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Jans Schwiegermutter 04

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„Oder bist du gerade daran es dir anders zu überlegen?"

Pia grinste:

„Bin ich nicht, aber ich hätte größte Lust ein letztes Mal hinein zu steigen."

„Dann tue es, ist die letzte Gelegenheit dazu."

Pia erblickte auf einem Schemel die weißen Strümpfe samt gestickten Slip, die sie an ihrer Hochzeit getragen hatte. Sie entschied sich:

„Klar, mache ich."

„Soll ich dir helfen?" anerbot sich ihre Mutter.

„Nicht nötig, ich konnte auch vor einem Jahr alleine hinein steigen."

Mamas Augen begannen zu leuchten:

„Weißt du was? Ich habe mein Hochzeitskleid auch noch. Vielleicht verrückt die Idee, trotzdem möchte ich wissen, ob ich noch hinein passe."

Pia lachte auf, als sie sich ihre Mutter in einem Hochzeitskleid vorstellte, doch Mama schien es ernst zu sein, denn sie war bereits in ihrem Zimmer verschwunden.

Nach kurzer Zeit stand Pia vor dem Kleiderspiegel, schwang ihr Hochzeitskleid von einer Seite zur anderen und bedauerte, dass man so etwas Schönes nur einmal trug. Sie probierte verschiedene Posen um herauszufinden, welche sich vor einem Altar am besten eignen würde, da stieß ihre Hand an die Tür. Diese schwang zu, und Pia erblickte eine Art Rahmen, der an der Innenseite der Tür angebracht war, bestückt mit etlichen Fotos, die sie noch nicht gesehen hatte.

Sie trat näher und erkannte die Gesichter von Mama, Papa, Luisa Roth, Leo und Sophie. Die Fotos waren in diesem Haus aufgenommen worden, vermutlich bei einer Einladung, alle saßen sie auf den Polstermöbeln im Wohnzimmer.

Erst jetzt sah Pia, dass zuoberst am Rahmen eine Art Verschluss angebracht war, der zwei Hälften zusammenhielt, die sich offenbar aufklappen ließen. Ihre Neugierde war geweckt. Sie fingerte am kleinen Riegel herum, bis er aufsprang, und die vordere Hälfte des Rahmens nach vorne klappte. Pia konnte ihn gerade noch mit der Hand aufhalten, stellte sich auf die Zehenspitzen und schaute von oben in die Lücke.

Ähnliche Fotos wie an der Außenseite, das musste dieselbe Einladung gewesen sein, denn alle steckten in denselben Kleidern. Allerdings trugen die vier venezianische Masken und lächelten in die Kamera. Ohne die Bilder auf der Vorderseite hätte Pia nicht erkannt, um wen es sich handelte. Sicher hatten sich die vier bei irgend einem Gesellschaftsspiel fotografiert.

Pia musste sich auf die Zehenspitzen stellen, um die tiefer gelegene Fotoreihe zu erspähen. Erst jetzt begriff sie, welches Gesellschaftsspiel gespielt wurde. Ihre Mutter lag halb auf der Couch mit weit gespreizten Beinen. Zwischen ihren Schenkeln Leo, aus dessen Hose eine mächtige Erektion ragte. Seine Schwanzspitze war bereits bis zur Hälfte zwischen Mamas Schamlippen verschwunden.

Neben ihr saß Papa mit heruntergelassener Hose, die Klavierlehrerin stand breitbeinig über seinen Lenden. Mama hielt seinen Ständer fest umklammert, während Luisa ihr Becken über Papas Eichel absenkte.

Pia klappte panisch den Rahmen zu. Auf einmal verstand sie Mamas Bemerkung im Wald, sie wolle ihr nicht gleich alles über ihr Liebesleben erzählen. Tatsächlich gab es da noch viel mehr, von dem sie nichts wusste. Als sich ihr Herzklopfen etwas beruhigt hatte, schlich die Frage durch ihren Kopf, weshalb es sie so erschreckt hatte zu sehen, wie die Eltern andere Partner fickten, sie und Jan hatten doch vor paar Tagen in der Plüsch-Bar dasselbe getan.

Oder lag es daran, dass sie sich beim Sex mit Jan immer wieder mal Papas mächtiges Ding vorgestellt hatte, und nun auf einmal seinen Ständer in natura sah? Pia klappte den Deckel erneut nach vorn, um die Bilder besser sehen zu können. Die Augen ihrer Mutter drückte dieselbe Geilheit aus, die sie selbst in der Plüsch-Bar empfunden hatte.

Je länger Pia auf die Bilder starrte, desto versöhnlicher wurde das Gefühl für ihre Eltern, schließlich wurde daraus ein verschwörerisches Kribbeln. Da hörte sie leises Rascheln im Korridor, Mama war im Anmarsch. Pia klappte den Rahmen zu, schloss mit zittrigen Fingern den Verschluss und drehte sich schnell zum Spiegel.

Während sie an ihrem Kleid herumzupfte, stellte sie fest, dass die Bilder sie magisch anzogen, obschon die Eltern darauf zu sehen waren. Seltsam, dass der Anblick von Papas Erektion sie ebenso erregen konnte wie Jans Ständer. Sie entschied sich, bei einer späteren Gelegenheit heimlich ins Nähzimmer zu schleichen, um sich Bild für Bild genauer anzuschauen.

Die untere Hälfte hatte sie nur verkehrt herum gesehen, sie wollte unbedingt herausfinden, wie die Party weiter gegangen war. Schon stand Mama im Türrahmen in der edlen Eleganz ihres damaligen Hochzeitskleids, klatschte die Hände auf die Wangen und stieß aus:

„Mein Gott, Kind, bist du schön."

Pia betrachtete ihre Mutter und versuchte sie als Braut zu sehen. Schließlich seufzte sie:

„Du bist kein bisschen alt geworden, Mama, man könnte wirklich meinen, dass du morgen vor den Altar trittst."

Ihre Mutter rückte vor den Spiegel:

„Nun, ich glaube, ich habe damals gut gewählt. Das Kleid ist über zwanzig Jahre alt, ginge aber für eine Hochzeit immer noch durch."

„Die meisten tragen sie heute kürzer", wusste Pia, „egal, ich liebe lange Hochzeitskleider, drum habe ich mich vor einem Jahr auch für ein solches entschieden."

Die Frauen drehten sich vor dem Spiegel, schoben den Stoff zurecht, bis Pia sagte:

„Kompliment, Mama, es ist nicht selbstverständlich, dass eine Frau nach zwanzig Jahren in ihr Hochzeitskleid passt."

Ihre Mutter griff an das Oberteil und meinte:

„Vielleicht müsste ich es hier ein klein wenig weiter machen."

Sie zupfte am Stoff und stieß mit dem Ellbogen an die Tür. Pia hatte den kleinen Riegel offenbar nicht fest genug geschlossen, denn die vordere Hälfte des Bilderrahmens klappte nach unten und klatschte an die Tür. Die Frauen drehten sich erschreckt um, Mama zuckte mit den Schultern:

„O je, damit wollte ich dich eigentlich nicht auch noch konfrontieren."

Als sie bemerkte, dass ihre Tochter gebannt auf die Fotos starrte, räusperte sie sich:

„Na gut, wenn dir die Bilder nicht zu obszön erscheinen, dann schau sie ruhig mal an."

Pias Gesicht hellte sich auf, sie murmelte:

„Das mit den venezianischen Masken ist genial. Hätte ich nicht bereits vorher die Bilder auf der Vorderseite gesehen, ich wüsste nicht einmal, wer hinter welcher Maske steckt."

Ihre Mutter grinste:

„Aber die Männer kannst du schon von den Frauen unterscheiden."

Sie hielt inne und öffnete den Schrank mit ihren Nähsachen, streckte den Arm in ein Fach und brachte mehrere verzierte Gesichtsmasken zum Vorschein:

„Probiere mal eine aus, das macht sich ganz toll in deinem Brautkleid."

Pia entschied sich für ein helles Exemplar. Während sie die Schleife über den Kopf zog, sah sie, dass auch Mama eine Maske auf ihrem Gesicht zurecht rückte. Als sie sich gegenseitig im Spiegel musterten, lachte Pia heraus:

„Fehlen bloß noch weiß gepuderte Perücken, dann wäre die Rokoko Party perfekt."

Sie drehte sich zu ihrer Mutter und schaute sie lange an. Obschon sie beide voreinander standen, kam es Pia vor, als befände sie sich in einem Versteck, so ließ sie ihren Blicken freien Lauf. Auch Mama schien sich unbeobachtet zu fühlen, denn ihre Augen wanderten auf ihrer Tochter von oben nach unten und wieder zurück. Pia überspielte das wachsende Kribbeln in ihrem Bauch, indem sie kicherte:

„Jetzt verstehe ich, warum ihr Masken getragen habt. Irgendwie fällt es so leichter..."

„... gesellschaftliche Normen hinter sich zu lassen?" kam es zurück. Pia stellte erschreckt fest, dass ihr Mamas neugierige Blicke alles andere als unangenehm waren. Das erwachende Begehren brachte sie durcheinander, und sie verschaffte sich einer Pause, indem sie sich dem Bilderrahmen zuwandte und auf das Foto wies, auf dem sich die Klavierlehrerin gemächlich auf Papas Ständer setzte:

„Ich hatte keine Ahnung, wie prächtig Papas Ding aussieht."

Sie seufzte:

„Ich war ja so ahnungslos. Bei Luisa hatte ich Klavierstunden, aber davon wusste ich nichts."

Pias Blick wanderte über eine Serie Bilder, auf der ihre Mutter auf der Couch kniete und den nackten Po nach hinten streckte. Papa kauerte hinter ihr, leckte ihre Schamlippen und hielt Leos Ständer in der Hand.

Auf dem nächsten Bild hatte Papa den Mund um Leos Schwanz geschlossen, dann wieder steckte seine Zunge tief in Mamas Muschi, als könne er sich nicht zwischen den beiden entscheiden. Auf einem weiteren Bild stopfte er Leos Ständer in Mamas Lustkanal und schaute zu, wie der Freund der Familie seine Frau fickte. Pia wies auf das Bild:

„Ist Papa schwul?"

„Nein", lachte ihre Mutter, „an diesem Abend waren wir bloß alle unendlich geil."

Sie hielt inne:

„Bist du nun schockiert?"

Pia überlegte:

„Nein, nicht schockiert, aber unerwartet ist es schon."

Sie kicherte:

„Im Gegenteil, eigentlich bin ich erleichtert. Nach dem Abend in der Plüsch-Bar hatte ich Zweifel."

Sie umarmte Mama und drückte ihr einen Kuss auf die Wange:

„Ich bin ja so froh, dass ich eine Mutter habe, die Verständnis hat für das Leben, das Jan und ich führen."

Sie zeigte auf ein Bild, auf dem Mama über Luisa Roth kniete. Bildfüllend war zu sehen, wie die Klavierlehrerin unter ihrer Schülerin lag und deren Muschi aufaß. Pia grinste:

„An diesem Abend war nicht nur Papa geil."

Ihre Mutter hüstelte:

„Wie ich bereits im Wald erwähnt habe, ein wohlgeformter Frauenpo zieht mich genauso in Bann wie der Knackarsch eines Mannes."

Im Wald hatte Pia ihrer Mutter den Zwischenfall mit Sarah beinahe mit einem schlechtem Gewissen gestanden. Offenbar gab es keinen Grund dazu, sie grinste:

„Vielleicht bin ich tatsächlich nach dir geraten, denn der Nachmittag mit Sarah wird nicht der einzige bleiben."

Mama begutachtete ihr Kleid im Spiegel, strich über das Gewebe und sagte in aufgeräumter Stimmung:

„Ich wusste, dass du eines Tages entdecken würdest, dass es mit einer Frau genauso erregend sein kann wie mit einem Mann."

„Warum wusstest du das?"

Die Mutter legte die Hände auf ihre Schultern:

„Na ja, du warst schon als Mädchen ein neugieriges Ding. Klar hattest du dich für Papa interessiert, und wie, aber auch ich musste stets darauf achten, dich in ordentlichen Bahnen zu halten. Du wolltest immer wieder zu mir ins Bett schlüpfen, wenn Papa nicht da war."

„Und? Durfte ich?"

„Nein, aber du warst bereits alt genug zu verstehen, dass ich dir die nächtlichen Geschichten mit den schlechten Träumen nicht mehr abkaufte."

Sie nickte lächelnd:

„Du warst ziemlich frühreif, trotzdem hatten wir die Aufgabe, unsere Kinder richtig zu erziehen."

„Du meinst, mal abgesehen von der richtigen Erziehung, du hättest damals im Grunde nichts dagegen gehabt, wenn?..."

„Wie soll ich sagen", suchte Mama die Worte, „diese Grenze haben wir nie überschritten. Vielleicht deshalb habe ich mich mit Luisa Roth eingelassen."

Pia schoss es heiß in die Wangen, als ihr bewusst wurde, dass ihr triebhaftes Interesse an ihrer Mutter keineswegs verschwunden war, sie hatte es bloß all die Jahre über verdrängt. Gottlob trug sie ihre Maske, ihr Gesicht hätte sie verraten. Pia versuchte erneut abzulenken, indem sie sich den Fotos zuwandte, doch plötzlich spürte sie Hände auf ihren Hüften. Ihre Mutter neigte sich zu ihr und raunte:

„Wie ich sehe, ist deine Neugier nicht erloschen... um ehrlich zu sein, meine auch nicht... unterdessen bist du ja ein erwachsenes Mädchen..."

Pia wusste nicht, ob sie in Ohnmacht fallen oder jubeln sollte. Sie würgte hervor:

„Du meinst?..."

„... dass es nicht zu spät ist, Versäumtes nachzuholen."

Pia blieb wie angewurzelt stehen und fühlte, dass ihr Hochzeitsrock Zentimeter um Zentimeter hoch gerafft wurde. Ihr war, als würde ein Vorhang gelüftet, hinter dem alte Gefühle zu neuem Leben erwachten. Mama lächelte:

„Verzeihst du mir meine Zurückweisungen von damals?"

Pia schluckte leer und nickte. Mamas Arm verschwand erneut, doch diesmal unter dem aufgebauschten Hochzeitskleid... dieses erlösende Gefühl, als Finger dem Saum ihres Höschens entlang strichen... Fingernägel, die über das Gewebe trippelten... eine Fingerkuppe, die ihre stoffbedeckte Spalte durchfurchte. Pia sank zusammen und ließ die Arme hängen. Mama blickte ihr erwartungsfroh in die Augen:

„Und?"

Pia antwortete nicht und ergab sich mit verlangenden Gesichtsausdruck dem späten Angebot. Mamas Fingerspitzen suchten den oberen Saum ihres Höschens, schlüpften hinein und tasteten sich vorsichtig in ihre Spalte:

„Mädchen, du bist ganz feucht."

Pia gab zurück:

„Ich wollte schon früher... das ist..."

Mama suchte mit dem Finger den Eingang ihres Lustkanals und raunte:

„... wie ich es mir schon damals gewünscht habe."

Mit diesen Worten schob sie den Mittelfinger tief in den Schoß ihrer Tochter. Pia sank seufzend in die Knie und brauchte eine Weile, bis sie sich aufrichten konnte. Sie schaute mit einem gequälten Lächeln in Mamas Augen:

„Unterdessen bin ich nicht mehr zu jung. Ih Mama, ich kann's noch immer nicht glauben."

Sie trat einen Schritt zurück und strich ihren Hochzeitsrock glatt, dann kniete sich vor ihre Mutter, hob ihr Brautkleid an und staunte:

„Sogar ein Strumpfband hast du angezogen, und Hochzeitswäsche. Hast du die Sachen an deiner Trauung getragen?"

„Alles Original."

Pia schlüpfte unter das bauschige Kleid, sogleich empfing sie ein Duft, der sie immer noch an Mamas Wäschekorb erinnerte. In ihr löste sich alles in Weichheit auf. Sie umfing Mamas strumpfbedeckte Beine und das Stück straffe, makellose Haut darüber.

Pia wühlte sich durch das Hochzeitskleid bis zu Mamas Po und bedeckte ihr Spitzenhöschen mit Küssen, sie wollte das kleine Mädchen sein, das Mamas Duft einsog und mit den Lippen die Form ihrer Muschi abtastete. Pia begann das Wäschestück über ihre Schenkel zu wiegeln und staunte:

„Hast du dich schon früher rasiert?"

„Klar", drang es durch den Stoff, „du hattest mir im Badzimmer oft gesagt, ich sehe gleich aus wie du."

Pia küsste sich sanft über Mamas Venushügel und seufzte:

„Ich kann kein einziges Härchen spüren."

Sie schob das Höschen bis zu ihren Knöcheln hinunter. Erst jetzt bemerkte sie, dass auch ihre Mutter in hohen Absätzen steckte. Pia zupfte das Wäschestück über ihre Füße und legte es beiseite. Mama schob die Beine weit auseinander.

Obschon es das erste Mal war, kam es Pia vor, als kenne sie das Ritual seit Jahren. Sie legte die Hände auf Mamas Hinterbacken und betrachtete ihre Muschi. Selbst ihre geschwungenen Schamlippen kamen ihr vertraut vor. Pia spitzte die Lippen und bedachte ihre wulstige Hügel mit Küssen, zuerst links, dann rechts, um schließlich die Zunge träge durch ihre Spalte zu ziehen.

Ihre Mutter atmete ein, und Pia war es, als kenne sie dieses Geräusch schon lange. Als sie aus ihrem sanften Rausch aufwachte, wankte Mama und stieß keuchende Geräusche aus. Auch Pia musste durchatmen. Sie tauchte mit nassen Lippen unter dem Hochzeitsrock auf und schaute in ein selig lächelndes Gesicht, ihre Mutter hatte Mühe zu sprechen:

"Kind, du bist der gleiche Frechdachs geblieben."

Pia lächelte zu ihr hoch, endlich hatte sie nach Hause gefunden. Auch Mama war gerührt über das unverhoffte Zusammentreffen mit ihrer Tochter, ihre Augen funkelten:

„Weißt du, was mir sonst noch durch den Kopf gegangen ist?"

Sie machte Pia ein Zeichen aufzustehen, dann kniete sie sich vor ihre Tochter, fasste unter ihr Hochzeitskleid und schob ihr das Höschen über die Beine. Als Pia mit zwei Schritten aus dem Wäschestück gestiegen war, gab Mama Anweisung:

„Leg dich hier auf den dicken Wollteppich."

Pia musste sich helfen lassen, bis sie in ihrem Hochzeitskleid auf dem Rücken lag. Sie blickte fragend ins Gesicht ihrer Mutter, die hinter ihr stand und zu ihr hinunter schaute. Sie hob ihr Hochzeitskleid an, schob die Beine auseinander und stellte sich über ihren Kopf.

Im Dämmerlicht unter dem Brautkleid hatte Pia Sicht auf ihren wohlgeformten Hintern und ihre blankrasierten Schamlippen, die sich zwischen den Schenkeln abhoben. Pia umklammerte ihre Waden:

"So habe ich es mir immer gewünscht... komm zu mir."

Ihre Mutter seufzte wohlig auf, und Pia sah, wie sich ihr Po langsam absenkte und über ihrem Gesicht in der Schwebe verharrte. Sie hielt sich an Mamas Waden fest, betrachtete ihre gewölbten Schamlippen und kicherte:

Als ich mit Sarah zusammen gewesen bin, habe ich an dich gedacht, dabei habe ich dich genau so gesehen, Mama.

„Oh Kind", kam es durch den Tüllstoff. Mama senkte ihre Körpermitte so weit über Pias Gesicht, dass diese nur noch den Mund öffnen musste um die Hautfalten ihrer Mutter einzusaugen. Eine Minute lang leises Schmatzen, das durch das Brautkleid drang. Mama ächzte:

„Deine Zunge... Pia... endlich..."

Sie ließ sich auf die Knie plumpsen und rutschte mit dem Po zurück über den Kopf ihrer Tochter. Mit einer Hand stützte sie sich am Boden ab, mit der anderen raffte sie Pias Brautkleid hoch. Ihr Herz jubelte, als sie feststellte, dass ihre Tochter Mamas Gedanken erraten hatte, denn sie hob ihre Oberschenkel an, lag unter ihr wie das Baby von einst und nuckelte an ihren Schamlippen, während sie sich unter Mamas Zunge wand.

Leises Schleckgeräusche im Nähzimmer, nur das Ticktack der Wanduhr im Korridor, das zu ihnen drang und ihre langen Seufzer zerschnitt. Pias Flüsterstimme:

„Ich glaube, ich mag Mädchen wirklich. Schon mit Sarah habe ich gedacht... jetzt du..."

Mama hob den Kopf:

„Dein süßes Fötzchen, so eng und geschmeidig wie das eines Mädchens."

Pia presste hervor:

„Dein Po macht mich einfach nur heiß, Mama, ich will ihn immer wieder küssen."

Ihre Mutter gab kichernd zurück:

„Wenn Jan deine Muschi ab und zu entbehren kann?"

Sie presste den Kopf erneut zwischen die Schenkel ihrer Tochter und saugte die Säfte aus ihrem Schoß. Pia schloss den Mund um Mamas Schamlippen und rang mit der Lust, es gelang ihr kaum mehr die Zunge um ihre Lustknospe kreisen zu lassen. Eine kleine Ewigkeit, in der nur stoßweises Schnaufen durch zwei Nasen drang, das sogar die Geräusche der Wanduhr überdeckte, dann Pias Aufschrei:

„Mama, ich komme!... nicht aufhören... du bist..."

„Oh Kind, du machst... ich bin so... mein Kätzchen... oh..."

Ihre Worte verwandelten sich in schmatzendes Mümmeln, gingen über in ein zweistimmiges Stöhnen, das nicht abbrechen wollte. Erst nach und nach wurde

es ruhig im Zimmer, schließlich nur noch das Ticktack der Wanduhr im Korridor.

***

Pia stand im Flur, umarmte und küsste ihre Mutter zum Abschied und sagte:

„Eigentlich schade, dass wir die Brautkleider ausgezogen haben."

Mama zog die Augenbrauen hoch:

„Möchtest du etwa so nach Hause fahren?"

Sie musterte ihre Tochter und lachte:

„Alle würden dir ansehen, dass du eine Braut bist, aber nicht vor der Trauung, sondern nach der ersten Liebesnacht."

Pia strich sich über die Wange:

„Ich muss das alles zuerst verdauen... das heute war so etwas wie eine Rückführung."

„Für mich auch", seufzte ihre Mutter und grinste:

„Das nächste Mal, wenn du mich heimlich besuchst, musst du unbedingt das karierte Röckchen tragen, das ich schon an dir gesehen habe."

Sie fasste ihre Tochter am Arm:

„Wie ich schon sagte, dein Papa und ich, wir lassen uns unsere kleinen Geheimnisse, und ich möchte ihm nichts über heute Nachmittag erzählen."

Pia nickte zustimmend:

„Ich will Jan auch nicht überfordern."

Sie grinste diebisch:

„Soll unser kleines Geheimnis bleiben."

Die beiden verabschiedeten sich mit einem letzten Kuss, und Pia verschwand.

- Fortsetzung folgt -

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Anonymous
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2 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor 12 Monaten

Habe zuerst diese, geile Geschichtsstory über "Jans Schwiegermutter + PICS" kennengelernt. Hier nun geht's endlich weiter, worüber ich mich SEHR freue. Die restlichen Teile werde ich auch noch verschlingen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ungewöhnlich wenige Kommentare für angeblich so viele Seitenzugriffe. Haben Sie noch keinen Bot für automatisierte Kommentare. Mit dem Downvoten anderer Autoren klappt es doch auch wie am Schnürchen...

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