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Jayme CD Teil 03 (Der Erpresste)

Geschichte Info
Mein Meister wird erpresst und ich werde verkauft.
1.7k Wörter
4.6
8.4k
6

Teil 3 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
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Über die nächsten zwei Wochen hinweg, beherrschte Raphael und meine neue Rolle als seine willige Sklavin mein Leben, ohne dass ich ihn auch nur einmal sah. Am Morgen nachdem ich aufwachte, sah ich als erstes aufs Handy, wo auf der Internet Plattform auf der wir uns kennengelernt hatten, schon eine Nachricht mit seinen Anweisungen des Tages, wie er sie nannte, auf mich wartete. Sie beinhalteten, was ich anziehen musste, ob ich mir an diesem Tag einen Plug reinschieben solle und vor allem, jedes mal die eindringliche Ermahnung mir keinen Runter zu hohlen.

Zwar verfügte er über erhebliche Druckmittel, die er gegen mich einsetzen konnte, doch ich glaube die hätte es zu diesem Zeitpunkt nicht einmal gebraucht. Ich war so geil und versetzte mich so sehr in meine neue Rolle, dass ich die Anweisungen begierig las um sie dann gehorsam zu befolgen. Auf die Arbeit konnte ich mich nur mehr schlecht als recht konzentrieren und malte mir unter tage, all die Dinge aus, die Raphael mit mir noch anstellen könnte und würde. Meine Welt reduzierte sich immer mehr auf Jayme die kleine Sissy und meinen Meister Raphael.

Der Freitag an dem ich ihn wider sehen würde, rückte quälend langsam näher. Ich hatte es mir inzwischen zur Gewohnheit gemacht, mich jeden Tag zu rasieren, meine Analspühlung jeden Tag durchzuführen und schminkte mich auch jeden Abend, um den Dreh besser rauszubekommen. Dann war der Freitag da. Ich verabschiedete mich früher von der Arbeit und ging nach Hause. Dort wartete schon meine gepackte Tasche auf mich. Ich ergriff sie und fuhr zum Hotel, dass ich im Voraus gebucht hatte.

Erneut machte ich mich in meinem Zimmer bereit, dieses Mal jedoch zum ersten Mal von vornherein davon überzeugt, dass jemand kommen würde. Und dieser Jemand kam beinahe auf die Minute genau in Form meines Meisters Raphael. Als er die Zimmertür öffnete, wartete ich schon mit gesenkten Kopf und auf den Knien auf ihn. Ich trug eine Augenbinde, mein Halsband das er mir gegeben hatte und mein Zofenkostüm zusammen mit meiner Schwarzen Perrücke.

Er hatte mir ausdrücklich verboten meinen Body anzuziehen, was ich ein wenig schade fand, da dieser meine eher Männlichen Körperpartien ein wenig kaschierte. Doch ich sah wahrscheinlich auch so schon relativ attraktiv aus, sofern man auf schwarzaarige, grosse schlanke Sklavinnen mit Penis stand. "Na meine Kleine." Sagte er und ging wider wie ein Raubtier um mich herum. "Ja Sir?" Fragte ich. "Ich habe mich schon die ganze Woche darauf gefreut dich zu sehen." Sagte er mit rauher Stimme. "Ich auch Sir." Beeilte ich mich ihm zu versichern, was eine leichte Untertreibung war. Dann befahl er mir aufzustehen. ich tat wie geheissen und er packte meine Arme und legte mir hinter dem Rücken Handschellen an.

Danach führte er mich zum Bett, warf mich Rücklings darauf und fesselte mich mit armen und Beinen ans Bettgestell. So lag ich erneut mit verbundenen Augen und völlig hilflos da und wartete darauf was als Nächstes geschehen würde.

Ich spürte wie er neben mir aufs Bett sass und dann über verschiedene Körperteile streichelte. Während er beinahe gedankenversunken vor sich hinmurmelte: "Ich hatte keine andere Wahl." Sagte er und ich hatte keine Ahnung was er damit meinte. "Du musst mir glauben dass ich das nicht so geplant hatte, oder dir was böses wollte." Mit diesen rätselhaften Worten erhob er sich kurz, und kam dann gleich wider zurück. "Es wird besser sein wenn du nicht zuviel schreien kannst. Es wird dir sowieso nichts nützen." Und mit diesen Worten spührte ich wie mir ein Ball mit Löchern in den Mund geschoben und mit einem Band um den Kopf herum befestigt wurde.

Diese Massname, zusammen mit dem Rätselhaften Gemurmel, machte mir mehr Angst als alles Andere, was ich zuvor erlebt hatte. Raphael war so anders als das letzte Mal und Etwas stimmte definitiv nicht mit ihm. Ich wollte etwas sagen, doch ich brachte nur ein leises undefinierbares Geräusch heraus. In diesem Moment Klopfte es an der Hotelzimmertür. "Herein." Rief Raphael. Ich war ob dem ängstlichen Klang in seiner Stimme dermassen schockiert und beunruhigt dass mir die Tatsache, dass gleich eine oder mehrere fremde Personen ins Zimmer kämen, beinahe entfallen wäre. D

och sie kamen. Den Stimmen nach waren es mindestens zwei. Ich spührte wie Raphael hastig aufstand. "Nelson!" Begrüsste er offenbar einen der Neuankömmlinge. "Er heisst Mister Nelson!" War die barrsche Antwort. "Ja tut mir sehr leid. Mister Nelson." Beeilte sich Raphael zu verbessern. "Du hast etwas für mich Raphael?" Diese Stimme war ruhiger, doch von ihr ging eine Natürliche Autorität aus, die mir eine Gänsehaut über den Rücken jagte. "Ja Mister Nelson." Stammelte Raphael. "Ich habe zwar nicht das Geld aber dafür sie." MIr wurde schlagartig klar dass ich in eine Sache hineingerutscht war, aus der ich vielleicht nie mehr schadlos herauskommen würde. Ich wand mich in meinen Fesseln und wollte schreien, doch der Ball verschluckte den grössten Teil der Geräusche.

Ich hörte wie sich Schritte näherten. "Naja grad eine perfekte Sissy ist sie ja nicht gerade." Sagte die erste Stimme abschätzig. "Ja ja sie ist ein wenig gross und zu schlacksig. Aber schaut euch den Hintern an!" Beeilte sich Raphael zu versichern. Ich konnte es nicht fassen der Typ verschacherte mich um bei irgendeinem Kartell seine Schulden zu tilgen. "Also wenn ihr mich fragt Mister Nelson." Fuhr die Stimme fort. "Ist sie kaum die Hälfte der Schulden wert." Raphael wollte protestieren, doch der zweite gebot ihm offenbar Einhalt. "Sie wird uns ein Vermögen einbringen, da bin ich mir sicher." "Aber schaut euch an wie Athletisch sie gebaut ist." Mäkelte der andere weiter. "Sie ist perfekt. Oder sie wird es zumindest schon sehr bald sein." Sagte die ruhige Stimme, die sich nun sehr nahe bei meinem Kopf befand.

Dann packte mich eine Hand beim Kinn und zwang meinen Kopf herum. "Ein in den Grundzügen feminimes Gesicht. Hat sie alles getan was du verlangt hast?" Fragte er Raphael. "Ja doch. Je länger ich sie keusch hielt desto mehr Tabus fielen weg." Antwortete der schnell. "Die Veranlagung ist da. Alles Andere kriegen wir schon hin." Sagte der Boss.

Er entfernte sich von meinem Kopf. "Ach und das ist ja sehr erfreulich." War noch zu hören bevor er mich in meinen Hintern kniff und ihn dann ein wenig knetete. "Der ist zwar ein wenig zu gross für eine Sissy." Ein Griff an meinen halb aufgerichteten Schwanz. "Aber die Leute stehen heutzutage ja auf alles Mögliche. Oder was meinst du James?" Fragte er den anderen Neuankömmling. "Wie ihr meint." Antwortete der offensichtlich immer noch nicht überzeugt. Die Hand begann mit meiner Arschfotze zu spielen und mein Penis richtete sich schlagartig auf. "Schau her James." Forderte die ruhige Stimme den anderen auf. "Das ist das einzige was bei einer Sissy zählt. Ihr Gehirn muss durch Lust über alle Massen manipuliert werden können. Die hier befindet sich in einer äusserst verschissenen Lage."

Besser hätte ich das auch nicht ausdrücken können. Dachte ich bei mir, als der Boss mit seinem Vortrag fortfuhr: "Doch kaum spührt sie den geringsten Druck an ihrer Arschfotze, da wird sie schon geil. So etwas ist nicht mit einer Operation oder mit Hormonen zu erreichen." Ich stellte entsetzt fest, dass der Typ absolut recht hatte. Anstatt mir Sorgen um meine Zukunft zu machen, hatte sich bei der ersten Berührung meines Schwanzes ein Schalter umgelegt und ich konnte schon wider nur daran denken, wie es sein würde wenn mich gleich einer dieser Typen vögeln würde.

Und selbst bei dieser Überlegung wurde mein Schwanz gleich noch ein wenig härter. "Na da siehst du ja James." Sagte die ruhige Stimme beinahe belustigt. "Die kleine Schlampe kann es ja kaum erwarten. Würde dich eine Kostprobe denn eventuell überzeugen?" Zum ersten Mal klang auch der andere ein wenig erfreut. "Ihr wisst doch dass ich mir nichts entgehen lasse." "Na dann nur zu." Sagte Nelson Gönnerhaft. "Ich gehe doch davon aus dass sie nun uns gehört Raphael?" "Wenn ich danach Schuldenfrei bin." Sagte Raphael und seine Erleichterung war ihm deutlich anzuhören. "Ah die Schulden. natürlich." Sagte Mister Nelson und ein Rascheln von Papier war zu hören.

Ich bekam nicht mehr mit wie die beiden ihre Geschäfte zu Ende brachten, denn in diesem Moment spürte ich wie jemand meine Eier fest in die Hand nahm. "Na dann wollen wir dich mal ausprobieren meine Schlampe." Sagte James. Er ging um mich herum und ich hörte wie ein Reissverschluss geöffnet wurde und kurz darauf klatschte mir auch schon ein Schwanz an die Wange. Der Ball wurde aus meinem Mund genommen. Gehorsam öffnete ich den Mund. James rammte mir seinen Prügel in die Kehle und fickte mich in Lehrbuchmässigen Deepthroat. Immer wieder stiess er zu, während seine Hand auf meinen Bauch, meine Schenkel und meinen Schwanz niederging und sein offenbar ziemlich grosser Hoden, mir an die Stirn klatschte. Dann spürte ich wie er sich verspannte und mit mehreren Zuckungen in meinem Mund kam. "Ahhh das war gar nicht schlecht." Er zog sich ein wenig zurück und ich begann sogleich seinen Schwanz abzulecken. "Hmmm beeindruckend." Brummte er zufrieden.

Ich lag völlig erschöpft da und schluckte den Rest von James Samen. "Was sagst du zu unserer Neuerwerbung?" Fragte Nelson amüsiert. James gab ein zustimmendes Geräusch von sich. "Na dann mach unsere liebe Jayme doch für den Transport bereit." Wies der Boss ihn an. "nein warte einen Moment. Wir wollen Raphael noch die Gelegenheit geben sich zu verabschieden." Die beiden Männer schienen den Raum verlassen.

Als die Tür sich schloss herrschte einen Moment lang vollkommene Stille. "Es tut mir leid." Sagte dann Raphael beinahe flehend. "Aber du hast keine Ahnung was sie mit mir angestellt hätten wenn ich nicht eingewilligt hätte." "Was geschieht nun mit mir?" Fragte ich. "Sie werden dich zu einer richtigen Sissy machen. Vielleicht gefällt es dir ja auch."

Ich war fassungslos. "Und wenn ich mich weigere?" "Ich glaube nicht dass du dich weigern wirst." Gab Raphael betroffen zurück. Das werden wir ja noch sehen dachte ich bei mir. Dann kamen die beiden anderen wider zurück. "Ich hoffe ihr konntet euch verabschieden." Sagte Nelson freundlich. "Wenn du sie wider sehen willst, weisst du ja wie du mich erreichen kannst. Du wirst erfreut sein, wie sich Jayme unter unseren Fittichen verändern wird." Raphael ging nicht darauf ein, sondern fragte nur: "Brauchst du noch die Fotos und die anderen Druckmittel?" Zum ersten Mal lachte Nelson. "Fotos? Andere Druckmittel? Wir arbeiten nicht auf diese Weise. Unsere Jayme wird keine Möglichkeit haben irgendjemanden zu benachrichtigen." Ich wollte gerade etwas sagen, als mir ein Tuch vor die Nase gehalten wurde. Ich roch das Betäubungsmittel sofort. Einen Moment später war ich weggetreten.

Fortsetzung folgt...

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3 Kommentare
HilkijHilkijvor mehr als 2 Jahren

Guter Aufbau bis hierher! Nun kann etwas ganz ungewöhnliches, fern des Gewohnten folgen! Spannend!

Svenja80Svenja80vor fast 3 Jahren

Oh, schöne GEschichte, da bin ich ja mal gespannt, wo der Weg noch hinführt.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Interessante Wendung der Geschichte, bin schon gespannt :)

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