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Jan Wird Artig. Zweiter Teil.

Geschichte Info
Die Anprobe. Mütterliche Blicke. Telefonate.
2.2k Wörter
4.41
17.3k
6
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2023
Erstellt 10/06/2023
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Missmutig und beschämt saß Jan in seinem Zimmer. Das war ein schöner Geburtstag! Zuerst verkatert und noch immer geil nach Hause gekommen, dann die Sextoys vor seiner Großmutter und Mutter ausgepackt und nun auf sein Zimmer geschickt. Er fragte sich, was die beiden Frauen wohl unten bereden wollten, im schwante nichts Gutes. Sie waren auf seinen doch recht ausschweifenden Lebensstil aufmerksam geworden, und darauf waren sie gar nicht gut zu sprechen. Das sah er sein Smartphone leuchten, eine WhatsApp-Nachricht war gerade gekommen. Er sah, dass sich ein Teilnehmer der Gruppe „Die geile Bande" gemeldet hatte. In dieser Gruppe waren er und seine Freunde Mike, Dany, Bea und Carla und in ihren Chats ging es nicht immer jugendfrei zu.

Carla: Mein Süßer, hast Du das Geschenk schon ausprobiert? Hast Du es gerade jetzt drin und drauf?

Mike: Wie gefällt es Dir? Carla und Bea haben es ausgesucht. Die haben Erfahrung damit.

Jan: Na ja...

Jan: Blöde Sache. Ich verkatert und noch geil (danke @Carla) komme nach Hause

Carla: Das tut mir ja soooo leid

Mike: Hast Du Dir noch einen runtergeholt?

Jan: Nein, musste gleich feiern mit meiner Mutter und Großmutter. Torte, Geschenke, musste ich ALLE vor den beiden aufmachen

Carla: Haha, wirklich, auch unseres?

Jan: Ja.

Mike: Ja, das ist ja mal geil

Mike: Wie wars?

Jan: Ultra weird und peinlich

Jan: Meine Mutter und Großmutter haben beides angeschaut und waren echt sauer

Bea: Wow, was geht denn hier ab? Les gerade, was passiert ist. GEIL.

Carla: Und jetzt?

Jan: Sie reden jetzt. Haben mich aufs Zimmer geschickt

Bea: Eine Strafe für den bösen Buben?

Mike: Die sollen MICH bestrafen, sind beide so scharf

Jan: Hey!

Mike: Das musst Du doch auch sehen, Alter

Carla: Jan, hast Du die Toys jetzt schon ausprobiert?

Jan: Ich weiß nicht, meine Mutter und Großmutter unten

Mike: Komm schon, mach

Bea: Ja, hinein und darauf damit und dann schickst Du uns ein Video

Jan: Ok, ich versuchs mal

Jan zog sich die Hose aus und legte sich aufs Bett. Er griff nach einem der Cock-Ringe und wollte ihn gerade über seinen Schwanz streifen, als er von unten Rufen hörte:

„Jan, komm runter, wir müssen mit Dir reden", hörte er seine Mutter und Großmutter.

Hausarrest also. Er war ja kein Teenager mehr, aber in dem Haus seiner Mutter galten nun einmal deren Regeln, das musste er den beiden Frauen im Gespräch zugestehen.

Er hatte darauf gehofft, sich das eine oder andere Mal aus dem Haus stehlen zu können, um seine Freunde zu treffen und sich ein wenig zu vergnügen, doch seiner Mutter entging nichts und es kam ihm vor, als könnte er keinen Schritt tun ohne ihr Wissen.

Nicht einmal die Zimmertüre konnte er absperren und so geschah es, dass Silke oder Anja immer wieder plötzlich und unter immer anderen Vorwänden das Zimmer betraten.

Bereits einige Male waren sie fast hineingekommen, als Jan sich gerade sexuelle Erleichterung verschaffen wollte. Es war durchaus nicht übertrieben zu sagen, dass der junge Mann ohne regelmäßige Selbstbefriedigung und ohne seine sexuellen Abenteuer durchaus, na ja, dauergeil war. Insofern reagierte er sehr schnell und äußerst sensibel auf jede weibliche Nähe.

Zu seinem Entsetzen hatte er feststellen müssen, dass der Anblick der beiden attraktiven Frauen ein heftiges Ziehen in der Lendengegend bewirkte.

Der Ausflug, den er mit seiner Mutter machen sollte, um das Geburtstagsgeschenk einzulösen, trug nicht unbedingt zu seiner Entspannung bei.

Die Anprobe

„Vorsichtig, ich fixiere jetzt die Nadeln, bitte stillhalten", sagte der Schneidermeister und legte das Maßband zur Seite. Dann fixierte er den Stoff des Anzuges nach seinen Abmessungen und begutachtete das Werk prüfend. „Steht Ihnen wunderbar, mein Herr."

Anja hatte ihren Sohn zu dem stadtbekannten und exklusiven Herren- und Damenschneider Kriege in bester Innenstadtlage mitgenommen, damit er den Geburtstagsgutschein einlösen konnte. Nun stand er also da, wurde vermessen und begutachtet und der teure Anzug angepasst.

„Finden Sie nicht, dass er etwas zu weit ist?" Anja trat näher heran: „Die jungen Leute mögen es eher eng und slim fit."

Sie zog den Anzug da und dort zurecht und machte auch vor dem Schritt nicht halt. Da war sie wohl „unabsichtlich" etwas zu gründlich und man konnte deutlich sehen, wie sich Jans Gemächt unter dem Stoff abzeichnete.

Jan bemerkte ein Innehalten und dann strich seine Mutter mit der Hand über den feinen Stoff, als wollte sie bloß testen, dass nur ja alles passte. Jan geriet ins Schwitzen, da sein Penis sich deutlich mit Blut füllte und gegen den Stoff zu pressen begann.

„Ich weiß nicht, etwas eng", entgegnete er und sah zu Anja hinunter. „Das passt schon, mein Junge", sagte diese bestimmt und mit einem Schmunzeln. Wieder strich sie mit der Hand über die heikle und gespannte Stelle und gab ihrem Sohn ein Küsschen auf die Wange. „Deine Mutter findet das sehr gut."

„Nun schauen wir aber, ob mein Kleid schon fertig sind. Jetzt bist Du gefordert, Du siehst sicher, ob es mir steht."

Sie verschwand in der Umkleidekabine, in das Stück wohl schon bereitlag. Jan setzte sich in einen der gemütlichen Stühle und war froh, dass er nicht mehr so hart und seine Erregung wieder etwas abgeklungen war.

Nach einiger Zeit wurde der schwere Vorhang beiseitegeschoben und seine Mutter Anja trat heraus. Wie gesagt, war sie eine junge Mutter mit noch nicht einmal 35 Jahren, von hinreißender Statur und von Natur aus gut ausgestattet. Die schwarzgefärbten Haare und die blitzblauen Augen ließen sie jugendlich und verwegen erscheinen, die doch recht üppige Oberweite und das weibliche Becken ließen so manchen Mann schmutzig oder feucht träumen.

Jan traute seinen Augen nicht. Seine Mutter trug ein Ballkleid, aber was für eines. Es schmiegte sich hauteng an die Kurven seiner Mutter und der große Busen wurde direkt unanständig nach oben gedrückt.

Anja drehte sich einmal im Kreis, wie um sich von ihrem Sohn begutachten zu lassen und schenkte ihm dann ein Lächeln. Das war ganz und gar nicht mütterlich, wie Jan bemerkte und auch der Blick in seine Leibesmitte, wo seine neuerliche Erektion nur mühsam von der, noch dazu zu engen, Hose zurückgehalten wurde. Jan fragte sich, was das für ein Ball sein sollte, zu dem sie ein solches Kleid tragen wollte, wurde aber gleich aus seinen Gedanken gerissen.

„Ist doch gut gelungen", stellte Anja fest und sah den staunenden Blick ihres Sohnes, der langsam mit dem Blick nach unten gewandert: Die Mutter raffte das Kleid etwas hoch und präsentierte dem Sohn ihre High Heels, die zu ihren schwarzen Strümpfen passten.

Wieder vermeintlich unabsichtlich hatte sie das Kleid nur einen Moment zu hoch geschoben und Jan hatte einen kurzen Blick auf das Ende der Stümpfe und die Strapsbänder werfen können.

Das war ihr nur recht. „Wie gefalle ich Dir?"

Jan wusste nicht, was er antworten sollte und kämpfte damit, dass er bei dem Anblick seiner Mutter schon wieder eine Erektion bekam, die noch dazu keine Anstalten machte, zu verschwinden.

„Also, ich, also, ich weiß nicht, also...", stammelte er verlegen. „Also, geil, äh gut", setzte er nach.

„Ausgezeichnet, mein Schatz", erwiderte Anja. „Vielleicht wirst Du einmal ja mein Begleiter sein auf einem Ball..."

Jan wollte nichts lieber als nach Hause fahren, um sich die so dringende Erleichterung nach dieser Darbietung seiner Mutter zu verschaffen. Aber er wusste, dass die Heimfahrt neben ihr eine wahrhaft harte Angelegenheit werden würde.

Mütterliche Blicke

In den letzten Jahren kam Anja nicht umhin, Ihren Sohn zu einem attraktiven jungen Mann heranwachsen zu sehen. Natürlich sieht das jede Mutter mit stolzen Augen und oft werden die eigenen Sprösslinge mit jenen anderer Familien verglichen.

Jan war ausgesprochen gut anzusehen und bei dieser Feststellung blieb es zunächst. Anja genoss es, viel Zeit mit ihrem Sohn zu verbringen und auch dieser fühlt sich bei ihr sehr wohl.

Im letzten Jahr hatte sich der Blick auf ihn allerdings verändert. Anfangs wollte sie das nicht wahrhaben, tat das als verrückte Laune der Natur ab und begründete es damit, dass er ja der einzig wirklich vertraute Mann in ihrem Leben war, doch schließlich schwand der innere Widerstand und sie musste sich eingestehen, dass sie Jan durchaus als Mann mit all seinen Reizen betrachtete.

Nun, alle Reize hatte sie nicht zu sehen bekommen, doch wenn er im Sommer am Pool lag, hatte sie eine Vorstellung davon, dass ihr Sohn doch etwas Großes zu bieten hatte.

Sie bemerkte, wie ihre Blicke in unbeobachteten Momenten länger auf ihm ruhten, als sich für eine brave Mutter geziemte und sie sich ausmalte, wie er wohl nackt aussähe.

Manchmal, wenn sie der Teufel ritt, dann machte sie sich einen Spaß daraus, Jan tiefere Einblicke zu gewähren: Sie trug etwa eine Bluse mit großem Ausschnitt, der zeigte, was sie zu bieten hatte, oder einen etwas kürzeren Rock unter dem man die Strapse erahnen konnte. Die Reaktion des jungen Mannes freute sie, fand der doch sichtlich Gefallen an den An- und Einblicken.

Natürlich versuchte er, sich das nicht anmerken zu lassen und sah zwar im ersten Moment meist sofort weg, dann aber wanderten seine Blicke schnell und verstohlen zurück. Anja tat so, als würde sie das nicht merken, quälte Jan aber mit unnötig langen Gesprächen, die seine Lust nur steigerten. Mehr als einmal versuchte er, das Gespräch unter einem fadenscheinigen Vorwand schnell zu beenden und wenn sie es endlich zuließ, verschwand er mit hochrotem Gesicht im Haus.

Leider wurden die Tage und Stunden, die sie miteinander verbrachten, immer weniger, trieb sich Jan doch mit seinen Freunden herum, um allerlei Lastern zu frönen.

Wenn sie ihn sah, dann wirkte eher abgelenkt, seine Blicke waren nicht mehr so neugierig und Anja vermisste die Spannung von früher. Sie vermutete schon, dass er sexuelle Abenteuer hatte und deshalb für ihre Reize nicht mehr so empfänglich wie früher war.

Sie bedauerte das, war sich aber bewusst, dass das dem natürlichen Lauf der Dinge entsprach und fand sich widerstrebend damit ab.

Doch dann kam Jans Geburtstag, die schweinischen Geschenke seiner anscheinend recht durchtriebenen Freunde und die Gewissheit, dass ihr Sohn neben Rauschmitteln wirklich auch ein intensives Sexualleben hatte, und sie sah ihre Chance, einerseits mehr Zeit mit Jan zu verbringen, andererseits ihn wieder so zu reizen wie früher, vielleicht sogar noch mehr.

Ihre Mutter Silke hatte sie nach dem gemeinsamen Gespräch mit ihrem Sohn auf Gedanken gebracht, die sie sich bisher stets verboten hatte, die aber nun für einen wohligen Schauer sorgten.

Nach dem Besuch der Schneiderei, wo sie Jan doch recht heftig gereizt und aufgeheizt hatte, überlegte sie, wie das Problem des wilden Freundeskreises in den Griff zu bekommen war.

Selbst wenn ihr Sohn nach einigen Wochen wieder ein anständiges und sittsames Leben führen sollte, wäre er mit ihnen früher oder später wieder auf dem gleichen Weg wie davor.

Sie beschloss, die Eltern von Mike und Cara anzurufen, um das zu besprechen. Diese dürften die gleichen Sorgen haben mit dem Treiben ihrer Kinder, vielleicht hatten sie ja eine nachhaltige Lösung parat.

Schließlich bekam sie Mikes Mutter und danach Caras Vater an den Hörer. Was diese ihr erzählten, ließ ihre Gedanken über das zukünftige Verhältnis zu Jan dann erneut und anhaltend in eine bestimmte Richtung gehen.

Telefonate

Lina Berger hatte eine angenehme und sanfte Stimme und schien ganz in sich zu ruhen. Nach einem kurzen Austausch von Höflichkeiten, Fragen nach eigenem Befinden und der Familie, hörte sie sich Anjas Schilderung der Probleme mit ihrem Sohn interessiert an und erwiderte darauf ganz unverblümt: „Dein Junge braucht etwas, was ihn in Zaum hält, fesselt, begehrt, worauf er seine Aufmerksamkeit lenkt und so nicht auf blöde Gedanken kommt. Bei Mike funktioniert das seit Kurzem ausgezeichnet. Er ist fast ständig zu Hause."

„Wie das? Wie hast Du das geschafft?", entgegnete Anja ungläubig und neugierig.

Nach ihren Erlebnissen mit Jan hatte sie eine dunkle Ahnung, was Lina meinen könnte, war dann aber doch sprachlos, wie diese unverblümt und direkt sagte: „Er braucht Sex. Dann wird er ganz brav und zahm."

Anja war sehr erstaunt, dass diese Frau, die sie ja erst seit einigen Minuten kannte, so etwas aussprach. Doch sie fühlte sich in deren (telefonischer) Gegenwart sehr wohl und entspannt und es war ganz natürlich, dass sie nachfragte: „Sex? Wie meinst Du das? Das dürften die Männer ja genug haben, was ich gehört habe. Und das macht sie keineswegs ruhiger."

„Sie müssen zu Hause zum Zug kommen, ihr sexuelles Interesse muss zu Hause geweckt werden. Und gestillt werden."

Anja hatte nun klar vor Augen, was Mikes Mutter meinte, doch wagte sie es noch nicht auszusprechen, sondern hakte nach: „Aber Du hast erzählt, dass Du alleinerziehend bist, wer ist sonst noch bei Euch? Mit wem kann Dein Sohn denn seine Gelüste ausleben? Wer sorgt dafür, dass er zur Ruhe kommt?"

„Mein Sohn", begann Lina und sie betonte beide Worte nachdrücklich „liebt und ehrt seine Mutter wie es sich gehört. Na ja, vielleicht ein wenig mehr, als sich bei den meisten gehört."

Gespannt hörte Anja ihren Erzählungen und sehr lebhaften Schilderungen zu und nach dem Ende des Gespräches hatte sich in ihr solche Lust aufgestaut, dass sie in Versuchung war, sich unverzüglich Abhilfe zu schaffen.

Doch sie beherrschte sich und wählte die Nummer von Caras Vater Tom. Auch mit ihm sollte das Gespräch sich in eine ganz bestimmte Richtung entwickeln. Auch bei ihm und Cara dürfte es ein Arrangement geben, dass sie auf andere Gedanken brachte und zu Hause hielt.

Anja hatte eine Idee, wie sie ihren Sohn noch weiter reizen und ihm gleichzeitig etwas mehr die Scheu vor ihr und seinen Begierden nehmen konnte. Und die beiden Paare Mike und Lina und Tom und Cara würden ihr sicher gerne helfen.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
schreiberling1982schreiberling1982vor 5 MonatenAutor

Lieber Guste2023, vielen Dank.

Ich hab den erwähnten Kommentar gemeldet, aber leider wurde er nicht gelöscht.

Guste2023Guste2023vor 5 Monaten

Anonym vor etwa 1 Monat

Eine Wirklich Langweilige Judenscheiße.

Ich finde es wirklich schaurig solche Kommentare zu lesen. Und dann sind diese Typen auch noch zu feige sich mit Ihrem Namen anzumelden. Man müßte die Möglichkeit sich Anonym anzumelden einfach untersagen.

Mir gefällt die Geschichte! Und ich finde man sollte großen Respekt vor den Leuten haben, die hier Ihre Geschichten zum besten geben.

SaidyJonesSaidyJonesvor 6 Monaten

Also mir gefaellt die Geschichte bis jetzt.Mach weiter so...

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Eine Wirklich Langweilige Judenscheiße.

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