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Jasmin Ch. 01

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"Du gehst ja ganz schön ab, du geile Schlampe!" Damit hielt er ihr die Finger vor die Nase und sie konnte dicke Schlieren weißlichen, stark duftenden Schleims daran sehen. Unvermittelt drückte er sie ihr in den Mund und sie lutschte völlig überrumpelt brav daran, bevor es ihr um ein Haar übel davon wurde.

"Ja, ich steh auch auf Mösenschleim, kleine Schlampe", sagte er, bevor er ihr die Finger wieder aus dem Mund zog, sich vor sie kniete und mit beiden Händen ihren Arsch noch weiter nach oben drückte. Dicht über ihrem offenen Geschlecht sog er noch einmal tief den intensiven Geruch ihrer erregten Weiblichkeit ein und dann kam die Berührung auf die Jasmin schon lange gewartet hatte. Schon lange fragte sie sich, wie es sich anfühlt auf das Geschlecht geküßt zu werden... Nun lag sie hier, im elterlichen Wohnzimmer, auf den Rücken, sich selbst die Beine gespreizt haltend, ihre Brüste rochen noch nach seinem Schwanz, überall trocknete klebendes Sperma. Endlich legten sich seine weichen Lippen über ihre ganze sauber rasierte Muschi. Tareck hatte ihre kompletten Schamlippen in den Mund genommen. Sie wußte, wie scharf sie roch und hatte sich gerade selbst geschmeckt. Er saugte an ihren Lippen und dann leckte seine Zunge darüber. Jungs konnten mit den Fingern nie so gefühlvoll sein, wie sie selbst, wenn sie mit ihrem Geschlecht spielt - sie wußte es von ihren Freundinnen. Aber so ein warmer, weicher Mund...

Da drängte Tareck seine Zunge zwischen ihre Schamlippen und leckte in einem langen Zug durch ihre schleimige Spalte. Sie war wie elektrisiert - ihr Geschlecht muß heute so viel Schleim wie noch nie produziert haben. Und er schleckte das alles mit einem langen Zungenschlag heraus... Wenn er sie jetzt küssen würde, müßte sie sich bestimmt übergeben, den Ganzen Mund voll Mösenschleim... Dabei dachte sie wieder daran, wie er sie vorhin geküßt hatte, wie er ihr die Zunge tief in den Hals geschoben hatte. Wenn er das jetzt auch tun würde... doch er leckte ein um das andere Mal zwischen ihren dick geschwollenen Schamlippen hindurch, auch den letzten Rest ihrer Erregung aufnehmend. Dann arbeitete sich seine Zungenspitze durch die Hautfalten zu ihrem Lustknopf durch, den er heftig mit seiner Zungenspitze attackierte, was ihr ein unwilliges Stöhnen entlockte, da die Stelle für solche Behandlung zu empfindlich war.

Überraschender Weise ließ er ab von ihr und zog mit beiden Händen ihre blutdurchpulsten Schamlippen auseinander. Völlig besudelt lag sie hier splitterfasernackt vor dem Türken auf dem Rücken und ließ sich von dem in ihre weit aufgezogene Muschi schauen.

"Du läufst ja schon wieder!" Tatsächlich erregte sie auch diese Situation wieder. Da endlich bohrte er seine Zunge in ihre Scheidenöffnung. Diese Zunge, die so rau, so geschmeidig, so kraftvoll und so(!) lang war...

Stöhnend, keuchend und wimmernd wand sich Jasmin vor ihm, während er immer tiefer und heftiger in ihrer Möse arbeitete. Immer fester preßte er seinen Mund gegen ihr heißes, zuckendes Geschlecht. Wenn nur diese verdammten Bartstoppeln nicht wären... Er scheuerte ihr die Schenkel wund und den Rest der Muschi, den er ihr nicht mit seiner Zunge malträtierte... Sie hatte es nicht bemerkt, wann er seine Zunge wieder durch zwei Finger ersetzt hatte. Doch die drangen noch härter in sie. Dann krümmte er sie, als wollte er durch ihre Bauchdecke wieder heraus und plötzlich quietschte Jasmin sich heftig windend. Was machte der Kerl mit ihr? Sie krampfte sich zusammen und vergaß alles um sich. Keuchend zuckte sie unter seinen Fingern.

Als sie noch völlig benommen wieder zu sich kam, hatte er sie hochgezogen und hielt ihr seinen steifen Schwanz schon wieder vor das Gesicht. Gehorsam nahm Jasmin die bekannte, fleischige Eichel wieder in den Mund und lutschte in gewohnter Weise daran. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf und leitete ihre Bewegungen, während er sie in den Mund fickte. Dankbar registrierte sie, daß er ihn ihr diesmal nicht bis tief in den Hals schob. In bedächtigem Tempo rubbelte sein wulstiger Schaft über ihre Zunge.

Dann ließ er ab und drückte sie wieder auf die Couch zurück. Erschöpft ließ sie sich zurücksinken und spürte, wie er ihre Beine wieder anhob und ihre Schenkel spreizte. Dann berührte etwas weiches, warmes ihr Geschlecht und eh sie sich versah, spürte sie, wie er sie tief in ihrer Scheide aufdehnte. Noch nie war das Eindringen so einfach und ohne zu ziepen gegangen. Jasmin war zufrieden, als es ihr plötzlich durch den Kopf schoß:

"He! Ich nehm' keine Pille!" Doch ihr "Aufschrei" war mehr ein Flüstern und Tareck beruhigte sie:

"Ich paß' schon auf, entspann' dich!"

Langsam drang sein Schwanz immer tiefer in sie ein, bis sie spürte, wie er seinen Bauch gegen ihr Geschlecht preßte. Sie hatte seinen ganzen Schwanz in sich und es war einfach nur schön... Dann begann er sie zu stoßen und schon bald drückte ihr die Rückenlehne den Kopf wieder fest gegen ihren spermaverschmierten, nach Schwanz riechenden Busen. Immer heftiger stieß er in sie. Sie spürte seinen Sack gegen ihren Arsch schlagen. Gleichzeitig hörte sie bei jedem Stoß ein ordinäres Schmatzen aus ihrer schlüpfrigen Möse kommen. Kraftvoll stieß er in ihre aufgedehnte Muschi, sie mit seinem ganzen Gewicht jedesmal hart in die Couch drückend. Bei jedem Stoß spürte sie keuchend, wie seine Bauchdecke gegen ihren nassen Kitzler prallte. Unwillkürlich zog sie mit ihren Händen ihre kraftlosen Beine wieder gegen ihren Oberkörper und federte ihre tropfnasse, weitoffene Möse seinen Stößen begierig entgegen, bevor er sie wieder tief in die Polster rammte. Das Mädchen röchelte, den Kopf von der Rückenlehne hart gegen ihren verschmierten Busen gepreßt und rang atemlos nach Luft.

Da warf er sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie, umklammerte sie, preßte ihr dabei ihre eigenen Knie gegen die Brüste und bohrte sich ganz in sie. Sein riesiger Schwanz preßte sich tief in ihre ausgedehnte , glitschige Muschi und sie spürte ihn mit seinem Unterleib hart federnt gegen sie stoßen und sich schmerzhaft tiefer und tiefer in sie bohren. Sie wollte schreien, doch ihr Kopf war fest gegen ihren Busen gepreßt und sie hatte auch keine Chance ihn von sich zu stoßen, als sie spürte, wie der Kerl sich aufbäumte. Sein praller Schwanz explodierte und schleuderte Stoß um Stoß kochende Fluten Spermas in ihre hilflos zuckende Mädchenfotze.

Der Kerl über ihr keuchte und röchelte, während er sich, sie fest umschlungen haltend, restlos in ihren Körper ergoß. Dann ermattete er, rang nach Atem und ließ ihre Umklammerung los. Ihre kraftlosen Beine sanken auseinander und zu Boden, wärend er begann sich von dem erschöpften und und völlig abwesenden Mädchen zu trennen. Mit einem lauten Schmatzen glitt sein noch immer gewaltiger Schwanz aus ihrer regelrecht ausgeleierten Möse, gefolgt von einem Schwall klebriger Säfte, die geräuschvoll in den Teppich tropften.

"Ne geile Fickschlampe bist du," meinte der Türke, als er seinen verschmierten Schwanz an ihrem Oberschenkel abwischte und anschließend begann sich wieder anzuziehen. Dann trank er mit einem Zug die Bierflasche leer und meinte im hinausgehen:"Das müssen wir mal wieder tun! Ich finde schon die Tür, bleib ruhig liegen..."

Jasmin hörte die Eingangstür zuschlagen, noch immer auf der Sofakannte liegend, sich mit leicht gespreizten Beinen stützend, zwischen denen noch immer aus ihrer durchvögelten Muschi Mösensaft und Sperma rann und klatschend in den Teppich tropfte. Ihr Kopf war noch immer gegen ihren Busen gedrückt, der nach seinem ungewaschenen Schwanz und Sperma roch. Dann sammelte sie sich langsam, das Arschloch hatte seinen Samen in ihre Scheide gespritzt! Jetzt saute der Schleim den Teppich ein und ihre Eltern mußten auch bald kommen. Mit einer Hand faßte sie sich an ihre Brüste.

"Autsch!" Der Blödmann hatte sie ihr völlig wund gevögelt. Sie zog ihre Hand zurück. Mit der Anderen faßte sie sich zwischen die Beine, um die fließenden Säfte zu stoppen. doch ihre Finger waren augenblicklich in Schleim gebadet und verblüfft stellte sie fest, das ihre durchgevögelte Möse noch immer so ausgedehnt war, daß sie unvermittelt mit allen vier Fingern hineinglitt.

Stöhnend erhob sich das Mädchen und wankte, die Finger noch immer in ihrer Muschi, zum Bad, wobei sie spürte, daß ihr trotzdem der warme Schleim die Schenkel herablief. Sie ließ sich auf die Toilette fallen und zog die Hand hervor. Dann begann sie zu pressen und sie konnte es nicht fassen, wie es weiter aus ihrer durchgefickten Scheide herauslief. Als wollte es kein Ende nehmen...

Sie sah auf und erblickte sich geschockt im Spiegel. Ihre Haare waren eine wirre Masse mit weißrn Flocken durchsetzt, das Gesicht glühte, genauso ihre Ohren, ihr Busen war deutlich rot... wundgescheuert, und glänzte spermaverschmiert, so wie ihr verschwitzter Körper...

Dann roch sie das Sperma an den Fingern der Hand, die sie sich in die Muschi gesteckt hatte und plötzlich konnte sie sich abwesend im Spiegel beobachten, wie sie sich die schleimigen Finger in den Mund steckte und sie stöhnend ablutschte. Sie erbebte und unter Schauern begann sie zu pissen...

Dann versuchte sie mit viel Klopapier ihre Fickspalte trockenzulegen, was leidlich gelang. Daraufhin suchte sie den Teppichreiniger und einen Putzlappen und kroch splitterfasernackt wieder ins Wohnzimmer, wo sie, selbst noch völlig spermaverkrustet, augenblicklich spürte, das es animalisch roch. Also öffnete sie die Fenster, bevor sie auf den Knien dem Spermasee auf dem Teppich zu Leibe rückte...

Als Ihre Eltern nach Hause kamen, lag sie in der Wanne, die Haare schon gewaschen und ließ ein Cremebad ihre Haut regenerieren.

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13 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
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Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Schrott der alten Tage I

Der vorliegende Text (ähnlich der „Au Pair - Mädchen gesucht“-Dilogie) und seine initiale Rezeption erscheint mir im Licht der dt. LIT-Gegenwart interessant, weil er (wie jene Dilogie) exemplarisch das gängige Niveau der damals im dt. LIT eingereichten Wichsvorlagen vorführt. Und bei diesem Vergleich fällt auf, dass das Niveau – im Vergleich zu den ungleich ambitionierteren (und kunstvolleren) Werken eines „McFly“ und „chekov“ freilich noch immer schrottig – damals deutlich höher lag als dies heute der Falle ist. Wenn heute die meisten Wichsvorlagen kaum einen ganzen Stern in der Bewertung rechtfertigen (s. jüngst erst der Fall „Selinas neuer Job“), so war der ganze Stern ihnen dereinst sicher, wie der vorliegende Text (und jene Dilogie) beweist, und zuweilen auch weitaus mehr (vgl. die Geschichten von „Tanquerays“ oder „janinesugar“).

Woran liegt das?

Nun, sicher nicht am Topos vom potenten Türken, der dereinst die Wichsvorlagenlandschaft beherrschte, sondern vielmehr daran, dass die Autoren trotzdessen der Entwicklung des sexuellen Akts einen gewissen erzählerischen Raum zugestanden und diesen mehr oder minder ausgiebig in der eigenen Phantasie möblierten. Heute hingegen müssen Steckbriefe zur Charaktersierung genügen, und statt die eigene Phantasie zu bemühen, werden nurmehr billig die Bilder der Internetpornographie kopiert und mehr schlecht als recht in Worte übersetzt. Zudem ist sogar in den schrottigen Wichsvorlagen der damaligen Zeit, wie im vorliegenden Fall nachzulesen, grundsätzlich noch ein erzählerischer Gestus zu finden, der heute der Mehrzahl a l l e r dt. LIT-Veröffentlichungen völlig fehlt.

Die Frage, deren Antwort ich zu gerne wüsste, ist die nach dem Grund, aus dem sich die dt. LIT-Lage in den letzten Jahren so grundlegend gewandelt hat. Warum finden sich hier heutzutage fast nur noch Texte, die den Anschein erwecken, dass sie von Leuten verfasst wurden, die ihren Lebtag nicht einen einzigen zusammenhängenden (geschweige denn: erzählenden) Text verfasst haben?

Das Wunder „chekov“, dessen Geschichten diesen mirakulösen Begriff dieser Tage mehr denn je rechtfertigen, erscheint heute unerklärlich, denn in ihrer Qualität sind a l l e seine Geschichten derart weit von der aktuellen dt. Durchschnitts-LIT-Veröffentlichung entfernt, dass ihr Niveau dem Durchschnittsleser heute schier unvorstellbar und ihre Erzählungen wahrscheinlich sogar unverständlich erscheinen müssen. Denn e r z ä h l t im eigentlichen Sinne des Wortes wird heutzutage im dt. LIT nur noch von den Wenigsten. Spontan fallen mir nur zwei Autoren ein, die in letzter Zeit den Versuch des Geschichtenerzählens von sich aus mehr als einmal unternommen haben: „Laura86“ und „Wespe“. Und nicht zufällig sind das zwei der (wenn nicht d i e) besten aktuellen dt. LIT-Autoren!

Und auf die Erotik werde ich gar nicht erst weiter eingehen. Wie oben schon gesagt, jagt da heute nurmehr ein billiger Pornoabklatsch den nächsten, während dereinst, wie der vorliegende Text zeigt, selbst die schrottigen Wichsvorlagen sich zumindest noch die Mühe machten, ihre sexuellen Exaltationen mit einem Quantum Stimmigkeit, Phantasie und Ausdruck zu versehen, wohingegen heute – ach, ich fange lieber gar nicht erst an! (Mit am auffälligsten bezüglich der fehlenden Stimmigkeit ist im vorliegenden Text noch die Uneinigkeit über die Schwanzgröße des potenten Türken: Auf Seite eins heißt es noch, dass der Protagonistin der Schwanz ihres deutschen Liebhabers größer erschienen sei, während auf Seite zwei dann die plötzlich vom riesigen türkischen Schwanz die Rede ist.)

Fazit: Ein Text, der exemplarisch für das vor acht Jahren gängige Wichsvorlagenniveau steht, das sich seitdem de facto mehr als halbiert hat. Aus heutiger Sicht fast schon wieder lesenswert!

–AJ

SchlitzohrSchlitzohrvor etwa 17 Jahren
pure Leidenschaft

Besonders gelungen finde ich, wie hier die Lustgefühl der Frau dargestellt wurden. Aber das Auftreten des Türken macht diese Leidenschaft ein wenig kaputt. Er kommt zu plump rüber, während sich der Sex doch hauptsächlich im Kopf der Frau abspielt.

tatjanatatjanavor etwa 17 Jahren
aufregend

ich fand deine geschichte sehr erregend und freue mich auf die fortsetzung. ich mag türken und allgemein starke männer auch wenn ich deshalb oft kritisiert werde.

liebe grüße tatjana

tatjanatatjanavor etwa 17 Jahren
aufregend

ich fand deine geschichte sehr erregend und freue mich auf die fortsetzung. ich mag türken und allgemein starke männer auch wenn ich deshalb oft kritisiert werde.

liebe grüße tatjana

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