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Jans Schwiegermutter +PICS 01

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Jan vergewisserte sich mit Seitenblicken, dass sie allein waren. Er rückte an seine Frau, legte eine Hand auf ihre Schulter, während er mit der anderen unter ihren Rock schlüpfte und sich an ihr Höschen herantastete.

Er wollte etwas sagen, doch wurde er unterbrochen durch Pias kräftige Finger, die sich in seine Hose krallten. Er nahm nochmals Anlauf und sagte:

„Klar hast du's dir dabei besorgt, ich kann's an deinen Augen sehen."

„Du aber auch", gluckste Pia, „ich spür's an deiner Hose."

Die beiden befummeln sich wie Teenager und hörte nicht auf, im Gesicht des Gegenübers nach Zustimmung zu forschen. Jan schob eine Hand in Pias Höschen und tastete sich über ihre Schamlippen. Seine Frau war sowas von feucht, sie meinte es tatsächlich ernst mit ihrem Vorschlag.

Auch Pia war auf der Suche nach seinem Einverständnis, zog seinen Reißverschluss herunter und schlüpfte mit der Hand in seine Hose. Als ihre Finger auch seine Boxershorts überwunden hatten, fanden sie eine stahlharte Erektion. Sie knetete seinen Schaft und säuselte:

„Irgendwie gefällt dir die Idee."

Jan ächzte:

„Bei dir bin ich mir sicher, du bist ganz feucht."

Er steckte seinen Mittelfinger tief in ihren Lustkanal. Pia quietschte leise:

„Nicht hier."

Jan erkannte, dass auch seine Frau nur noch eines im Sinn hatte, und reichte ihr den Arm. Sie hängte sich bei ihm ein und ließ sich zwischen dichten Büschen ein Stück in den Wald geleiten.

Sie sprachen kein Wort. Neben einem dicken Eichenstamm, der von hohen Farnstauden umringt war, blieben sie stehen.

Pia ging vor Jan in die Knie, öffnete seine Hose und holte seinen Ständer hervor. Als sie auch seine Eier befreit hatte, schloss sie die Lippen um seine Eichel, blickte nuckelnd zu ihm hoch als würde sie ihm danken, endlich angesprochen zu haben, was ihr schon seit einiger Zeit durch Kopf und Unterleib geisterte.

Sie löste sich, ihr Flüstern klang eindringlich:

„Wärst du dabei, mit Sarah und Tom?..."

Jan fand keine Worte, Pia hatte ihm bereits sein Sprachvermögen aus dem Schwanz gesaugt. Er presste die Lippen zusammen und nickte entschlossen. Sie stülpte den Mund erneut über seine Schwanzspitze ohne den Blick von ihm zu nehmen. Nach einer kleinen Ewigkeit entließ sie ihn und murmelte:

„Und ich könnte Tom so anfassen wie dich gerade?"

Jan war wie gelähmt vor Lust, er konnte sich kaum bewegen, aber seine Erektion antwortete, indem sie nach oben schnellte. Pias Augen begannen zu leuchten. Sie wartete darauf, dass er sich etwas beruhigte, indem sie nur noch seine Eier kraulte.

Als sie sprechen wollte, kam ihr Jan zuvor:

„Glaubst du, Sarah und Tom haben es sich bereits überlegt?... ich meine, mit uns?"

Pia drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Eichel:

„Ich habe einmal mit Sarah über solche Sachen gesprochen, natürlich rein theoretisch, ich meine über andere Partner und so."

„Was hat sie gesagt?"

Pia wiegte seine Eier in der Hand:

„Die zwei haben sich auch schon gefragt, ob sie es mal in einem Swingerclub versuchen sollten, aber sie haben beide gefunden, sowas wäre nichts für sie."

Sie kicherte:

„Sarah hat gescherzt, wenn wir beide die einzigen Gäste im Swingerclub wären, würde sie es sich vielleicht überlegen."

Pia verwarf ihre freie Hand:

„Das war nur Frauentratsch, nichts Ernstes, wir haben viel gelacht dabei."

Sie schaute zu Jan hoch:

„Trotzdem sah ich, dass Sarahs Augen ganz feucht wurden beim Gespräch. Ich bin mir sicher, sie hat es sich bereits bildhaft vorgestellt."

Jans Ständer zuckte wieder nach oben. Er zog Pia hoch und schob sie an den Baum.

Sobald er hinter ihr am Boden kniete, stützte sie sich am Baumstamm ab und spürte, wie ihr Höschen hinunter gewiegelt wurde, dann Jans drängende Zunge, die sich durch ihre Pospalte leckte. Pia blickte nach hinten, da tauchte Jans Kopf auf, er wollte wissen:

„Hat Sarah mit Tom darüber gesprochen?"

„Andauernd", hauchte Pia, „eine Woche später haben wir nochmals das Thema angeschnitten. Sie hat angedeutet, die Idee mit uns lasse sie beide nicht mehr los."

Jans Gesicht verschwand erneut unter ihrem Rock. Pia musste die Beine auseinander nehmen, damit Jan die Zunge in ihren Lustkanal stecken konnte. Sie geriet ins Taumeln und krallte ihre Fingernägel in die Borke.

Kurz vor dem Punkt ohne Wiederkehr löste sich Jan, rappelte sich auf und stellte sich hinter sie. Er brachte seine Eichel an ihre feuchte Muschi, seine Stimme klang hektisch:

„Was meinst du?... das mit Sarah und Tom... wollen wir sie fragen?"

Er schob seine Schwanzspitze gerade so weit vor, dass sich Pias Schamlippen öffneten.

Sie stieß aus:

„Ja, das werden wir... "

Jans Schwanz glitt in ihren Lustkanal, Pia ächzte:

„Jan, das ist sowas von... fragen wir sie."

Er bewegte seinen Ständer in ruhigem Rhythmus hin und her.

Als sie sich eingerichtet hatten, den Rest des Nachmittags gemächlich fickend unter dem Baum zu verbringen, schlug Jan im Takt seiner Stöße vor:

„Am besten... du sprichst mit Sarah... ihr Frauen... seid besser... in solchen Sachen."

Pias Stimme schwebte:

„Ich spreche mit ihr, unbedingt... ih Jan... ich sehe dich schon... wie du Sarah... von hinten nimmst..."

Sie drehte den Kopf zurück:

„Und du hast... nichts dagegen... wenn Tom mich?..."

Jan wurde augenblicklich schneller und keuchte:

„Mein Gott Pia... mir geht das Bild... nicht aus dem Kopf... wie mein Kumpel... seinen Ständer... in meine Frau..."

Pia wurde von seinen plötzlichen Stößen elektrisiert:

„Wahnsinn... mein Mann fickt... meine beste Freundin... und ich... schaue euch zu..."

Jan hatte zusehends Mühe zu sprechen:

„Ich will euch... sehen... Tom und du... sprich mit Sarah..."

„Ich treffe sie... schon morgen, ich werde sie... aber fick mich... jetzt!"

Jan trieb seinen Schaft zunehmend wilder in seine Frau, aus der es stoßweise drang:

„Oh Jan... ich mit Tom... du fickst Sarah..."

Weiter kam sie nicht, denn Jan entlud sich wuchtig in ihrem Schoß, während sich in ihrem Unterleib alles verkrampfte. Die zwei besiegelten ihre ausschweifenden Absichten, indem sie ein lang gedehntes "Jaaaaa" in die Baumkronen stöhnten.

***

Jan und Pia kehrten immer noch schnaufend auf den Waldweg zurück und ordneten ihre Kleider. Pia fasste Jans Arm, und sie nahmen den Weg zurück. Sie sprachen kein Wort und dachten über ihre verrückte Idee nach. Ja, sie wollten es tun, beide, auch wenn es ihnen erst einmal heiß und kalt über den Rücken lief.

Als sie den Wald verlassen hatten und sich dem Haus der Schwiegereltern näherten, blieb Pia stehen und lachte:

„Du Lieber, was haben wir bloß im Sinn, mir ist schwindlig beim Gedanken."

Jan fragte:

„Has du es dir anders überlegt?"

„Nein, habe ich nicht", antwortete sie, „es ist nur... ich hätte nie geglaubt, dass du für sowas zu haben wärst."

Pia hielt inne und grinste:

„Eigentlich ist mir gar nicht schwindlig, es ist etwas anderes... ich könnte gleich wieder..."

Jan blickte über die Mauer, die das Grundstück der Schwiegereltern abgrenzte:

„Du hast gesagt, es sei niemand da, und eigentlich wollten wir ja auf dem Rückweg..."

Pia nickte ihm auffordernd zu:

„Gehen wir in den Pavillon."

Obschon sie einen Schlüssel zum elterlichen Anwesen dabei hatten, entschlossen sie sich, trotz ihrer ungeeigneten Kleidung über die Mauer zu steigen. Als sie auf der andern Seite standen, schaute Pia an sich hinunter, dann musterte sie Jan:

„Alles heil geblieben, aber wenn wir verschwinden, nehmen wir das Tor."

Jan sah um sich und bemerkte:

„Wirklich traumhaft der Park."

„Hier habe ich als Kind oft gespielt", seufzte Pia. Sie schritten durch die kleine Parkanlage, und Jan blickte zum Haus hinüber:

„Was glaubst du, haben es deine Eltern auch schon draußen gemacht?"

„Warum nicht?" fand Pia, „vielleicht ist mit ihnen mehr los als wir ahnen."

Er wies zum Pavillon, auf den sie zusteuerten:

„Komisch die Vorstellung, deine Mutter sitzt mit ihrer würdevollen Art in der Gartenlaube, schnuppert an einer Blüte, während sie sich von ihrem Gemahl gemächlich bumsen lässt."

Pia kicherte:

„Frag sie einfach, ob sie es auch im Garten macht. Vielleicht wird dich ihre Antwort in Verlegenheit bringen."

„Wieso?"

„Na ja, sollte sich dabei herausstellen, dass sie nicht nur Lust auf Sex im Garten hat, sondern auch auf ihren Schwiegersohn, dann wärst du echt in der Klemme."

„Und sowas überlegst du dir?"

Pia zog ihn mit sich:

„Unsere Ideen heute sind so verrückt, da ist mir auch das durch den Kopf gegangen."

Sie hüpfte die Treppenstufen zum kleinen Pavillon hoch, ging hinein und setzte sich auf eine Bank. Jan stellte sich vor sie und nestelte an seiner Hose:

„Willst du mich mit deiner Mutter verkuppeln?"

Pia lächelte:

„Ich möchte bloß, dass du dich besser mit ihr verstehst."

„Und du denkst, wenn ich es mit meiner Schwiegermutter treibe, wird mir das gelingen?"

„Warum nicht?"

Pia raffte ihren Rock über die Schenkel, setzte die Absätze ihrer Stöckelschuhe breitbeinig auf der Bank ab und schlüpfte in die Rolle ihrer Mutter:

„Mein Schwiegersohn, komm her."

Sie hielt ihn auf Abstand, indem sie ihn aufforderte:

„Aber zuerst möchte ich etwas von dir sehen."

Jan stieg auf das Spiel ein, holte seine Erektion samt Eier hervor und präsentierte sich:

„Alles für dich, Schwiegermama."

Pia gelang es so gut, sich in ihre Mutter zu versetzen, dass es Jan vorkam, als würde sie sein Gemächt zum ersten Mal sehen. Während sie ihr Höschen zur Seite schob, stieß sie inbrünstig aus:

„Wie gut mein Schwiegersohn gebaut ist."

Selbst Jan war es, als würde er die Schamlippen seiner Schwiegermutter betrachten. Er seufzte:

„Schwiegermama... deine Muschi... wunderschön... wie die deiner Tochter..."

Pia streckte ihren freien Arm aus:

„Komm zu mir, ich will dich in mir haben."

Jan umfasste seinen Schaft und trat zwischen ihre Schenkel, doch er zögerte:

„Ich weiß nicht, Schwiegermama, deine Tochter hat sicher etwas dagegen, wenn ich..."

Pia ging auf in ihrer Rolle, blickte schelmisch zu ihm hoch und flüsterte:

„Deine Frau stellt sich schon lange heimlich vor, deinen besten Freund Tom zu ficken, also hast du sicher das Recht deine Schwiegermutter zu vernaschen."

Jan brachte seine Eichel an ihren Lustkanal, hielt inne und fragte:

„Und du wirst auch ganz bestimmt nichts deiner Tochter verraten?"

„Ich werde schweigen wie ein Grab."

Jan schob seinen Ständer vor. Schwiegermama seufzte ein Stoßgebet:

„Mein Schwiegersohn, endlich kann ich ihn spüren."

Jan konnte sich kaum mehr beherrschen:

„Ja Schwiegermama, ich will dich ficken."

„Junge, stoß zu, ich kann nicht mehr warten."

Jan begann seine Erektion vor und zurück zu bewegen. Seine Schwiegermutter kam ihm mit dem Becken entgegen, schaute ihm mit Lust und Dankbarkeit ins Gesicht. Das versöhnte ihn so sehr mit dem Gedanken, dass er ausstieß:

„Oh Schwiegermama... ich ficke dich... ich wollte schon immer..."

„Ich fühle dich... ganz tief... schneller..."

Jan setzte zum Endspurt an, seine Schwiegermutter sollte einen Höhepunkt erleben wie sie noch nie einen hatte. Sie starrten sich beide mit gehetzter Ernsthaftigkeit in die Augen, bis Jan spürte, dass sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften, und er endlich in Schwiegermama spritzte, wieder und wieder. Am Schluss Pia, die zu einem letzten Aufstöhnen ansetzte:

„Oh Tom, jaaa!..."

***

Text und Bildsatz in HD Standardauflösung siehe Autorenseite

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11 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor mehr als 2 Jahren

Einfach super - auch dank der zugehörgigen, geilen Bilder!!

RobieneRobienevor mehr als 2 Jahren

Absolut fantastisch.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ja technisch coole Bilder. Nimmst du da Cinema 4D?

SuperlangSuperlangvor mehr als 2 Jahren

Super schöne Geschichte, ich frage mich nur wie Du zu den Wunderschönen Bildern gekommen bist, ich möchte auch so schreiben und mit Bildern schmücken, bis bald, und ich hoffe Du erklärst es mir. Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Not understanding German thank you for the pictures. They tell the story.

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