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Alle Kommentare zu 'Jasmin Ch. 01'

von Liebeslust

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  • 13 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
vorhersehbarer schrott

mal wieder türkenkomplexscheisse, naives mädchen, macho mit riesenpimmel usw. gähn....

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Alle paar Tage wieder...

kommt irgendwer mit einer Geschichte über einen Türken, der ein deutsches Mädchen rumkriegt. So langsam nutzt sich das ab. Gibt's keine anderen Themen mehr?

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Auswechseln!

Eigentlich eine geile Sexszene - nur weshalb müssen Türken immer ordinär und brutal dargestellt werden, mit angeblich größerem Gemächt, verantwortungslos ... Liebe Schreiberlinge, laßt euch was neues einfallen, sonst werdet ihr ausgewechselt!!!

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Mir hat es gut gefallen

Ich fand die Geschichte gut! Zwei Seiten geiler, prägnanter Sex gefallen mir besser als 10 Seiten ermüdendes Vorspiel. Was für ein Problem einige dabei haben, dass es sich in Ihrer Story um einen Türken handelt, kann ich nicht nachvollziehen. Ist mir eigentlich auch egal... denn wie gesagt: mir hats gefallen! :)

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
In Ordnung

Habe schon besseres gelesen. Insbesondere die Monologe des männlichen Protagonisten - Dialoge kamen ja leider nicht wirklich vor - fand ich ziemlich platt.

Warum sich hier wieder einige darüber aufregen, dass es sich um einen Türken handelt, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wäre es ein Deutscher gewesen, hätte sich wahrscheinlich niemand beschwert. Da muss ich mich fragen, wer hier eigentlich ein Problem hat.

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Absurd !

Der Sex ist nicht schlecht geschildert aber dass sich die

deutschen Mädchen so plump von generell prüden Türken anmachen lassen, halte ich für maßlos übertrieben. Demnach sind alle deutsche Mädchen Schlampen und die türkischen Männder tolle Liebhaber mit Riesenschwänzen. Das gehört in den Bereich der Märchen und Fabeln ! In Wirklichkeit dürfen sie an ihre verschleierten Mädchen nicht ran !

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Scharf!

Mir hat es SEHR gut gefallen. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen!

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Nicht schon wieder

Na nun wieder ein mit Komplexen beladener Türke, der seinen Schrumpelschniedel, im Traum in eine Frau steckt. Plump und einfallslos, immer dasselbe Schema, G+F. Gewalt und Ficken. Nun eine erotische Geschichte sieht anders aus, das hier ist nur flach und ohe Niveau.

tatjanatatjanavor etwa 17 Jahren
aufregend

ich fand deine geschichte sehr erregend und freue mich auf die fortsetzung. ich mag türken und allgemein starke männer auch wenn ich deshalb oft kritisiert werde.

liebe grüße tatjana

tatjanatatjanavor etwa 17 Jahren
aufregend

ich fand deine geschichte sehr erregend und freue mich auf die fortsetzung. ich mag türken und allgemein starke männer auch wenn ich deshalb oft kritisiert werde.

liebe grüße tatjana

SchlitzohrSchlitzohrvor etwa 17 Jahren
pure Leidenschaft

Besonders gelungen finde ich, wie hier die Lustgefühl der Frau dargestellt wurden. Aber das Auftreten des Türken macht diese Leidenschaft ein wenig kaputt. Er kommt zu plump rüber, während sich der Sex doch hauptsächlich im Kopf der Frau abspielt.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Schrott der alten Tage I

Der vorliegende Text (ähnlich der „Au Pair - Mädchen gesucht“-Dilogie) und seine initiale Rezeption erscheint mir im Licht der dt. LIT-Gegenwart interessant, weil er (wie jene Dilogie) exemplarisch das gängige Niveau der damals im dt. LIT eingereichten Wichsvorlagen vorführt. Und bei diesem Vergleich fällt auf, dass das Niveau – im Vergleich zu den ungleich ambitionierteren (und kunstvolleren) Werken eines „McFly“ und „chekov“ freilich noch immer schrottig – damals deutlich höher lag als dies heute der Falle ist. Wenn heute die meisten Wichsvorlagen kaum einen ganzen Stern in der Bewertung rechtfertigen (s. jüngst erst der Fall „Selinas neuer Job“), so war der ganze Stern ihnen dereinst sicher, wie der vorliegende Text (und jene Dilogie) beweist, und zuweilen auch weitaus mehr (vgl. die Geschichten von „Tanquerays“ oder „janinesugar“).

Woran liegt das?

Nun, sicher nicht am Topos vom potenten Türken, der dereinst die Wichsvorlagenlandschaft beherrschte, sondern vielmehr daran, dass die Autoren trotzdessen der Entwicklung des sexuellen Akts einen gewissen erzählerischen Raum zugestanden und diesen mehr oder minder ausgiebig in der eigenen Phantasie möblierten. Heute hingegen müssen Steckbriefe zur Charaktersierung genügen, und statt die eigene Phantasie zu bemühen, werden nurmehr billig die Bilder der Internetpornographie kopiert und mehr schlecht als recht in Worte übersetzt. Zudem ist sogar in den schrottigen Wichsvorlagen der damaligen Zeit, wie im vorliegenden Fall nachzulesen, grundsätzlich noch ein erzählerischer Gestus zu finden, der heute der Mehrzahl a l l e r dt. LIT-Veröffentlichungen völlig fehlt.

Die Frage, deren Antwort ich zu gerne wüsste, ist die nach dem Grund, aus dem sich die dt. LIT-Lage in den letzten Jahren so grundlegend gewandelt hat. Warum finden sich hier heutzutage fast nur noch Texte, die den Anschein erwecken, dass sie von Leuten verfasst wurden, die ihren Lebtag nicht einen einzigen zusammenhängenden (geschweige denn: erzählenden) Text verfasst haben?

Das Wunder „chekov“, dessen Geschichten diesen mirakulösen Begriff dieser Tage mehr denn je rechtfertigen, erscheint heute unerklärlich, denn in ihrer Qualität sind a l l e seine Geschichten derart weit von der aktuellen dt. Durchschnitts-LIT-Veröffentlichung entfernt, dass ihr Niveau dem Durchschnittsleser heute schier unvorstellbar und ihre Erzählungen wahrscheinlich sogar unverständlich erscheinen müssen. Denn e r z ä h l t im eigentlichen Sinne des Wortes wird heutzutage im dt. LIT nur noch von den Wenigsten. Spontan fallen mir nur zwei Autoren ein, die in letzter Zeit den Versuch des Geschichtenerzählens von sich aus mehr als einmal unternommen haben: „Laura86“ und „Wespe“. Und nicht zufällig sind das zwei der (wenn nicht d i e) besten aktuellen dt. LIT-Autoren!

Und auf die Erotik werde ich gar nicht erst weiter eingehen. Wie oben schon gesagt, jagt da heute nurmehr ein billiger Pornoabklatsch den nächsten, während dereinst, wie der vorliegende Text zeigt, selbst die schrottigen Wichsvorlagen sich zumindest noch die Mühe machten, ihre sexuellen Exaltationen mit einem Quantum Stimmigkeit, Phantasie und Ausdruck zu versehen, wohingegen heute – ach, ich fange lieber gar nicht erst an! (Mit am auffälligsten bezüglich der fehlenden Stimmigkeit ist im vorliegenden Text noch die Uneinigkeit über die Schwanzgröße des potenten Türken: Auf Seite eins heißt es noch, dass der Protagonistin der Schwanz ihres deutschen Liebhabers größer erschienen sei, während auf Seite zwei dann die plötzlich vom riesigen türkischen Schwanz die Rede ist.)

Fazit: Ein Text, der exemplarisch für das vor acht Jahren gängige Wichsvorlagenniveau steht, das sich seitdem de facto mehr als halbiert hat. Aus heutiger Sicht fast schon wieder lesenswert!

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

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