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Jugendliebe... Oder Auch Nicht!

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Tim lies sich nicht zweimal bitten. Er war schnell aus seinen Sachen und trug Linda ins Schlafzimmer. Er drehte sie, dass sie auf dem Bauch lag, kniete sich dahinter und setzte seinen Harten an. Sie war nass, sie wollte es, sie bekam es. Ohne Verzögerung drang er mit voller Länge in sie ein, das laute Stöhnen bestätigte ihre Bitte. Tim verharrte einen Moment in ihr, zog ihn wieder ganz aus ihr heraus, um nun erneut in voller Gänze in sie zu stoßen. Langsam fickte er sie, entgegen ihren Forderungen, sie hart zu nehmen. Er spannte sie auf die Folter, und urplötzlich fickte er sie schnell und feste durch.

„Ja, so ist gut... mach fester"

Fast animalisch rammte er seinen Schwanz in sie. Linda keuchte, schrie ihre Geilheit heraus, aber Tim hatte keine Gnade, er fickte sie weiter, hart und in voller Länge. Tim konnte drei Orgasmen zählen, bevor er seinen Schwanz aus ihr zog und auf ihren wunderbaren Arsch spritzte.

Sie lagen nebeneinander, erschöpft und mit Schweiß überzogen. „Wow, das war geil. Du hast mich wirklich fertig gemacht."

„Du wolltest es so und ich fand es geil. Dann konnte ich auch nicht mehr anders."

Sie schliefen ein und am nächsten Morgen wurde Tim durch ein seltsames Gefühl wach. Nach kurzer Orientierung sah er Linda, die auf seinem harten Prügel ritt und sich selber die Nippel zwirbelte. „Guten... Morgen... ich bin gleich... fertig. Bleib einfach... liegen."

Tim lächelte und sah dabei zu, wie sein kleiner Timmy wieder und wieder zwischen den kleinen Lippen in der nassen Pussy verschwand. Auch er stöhnte gemeinsam mit Linda, bis er an seinem Schwanz spürte, dass es um seinen Prügel enger wurde, Lindas Atem aussetzte und dieser sich in einem mächtigen Stöhnen aus der Lunge presste. Das war auch für Tim der Moment, seine Anspannung zu lösen und er kam tief in ihrer Muschi zum Erguss.

Linda sackte auf ihm zusammen und kam auf seiner Brust zur Ruhe „Es ist so schön dich zu ficken. Er war so hart, da konnte ich nicht anders."

„So will ich öfters geweckt werden, danke, es war wunderschön."

Der Arbeitstag ging gut vorüber. Linda hatte einen Termin bei der Firma, die sie vertraten und Tim war mit den Testläufen Beschäftigt. Für heute hatten sie sich nicht verabredet, es war mal wieder Zeit für eine Nacht mit Schlaf und Erholung. So schön und abwechslungsreich der Sex mit Linda auch war, anstrengend war es auch und beide brauchten mal eine Erholungspause. Tim hatte für den Abend vorgeschlagen, vielleicht auszugehen, Theater, Kino oder einfach in eine Kneipe aber Linda wollte den Abend mit ihrer Tochter verbringen.

So konnte Tim auf der Arbeit die Testläufe zu Ende bringen, aber dafür musste er bis in den Abend arbeiten. Der Vorteil war, dass er am nächsten Tag nicht die gesicherten Ergebnisse neu Laden musste, was in der Testversion auf dem Server sehr zeitintensiv war, da die üblichen Sicherheitsmechanismen noch nicht aufgespielt waren.

Gegen 18 Uhr kam die Reinigungskraft in sein Büro. „Oh, Entschuldigung, ich wusste nicht, dass sie noch arbeiten, ich komme später wieder."

„Nein, nein, bitte, machen sie ruhig ihre Arbeit. Ich muss hier nur einige Dinge überwachen, sie stören nicht."

Als Tim der Reinigungskraft bei der Arbeit zusah, erinnerte er sich wieder daran, dass er doch eine neue Haushälterin einstellen wollte. So schön die Wohnung auch war, er musste eine Menge Freizeit investieren, diese ordentlich und sauber zu halten. Aber wo sollte er eine ordentliche und darüber hinaus auch vertrauenswürdige Kraft herbekommen? So nahm er sich vor, morgen bei der Agentur für Arbeit nachzufragen.

Auf dem Heimweg musste Tim vor einer Ampel halten, an dem ein Obdachloser die Straße überquerte. „Mel, das ist es", rief Tim im Auto laut aus. Natürlich! So ordentlich, wie sie das Bad verlassen hatte, war er sich sicher, dass Melanie die richtige ist. Aber sie musste erst ihr Leben wieder in den Griff bekommen. Wie konnte er das beschleunigen?

Zu Hause angekommen griff er sein Telefon und rief Linda an. „Hey Schatz, wie war dein Termin beim Klienten?"

„Schön dass du fragst. Ein Bisschen schwierig, die Forderungen, die sie einklagen wollen, sind überzogen und hätten niemals Bestand vor Gericht. Es hat eine Menge Überredungskunst erfordert aber sie haben die Forderungen nun relativiert."

„Das ist doch erfreulich und macht euch die Arbeit leichter. Ich habe mal eine fachliche Frage: Du kannst dich doch an die Obdachlose erinnern. Ich habe mir überlegt, sie als Haushälterin einzustellen. Dafür muss sie aber Papiere haben, die ihr Ex zurückhält. Und der ist Polizist. Was kann man da machen?"

„Du willst diese Person einstellen? Tim, übertreibst du jetzt nicht ein Bisschen?"

„Wir wollen das doch nicht schon wieder diskutieren? Ja, ich will sie einstellen. Sie macht einen ordentlichen Eindruck und sie wird eine sehr loyale Mitarbeiterin sein. Also, hilfst du mir?"

Linda war gar nicht begeistert. Sie konnte diese Person, auch wenn sie sie nicht kannte, einfach nicht leiden. Sie war der Grund, warum sie sich mit Tim gestritten hatte und das reichte ihr. Aber wenn sie Tim nicht helfen würde, könnte es zu einem neuen Streit kommen. Widerwillig gab sie dann doch Auskunft.

„Natürlich kann ich dir helfen. Es ist wichtig, dass sie schnell einen festen Wohnsitz bekommt, an der sie, wie es so schön heißt, ladungsfähig erreichbar ist, an dem sie also ein Klingelschild mit ihrem Namen hat und ein dazu gehörigen Briefkasten. Alles andere ist nur ein Brief, da der Ex Polizist ist, wird er die Androhungen verstehen. Denn wenn er persönliches Eigentum von ihr zurückhält, kann er nicht nur zivilrechtlich sondern auch disziplinar belangt werden."

„Das ist doch wunderbar, dann will ich mal sehen, wie ich das in die Wege leite. Vielen Dank und wir sehen uns morgen?"

„Ja, ich komme am Abend wieder zu dir. Schlaf gut und mach nichts, was ich nicht auch tun würde."

„Linda, mein Engel, das würde ich niemals tun. Schlaf gut und ich liebe dich."

„Ich dich auch mein Schatz."

Tim freute sich, dass Linda nicht wieder wegen Mel diskutierte und er freute sich noch mehr, dass es doch einfacher war, Mel zu helfen, als er sich das vorstellte. Er nahm wieder sein Telefon und rief die Maklerin an, die ihm die Wohnung besorgte. Diese hatte auch auf anhieb zwei kleine Wohnungen im Bestand und schickte Tim die Exposé per E-Mail. Er entschied sich für eine Wohnung gleich zwei Straßen weiter, diese war renoviert und hatte eine Küche. Die Miete war in Ordnung und so vereinbarten sie einen Termin gleich morgen früh.

Nun musste Tim nur noch Mel überzeugen. Er zog sich etwas über und fuhr dann zum Fluss, wo er Melanie vom Auto aus schon erkennen konnte. Dann fuhr er aber wieder los und kaufte fünf Pizzen, mit denen er zum Fluss zurückkehrte. Die Pizzakartons in der Hand ging er auf die Gruppe der vier Obdachlosen zu. Melanie war mit Abstand die jüngste, eine Frau und die beiden Männer sahen so aus, als hätten sie die 50 Jahre bereits überschritten. Die ältere Frau erkannte, dass Tim auf sie zukam. Sie stupste Melanie an und zeigte auf Tim. Diese schaute erst verwundert und lächelte dann, sprang auf und ging Tim entgegen. „Tim, ist das schön dich zu sehen, aber was machst du hier?"

„Ich habe ein Anschlag auf dich vor, aber ich dachte, vielleicht möchtet ihr mit mir essen?"

Die ältere Dame kam zu den beiden. „Mel, ist das der nette Mann, der dir geholfen hat? Du hast mir aber verschwiegen, was das für ein hübscher Mann ist."

Mel sah ein wenig peinlich berührt aus, lächelte dann aber und rief auch den beiden Männern zu: „Leute, das ist Tim, ich habe euch von ihm erzählt. Und das sind Fred, Peter und Marianne. Und Tim hat Pizza mitgebracht, habt ihr Hunger?"

Die anderen drei sprangen auf und gaben Tim die Hand. „Vielen Dank, sie haben Mel wirklich eine große Freude gemacht. Und die Pizza würden wir uns wirklich gerne schmecken lassen."

Tim setzte sich zu den anderen auf den Boden, auf denen sie auf Kartons mehrere Decken ausgebreitet hatten. Er verteilte die Pizzen und freute sich, dass er mit seinem Abendessen scheinbar richtig lag. Es blieb nichts übrig und mehrfach bedankten sich die vier bei ihm. Mel wurde aber nun doch neugierig: „Und was ist das für Anschlag, den du auf mich vor hast?"

„Wollen wir das hier besprechen?"

„Ja klar, ich habe keine Geheimnisse vor meinen Freunden."

„Na schön, ich wollte dich fragen, ob du für mich als Haushälterin arbeiten möchtest. Ich suche schon länger jemanden, oder besser gesagt, ich hatte es vor aber die Zeit war so knapp."

„Bei dir? In deiner Wohnung?"

„Äh, ja, das macht die Sache weitaus sinnvoller."

„Aber, wie soll das gehen, ich habe keine eigene Wohnung, keine Papiere, nichts. Es dauert bestimmt noch Wochen, wenn nicht sogar Monate."

„Könntest du dir das denn überhaupt vorstellen. Ist ja auch nur, solange du etwas besseres gefunden hast. Du müsstest eben die Bude in Ordnung halten. Wäsche waschen, Sauber machen und einkaufen. Das übliche eben. Ich bin die Tagsüber auf der Arbeit und du könntest dir die Zeit so einteilen, wie es dir passt."

„Ja, natürlich könnte ich mir das vorstellen. Aber was ist mit meiner Situation?"

„Morgen um 9 Uhr haben wir einen Besichtigungstermin in einer kleinen Wohnung. Wenn sie dir gefällt, miete ich sie erst einmal an. Meine Freundin ist Anwältin und wird dafür sorgen, dass du deine Papiere und deine privaten Dinge wieder bekommst. Sie sieht da keine größeren Probleme. Dann kannst du deinen Wohnsitz ummelden und die restlichen Behördengänge erledigen. Solange machen wir eine Vorvereinbarung zu einem Arbeitsvertrag, das bedeutet, dass du sofort bei mir anfangen kannst. Die Lohnabrechnung machen wir dann, wenn du deine ganzen Behördengänge beendet hast."

„Das ist... ich soll... ich... das kann ich doch nicht annehmen", sagte Melanie und Tränen liefen ihr über die Wangen."

Marianne nahm Melanie in den Arm. „Schatz, ich hab es dir immer gesagt, du wirst es schaffen, noch bevor das Wetter schlechter wird. Es gibt immer noch Engel in dieser bekloppten Welt, und deiner hat lange Haare und er hat dich gefunden. Sag bloß zu, sonst bewerbe ich mich noch bei ihm."

Melanie drückte Marianne fest an sich. „Danke" An Tim gerichtet. „Du meinst das wirklich ernst?"

„Ja, natürlich. Sieh mal, ich brauche jemanden, auf den ich mich verlassen kann und auch wenn wir uns nicht kennen, glaube ich aber, dass du das sein kannst. Frage nicht, warum, ich glaube es einfach. Du bist mir nichts schuldig, und die Miete für deine neue Wohnung ist nur vorgestreckt. Es ist ganz einfach, ich glaube, dass du die richtige für den Job bist und ich habe keine Lust, mich durch Berge von Bewerbungen zu wälzen, bei dem die Leute eh nicht die Wahrheit schreiben. Also, ich bin nur ein fauler Hund und du könntest mir eine Sorge abnehmen."

Nun meldete sich Fred zu Wort. „Mein Gott, Peter, hast du das schon einmal erlebt, dass ein Chef betteln muss, dass jemand für ihn arbeitet? Mel, mein Engel, sag zu und zwar schnell."

„Ja, natürlich sage ich zu. Ich kann es nur nicht glauben. Ich werde dich sicher nicht enttäuschen. Ich freue mich so riesig."

Peter spendierte der Runde einen Pappbecher Schaumwein der übelsten Sorte aber zum Anstoßen war es perfekt. Man unterhielt sich noch eine ganze Weile, bis Tim sich auf dem Heimweg machte.

Am nächsten Morgen nahm sich Tim den Tag frei, holte Melanie ab und fuhren zur Wohnung. Beide waren begeistert und Melanie konnte sogar schon ihre Habseligkeiten dort lassen und bekam die Schlüssel. Dann fuhren sie in einen Laden, der gebrauchte Möbel anbot. Dort suchten sie das Notwendigste, ein Bett, einen Schrank, Tisch mit Stühlen und einiges an Kleinkram. Für 100 Euro extra wurde Tim zugesichert, dass die Möbel am späten Nachmittag geliefert und aufgebaut wurden. Im Anschluss ging es weiter mit dem Einkauf: Bettwäsche, Handtücher, Töpfe und Pfannen, Besteck und Geschirr sowie zwei Lampen bekamen sie in einem Einrichtungshaus. Bevor es weiter ging, Kleidung zu kaufen, lud Tim seine neue Mitarbeiterin in das Restaurant des Einrichtungshauses zu einem Kaffee ein. „Tim, ich weiß gar nicht, wie ich das alles wieder gut machen soll. Ich bin dir so dankbar."

„Mel, es ist alles gut. Das Geld ist nur vorgestreckt. Ich werde alles aufschreiben und wir verrechnen es mit deinem Gehalt. Du wirst ja auch eine Summe als Nachzahlung vom Amt erhalten, zudem zahlt dir das Amt die so genannte Erstausstattung, ich habe mich da genauestens erkundigt."

„Trotzdem, Marianne hatte Recht. Du musst ein Engel sein."

„Nein, ich bin mir sicher, ich bin kein Engel. Ich habe eine sehr liebe Freundin, die mir einiges beigebracht hat. Das Wichtigste aber war, sie hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, die Übersicht über die Dinge zu haben und dann rationale Entscheidungen zu treffen. Ich mache das alles hier, weil es für uns beide die beste Lösung ist. Du kommst wieder auf die Beine und ich kann mir sicher sein, dass du mich niemals hintergehen wirst. Es ist also eine Win-Win-Situation. Und es ist ein so tolles Gefühl, wenn ich einfach, ohne groß darüber nachzudenken, jemanden helfen kann. Deine Dankbarkeit, deine Freude bei alledem hier, macht so viel Spaß."

„Trotzdem möchte ich dir danken. Ich weiß noch nicht wie, aber ich werde dich nicht enttäuschen."

„Nun ist es aber mal gut. Genieße den Tag und freue dich auf die erste Nacht in deinem neuen Heim. Und ich bin gespannt, wie du schlafen kannst. Nun müssen wir weiter. Wir müssen Kleidung für dich kaufen."

„Oh, ich kenne da einen Second-Hand-Laden, ich will dir nicht noch weiter das Geld aus der Tasche ziehen. Und ich habe schon früher dort einige Dinge gekauft."

„Ist ok, dann lass uns da mal hinfahren."

20 Minuten später betraten sie das Geschäft. Die Kleidung war zwar gebraucht aber alles war in einem tadellosen Zustand. Da Second Hand nicht sehr stark nachgefragt war, waren nur sehr wenige Kunden im doch recht großen Laden. Tim bat die Verkäuferin, Melanie bei der Auswahl einer kompletten Ausstattung behilflich zu sein. Diese freute sich natürlich sichtlich, denn sie witterte einen hohen Tagesumsatz. Aber die Preise waren sehr fair und Tim und Mel konnten zahlreiche Schnäppchen machen und sogar Tim fand eine tolle Lederjacke für sich. Melanie war sehr genügsam, ein paar Blusen, T-Shirts und sogar zwei Pullover. Eine dünne Jacke, eine etwas wärmere für nach dem Sommer. Sie suchte noch einige Jeans aus den Regalen und verschwand in der Umkleidekabine. Als sie diese mit einem dünnen Top und einer engen Jeans verließ und sich Tim vorstellte, erkannte Tim das erste Mal diese wirklich ansprechende Figur. Bislang hatte er sie nur in viel zu großen Klamotten gesehen. Jetzt plötzlich war ihre sportliche, ja fast athletische Figur erkennbar und Tim gefiel es sehr, was er nun bewusst anzuschauen hatte. Sie hatte muskulöse Beine aber schön geformt und endeten in einem tollen Hintern, der durch die Passform der Jeans besonders zur Geltung kam. Das enge Top sorgte dafür, dass Tim die Oberweite nun auch bewusst registrierte und die zur restlichen Figur passte. Tim lies sich aber nichts anmerken und nickte, was die Auswahl der Kleidung anging.

Mit einigen Kartons Kleidung musste Tim schon die Rückbank seines Polos umklappen. Sie brachten die Kartons erst einmal in die Wohnung, bevor es noch in ein Modegeschäft ging, denn Körperwäsche war Second Hand nicht zu bekommen. Hier vermied Tim es jedoch, den Einkauf zu begleiten, er wollte auf keinen Fall zu intimes Wissen über seine Mitarbeiterin erfahren. Und der Gedanke daran, sie könnte ihm knappe Dessous vorführen und um seine Meinung bitten, wäre vielleicht reizvoll gewesen, aber in Gedanken an seine Linda hielt er es für unangemessen.

Die letzte Station sollte ein Supermarkt sein und sie nahmen gleich zwei Einkaufswagen, denn es fehlte auch hier alles an Grundsortiment. Bepackt mit Kisten und Tüten schleppten sie alles in Mels Wohnung. Tim half ihr, alles so gut es ging zu verstauen. Die Möbelpacker meldeten sich und während diese mit dem Aufbau beschäftigt waren, bereitete Mel für Tim und sich sowie auch für die fleißigen Handwerker Kaffee zu. Als diese gegangen waren, fiel Melanie Tim um den Hals. „Vielen vielen Dank für alles. Für die tollen Sachen, die Wohnung und besonders dafür, dass du an mich glaubst und mir die Chance gibst. Ich werde dir ewig dankbar sein."

„Mel, das habe ich gerne gemacht und ich weiß, dass wir gut miteinander auskommen werden. Ich lasse dich jetzt mit deinen Klamotten alleine, ich habe noch etwas vor. Ich wünsche dir eine traumhafte Nacht, denn das, wovon du in deiner ersten Nacht träumst, wird in Erfüllung gehen."

„Oh ja, das habe ich auch schon gehört. Ich werde gleich morgen zum Amt gehen und alle Unterlagen einreichen. Strom melde ich gleich noch telefonisch an. Alles andere kann warten."

„Sehr gut, und wir sehen uns Samstag Morgen zum Frühstück. Dann besprechen wir alles über deine neue Arbeit. Bis dahin, lasse es dir in deiner neuen Wohnung gut gehen."

„Danke, das wird es bestimmt." Melanie gab Tim noch einen Kuss auf die Wange, ohne allerdings noch ein weiteres Mal ihre Dankbarkeit zu äußern. Tim lies ihr noch ein Bisschen Bargeld da, falls noch das eine oder andere vergessen wurde.

Tim fuhr nach Hause, ging duschen und gerade, als er sich abtrocknete, klingelte der Fahrstuhl und Linda kam herein. „Hey, Schatz, ich bin im Bad, ich bin gleich fertig."

Linda ging zielstrebig in seine Richtung und zog sich sofort aus. „Hey, dann bleib doch gleich so, wie du bist, so hab ich dich am liebsten." Sie ging vor ihm auf die Knie und lutschte an seinem kleinen Timmy, der sich ruck-zuck zur vollen Einsatzbereitschaft bereit machte. Sie gingen ins Schlafzimmer, Tim legte sich Linda zurecht, so dass er sie bequem lecken und dabei mit den Fingern in sie eindringen konnte. Tim brauchte auch nicht lange, bis sie das erste Mal über die klippe ging und sanft zuckte. Linda nahm ihre Knie mit den Händen und zog diese an sich heran, so dass ihr Hintern nun in der Höhe verweilte. Dass nahm Tim als Aufforderung und umspielte den hinteren Eingang mit dem Finger, leckte auch darüber und drang dann mit einem Finger hinten in sie ein. Ihr Stöhnen gab ihm seiner Vermutung Recht, dass sie es dort heute vermehrt als sonst genoss. Er verteilte den Schleim ihrer nassen Muschi auf dem runzligen Loch und drang mit dem Finger ganz in sie ein, was sie ein noch deutlicheres Stöhnen entlockte. „Ich möchte dich da ganz fühlen. Hast du Lust? Wollen wir es versuchen?"

„Wie könnte ich dir diesen Wunsch ausschlagen?"

Tim verteilte noch weitere Flüssigkeit aus ihrer feuchten Mitte auf ihrem Hintern, während er die Klitoris leckte und sie so weiter aufgeilte. Er ließ sich genügend Zeit, wie er es bei seiner Doreen gelernt hatte. Als sein Finger leicht und ohne Widerstand in den Arsch ein und ausfuhr, nahm er einen zweiten Finger dazu. Genauso langsam und behutsam weitete er den Hintern, bis er ihr beide Finger ohne Mühe in den Hintern schieben konnte. Linda stöhnte leise und regelmäßig. Sonst war sie ungeduldig, forderte ihn schnell dazu auf, sie endlich zu ficken, dieses Mal aber war sie geduldig und genoss das sich immer veränderte Gefühl, welches sie in ihrem Po spürte.

Tim war zufrieden mit seinem Vorspiel. Er zog Linda an die Bettkante, positionierte ihre Beine so, dass es für sie bequem war und steckte seinen harten Prügel erst einmal in ihre Muschi. Mit langsamen Bewegungen fickte er sie, ohne sie durch zu heftigen Stößen zu sehr zu reizen. Dann zog er sich aus ihrer Muschi zurück und setzte final an ihrem Arsch an. Langsam aber mit stetigem Druck schob er ihr die Eichel zwischen den runden Muskel. Sie stöhnte laut auf, aber sie flüsterte dabei, wie geil das Gefühl sei. Tim schob seinen Schwanz ein Bisschen weiter, immer mit Pausen, dass sich Linda an den Eindringling im wahrsten sinne des Wortes gewöhnen konnte. Nach und nach konnte Linda Tim dabei helfen, sich immer noch ein Stück weiter in ihren Hintern zu drücken. Kleine Pause, Linda drückte ein stück ihren Hintern vor, als Zeichen dafür, dass es noch ein Bisschen weiter ging.

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