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Jugendliebe... Oder Auch Nicht!

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„Hast du es weit nach Hause?"

„20 Minuten zu Fuß."

„Darf ich dich mit einem Taxi nach Hause bringen?"

„Das wäre wirklich lieb, es war ein langer Tag. Aber der ist sehr erfreulich ausgegangen."

Sie fuhren in eine Reihenhaussiedlung. „Hier wohne ich. Vielen Dank fürs bringen. Sehen wir uns wieder?"

„Das will ich doch schwer hoffen. Würdest du mir deine Nummer geben? Was hältst du davon, wenn du mich besuchen kommst. Ich koche ne Kleinigkeit und wir können über die alten Zeiten quatschen."

„Das würde ich sehr gerne. Wann passt es dir denn?"

„Nach 17:00 geht es die ganze Woche, ich habe nicht viel vor."

„Mittwoch? Da ist Doreen immer über Nacht bei meinen Eltern. Üblicher Weise treffe ich mich da mit einigen Frauen zu einem lustigen Abend, da kann ich gerne mal einen Abend fehlen."

„Mittwoch ist ausgezeichnet. Ich schicke dir die Adresse auf dein Handy."

Sie verabschiedeten sich mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange und Tim fuhr mit dem Taxi weiter nach Hause. Trotz des langen Tages und trotz des Alkohols konnte er einfach nicht einschlafen. Er dachte an seine Linda und den ganzen Abend und wie auch jetzt, als er in seinem großen Bett lag und über die Dächer der Stadt blicken konnte, hatte er wieder dieses einzigartige Gefühl im Bauch und, auch das musste er sich eingestehen, auch zwischen den Beinen bemerkte er ein Kribbeln, ein wenig sogar ein Kitzeln. Sein kleiner Timmy machte den Hals lang, als er an Linda dachte. Ihre zwar wirklich kleinen Brüste passten so fantastisch zu ihrem zierlichen Körper und dieser wundervolle kleine Hintern brachte ihn auf andere Gedanken, die er sich mit der rechten Hand wegschüttelte. Bei den Gedanken an das süße Lächeln und die Bilder in seinem Kopf, wie sie ihm zuzwinkerte, ließen ihn dann doch einschlafen.

Den Sonntag verbrachte er mal nicht mit Sport, die Feier hing ihm dann doch in den Knochen. Er duschte ausgiebig und setzte sich erst einmal mit einem Kaffee auf seine Terrasse. Es war eines der höchsten Häuser in der Gegend und sein einziger Nachbar auf dieser Etage hatte seine Terrasse auf der anderen Seite. So konnte er ohne Bekleidung auf seiner Seite bleiben und solange er nicht direkt am Geländer stand, konnte ihn niemand dort beobachten. So setzte er sich nackt, wie er war, auf seinen Liegestuhl, trank seinen Kaffee und nahm sein Handy zur Hand. Er schrieb Linda, wie sehr es ihn gefreut hat, sie wiederzusehen und wie sehr er sich noch mehr freut, am Mittwoch für sie zu kochen. Kaum drei Minuten später erhielt er eine Antwort:

ˋˋDas ist lieb und auch ich freue mich auf Mittwoch.ˋˋ

Der Rest bis zum Mittwoch dauerte gefühlt ewig. Aber er war mit den Vorbereitungen beschäftigt und die Vorfreude stieg von Stunde zu Stunde. Sie texteten sich immer wieder mal etwas, Tim erfragte irgendwelche Allergien oder Speisen, die sie vielleicht nicht mögen würde. Auf der Arbeit war er nicht so engagiert wie es alle von ihm gewohnt waren, aber die Kollegen, die auf seinem Fest dabei waren, fütterten den Tratsch in der Firma, zum Leidwesen einiger Damen und so stellte seine kleine Unkonzentriertheit kein Problem dar.

Dann war endlich die Zeit gekommen. Das Sellerie-Apfel-Süppchen war abgeschmeckt, das Filet im Ofen, die Beilagen geputzt und geschnippelt und das Wasser dafür kochte bereits, das Dessert festigte sich im Kühlschrank und der Wein war auf Temperatur und entkorkt. Der Tisch war mit frischen Blumen dekoriert und neben dem Esstisch auf einer Kommode wartete ein Fotoalbum mit den Erinnerungen. Die Checkliste soeben abgehakt, klingelte es an der Tür. Über die Gegensprechanlage gab er seinem Gast, seiner Linda, die Anweisung: „12. Stock, der Pin im Aufzug ist die 1609."

Der Aufzug fuhr in die obere Etage und die Schiebetür öffnete in seinem kleinen Wohn- Esszimmer.

„Es ist so schön, dass du hier bist, ich freue mich riesig."

„Vielen Dank für die Einladung. Und auch ich habe mich die ganzen Tage schon auf heute gefreut. Mensch, das ist mal eine tolle Wohnung."

Tim führte sie herum, die Wohnung hatte „nur" 120 qm, diese aber sehr geschmackvoll eingerichtet. Dazu kam die Terrasse mit noch einmal 60 qm, etwas über die Hälfte überdacht und mit sehr gemütlichen Gartenmöbeln ausgestattet. Neben der offenen Küche, dem Bad und separater Toilette, dem Schlafzimmer und dem Wohn- Esszimmer hatte Tim noch ein Büro mit seinen Computern und ein Zimmer stand vollkommen leer. „Ich brauche dringend eine neue Haushälterin, meine gute Seele Tamara ist zurück zu ihrer Familie nach Litauen gegangen."

„Du hast es wirklich traumhaft hier. Was kostet so etwas an Miete?"

„Oh, das weiß ich gar nicht, ich habe es letztes Jahr gekauft. Und solche Wohnungen gibt es nicht viele, da hast du wenig Chancen."

„Um Himmels Willen, das könnte ich mir niemals leisten. Ich zahle noch lange an unserem Reihenhaus ab. Du hast mir noch gar nicht erzählt, was du so die letzten Jahre gemacht hast."

„Setz dich, ich erzähle es dir sofort aber erst einmal ein Glas Wein, lass uns auf unser Wiedersehen anstoßen."

Beim Wein erzählte er seiner Schulfreundin im Schnellformat seinen Weg. Linda staunte nicht schlecht: „Ein echter Marineoffizier, gibt es Bilder von Dir in Uniform?"

„Zeige ich dir später, ich dachte mir so etwas schon und habe da ein paar Fotos."

Sie aßen und Linda staunte weiter, über seine höfliche Art etwas zu erzählen, seine ruhige und entspannte Mimik, wenn er ihr ohne Unterbrechung zuhörte und nicht zuletzt über seine Kochkünste. Tim wiederum war von ihrer Schönheit gefangen. Ihrer Anmut beim Essen, die leisen und nahezu kindlichen Erzählungen und ihren staunenden Gesichtsausdruck, wenn er ihr von seiner Vergangenheit erzählte. Als das Essen vorüber war, goss er den beiden noch einen Eiswein ein, auch als Dessertwein bekannt, sehr süß aber dennoch fruchtig.

„Tim, das Essen war ein Gedicht, vielen lieben Dank, du hast dir wirklich so viel Mühe gegeben. Und der leckere Wein, war super. Aber wäre es zu primitiv, wenn ich dich nach einem Bier frage?"

Tim lachte und fühlte sich ein bisschen ertappt. „Nein, das ist genau das, was ich mir gerade auch dachte, aber ich wollte nicht wie ein Prolet dastehen."

„Ach Tim, du bist alles andere als ein Prolet. Ich habe schon seit so langer Zeit nicht mehr so einen Gentleman in meiner Nähe gehabt. Aber ich bin keine Liebhaberin von Wein. Ein Bierchen ist mir einfach lieber."

„Mir auch, ich verstehe zwar ein wenig von Wein, ziehe aber ein Bier vor."

Er führte seinen Gast auf die Terrasse, die Sonne schien noch auf die Ligen. Er öffnete zwei Flachen und mit dem Fotoalbum bewaffnet setzte er sich zu ihr. „Glas?" „Nein, danke." Sie prosteten sich zu, sahen sich seine wenigen Bilder an und schwelgten ein Bisschen in der Vergangenheit.

„Tim, warum hat das mit uns damals nicht geklappt?"

„Ich wollte es dir sagen. Ich wollte dir gestehen, dass ich mich in dich verliebt hatte. Aber ich wusste weder wie und ich wusste nicht, wie du reagieren würdest. Ich war bei der Abschlussfeier nicht nur krank, sondern noch Jungfrau. Ich hatte damals gar keine Erfahrung mit Frauen. Nicht schlechte oder peinliche, nein, gar keine. Ich hatte einfach Angst. Angst, mich blöde anzustellen, dass du mich auslachen könntest."

„Ach du lieber Himmel, bei mir war es genau das Gleiche. Du warst immer so lieb, so zuvorkommend. Ich hätte es im Traum nicht erwartet, dass du genauso wie ich keine Erfahrungen hattest. Ich bin davon ausgegangen, dass du in deiner Hard-Rock Clique jemanden hattest."

„Nein, hatte ich nicht, ich hatte ja noch nicht einmal eine Hard-Rock Clique."

„Wir sind alle im Jahrgang davon ausgegangen, dass du deine Freizeit mit Rockern und den entsprechenden Mädels unterwegs warst."

„Nein, das war zu kostspielig, das konnte ich mir nicht leisten."

„Aber jetzt könntest du es, wenn ich mich so umsehe."

Linda staunte erneut über ihren damaligen Schwarm und ihre Gefühle waren vom ersten Augenblick, als sie ihn auf der Feier erkannte, zurück. Nun biss sie sich auf die Unterlippe, ein Gefühlsausdruck, den Tim sehr wohl kannte. „Du warst nicht verheiratet?"

„Nein, es war nie die Richtige dabei gewesen."

„Und deine Beziehungen? Warst du denn nicht verliebt?"

„Ja und nein. Ich war froh und auch glücklich in meinen Beziehungen und es waren tolle Menschen."

„Aber?"

„Aber?... Sie waren nicht du. Es fehlte das Gefühl, das Kribbeln und Ziehen im fast ganzen Körper, welches ich immer fühlte, als wir uns zum Lernen verabredeten. Es fehlte das plötzliche Zusammenziehen in der Magengegend, als du mir auf dem Schulhof zugezwinkert hattest. Und ich glaube nun einmal, dass dieses einfach eine Grundvoraussetzung ist, um eine ernsthaftere Beziehung einzugehen. Und das hatte ich niemals wieder gefühlt."

„Ich weiß, was du meinst und ich hätte wie du auf dieses Signale achten sollen, bevor ich meinem Ex das Jawort gab. Und ich habe das Gefühl auch niemals wieder gefühlt..." Linda machte eine längere Pause, kämpfte mit sich selber, das konnte Tim erkennen und wartete geduldig ab. Dann flüsterte sie leise, fast kaum hörbar:... bis Samstag Abend."

Tim schluckte. „Samstag?"

„Ja, ich erschrak aufgrund dieser plötzlichen Gefühle, die so heftig einschlugen, dass mir das Tablett aus der Hand gefallen war."

„Und ich vergaß sofort alles um mich herum. Hatte sogar meinen Text für meine Gäste vergessen."

Langes Schweigen, sie sahen sich nahezu reglos an. „Und was nun?" Fragte Linda leise und fast kindlich naiv?

„Ich weiß es doch auch nicht. Aber lass es uns herausfinden."

Linda stand auf und setzte sich auf seine Liege „Ich komme mir genauso ahnungslos vor, wie früher." Sie kam seinem Kopf näher und flüsterte nur noch: „Aber ich weiß, was ich jetzt will."

Tim beugte sich vor, dass sich ihre Münder beinahe berührten. „Und was willst du jetzt?" flüsterte er zurück.

„Halt einfach die Klappe und küss mich."

Bei der ersten Berührung ihrer Lippen zuckten beide eine Winzigkeit zurück. Linda nahm seinen Kopf zwischen ihren Händen und flüsterte noch leiser: „Höre bitte nicht auf."

Der zweite Kuss war weniger vorsichtig. Der dritte intensiver und beim vierten öffneten sich die Münder. Ein gefühlt ewig langer Zungenkuss folgte. Sie zogen sich dabei gegenseitig näher heran und die Hände gingen dabei auf Wanderschaft. Die Münder trennten sich und Linda flüsterte: „Das ist gut, es fühlt sich so verdammt gut an."

„Dann sehe ich keinen vernünftigen Grund, damit aufzuhören."

„Ich auch nicht."

Die nächsten Küsse folgten und anhand ihres Atem konnte Tim Lindas Erregung erkennen. Seine eigene Erregung war bereits ausgiebig eng in seiner Jeans spürbar. Und ohne darüber nachzudenken, streichelte er über ihre Brust, diese traumhaften Hügel, die ihm vor so vielen Jahren jeglichen Verstand raubten aber damals so dermaßen unerreichbar waren. Linda konnte ihre Gefühle kaum bändigen und sie dachte, dass sie beinahe alleine durch Tims vorsichtigen Berührungen einen Orgasmus bekommen würde. Und noch, bevor sie sich mit ihren Händen an seiner Jeans zu schaffen machen konnte, küsste sich Tim ihren Hals herunter und leckte sanft mit der Zungenspitze in Richtung Schulter. Der Orgasmus kam so plötzlich und gewaltig, dass sie nur stöhnte und dabei am ganzen Körper zucke. Sie klammerte sich fest an Tim und brauchte ein paar Minuten, um wieder einigermaßen klar im Kopf zu werden.

„Gütiger, was war denn das? Du schubst mich nur durch Küssen und Streicheln über die Klippe? Was soll das werden, wenn wir mit einander schlafen?"

„Wollen wir es herausfinden?"

„Unbedingt, ich habe so gehofft, dass wir uns näher kommen und habe mich die ganzen Tage so darauf gefreut. Aber das gerade war überwältigend."

„Ja, das war es und es war wunderschön. Und auch ich habe mir das so gewünscht. Alleine der Gedanke daran erregte mich. Aber niemals hätte ich erwartet, dass es sich so gut anfühlt. Dass es so intensiv ist. Und dass sich die Gefühle von damals noch so steigern lassen."

„Ja, intensiv ist die richtige Beschreibung. Ich hatte lange keinen Sex mehr, aber mein Ex musste sich immer richtig was einfallen lassen, um mich zu erregen, geschweige denn mich zum Orgasmus zu bringen. Und auch, wenn ich mich selbst darum gekümmert habe, brauchte ich lange und viel Fantasie, bis es mir gekommen ist. Und du küsst mich, streichelst mal hier mal da, leckst über meinen Hals und ich explodiere?"

„Du bist aber auch die einzige, bei der ich an den reinen Gedanken daran, dass es zum Sex kommen könnte, eine Erektion bekomme, das hatte ich auch schon sehr lange nicht mehr."

„Das hört sich nach einer interessanten Nacht an."

„Wollen wir ins Bett?"

„Wenn wir vorher duschen könnten? Ich bin da ein wenig ausgelaufen."

Die beiden gingen sich im Arm haltend und küssend ins Bad. Das Badezimmer war geräumig und glich eher einer Dusche in einem Wellnesstempel. Anthrazitfarbenen Fliesen bis unter die Decke, die Dusche war am Ende des Raumes ohne irgendwelche Abgrenzungen, so dass dort selbst vier Personen hätten gemütlich duschen können. Es waren zwei längliche Bänke an den Wänden und es gab darüber hinaus mehrere Fächer zum Ablegen von Dingen sowie mehrere Kleiderhaken. „Wow, das ist ja der Hammer. Aber die haben vergessen, die Toilette einzubauen."

„Die ist nebenan."

„Gut, da müsste ich einmal kurz hin, ich komme gleich wieder. Und nicht bewegen, ich will dich selber aus den Klamotten schälen."

Das wollte sich Tim natürlich nicht entgehen lassen. Er hörte die Spülung nebenan und schon kam Linda zurück. Sie sah Tim warten, lächelte und lief fast in seine Arme. Sie küssten sich immer wieder, während Linda Tim fast hektisch auszog. Sie war von Tims muskulösen Körper fasziniert, die starken Arme und ausgeprägten Schultern, das Sixpack und nicht zuletzt der steil abstehende Schwanz, den sie gleich ergriff und vorsichtig streichelte. „Wie sehr habe ich mir den seit Samstag schon gewünscht? Ich habe dich gesehen und als wir uns unterhielten, dachte ich die ganze Zeit daran, dass ich dich will. Dass ich mit dir schlafen will."

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie froh ich darüber bin. Ich muss aber gestehen, dass ich diesen Wunsch erst seit heute habe. Ich wollte zunächst nur mit dir in Kontakt bleiben, ich wollte dich nicht wieder verlieren und ich wollte sehen, wie es sich entwickelt. Aber ich muss auch gestehen, dass sich die Ereignisse sehr zu meinem Gefallen entwickeln."

Sie küssten sich erneut und Tim zog nun auch Linda die restliche Kleidung aus. Und auch er war mehr als begeistert. Sie hatte eine sehr aufreizende, sportliche aber dennoch zierliche Figur. Die Brüste waren zwar klein, trotz einer Tochter aber straff und passend zu der kleinen Gesamterscheinung. Die dezent auffallenden Muskeln deuten auf viel und ausdauernden Sport und sie war vom Hals herab, wie Tim auch, in Gänze haarlos. Als er sie so ansah, schaute Linda etwas verunsichert. „bin ich dir zu klein? Du guckst so komisch:"

„Nein, ganz und gar nicht. Du warst schon angezogen perfekt, aber was ich jetzt sehe, ist an Schönheit nicht zu übertreffen. Es passt alles so wundervoll zu Dir. Ich habe nie etwas schöneres, nie etwas begehrenswerteres und nie etwas erregenderes gesehen als das, was ich nun erblicken darf."

„Ich glaube, wir gehen gar nicht ins Bett und du redest einfach weiter."

„Ich sage kein Wort mehr."

Sie lachten und gingen unter die Dusche, die Tim angenehm temperiert im Regenmodus einstellte. Das Duschen selbst war kontinuierlich mit Streicheln, Küssen und Erkunden verbunden. Linda konnte es nicht erwarten und kniete sich kurz vor ihm hin, um seinen harten Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Tim hingegen nutzte später die Gelegenheit beim Küssen, diesen wunderbar kleinen und festen Hintern zu massieren, die Backen zu kneten und als das Stöhnen ein wenig heftiger wurde, strich er sogar mit dem Finger durch die Kerbe und ruhte einen kleinen Moment auf dem hinteren Eingang. Ein kleines Stückchen weiter empfing ihm eine ihm wohl bekannte Feuchtigkeit und das Stöhnen seiner Begehrlichkeit nahm noch ein Bisschen zu. Sie beendeten das Duschen, trockneten sich ab und gingen an den Händen haltend in das Schlafzimmer. Dieses war nicht wie der Rest der Wohnung übermäßig nobel oder besonders. Ein einmetervierzig großes Bett und zwei große Kleiderschränke und, das war allerdings besonders, ein kleiner Platz zum Sitzen mit einem Spiegeltisch davor, der einem Schminktisch ähnelt.

Linda drehte Tim vor dem Bett um und stieß ihn rückwärts auf das Bett. Sie kletterte hinterher und auf Höhe seines etwas an Härte eingebüßten Schwanzes nahm sie diesen kräftig in die Hand, wichste ihn kurz um ihn sich umgehend wieder im Mund schmecken zu lassen. Nach kurzer Zeit und nach vollem Zurückerlangen der Härte krabbelte sie weiter auf Tim hinauf, bis sie mit ihren Hüften über den seinen gelangte und sich den wundervoll harten und überhaupt nicht kleinen Stab mit der Hand an ihre nahezu nassen Muschi dirigierte.

„Tim, bist du bereit, alles nachzuholen, wozu wir zur Schulzeit zu dämlich waren?"

„Mehr als das, ich kann es kaum erwarten."

Sie beugte sich vor, küsste ihn feucht mit Zunge und ließ sich langsam auf seinem Stab nieder, bis sie ihn in voller Länge in sich aufgenommen hatte. Sie stöhnte laut in seinen Mund, unterbrach den Kuss, um sich aufzurichten. Dadurch konnte sie das letzte verbleibende Stück in sich aufnehmen. Sie war erst Bewegungslos, dann rutschte sie erst ein Bisschen mit ihrem Becken vor und zurück. Dabei stöhnte sie laut und als Tim sich ihrer Brüste annahm und diese sanft knetete, zuckte sie erneut, schrie fast ihre Lust heraus und brach auch schon erneut auf ihm zusammen. Tim blieb nur eine feste Umarmung und hielt sie für mehrere Minuten fest umschlungen, in welcher sie zurück in der Realität ankam.

„Das tut mir jetzt aber wirklich leid. Das zweite Mal, dass ich so schnell abgegangen bin und du hast noch gar nichts davon gehabt."

„Oh, da liegst du vollkommen falsch. Ich habe mehr, als ich mir je erhoffen konnte. Ich habe dich in meinen Armen, alles andere ist nicht wichtig. Und ich genieße jede Sekunde davon."

„Ich wusste es. Ich wusste es immer."

„Äh, was genau jetzt?"

„Das du nicht nur den Gentleman spielst. Du bist wirklich so, wie du dich gibst, so ehrlich einfach. Und so etwas kenne ich von keinem anderen Menschen."

„Das hört sich nach einem Kompliment an."

„Ist es auch, aber ich meinte damit, dass ich es seit der Schule geahnt hatte. Die anderen sagten immer, dass du außerhalb der Schule nur mit den Rockern rumhängst und in der Schule nur deine Ruhe haben wolltest."

„Ich wollte ja auch meine Ruhe haben, ich konnte mit den anderen einfach nichts anfangen. Mit dir hätte ich gerne was angefangen, war aber zu unerfahren und ängstlich. Und was war ich in dich verliebt."

„War?"

„Nein, falsch ausgedrückt, ich habe niemals damit aufgehört. Ich habe niemals auch nur ansatzweise etwas gefühlt, wie ich es für dich tat und auch noch immer tue. Wie ich schon sagte, es waren alles wundervolle Frauen, mit denen ich etwas hatte, aber es fehlte eben dieses gewisse etwas, welches ich bei dir spüre."

„Ich wusste es leider nicht aber nun weiß ich es um so besser. Ich hätte vor der Hochzeit auf mein Bauchgefühl hören sollen. Ich dachte morgens, als mir meine Schwägerin beim Hochzeitskleid half, an dich und an das wahnsinnig tolle Gefühl, welches ich immer hatte, wenn wir zusammen waren oder wenn du mich auf dem Schulhof anlächeltest. Ich muss wohl für einen Moment nachdenklich da gestanden haben und meine Schwägerin, Karin, fragte, ob ich zweifeln würde. Ich dachte an dich. Aber du warst weg. Bist einfach gegangen ohne, dass jemand wusste warum oder wohin. Ich dachte, ich hätte mir unsere... na, vielleicht Verbindung... nur eingebildet. Und da habe ich Karins Frage ihr und auch mir gegenüber verneint."

„Scheiße, das habe ich nicht gewusst und auch nicht drüber nachgedacht. Das tut mir wirklich unendlich leid."

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