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Jugendliebe 2.0 Teil 02

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Mit seinem gleichbleibenden, langsamen und doch entschlossenen Rhythmus macht Gerry unbeirrt weiter und treibt mich meinem zweiten Orgasmus des Abends entgegen. Während der erste völlig überraschend über mich hereingebrochen ist, spüre ich diesen ganz genau, wie er auf mich zukommt, mich erreicht und mich schließlich verschlingt. Es ist einfach unbeschreiblich.

Diesmal kommt auch Gerry zum Höhepunkt. Er schiebt sich noch ein letztes Mal entschlossen und tief in mich, drückt mich gegen die Wand der Dusche und flutet schließlich meinen Unterleib. Ich spüre, wie sich sein Sperma in meinem Inneren ausbreitet. Es ist ein schönes Gefühl, seinen Samen aufnehmen zu dürfen.

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Die Sonne scheint durchs Fenster und ich erwache nur langsam. Gerry liegt neben mir und sein Atem geht regelmäßig. Er schläft noch. Da heute Samstag ist, haben wir keinen Stress. Deshalb bleibe ich noch etwas liegen und genieße die Wärme des Bettes.

Ich habe mich schon lange nicht mehr so zuhause gefühlt, wie hier. Gerry gibt mir Sicherheit und Geborgenheit und lässt mich sein, wie ich bin. Ich unterliege keinen Zwängen, darf tun uns lassen, was ich will und keiner macht mir Vorschriften. Es gibt keine Eltern, die sagen, dass ich das Geschäft übernehmen soll, es gibt keine Uni, die Leistung von mir verlangt, es gibt keine Sorgen wegen des Jobs, des Geldes und der Miete, es gibt nicht einmal einen Chef, der mir sagt, was ich tun soll. Gerry hat mir bisher nicht einmal eine Anweisung gegeben. Er hat mich immer gebeten. Ich kann es kaum glauben, dass ich mein Leben dermaßen verändert hat.

Nach einiger Zeit stehe ich auf vorsichtig auf, um Gerry nicht zu wecken und gehe zum großen Fenster, durch das die Sonne scheint. Auch hier ist es eine Fensterfront, die sich öffnen lässt und auf einen großen, halbrunden Balkon führt, auf dem ein Tisch steht, an dem man herrlich Frühstücken könnte. Vor meinem geistigen Auge sehe ich mich schon mit Gerry dort sitzen und Kaffee trinken. Die Aussicht ist sensationell. Man blickt genau hinab zum See. Weitum gibt es nur Natur und ich fühle mich, wie auf dem Land.

Ich muss genau in diesem Moment, wo ich mich wohl und angekommen fühle, an meine Eltern denken. Was Gerry gesagt hat stimmt. Ich könnte es eines Tages bereuen, nicht den Kontakt gesucht zu haben. Bisher hatte ich mein Studium und meine Jobs, um mich über Wasser zu halten und hatte damit genug zu tun. Ich war abgelenkt und ich war noch -- wie könnte man sagen -- verwundbar. Ich hatte mein Ziel nicht erreicht und meine Eltern hätten erneut damit beginnen können, auf mich einzureden. Damals war noch nichts endgültig. Mein neues Leben hatte noch nicht begonnen.

Doch nun habe ich meinen Abschluss in der Tasche. Ich habe meinen Traumjob und bin die Stellvertreterin des Chefs in einem der größten Unternehmen Europas. Was ich in dieser kurzen Zeit mitbekommen habe, hat das Unternehmen zwei Standbeine. Es ist einerseits die Telekommunikation in allen seinen Bereichen, während sich der zweite Teil mit alternativer Energie in seinen verschiedensten Formen und Anwendungen befasst. Gerrys Geheimnis scheint es zu sein, in diesen zwei Bereichen möglichst breit aufgestellt zu sein. Das schafft Synergien und Vernetzung. Dabei ist er stets bemüht, auf dem neuesten Stand zu sein. Seine Forschungsabteilung ist eine der wichtigsten in seinen Betrieben. Er will vorankommen und ständig auf dem neuesten Stand sein. Gerry scheint ein Suchender zu sein.

Bin ich schon so weit, dass ich meinen Eltern selbstbewusst unter die Augen treten kann? Das ist im Grunde die Frage. Gerry verleiht mir auch darin Sicherheit. Ich habe das Gefühl, mit ihm an meiner Seite könnte ich alles schaffen, selbst in diesem für mich so verwundbaren Punkt. Wenn er mich begleiten könnte, dann würde ich auch das schaffen. Aber will ich es sein, die den ersten Schritt macht? Gerry würde vermutlich sagen, dass ich damit Größe zeigen würde, womit er vermutlich auch Recht hat.

Ich drehe mich um und betrachte diesen unglaublichen Mann, der mein Leben innerhalb von Minuten komplett verändert hat. Mit ihm an meiner Seite fühle ich mich unverwundbar und stark. Er liebt mich und ich liebe ihn. Mir ist egal, dass er ein paar Jahre älter ist als ich. Ich bin mir sicher, dass er der Mann ist, nach dem ich mein bisheriges Leben lang gesucht habe.

„Guten Morgen, meine Schöne", sagt er plötzlich und reißt mich damit aus meinen Gedanken. Ich habe gar nicht bemerkt, dass er erwacht ist. Ich war so sehr mit mir selbst beschäftigt, dass ich gar nicht mehr darauf geachtet habe.

„Guten Morgen."

„Bist du bereit, den Tag mit mir zu erobern?"

„Mit dir bin ich zu allem bereit."

„Wirklich?"

Seine Frage kommt schüchtern aber auch voller Hoffnung und Erwartung. Er will auch die Welt mit mir erobern, nicht nur den Tag.

„Ich möchte mein Leben mit dir verbringen."

„Du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt."

Er schaut mich so glücklich an, dass mir das Herz aufgeht. Ich eile zurück zum Bett, krabble zu ihm und küsse ihn voller Leidenschaft. Er legt die Arme um mich und dreht sich so, dass ich unter ihm zu liegen komme.

Wir sind beide nackt. Früher habe ich mich unwohl gefühlt, wenn jemand mich etwas länger angeschaut hat, schon gar, wenn ich dabei nur leicht bekleidet oder sogar nackt war. Das ging absolut nicht. Doch bei Gerry kommt mir alles so natürlich und ungezwungen vor. Ich stand nackt vor der Fensterfront und es war gut. Ich genieße sogar seinen bewundernden Blick, wenn er mich anschaut. Nun wälze ich mich nackt mit ihm im Bett, wir küssen uns und auch das finde ich, ist das Natürlichste der Welt.

„Ich brauche dich", meint Gerry.

„Ich dich auch."

„Ich meine, ich möchte dich erobern."

„Das hast du schon."

Er grinst. Irgendetwas scheint ihn zu erheitert. Ich habe aber keine Ahnung, was das ist.

„Ich möchte dich schon wieder vögeln."

„Ah, das meinst du. Sprich doch aus, was du möchtest", lache ich.

Meinen erwartungsvollen Blick deutet er offenbar richtig. Gerry legt sich zwischen meine Schenkel und beginnt meine Scham mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er beherrscht dieses Spiel meisterlich. Erneut schmelze ich unter seinen Liebkosungen dahin. Schlagartig beginnen bei mir die Säfte zu fließen und ich bin schon wenig später wieder am Ausrinnen. Irgendwie ist es mir peinlich, dass er an meiner Scheide leckt, während mein Liebessaft heraussickert. Doch ihn scheint das absolut nicht zu stören.

Einige Zeit später krabbelt er über mich, legt sich meine Beine auf seine Schultern und setzt seine Eichel an meinem Eingang an. Er schaut mir direkt in die Augen, während er in mich eindringt. Er verfolgt jede meiner Regungen ganz genau, während er in mich eindringt. Es ist der intimste Moment, in dem man eine Frau beobachten kann.

„Ah! ... Ich ... hatte gehofft, ... dass ... ah ... ich dich ... reiten ... darf", hauche ich. Ich kann nur abgehakt sprechen, so intensiv ist der Reiz seines Speers in mir.

„Kannst du haben", meint er nur.

Dabei wälzt er uns herum und mit einer geschickten Bewegung liegt er plötzlich unter mir und ich auf ihm drauf, immer noch aufgespießt auf seiner Männlichkeit. Ich brauche ein paar Sekunden, um mich zu orientieren. Dann aber lege ich meine Hände auf seine Brust, stütze mich ab und beginne mein Becken zu heben und mich anschließend wieder auf ihn niedersinken zu lassen. Mein Rhythmus ist langsam, aber kontinuierlich. Ich genieße jede Bewegung, jeden Reiz in mir und die Lust, die sich nach und nach meiner bemächtigt.

Es fühlt sich wunderbar an, über ihm zu sein und bestimmen zu können. Seine Bereitschaft, mir die Führung zu überlassen, ist beispielgebend für unsere Beziehung. Er lässt auch mich machen. Er ist nicht der Mann, der ständig allein bestimmen und der immer sagt will, wo es langgeht. Es ist ein wunderschönes Miteinander und genau so stelle ich mir eine Beziehung vor. Ich genieße es, wenn ich mich fallen lassen kann, was mir bei ihm zum ersten Mal bei einem Mann gelingt. Ich vertraue ihm zu 100 Prozent. Aber ich weiß auch, dass er genauso bereit ist, mir das Ruder zu überlassen, wenn ich ihn darum bitte.

Ich schaue Gerry direkt in die Augen während ich ihn sachte reite. Ich will jede Empfindung in seinen Augen sehen, ich will genau beobachten können, wie er auf meine Bewegungen reagiert. Allmählich wird mir klar, dass seine ständig wechselnden Partnerinnen in Jugendzeiten wohl nur dazu da waren, um Erfahrungen zu sammeln und Vergleiche anstellen zu können. Wie im Berufsleben war sein Ziel die Perfektion, der er auf diese Weise verdammt nahegekommen ist. Zumindest ist das mein Eindruck, wenn ich nun in den Genuss seines Wissens und Könnens gelange. Dem habe ich leider deutlich weniger Erfahrung entgegen zu setzen.

Ich bemühe mich zwar, seine Reaktionen zu studieren. Allerdings werde ich von meinen Emotionen abgelenkt und schließlich übermannt. Ich gebe mich nur noch meinen Bewegungen sowie meiner Lust hin. So schön es ist, ihn zu spüren, so gierig bin ich schon wieder nach der Erlösung.

Ich steigere den Rhythmus und lasse mich immer entschlossener und härter auf seinen Pfahl niedersacken und spieße mich immer gieriger auf ihm auf. Meine Erregung steigt damit stark an, aber auch Gerry genießt den Fick sichtlich. Er stöhnt auch immer öfter und immer lauter. Seine Augen werden immer glasiger und richten sich auf einen unbestimmten Punkt in der Ferne. Wie bei mir konzentriert sich alles nur noch auf die Körpermitte, von wo aus, ein unglaubliches Gefühl in den gesamten Körper strömt und ihn beherrscht.

Plötzlich zieht sich bei mir alles in meinem Unterleib zusammen und explodiert dann in Millionen von ganz kleinen Teilen. Ich schreie laut auf und lasse mich dann auf seine Brust niedersinken. Ich wälze mich in einem alles verschlingenden Orgasmus, der meine Sinne benebelt und mich gefangen hält in einem unbeschreiblich intensiven Gefühl der Befriedigung. Nur nebenbei bekomme ich mit, wie Gerry sein Becken nach oben presst, um ein letztes Mal so tief wie möglich in mich einzudringen, um sich dann in mir zu entladen. Ich schaue in seine Augen und mir ist sofort klar, dass auch er einen außergewöhnlichen Höhepunkt erreicht hat. Das erkenne ich an seinem überraschten und gleichzeitig von immenser Befriedigung gezeichneten Blick.

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„Gehst du öfters segeln?", erkundige ich mich.

Wir spazieren den Bootssteg entlang. Gerry hat mich nach dem Frühstück mit der Einladung zu einem Segelausflug auf den Starnberger See überrascht. Ich war noch nie segeln! Wie auch, als arme Studentin? Gerade deshalb ist sein Vorschlag etwas ganz Besonderes für mich und natürlich nehme ich begeistert an.

„In letzter Zeit nicht mehr so oft", erzählt er. „Früher mit meinen Eltern war ich öfters draußen auf dem See. Mein Vater war ein begeisterter Segler."

„Du neigst dazu, dich zurückzuziehen", stelle ich fest.

Sein Blick sagt mir, dass er nicht gerne darüber spricht. Allerdings wird mir schmerzlich bewusst, welche Verantwortung ich damit habe. Ihn zu verlassen wäre katastrophal für ihn. Ich vermute, er würde sich dann erstrecht in sich verschließen und nie mehr aus seinem Schneckenhaus herauskommen. Zum Glück habe ich nicht die Absicht, ihn zu verlassen. Vielmehr freue ich mich darauf, mein Leben mit ihm verbringen zu können.

„Es ist schwierig eine Leidenschaft zu haben, die man nicht mehr mit jemandem teilen kann."

„Du hättest sicher Freunde gefunden, die dieses Hobby mit dir zusammen ausgeübt hätten."

„Ich wäre dann aber jedes Mal an meinen Vater erinnert worden."

„Das kann man aber auch anders sehen. Du wärst deinem Vater genau in diesen Momenten besonders nahe gewesen."

„Das kann ich jetzt mit dir sein."

Sein Blick verrät mir, dass ich das Thema besser bleiben lasse. Aber es ehrt mich, dass er mit mir zusammen seiner alten Leidenschaft nachgehen will, die ihn noch heute mit seinem Vater verbindet.

Wir sind an einem Segelboot angelangt das den Namen „Laura" trägt. Mir fällt es schon von Weitem auf, da es weitum das schönste Boot ist. Ich bin nicht verwundert, als er genau bei diesem Boot stehen bleibt.

„Da sind wir", meint er.

„Wow, das ist ein schönes Boot."

„Ich habe es kurz vor dem Tod meiner Eltern gekauft."

„Wer ist Laura oder ist der Name Zufall?"

„Laura hieß meine Jugendliebe, von der ich dir erzählt habe", antwortet er.

Er muss erst eine Weil nachdenken, bevor er das sagt. Seine Stimme ist leise und er schaut mich unsicher an. Ich habe den Eindruck, als habe er Angst, dass mich das stören könnte. Es entsteht eine kurze Pause.

„Ich hoffe, das macht dir nichts aus."

„Mir? Warum?"

„Weil ich so sentimental bin. Ich wusste damals keinen anderen Namen", meint er. „Heute würde ich es vermutlich nach dir benennen."

„Mach dir keinen Kopf. Damals haben wir uns noch nicht gekannt", beruhige ich ihn. „Es macht mir wirklich nicht aus. Außerdem heißt meine Mutter Laura."

„Ist wohl ein sehr verbreiteter Name."

Er streckt mir die Hand entgegen und wir gehen an Bord. Zu meiner Überraschung ist alles blitzblank geputzt. Ich hatte erwartet, wir müssten den Kahn erst auspacken. Schließlich steht er, soweit ich Gerry verstanden habe, die ganze Zeit nur herum.

„Wir können auslaufen", informiert mich Gerry.

„Jetzt schon?", erkundige ich mich. „Ist das Boot immer startklar? Ich dachte es wäre eingemottet."

„Eingemottet", lacht Gerry. „Normal ist die Laura auch verpackt. Ich habe gestern im Jachthafen angerufen und mir das Boot startklar machen lassen. Ich wollte keine Zeit verlieren."

„Ah, der Herr lässt arbeiten", grinse ich.

„Ein Mann von Jachthafen kümmert sich ständig um das Boot, damit es nicht vergammelt. Er schrubbt regelmäßig das Deck und putzt die Kabinen. Wäre doch schade, wenn es verdrecken würde."

„Was muss ich tun?", frage ich.

„Genießen. Den Rest mache ich."

„Du allein?"

„Ja, das schaffe ich noch immer."

„Wow, mein Held!"

Ich lache und auch Gerry schaut vergnügt drein. Es macht ihm offenbar Spaß, wieder in See zu stechen. Die Dämonen der Vergangenheit sind offenbar nicht in der Nähe. Ich hoffe, es bleibt dabei und er behält seine gute Laune.

Ein Junge hilft ihm die Leinen zu lösen, dann betätigt er einen Knopf und das Boot beginnt sich zu bewegen. Ich kann aber kein Motorengeräusch hören und die Segel sind auch nicht gesetzt. Trotzdem gleitet das Boot in Richtung See.

„Was für einen Antrieb benützt du?", erkundige ich mich.

„Die Laura verfügt über einen besonders leisen Elektroantrieb. Dieser wird über Sonnenenergie gespeist. Ich versuche innovativ zu sein und die Umwelt so wenig wie möglich zu stören."

Kaum, dass wir den Steg hinter uns gelassen haben, schaltet er den Motor auch schon wieder aus. Mit einer motorgetriebenen Seilwinde werden die Segel am Mast emporgezogen und dann automatisch gestrafft. So macht Segeln natürlich Freude. Ich stehe an der Reling, nicht weit von Gerry entfernt und blicke über den See. Wir gleiten lautlos dahin und es fühlt sich unglaublich an. Ich strecke die Arme in die Höhe und beuge das Kreuz durch.

„Juhuuuuu!", rufe ich.

„Gefällt es dir?"

„Und wie!", antworte ich begeistert. „So stelle ich mir Freiheit vor."

„Man ist auf sich allein gestellt."

„Darf ich mir den Bikini anziehen?", erkundige ich mich.

„Natürlich, unter Deck am besten."

Ich gehe unter Deck und hole einen der beiden Bikinis, die ich mitgenommen habe, aus der Tasche. Bei meinen Sachen war auch eine ganze Reihe neuer Bikinis, einer schöner als der andere. Die Frau, welche die Sachen ausgesucht hat, wusste offenbar, dass eine Frau mehr als einen Bikini braucht. Da ich aber nicht alle mitnehmen konnte, habe ich die zwei ausgewählt, die mir auf Anhieb am besten gefallen haben.

Als ich umgezogen bin, muss ich zugeben, dass der Bikini perfekt sitzt und eine unglaublich gute Figur macht. Er hat einen sehr hohen Beinausschnitt und macht unglaublich lange Beine. Er ist zwar auch etwas knapp und damit ausgesprochen sexy, aber er ist um Welten besser, als mein altes, ausgeleiertes Teil.

„Wow, das nenne ich einen Bikini!", schwärmt Gerry als er mich sieht.

„Der sitzt wie angegossen. Dein Stilberater und seine Kollegin haben hervorragende Arbeit geleistet", gesteh ich. „Trotzdem solltest du nicht so viel Geld für mich ausgeben."

„Was ist schon Geld gegen diesen wunderbaren Anblick."

„Trotzdem!"

„Kann es sein, dass du lieber selbst eingekauft hättest?", erkundigt er sich vorsichtig.

„Wie?"

„Naja, mir ist gerade klar geworden, dass Männer -- oder zumindest ich -- meine Zeit nicht mit Einkaufen vergeuden wollen. Frauen dagegen würden fürs Shoppen alles geben, einige zumindest."

„Nein, daran liegt es nicht."

„Woran dann?"

„Ich wurde noch nie so verwöhnt."

„Dann wird es endlich Zeit, meinst du nicht?"

„Womit habe ich das verdient?"

„Das musst du noch fragen?", meint er. „Ich liebe dich und deshalb würde ich dir gerne die Welt und den Himmel zu Füßen legen."

Ich stehe inzwischen direkt vor ihm. Ich lege meine Hand in seinen Nacken und ziehe seinen Kopf zu mir heran und berühre seine Lippen mit den meinen. Sofort verlangt er sanft mit der Zunge Einlass, den ich ihm auch augenblicklich gewähre. Daraufhin entwickelt sich ein langer und sehr sinnlicher Kuss.

„Am liebsten würde ich dich nie mehr gehen lassen."

„Das musst du auch nicht."

Erneut küssen wir uns. Er legt dabei die Hand auf meinen Rücken und streicht sanft darüber. Die Lust in mir steigt an und ich überlege kurz, ob wir hier auf dem Boot Sex haben könnten. Doch bevor ich zu einem Entschluss komme, löst sich Gerry von mir.

„Komm!", meint er. „Wie gehen vor Anker.

Gekonnt manövriert er das Boot in eine kleine Bucht. Als er die Segel herunterlässt, werden wir langsamer und bleibt schließlich ganz stehen. Es schaukelt leicht auf den leichten Wellen des Sees. Als er den Anker ins Wasser fallen lässt ist mir klar, dass er hierbleiben will.

Er nimmt mich bei der Hand und zieht mich hinter sich her unter Deck. Er führt mich zu einer großen Couch und zieht mich an sich. Erneut küssen wir uns. Dabei öffnet er verstohlen das Oberteil meines Bikinis, das sofort aufspringt und nur noch schlapp vor meinem Oberkörper hängt. Ohne lange nachzudenken streife ich die Träger über meine Schultern und lasse es zu Boden fallen.

Nun aber werde auch ich aktiv. Ich nehme sein Polohemd am Bund und zeihe diesen nach oben. Für einen kurzen Moment müssen wir unseren Kuss lösen. Allein diese kurze Unterbrechung macht mich schon ungeduldig. Doch zum Glück dauert es nicht lange und unsere Lippen treffen sich erneut.

Seine Hände sind überall auf meinem Körper. Es fühlt sich herrlich an, ihn zu spüren und zu wissen, dass er mich begehrt. Ich öffne den Knopf an seiner Hose und werde ungeduldig, als sich dieser, meinen Plänen zu widersetzen versucht. Ich ziehe und reiße daran. Dieser verdammte Knopf!

„Nicht so hastig!", neckt mich Gerry.

Er kommt mir aber gleichzeitig auch zu Hilfe und öffnet selbst den Knopf. Ich bin derweil schon beim Reißverschluss und wenig später gehorcht die Short der Schwerkraft. Ich kann einfach der Versuchung nicht widerstehen und schiebe meine Hand hinter den Bund seines Slips. Gerry holt überrascht Luft. Er hebt mich hoch und legt mich auf die Couch, vor der wir stehen geblieben waren.

Kaum, dass ich liege, greift er nach dem Bund meines Bikinihöschens und schon ist auch das nach unten gezogen. Gerry betrachtet bewundernd meinen Körper.

„Du bist so wunderschön!", haucht er.

Dann zieht auch er seine Unterhose aus und legt sich neben mich. Eine Hand zieht meinen Kopf am Nacken zu ihm, damit er mich küssen kann, die andere liebkost meinen Po. Ich lasse ihn breitwillig gewähren und erwidere den Kuss nur allzu gerne. Als ich nach einiger Zeit nach unten fahre und seinen Penis in die Hand nehme, kann ich mit Freude feststellen, dass er schon strammsteht.

Ich löse mich von Gerry und krabble mach unten. Noch immer halte ich sein bestes Stück in der Hand und betrachte es bewundernd. Ich ziehe sanft seine Vorhaut vor und zurück und beobachte, wie er darauf reagiert. Ich hauche einen Kuss auf seine rote Spitze und lecke sachte darüber. Vor allem auf die Berührung mit meiner Zunge reagiert er deutlich. Offenbar ist die Berührung intensiver, als der sanfte Kuss. Als ich jedoch seine Eichel in den Mund sauge, scheint das alles zu toppen. Er holt überrascht Luft.