Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Jans Chef 04

Geschichte Info
Spritztour in der Mittagspause.
2.5k Wörter
4.19
5.6k
1

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/12/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Am nächsten Morgen erschien Jan wie gewohnt zur Arbeit. Wie betäubt saß er an seinem Rechner. Er konnte sich nicht auf seine Aufgabe konzentrieren. Immer wieder gingen ihm die letzten Nächte durch den Kopf. War das alles wirklich geschehen?

Er spürte noch Schrammen von den Ästen des Waldbodens unter seinen Fußsohlen. Ihm fiel der ranzige Geruch wieder ein, vom Schoß seines Chefs, den er mitten in der Nacht geleckt hatte. Musste er nicht jetzt ein ganz anderer sein in dieser Firma? War er jetzt nicht der Junge vom Chef, sein Schwanzlutscher?

Den Vormittag über saß er schweigsam an seinem Platz und surfte mit dem PC ziellos durchs Internet. Glücklicherweise war Dennis heute nicht da, der ihm sonst immer gegenübersaß.

In der Mittagspause ging er seinen Kollegen aus dem Weg. Nach dem Mittag hielt er es nicht mehr aus. Er ging zu Tatjana hinüber, der Sekretärin vom Chef. Die Tür zu Franks Büro war zu. Verlegen schaute er in sein Postfach -- es war leer.

„Kann ich dir helfen?", wollte Tatjana wissen.

„Nee -- ne", wehrte Jan ab. „Der Chef ist wohl nicht da?"

„Frank ist in einer Besprechung. Soll ich was ausrichten?"

„Nee, nee."

Tatjana blätterte in einem Hefter. „Wie war eure Reise?", fragte sie beiläufig.

„Guuut. Gut. Na, ich denke schon, dass die Kunden kaufen werden."

„Und das Hotel?"

„Das Hotel?" Jan war verdutzt. „Ja das Hotel war auch gut."

„Das Bett war weich?"

Jan stockte der Atem. Konnte sie etwas wissen? Er hustete. „Ja, das Bett war gut. Ich meine, alles in Ordnung." Schweigsam zog er wieder von dannen.

* * *

Frank ließ sich nicht blicken -- den Nachmittag nicht und auch nicht am nächsten Vormittag. Mittags begegnete er ihm auf dem Flur. „Mahlzeit", rief Jan seinem Chef entgegen, doch der war in Gedanken und ging wortlos an ihm vorüber.

Hatte Jan sich vorher noch eingebildet, er hätte eine Beziehung zu seinem Chef, so überfiel ihn jetzt die Einsicht, dass Frank ihn vergessen hatte. Nicht mal ein Gruß. Er ging zurück an seinen Platz. Um von Dennis nicht beobachtet zu werden, ging er hinter seinem Monitor in Deckung, dann kamen ihm die Tränen.

Benutzt hatte er ihn, einfach benutzt -- und dann weggeworfen. Mitten in der Nacht vergewaltigt, verprügelt und dann weggeworfen. Jan schluckte schwer. Er ballte seine Hände zu Fäusten und stampfte mit dem Fuß auf den Boden. Dennis sah hoch. Jan ging noch weiter in Deckung.

Einfach weggeworfen, wie ein benutztes Taschentuch.

Unfähig, sich zu bewegen, saß er auf seinem Stuhl und starrte aus dem Fenster. Das war so gemein. Einfach benutzt zu werden. Und jetzt sollte er wieder arbeiten. Das konnte er nicht. Seine Augen suchten den Himmel nach Vögeln ab, denen er in ihrem Flug mit dem Blick folgen konnte.

Was sollte denn jetzt werden? Er konnte doch nicht einfach weiterarbeiten und so tun, als ob nichts gewesen wäre. Und täglich würde er Frank über den Weg laufen. Oh, wie er ihn hasste, seinen Chef. Er beutete ihn aus, missbrauchte ihn und Jan hatte sich nicht dagegen gewehrt.

Was er doch für ein Schwächling war. Ein mieser kleiner Schwächling, ein Nichts gegen seinen Chef, jemand, den man benutzt, erst durchfickt, dann als Arbeitssklaven missbraucht, wie Dreck unter den Füßen.

Zwei Stunden saß Jan so da und dachte über sein Schicksal nach. Dann schaltete er den Computer aus, ohne ihn runterzufahren, stand auf und verließ wortlos das Büro.

* * *

Am nächsten Morgen erschien er dann doch wieder an seinem Platz. Er hatte nicht mal den Mut gehabt, zu spät zu kommen. Als er den PC einschaltete, erschien eine automatische Warnung auf dem Bildschirm, er solle seinen Rechner runterfahren, bevor er ihn ausschalte. Jan überfiel ein schlechtes Gewissen.

Er schalt sich selbst einen Dummkopf und rücksichtslos noch dazu. Hoffentlich hatte er den Rechner nicht zerstört. Still betete er, während das Gerät hochfuhr.

Alles schien noch in Ordnung. Schweigend nahm er seine Arbeit wieder auf. Er war entschlossen alles zu vergessen und so zu tun, als sei diese Begegnung mit der dunklen Seite seines Chefs nie passiert.

* * *

Fast zwei Wochen später klingelte sein Telefon am Arbeitsplatz. Jan nahm den Hörer ab. Am anderen Ende war nur Klappern und Rascheln zu hören. Nach einigen Sekunden erklang eine Stimme.

„Jan. Ich brauche dich heute Mittag."

Als er die Stimme des Chefs vernahm, bekam Jan einen Kloß im Hals.

„Ja..", röchelte er in den Hörer.

„Du kommst am besten um Zwölf in die Tiefgarage. (klick)" Noch ehe Jan antworten konnte, hatte sein Chef wieder aufgelegt.

Pünktlich auf die Minute betrat Jan das düstere Parkgeschoss. Er blickte sich um, blieb neben der Tür zum Treppenaufgang stehen und wartete. Unruhig suchte er mit den Augen die Reihen parkender Wagen ab. Dann ging er los und suchte. Der eine, dunkle, das musste der Wagen des Chefs sein.

Frank war nirgendwo zu sehen. Er lehnte sich an eine Säule und wartete. Wie ein Stricher, dachte er. Wie ein Stricher lehnte er an der Säule und wartete auf seinen Freier. Wo blieb Frank nur?

Nach einigen Minuten wurde er ungeduldig, geradezu wütend. Die Arme hinter seinem Rücken verschränkt, versuchte Jan in die Säule aus Beton zu kneifen. Er stampfte mit dem Fuß auf.

Die Tür zum Treppenhaus sprang auf. Zwei seiner Kollegen tauchten mit ihren Notebooktaschen auf und strebten zu ihrem Auto. Jan sprang von der Säule auf und tat so, als würde er seinen eigenen Wagen suchen, obwohl er selbst keinen besaß.

Nach zwei endlosen Minuten fuhr der Wagen mit den Kollegen auf ihn zu. Aufmunternd hupte der Wagen ihn an und rollte durch die Ausfahrt. Jan war erleichtert. Um nicht wieder gesehen zu werden, ging er hinter dem Wagen seines Chefs in Deckung und setzte sich auf einen Bordstein.

Noch weitere zwanzig Minuten wartete er, bis endlich sein Chef erschien. Ohne einen Gruß, ohne ein Wort der Entschuldigung stieg er in seinen Wagen. Jan schaffte es gerade noch, um die Front herumzulaufen und auf der Beifahrerseite einzusteigen, dann setzte Frank mit quietschenden Reifen zurück.

„Wohin fahren wir?"

Der Wagen brauste der Ausfahrt entgegen. Auf der Hauptstraße angekommen, fuhren sie stadtauswärts. Nach zwei Kilometern bog Frank von der Straße auf ein freies Gelände ab. Ruckartig brachte er den Wagen zum Stehen und stellte den Motor ab. Mit derselben Bewegung, mit der er den Zündschlüssel herumdrehte, öffnete er seinen Reißverschluss.

Mit der Linken fummelte er nach seinem Glied, während er mit der Rechten Jan im Nacken fasste und ihn mit dem Kopf in seinen Schoß drückte. Würziger Urinduft stieg aus der Pissnelke der Vorhaut auf, bevor sie in Jans Mund verschwand. Mühsam lutschte und saugte er an der schlaffen Nudel. Der schrumpelige Docht wollte nicht steif werden.

Der Chef wurde ungeduldig. Er klopfte dem Lutscher auf den Kopf. „Lass das. Lutsch mir lieber die Eier, aber vorsichtig!"

Jan ließ den Schwanz ausgleiten und versuchte die Eier einzusaugen, aber der Sack lag zu tief im Schoß. Er nahm seine Hand und grub nach dem empfindlichen Gehänge seines Chefs. Schließlich gelang es ihm, den rechten Hoden einzusaugen. Vorsichtig spülte er die weiche Kugel mit den kratzigen Haaren in seinem Mund umher.

Der Kugelbesitzer schien auf Wolken zu schweben. Jetzt nahm er seine Nudel selbst in die Hand und begann zu wichsen. Dabei stieß er immer wieder mit der Faust in das Gesicht des Schleimers. Der vermochte nicht auszuweichen, denn das Lenkrad saß ihm eng im Genick.

Der Schwanz wurde hart. An den Haaren zog der Chef den Schleimer vom Sack und setzte ihn auf seinen Pfosten. Eifrig schluckte der Schleimer auf und ab, um seinem Chef zu gefallen.

Der Chef stieß den Schädel hinab, bis die dicke Eichel den Rachen verkorkte. Der Schleimer versuchte sich zu entspannen und keinen Widerstand zu leisten. Mit Mund und Nase in die fremde Unterhose gedrückt, vermochte er kaum zu atmen. Dann wuchs unaufhörlich der Würgereiz. Der Schleimer krächzte wie ein Vogel und schniefte.

„Ej", fuhr der Chef ihn an, „nicht auf die Hose sabbern."

Der Schleimer bekam zweimal mit der Hand eine über den Hinterkopf gefegt, dass ihm der Schädel brummte. Eilig tauchte er auf und zog den Schaft aus seinem Hals. Ein Schleimfaden lief vom Mund hinunter zum Sack und machte einen Abzweiger zum Schritt der Hose, wo er einen dunklen, feuchten Fleck zeichnete.

Wütend zog der Chef ein Taschentuch aus der Hose und tupfte den Fleck trocken, so gut es ging. Dann hob er seinen Arsch aus dem Sitz und schob die Hose runter. Ein prüfender Rundumblick durch alle Fenster versicherte ihn, dass keine Passanten in der Nähe waren, die ihn beobachten konnten. Dann scheuerte er dem Schleimer noch eine mit der Linken, dass ihm die Wange glühte, und zog ihn wieder in den Schoß.

„Leck das auf."

Der Schleimer leckte in die Hautfalten und saugte seinen eigenen Speichel auf, bevor ihm wieder der Pfahl ins Maul geschoben wurde. Der Chef legte ihm die Hand in den Nacken und gab das Tempo vor, mit dem er zu blasen hatte.

Ehrerbietig nahm Jan seine Hände auf den Rücken und machte den tiefen Bückling zwischen haarigem Sack, verschwitzter Unterhose und Lenkrad. Der Job war anstrengend. Bald schmerzten Rücken und Beine. Mit dem Knie stieß er bei jedem Auf und Ab gegen den Schaltknüppel.

Die Wange brannte immer noch, von der Ohrfeige, die er sich gefangen hatte. Doch Jan hielt durch. Nur nicht aufgeben, dachte er. Dann griffen ihn beide Hände des Chefs und drückten ihn tief hinab, sodass er sich nicht mehr zu regen vermochte. Einen Augenblick herrschte angespannte Ruhe. Dann spürte Jan einen Brei, der sich kitzelnd in seinem Rachen ausbreitete. Er musste husten mit der Stange im Hals. Der Brei stieg ihm bis hoch in die Nase.

Er versuchte die Luft anzuhalten und sich nicht zu wehren. Einige Sekunden gelang es ihm. Dann wurde der Reiz zu mächtig. Mit aller Kraft befreite er sich aus dem zangenartigen Griff, kam hoch, hustete und schniefte, japste nach Luft und versuchte den Schleim aus seinem Hals wieder hervorzuwürgen.

Nachdem er einige Male gehustet und gewürgt hatte, war sein Mund voll salzigen Schleims und Spucke. Mit gespitzten Lippen sah er sich hilflos um. Einen Moment dachte er daran, die Wagentür zu öffnen und auf den Schotter des Platzes zu spucken. Doch das wäre unhöflich gewesen. So schloss er die Augen und schluckte die zähe Soße.

Der Chef war bereits wieder damit beschäftigt, seine Kleidung zu ordnen. „Ich habs eilig. Ich muss noch los zu einem Termin", verkündete er. Er ließ den Wagen an, wendete und rollte vom Platz. An der Ausfahrt angekommen beugte er sich plötzlich über Jans Schoß. Er zog an dem Hebel und stieß die Beifahrertür auf. „Ich kann dich nicht mitnehmen, ich muss zu einem Treffen."

„Und wie komm ich nach Hause?", fragte Jan verblüfft.

„Bist du zu dämlich, um den Weg zu finden?", gab Frank barsch zurück.

Resigniert stieg Jan aus und schloss die Tür. Mit einem kräftigen Rauschen auf den kleinen Schottersteinchen zog der Wagen an, sprang über den Gehweg auf die Straße und entfernte sich im dichten Verkehr.

So stand Jan da, ausgesetzt auf einem Feld an einer vielbefahrenen Straße an einem sonnigen Herbstnachmittag. Sein ganzer Rachen, Zunge und Lippen kribbelten noch vom Job. Er wusste gar nicht, wie er hier hergekommen war. Sollte er nicht arbeiten? Und nun stand er mitten im Nirgendwo. Machte es überhaupt noch Sinn, dass er arbeitete? Vermisste ihn dort jemand? Oder hatte er gerade seinen Job für heute erledigt?

Von einer nahen Baumreihe wehte der Wind ein paar welke Blätter herüber. Aus der Höhle des Löwen entkommen, stieg in ihm urplötzlich ein Gefühl der Freiheit auf. Er ging los, spürte den Kies unter den Schuhsohlen, den Wind und einige wärmende Sonnenstrahlen im Gesicht. Am Himmel tanzte eine Vogelschar, die sich bereit machte, für die Abreise in den Süden.

Er ging los und tänzelte den Fußweg entlang, zurück Richtung Innenstadt. Zweihundert Meter weiter kam er an einer Bushaltestelle vorbei. Er studierte den Fahrplan, vermochte daraus aber nicht schlau zu werden. Geradezu erleichtert ließ er davon ab und machte sich zu Fuß auf den Weg -- zurück in die Firma.

* * *

Anfang der nächsten Woche kam Tatjana auf ihn zu. Er sollte umziehen, in ein eigenes Büro. Er bekam ein Büro für sich. Der Raum war klein und karg. Wenn er telefonierte, hallte es von den leeren Wänden wieder.

Lange fand er keine Beschäftigung. So war er ganz froh, als Frank ihm Arbeit brachte. Sein Chef schlich sich von hinten an, warf eine Mappe mit Unterlagen auf den Schreibtisch und legte ihm gleichzeitig die Hand auf die Schulter. Eine Weile erklärte ihm der Chef die Aufgabe, während er ihn in den Nacken fasste und am Kopf zog. Dann ging er wieder und ließ ihn in seinem einsamen Büro zurück.

* * *

Am Freitagnachmittag war Tatjana am Telefon. „Frank braucht dich."

Zwei Minuten später war Jan vorne bei der Sekretärin.

„Wo ist Frank?"

„Ich bring dich hin."

Tatjana fischte in ihrer Schreibtischschublade nach einem schweren Schlüsselbund. Dann stand sie auf und ging voran. Ohne weiter zu fragen, folgte Jan. Sie gingen ins Treppenhaus und stiegen ins Untergeschoss hinab. Kurz vor der Tür zur Tiefgarage bogen sie links ab. Tatjana schloss die Stahltür auf und sie betraten einen Gang des Wartungskellers.

Dicke Heizungsrohre und ein breiter Kabelkanal hingen unter der Decke und folgten dem Verlauf des Ganges um die nächste Ecke. Die Wartungsräume zu beiden Seiten waren durch schwere Feuerschutztüren gesichert. Tatjana ging den Gang entlang um die Ecke, öffnete eine Tür und ließ ihm den Vortritt. In dem Raum stand ein Schrank und einiges Gerümpel.

„Du sollst hier auf ihn warten, hat Frank gesagt."

Jan blickte verständnislos umher. Was sollte er hier? Und was wollte Tatjana von ihm?

Einen Moment zögerte sie. „Er sagt, du kannst dich schon mal ausziehen." Jan lief es eiskalt über den Rücken. Diese Worte aus ihrem Munde hätte er nicht erwartet. Es verschlug ihm die Sprache.

Sie griff sich mit der Hand an den Mund, um ein kleines Grinsen zu unterdrücken. Dann drehte sie sich um, ging hinaus und schloss die Tür hinter sich. Jan hörte, wie abgeschlossen wurde. Er hörte, wie sich das Klackern ihrer Absätze entfernte. Dann vernahm er nur noch das dumpfe Grollen der Heizung aus einem der Nebenräume.

Also wusste sie Bescheid. Tatjana hatte es die ganze Zeit gewusst. Klar, sie hatte ihn mit dem Chef zusammen in das Zimmer gesteckt. Er hätte es wissen sollen. Sie half ihm offenbar, bei seinen Marotten. Bestimmt hielt sie Jan jetzt für schwul. Er kam sich vor, wie ein dummer Junge, der von seiner großen Schwester beim Wichsen erwischt wurde. Dass Tatjana so was mitmachte, hätte er nie gedacht.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Ein jämmerlicher Loser,das perfekte Opfer

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Jans Chef 05 Nächster Teil
Jans Chef 03 Vorheriger Teil
Jans Chef Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Hexe Hexe foltert Männer extrem grausam an den Genitalien.
Total Transformation - Kapitel 01 Jobwechsel mit überraschender Wendung.
Elisabeth, Betty, Sissy 01. Teil Wie meine Ehefrau und ich zusammenkamen.
2021 - Eine biedere Oma - Teil 01 Eine unscheinbare Frau macht mich Nippelgeil.
Baumarkt - Oma Renate - Teil 01 Im Baumarkt kennengelent - Zuhause gefickt.
Mehr Geschichten