys Pussy und zoomte heraus. Lukas sollte der Saft überlaufen, wenn er erkennen würde, dass seine geliebte Michelle auch in einem Harnisch gebunden war. Leonie schob sich mit ins Bild. Beide rekelten sich erotisch, knutschten herum und gaben Lukas zum Finale einen Kuss in die Kamera.

Als Shelly und Leo sich zusammen die Clips anschauten, meinte sie: „Wow Nini, du machst das wie ein Pro. Egal, ob Männlein oder Weiblein, die Show macht beide Seiten megageil." Sie lagen beide auf dem Bauch und Shelly streichelte Leo dabei über dem Po. Plötzlich bemerkte sie, etwas Hartes darin stecken. „Hey, was hast du denn da, ist das ein Plug?", fragte Michelle.

„Nur ein kleiner Schnuller", tat es Leonie ab und blieb weiter locker auf dem Bauch liegen.

Shelly zog an einer Pobacke. Sie entdeckte eine rosa Scheibe mit einem Halbring, der an einem Scharnier ausklappbar war. Der Plug war mit dem Rest der Scheibe eben. „Raffiniertes Teil!", fand Shelly. „Hab gar nicht mitbekommen, wann du dir den reingesteckt hast, wir waren doch immer zusammen."

Nini kicherte. „Auf dem Klo, als Nini den Pupsi abgeputzt hat."

„Echt, du bist ja drauf." Shelly fummelte an der rosa Scheibe. „Soll ich den rausziehen, du willst damit doch nicht schlafen?"

„Klar. Moment! Kann Shelly gleich machen. Steck Nini dafür den hier rein." Leo reichte ihr einen transparenten penisförmigen Gegenstand aus dem Rucksack. Shelly machte große Augen. „Boah, ist das auch ein Plug oder ein Dildo? Der ist ja dick, beinahe so dick wie meine Faust." Shelly hielt ihre geballte Hand zum Vergleich dagegen. „Aus was ist der? Der ist ganz schön schwer."

„Das ist auch ein Plug, kein Dildo. Man kann das Ding auch vorne reinstecken, der ist Nini nur zu schwer und rutscht von alleine raus. Der ist aus bruchsicherem Acrylglas. Zum Herumlaufen ist das nichts, den benutzt Nini nur beim Schlafen. Dann ist der aber voll der Hammer. Will Shelly auch mal ausprobieren?"

„Nee, das ist nichts für mich. Ich habe ja noch nicht mal nen kleinen probiert, geschweige denn so ein Monster."

„Nini hat auch noch kleinere dabei, warte." Leonie wühlte in ihrem Rucksack und förderte zwei einfache schwarze Plugs heraus. Sie gab Shelly den Kleineren der beiden. „Der hier ist für Anfänger. Den braucht Nini gar nicht mehr, außer Nini wurde im Arsch wundgebumst. Dann schmiert Nini den Plug mit Bepanthen ein und stopft den rein. Das kühlt und lässt die Schwellung abklingen. Ist praktisch ein Medizin-Plug." Beide lachten über die Vorstellung. „Den kann Shelly haben, damit kann Shelly die Pupsi für den Anfang weiten, falls Shelly bock auf Analspielchen mit Luki hat. Dann ist das beim ersten Mal nicht so schmerzhaft für Shelly. Und für hinterher hat Shelly gleich nen Medizin-Plug!"

„Das ist ja voll geil." Michelle umarmte Leo und bedankte sich mit einem Kuss. „Den schicke ich Luki. Der wird spritzen." Sie holte das Handy hervor und machte von dem schwarzen Analstöpsel ein Foto. Beim Versenden schrieb sie drunter: „Hat mir Leo geschenkt. Damit du mich ANALysieren kannst!" Sie zeigte es Leonie und beide giggelten. Sie knutschten und rollten sich auf dem Bett, bis Nini in Shellys Armen lag und sie sich feurig anschauten.

„Liebt Shelly Nini?"

„Immer! Du bist die beste Nini, die ich habe. Mit dir macht das Leben richtig Spaß."

„Und was ist mit Shellys Bruder?", wollte die Rothaarige wissen und spielte dabei mit ihren Zöpfen.

„Den liebe ich auch. Man kann doch mehr als eine Person lieben."

Leo rollte sich auf den Rücken. „Stimmt, Nini liebt ja Omi auch." Sie stützte sich auf einen Ellenbogen „Aber sonst keinen so wie Shelly."

„So wie Luki liebe ich auch keinen. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl. Er gehört irgendwie zu mir. Er war schon immer da, er hat immer mit mir gespielt und mich versorgt, wenn Mama und Papa im Laden waren. Manchmal hat er mir Brote gemacht oder später Nudeln mit Ketchup. Diese Erinnerung kommt immer wieder hoch, wenn ich heute Nudeln mit Ketchup esse. Das kribbelt richtig im Bauch." Michelle fiel seufzend zurück aufs Kissen. „Ich liebe ihn. Ich habe ihn so vermisst, als er ausgezogen ist und mit dieser verkackten Schlampe Nikki zusammen war."

„Was ist mit Shellys Eltern, liebt Shelly sie auch so wie Luki?"

„Nein, nicht so wie Lukas. Mama schon eher, aber Papa, auf den könnte ich zur Not verzichten. Da hat es Luki besser. Er kannte seinen Vater nicht, der ist gestorben, als er noch ganz klein war, manchmal wünsche ich mir das auch."

„NEIN Shelly, nein!" Leonie setzte sich auf. „Eltern sind einmalig. Wenn die weg sind, fehlt was. So wie bei Nini. Nini würde alles tun, um Ninis Eltern wiederzubekommen. Nini ist oft traurig und vermisst Mami und Papi sehr. Ninis Eltern kommen nie wieder nach Hause."

„Entschuldige, so hatte ich das nicht gemeint. Ich habe eben nicht an dich gedacht." Shelly gab ihr einen Kuss. Dann sprang sie auf die Knie. Um Leonie von dem Gedanken abzubringen und nicht auch noch an ihre Oma zu denken, fragte sie: „Soll ich jetzt deinen Schnuller aus der Pupsi ziehen?"

Leo drehte sich zurück auf den Bauch. „Jep, mach!" Sie spreizte die Beine und lockerte den Po. Leo drückte, damit sich der Pupsi-Schnuller leichter herausziehen ließ.

„Aber nicht furzen", mahnte Michelle.

Leonie lachte. „Und wenn? Ist doch nur Luft, das gehört dazu."

„Achtung, fertig" Michelle klappte den Halbring auf und steckte einen Finger durch. „Los!" Geräuschlos und ohne Wind zog sie den Plug leicht heraus.

„Hä, ich dachte, das macht Plopp oder so?", wunderte sich Michelle.

„Bei dem nicht. Der sitzt locker. Dazu ist Ninis Arsch viel zu ausgeleiert."

„Echt, so was geht? Ich dachte, das zieht sich alles immer wieder zusammen?"

„Normalerweise ja. Aber wenn man Hunderte von Sessions und Analspiele und Fistings gemacht hat wie Nini, ist irgendwann Schluss mit enger Pupsi. Nini kann froh sein, wenn der nächste Schwanz kein Kümmerling ist."

„Boah Leo, das ist echt derbe. Glaube nicht, dass ich so was könnte."

„Muss Shelly auch nicht. Wenn Nini das durchmacht, reicht das für beide. Für Nini wird es immer schwerer, beim nächsten Mal ne Steigerung zu finden, erst recht jetzt, mit Corona. Nini ist echt froh, Omi zu haben. Ohne Omi würde Nini kaputt gehen."

„Ich verstehe. Deine Omi ist schon eine tolle Frau. Was die nicht alles für dich tut."

„Stimmt, allein damals, nach dem Zusammenbruch."

„Mmh, ich erinnere mich gut. Das war unsere Zeit, von da an waren wir wie Pech und Schwefel." Michelle hielt noch immer den Schnulli am Finger. „Wohin damit?", fragte sie Leonie.

„Gib her!" Nini nahm ihr den Plug aus der Hand und steckte ihn kurzum in den Mund, um daran zu nuckeln.

„Iiihh, Leo! Du bist eine Sau. Du hast ihn nicht mal abgewaschen", rief Michelle.

Schmatzend sagte ihre Freundin: „So hat der Pupsi-Nuckel zumindest Geschmack!"

Shelly holte aus und klatschte Leo eine auf die Arschbacken. „Du bist ekelig. Das ist bäh, Nini!"

Leonie streckte ihren Hintern absichtlich in die Luft. Sie wollte weitere Schläge haben.

Michelle kannte das Spielchen von ihr. Ihrer Freundin ging dabei fast einer ab.

Shelly klatschte ihr noch ein paar Mal auf den Hintern, dann beließ sie es dabei. Sie wollte nicht, dass Leonie unnötig geil wurde und vorzeitig Probleme mit ihrem Sabber bekam. Lieber wollte sie zärtlich zu ihr sein. Zur Besänftigung gab sie ihr Küsse auf die roten Pobacken.

Leo drehte sich auf die Seite und stellte aufreizend ein Bein an. Mit zwei Fingern spreizte sie ihr Seil samt Schamlippen auseinander. Shelly nahm es als Einladung und krabbelte zwischen ihre Beine. Sanft strich sie über Leos Pussy. Diese streckte sich und hob ihr Becken an. Shelly atmete Leos Duft ein. Tatsächlich, ihre Muschi roch nicht fischig, im Gegenteil, sie duftete berauschend. Es betörte Shelly, sie ging dichter heran, schnupperte über ihren Spalt, schob die Nase durch und streckte die Zunge heraus. Sie leckte ihre Freundin durch den Schlitz bis zum Klit. Leo zuckte, als sie den Knubbel mit der Zungenspitze berührte. „Jaa", hauchte sie und spuckte den Nuckel aus. „Das hat schon lange keiner mehr mit Nini gemacht. Nini liebt das. Bitte mach weiter, Mami."

123456...9