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Jugendliebe 2.0 Teil 02

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„Du hast schon wieder die Buchhaltung das Fürchten gelehrt", meint er, als wir aus dem Aufzug steigen

„Was heißt die ganze Buchhaltung und was heißt, das Fürchten gelehrt? Zwei Typen wollten nicht spuren und haben der neuen Abteilungsleiterin das Leben schwer gemacht."

„Genau das habe ich gehört."

„Aha, und was noch."

„Dass sie am Ende ganz klein waren und seitdem spuren."

„Das hoffe ich."

„Mich hat eben der Gewerkschaftsvertreter angerufen. Deshalb hat es etwas länger gedauert."

„Und was wollte er? Habe ich jetzt etwa schon die Gewerkschaft gegen mich aufgebracht?"

„Nein, ganz im Gegenteil. Er hat gemeint, bei der Größe unseres Unternehmens müssten wir eine Frauenbeauftragte haben."

„Das ging ja schnell."

„Wieso, weißt du davon?"

„Sabine hat mir vorhin erzählt, dass es Wünsche in diese Richtung gibt."

„Hat sie auch gesagt, wer die Favoritin auf diesen Posten ist?"

„Ich kann es mir vorstellen. Sie hatte so eine Idee."

„Was sagst du dazu?"

„Was soll ich sagen? Ich bin erst drei Tage in diesem Job. Keine Ahnung, ob ich das nebenher schaffe."

„Wenn du es schaffst, eine ganze Abteilung aufzumischen, dann schaffst du das sicher auch noch."

„Ok, lass es uns versuchen", antworte ich. „Was für Kompetenzen habe ich."

„Normalerweise muss die Frauenbeauftragte ihre Wünsche und Vorschläge mit dem Chef absprechen."

„Da muss ich sicher vorher um einen Termin anfragen?"

„Da hast du schon mal einen gewaltigen Vorteil. Du machst seine Termine und bekommst damit leicht einen."

Er lacht und scheint sich zu amüsieren. Wir sind inzwischen in der Nähe seines Hauses. Als er das Tor erreicht, schwingt es auf und wir fahren hinein. Ich bin immer noch hin und weg, wie schön es hier ist. Mir kommt es so vor, als würden wir in eine ganz andere Welt eintauchen und die Probleme des Alltags hinter und lassen.

„Ich glaube, du wirst mir eine ganz große Hilfe sein", meint er.

„Wie meinst du das jetzt?"

„Du kannst alles, was du glaubst selbst entscheiden zu können, auch selbst entscheiden. Du hast meine Erlaubnis dazu."

„Wie bitte?", frage ich. „Einfach so?"

„Ich glaube, du hast ein sehr gutes Gespür dafür, was du mit mir absprechen musst und was nicht."

„Wie kommst du jetzt darauf?"

„Du hast gefragt, was deine Aufgaben als Frauenbeauftragte sind und da habe ich überlegt, was ich dir generell so zutraue."

„Und dann kommst du zum Ergebnis, ich könnte alles entscheiden, was ich glaube entscheiden zu können?"

„Ja!"

„Du hast echt Vertrauen."

„In dich schon."

„Wie das, du kennst mich doch erst wenige Tage."

„Das reicht mir. Du hast bei der Buchhaltung absolut die richtigen Entscheidungen getroffen und du hast es dir wegen uns nicht leicht gemacht, bist am Ende aber doch zur richtigen Lösung gekommen."

„Okay, wenn du meinst. Aber sei hinterher nicht sauer, wenn dir eine Entscheidung nicht passt."

„Nein, das bin ich nicht. Versprochen!"

Er lächelt. Wir sind inzwischen angekommen und Gerry hat den Wagen vor der Garage abgestellt. Ich will gerade aussteigen, da hält er mich am Arm zurück.

„Noch etwas."

Ich schaue ihn überrascht an, mache aber die Autotür wieder zu. Ich wende mich gespannt zu ihm um. Ich habe keine Ahnung, was er noch will.

„Du sollst nicht weiter meine Assistentin sein."

„Du willst mich feuern?"

„So könnte man es auch nennen", meint er. Dabei grinst er breit. „Ich möchte dich zu meiner Stellvertreterin ernennen."

„Zu deiner was?"

„Zu meiner Stellvertreterin."

„Wie kommst du denn auf diese Idee?"

„Wenn du Entscheidungen treffen sollst und wirst, dann kannst und sollst du das nicht als Assistentin tun."

Ich drehe mich nun komplett zu ihm um. Dieses Gespräch ist zu ernst, um es nur so zwischen Tür und Angel zu führen.

„Gerry, du kennst mich gerade mal drei Tage. Dein Vertrauen ehrt mich sehr. Aber lass mich doch erst einmal deine Assistentin bleiben. Das ist mehr, als ich jemals erträumt habe."

Er schaut mich unsicher an. Mit meiner Reaktion hat er offenbar nicht gerechnet.

„Du willst nicht lange bleiben. Wir waren nur ein Sprungbrett für dich. Habe ich Recht?"

Ich kann deutlich die Enttäuschung in seiner Stimme hören. Er schaut auch drein, wie ein geprügelter Hund. Er ist am Boden zerstört.

„Ich will nirgendwo hingehen. Ganz bestimmt nicht. Ich bleibe!", beeile ich mich ihm zu versichern. „Mich ehrt dein Vertrauen. Ganz ehrlich! Aber ich habe Angst, du könntest am Ende enttäuscht von mir sein und das ist das Letzte, was ich möchte."

„Warum sollte ich von dir enttäuscht sein?"

„Woher weiß ich, dass ich deinen Ansprüchen gerecht werde? Was, wenn ich diese nicht erfüllen kann?"

„Ich will mein Leben mit dir teilen, beruflich und privat. Da wird es immer auch Situationen geben, in denen wir unterschiedlicher Meinung sind. Ich bin mir aber sicher, dass wir diese meistern können, indem wir respektvoll miteinander umgehen. Ich will nicht Chef und Assistentin sein. Wir sollten auf Augenhöhe sein, beruflich und privat."

Er schaut mich dabei dermaßen treuherzig an, dass es mir beinahe das Herz bricht, dass ich ihm widersprochen habe. Ich hatte keine Ahnung, dass ihm das so wichtig ist, dass ich ihm so wichtig bin. Deshalb nehme ich sein Gesicht zwischen meine Hände und küsse ihn ganz sanft und voller Hingabe.

„Wenn es dir so viel bedeutet, dann bin ich dabei. Ich wollte nur nicht, dass du etwas überstürzt und es am Ende noch bereust. Ich liebe dich!"

„Ich habe so lange auf dich gewartet. Ich will nichts mehr hinauszögern. Ich weiß, dass du die richtige Frau für mich bist."

Erneut küsse ich ihn. Ohne, dass wir es ausdrücklich besprochen haben, ist mir klar, dass wir ein Paar sind. Nach diesen Worten besteht wirklich kein Zweifel mehr.

---

„Morgen ist Samstag. Was möchtest du unternehmen?", erkundigt sich Gerry.

„Kannst du mir doch einen Vorschuss leihen? Ich müsste unbedingt einkaufen gehen."

„Du hast dein erstes Gehalt bereits auf dem Konto."

„Was? Wie das denn?"

„Habe ich heute anweisen lassen."

„Woher hast du meine Kontodaten?"

„Die hast du mit den Unterlagen zu deiner Anstellung an die Personalabteilung geschickt."

„Aha!"

„Dann gehen wir einkaufen?", erkundigt er sich. „Was brauchst du?"

„Kleider und Schuhe. Ich habe nur Studentenklamotten. Das was ich gestern und heute anhatte, war das einzige, was sich für ein Büro eignet."

„Schau besser vorher in deinen Kleiderschrank."

„In meinen Kleiderschrank? Ich habe doch keinen?"

„Oben im Schlafzimmer. Na gut, es ist ein Raum."

„Das Ankleidezimmer?"

„Ja, wenn du es so nennen willst."

„Wie würdest du es nennen?"

„Kleiderschrank?"

Ich muss lachen. Männer sind manchmal wirklich einfach gestrickt. Aber was meint er damit, ich solle dort nachschauen.

„Was glaubst du, was ich oben finde? Ich hatte nur einen kleinen Koffer, wenn du dich erinnern kannst."

„Schau doch nach!"

Ich blicke ihn vermutlich entgeistert an. Ich habe keine Ahnung, was er von mir will. Also erhebe ich mich und gehe nach oben. Gerry folgt mir mit einem mir völlig unerklärlichen Grinsen im Gesicht. Er muss etwas im Schilde führen. So einen schelmischen Gesichtsausdruck hat er nur, wenn etwas im Busch ist.

Ich betrete mein Zimmer und gehe in den Raum, der für die Kleider vorgesehen ist. Allerdings ist er völlig leer. Nicht einmal mein Köfferchen und meine wenigen Habseligkeiten sind da.

„Ich hatte gehofft, du würdest nun mein Zimmer als dein ... oder besser gesagt als unser Zimmer ansehen", kommt ganz schüchtern von der Tür. Gerry hat mich eingeholt und steht nun im Türrahmen.

„Du möchtest, dass ich zu dir ziehe?"

„Machen das Paare nicht so?"

„Doch!"

Ich bin gerührt und gehe auf ihn zu, nehme sein Gesicht zwischen die Hände und küsse ihn voller Leidenschaft.

„Doch, das machen Paare so."

„Na dann, komm!", meint er.

Gerry nimmt mich um die Taille und führt mich aus dem Gästezimmer in sein Zimmer. Dort bleibt er schüchtern stehen.

„Ich habe dir ein bisschen Platz freigeräumt."

„Wo?"

„Im Kleiderschrank."

Er schaut mich voller Erwartung an. Er kann es kaum noch abwarten, bis ich in den Ankleideraum gehe. Ich habe allerdings keine Ahnung, was er damit bezwecken will. Da ist nichts! Trotzdem tue ich, was er erwartet. Als ich in den Raum gehen will, bleibe ich allerdings an der Tür stehen. Mein Mund steht offenem und mein Blick muss etwas dämlich wirken. Da hängen unglaublich viele Kleider. Die sind nicht für Gerry. Das sind nicht alles Männerklamotten. Auf der linken Seite des Raumes sind die Schränke und Regale voll mit Frauensachen.

„Was ist das denn? Wer ist denn da bei dir eingezogen."

„Du, hoffe ich", meint er schüchtern.

„Ich? Aber das sind doch nicht meine Sachen."

„Eigentlich schon."

„Wo kommen die denn her?"

„Von meinem Ausstatter."

„Du hast einen Ausstatter? Was ist das?"

„Das ein Mann, den ich anrufe und ihm sage, dass ich wieder Kleider brauche. Eventuell sage ich dazu, für welchen Anlass."

„Du kaufst nicht selbst ein."

„Ich verstehe nichts davon."

„Und dein Ausstatter hat nun auch mich ausgestattet?"

„Nicht er, eine Mitarbeiterin von ihm. Wenn dir etwas nicht gefällt, können wir es gerne auch wieder zurückgeben oder umtauschen."

Ich gehe auf den Schrank zu und schaue mir die Sachen an. Sie sind unglaublich schön und von bester Qualität. Ich kenne nur einige der Marken, vermute aber, dass durchwegs Designerstücke in diesem Schrank hängen. Die Auswahl ist riesig. Vom Jogginganzug über Jeans und Business-Outfits sowie Abendkleider ist alles da, was ein Frauenherz bergehren könnte. Auch eine unglaubliche Auswahl an Schuhen für jede Gelegenheit ist dabei.

„Was hast du gesagt, was sie liefern sollen?"

„Einmal die Grundausstattung", meint er. „Betont habe ich nur, dass auch drei Bikinis dabei sein sollen."

Scheiße, ihm ist also doch aufgefallen, dass mein Bikini alt ist und nicht gut sitzt. Wärme steigt mir in die Wangen und ich gehe davon aus, dass ich rot bin, wie eine Tomate.

„Du magst meinen Bikini nicht?"

„Oh doch, sehr sogar", kontert er mit einem schelmischen Lächeln. „Ich glaube aber nicht, dass du dich in der Öffentlichkeit damit wohlfühlst."

„Da könnest du Recht haben", gestehe ich. „Aber das alles hier muss ein Vermögen gekostet haben."

„Na und?"

„Gerry, du kannst das nicht machen."

„Doch, wie du siehst kann ich es sehr wohl."

„Aber ich kann so etwas nicht annehmen."

„Warum nicht? Betrachte es als Berufsbekleidung. Als meine Stellvertreterin musst du auch die passende Kleidung tragen."

„Du hast auch immer eine Ausrede parat."

„Wieso Ausrede", meint er. Er schaut dabei gespielt unschuldig drein. „Und nun Ende der Diskussion."

Dabei zieht er mich mit Schwung zu sich heran, legt seine Arme um mich und küsst mich voller Leidenschaft. Mir bleibt der Atem weg. So ungestüm und fordernd hat er mich noch nie geküsst.

„Ich will dich!", brummt er. „Jetzt sofort."

„Dann nimm mich", biete ich bereitwillig an.

Gerry zieht mich aus dem Ankleidezimmer in den Schlafraum und beginnt mich auszuziehen. Wenig später sind wir beide nackt. Ich lasse ihn gewähren und bin neugierig, was er vorhat. Ich folge ihm auch, als er mich ins Bad zieht und dort das Wasser in der Dusche anstellt. Er wartet gar nicht ab, bis das Wasser warm ist. Er zieht mich ganz überraschend unter den kalten Regen. Ich muss vor Schreck aufschreien und springe zur Seite. Er aber grinst nur schelmisch, zieht mich erneut in eine innige Umarmung und küsst mich.

„Ich will dich in der Dusche ficken."

Mein Gott, das klingt wie ein Versprechen und obwohl er eine sehr direkte Sprache wählt, wirkt es auf mich unglaublich heiß. Er küsst mich erneut und diesmal voller Verlangen. Ich lasse mich auf das Spiel seiner Zunge ein. Auch ich bin erregt und will nur noch das Eine.

Seine Hände gehen auf meinem Rücken auf Wanderschaft. Eine hält mich am Nacken fest und er presst meine Lippen fest auf die seinen. Die zweite kreist über meine Schulterblätter, rutscht mit der Zeit tiefer und immer tiefer, bis er damit meine rechte Arschbacke umschließt und zusammendrückt. Begierde ergreift von mir Besitz. Seine Geste zeigt mir, dass ich ihm gehöre und das will ich ja auch. Ich will diesem Mann gehören.

Sein Griff an meinem Po löst ein unglaublich intensives Kribbeln zwischen meinen Beinen aus. Es ist nicht, weil das Zusammendrücken des Muskels die Haut in der gesamten Körpergegend anspannt und damit natürlich auch zwischen meinen Beinen zu spüren ist. Es ist mein Kopf, in dem sich schon Bilder entwickeln, was er noch alles mit mir machen wird.

Er lässt es, wie erhofft, nicht dabei bewenden. Er löst sich von mir und betrachtet meine Vorderseite. In seinen Augen liegen Lust und Verlangen, immenses Verlangen. Er verweilt eine Zeitlang einfach in der Betrachtung meines Körpers. Bewunderung liegt in seinem Blick und macht mich stolz.

„Ich seife dich ein", meint er schließlich.

„Ja, bitte!", hauche ich.

Gerry nimmt das Duschgel, gibt etwas davon in seine Hand und verreibt es. Erst als beide Hände gut mit Duschgel bedeckt sind, legt er sie auf meine Brüste und beginnt sie sachte zu massieren. Es fühlt sich herrlich an. Kaum zu glauben, dass er schon lange keine Frau mehr berührt hat. Er knetet meine Hügelchen so gekonnt und reizt dabei wie nebenbei meine Brustwarzen dermaßen herrlich, dass man glauben könnte, er mache dies ständig. Ich jedenfalls zerschmelze unter seinen Berührungen. Ich muss leise stöhnen und lege meinen Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken. Noch nie hat mir ein Mann allein durch das Massieren meiner Brüste so viele Empfindungen geschenkt.

Seine Liebkosungen oben haben natürlich auch Auswirkungen weiter unten. Meine Säfte sammeln sich und ich bin am Ausrinnen. Ich kann vor Begierde kaum noch denken. Ich will nur noch das Eine!

Gerry aber lässt sich Zeit, viel Zeit sogar. Erst nach einer halben Ewigkeit löst sich eine seiner Hände von meiner Brust und gleitet sachte weiter nach unten. Sie umkreist meinen Nabel und meinen Bauch, schiebt sich weiter über meinen Venushügel und legt sich nach einer gefühlten Ewigkeit zwischen meine Beine und damit auf meine Scham. Es ist unglaublich intensiv. Und das obwohl er seine Finger kaum bewegt. Allein die Tatsache, dass seine Hand auf meiner intimen Stelle liegt, wirbelt meine Gefühle durcheinander und peitscht meine Lust noch weiter an.

„Nimm mich! Bitte! Ich halte es nicht mehr aus", flehe ich ihn an.

Ein wissendes Lächeln schleicht sich auf sein Gesicht. Er fährt mit beiden Händen auf meinen Hintern, massiert auch diesen und genau, als ich schon protestieren will, dreht er mich mit einem Ruck um die eigene Achse.

„Stütz dich an der Wand ab und spreiz die Beine", weist er mich an.

Ich tue nur zu gerne, was er mir aufträgt. Ich stehe vor der Wand der Dusche und drücke das Kreuz durch, um ihm meinen Hintern und damit meine Eingänge besser zu präsentieren. Ich bin dermaßen gierig danach, von ihm erobert zu werden, dass ich alles tun würde, damit er sich endlich meiner bemächtigt.

Sanft streicht er erneut über meinen Po und fährt sachte zwischen meine Beine. Nach einiger Zeit schiebt er prüfend zwei Finger in mich hinein und massiert mich innen. Mein Gott, ist das heftig! Ich schmelze dahin und schiebe ihm mein Becken noch etwas weiter entgegen. Ich gehöre ihm, ihm ganz allein!

Die beiden Finger sind der Wahnsinn! Er bewegt sie ganz langsam und sachte und doch ist die Berührung vor Intensität kaum zu ertragen. Ich vergesse alles um mich. Es gibt nur noch meine Vagina und diese beiden fürchterlich herrlichen Finger. Sie ziehen mich einerseits in ihren Bann und lassen mich nicht mehr los, andererseits machen sie unglaubliche Lust nach mehr. Ich bin in einem Zwiespalt, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Keine Ahnung, ob ich mir wünsche, dass die Finger bleiben und mich weiterhin so wunderbar reizen oder ob sie endlich verschwinden und seinem Penis Platz machen sollten. Genau genommen möchte ich beides.

Keine Ahnung, ob Gerry etwas von meiner beinahe verzweifelten Lage mitkriegt. Er macht unbeirrt weiter. Die zweite Hand auf meiner Brust nehme ich gar nicht wahr und bemerke deshalb auch nicht, dass sie irgendwann nicht mehr da ist. Was mir aber sehr wohl auffällt ist, dass sich plötzlich eine zweite Hand an meiner Scham zu schaffen macht. Diese kommt von vorne und beginnt meinen kleinen empfindsamen Knubbel zu massieren. Es ist der Wahnsinn!

Ich beginne heftiger zu stöhnen. Es kommen nicht nur mehr einzelne Laute über meine Lippen, es wird zu einem zusammenhängenden Keuchen und Röcheln. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Gerry aber nimmt keine Rücksicht, als ich mich flehend zu ihm umdrehe. Er macht unbeirrt weiter. Er treibt mich mit seiner Beharrlichkeit immer weiter der Erlösung entgegen und bringt mich erneut in einen Zwiespalt. Ich könnte wetten, er weiß genau, was er tut. Einerseits will ich endlich zum Höhepunkt kommen und zum anderen wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass er mich endlich mit seinem Prügel aufbohrt.

Doch Gerry macht einfach weiter. Seine Finger in mir und ein anderer auf meiner Perle sind unglaublich. Sie leisten ganze Arbeit. Keine Ahnung, was es ist, dass er mich derart reizen kann. Vermutlich liegt es daran, dass seine Berührungen und seine Bewegungen ausgesprochen langsam und bedacht aber gleichzeitig auch sehr gezielt sind. Er interessiert sich nicht für seine Lust, er spielt mit meinen Emotionen. Genau das unterscheidet ihn von allen anderen Männern, mit denen ich bisher Sex hatte. Sie waren nur auf sich und ihren Höhepunkt konzentriert.

Bei ihm jedoch stehe ich im Mittelpunkt. Und das ist ein unglaublich tolles und für mich sehr erfüllendes Gefühl. Er geht auf mich ein, er zeigt mir, dass ihm mein Körper und damit, dass ich ihm wichtig bin und er vermittelt mir vor allem auch das Gefühl, ganz Frau zu sein. Ich schmelze dahin, die Erregung steigt scheinbar ins Unermessliche und schließlich bricht eine Welle der Lust über mir zusammen. Der Orgasmus ist so heftig, wie ich noch nie einen erlebt habe. Mein ganzer Körper explodiert auf eine mir unbekannte Weise. Ich brülle meine Lust ungehemmt hinaus.

Doch Gerry macht einfach weiter. Damit zieht er meinen Höhepunkt noch in die Länge. Es ist unglaublich kräftezehrend für mich. Ich bin wie in Trance. Urplötzlich wird mir jedoch bewusst, dass seine Finger nicht mehr da sind, wo sie eben noch meinen Körper gereizt haben. Augenblicklich vermisse ich sie und mir entkommt ein Laut des Unmutes.

Doch schon wenig später nehme ich etwas an meiner Spalte wahr. Es verharrt einen Moment und schiebt sich dann langsam, aber unaufhaltsam in meinen Lustkanal. Das sind keine Finger mehr, das ist dicker, das ist länger und das ist noch einmal schöner. Es ist sein Penis, sein unglaublich strammer Penis, der sich in mich schiebt, der mich weitert, der mich ausfüllt und der mich erobert. Wunderbar!

Er verharrt kurz in mir und ich genieße trotz der Nachbeben meines Abgangs dieses Gefühl ausgefüllt zu sein. Gerade wegen des abklingenden Höhepunktes bin ich hochsensibel und nehme jede kleinste Einzelheit wahr.

Er legt seine Hände auf meine Hüften und hält mich daran fest. Langsam zieht er sich aus mir zurück und hinterlässt ein Gefühl der Leere. Als er sich dann aber mit einem entschlossenen Ruck wieder in mich schiebt und dabei mein Becken auf seine unglaubliche Erektion zieht, entweicht sämtliche Luft aus meinen Lungen. Die Erregung, die mich dabei ergreift, ist unbeschreiblich intensiv. Noch nie hat sich ein Mann derart entschlossen und fordernd in mich gedrängt. Es ist unglaublich intensiv und besitzergreifen zugleich. Ich gehöre ihm. Besser könnte er das nicht zum Ausdruck bringen, als durch diese Inbesitznahme meiner Lust. Sie ist definitiv und lässt keinen Zweifel mehr offen, dass ich die seine bin. Für immer und ewig. Und genau das will ich.

Während Gerry sich immer wieder aus mir zurückzieht, um erneut entschlossen und so endgültig meinen Körper zu seinem Besitz zu machen, lasse ich mich nur noch treiben. Meine Gefühle schweben, denn ich gehöre ihm. Das wird mir in diesem Moment so klar, wie es nur sein kann.