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Jugendliebe... Oder Auch Nicht!

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Die Freundin des Gastgebers, Ute, schnappte sich Mels Arm und besorgte ihr sofort einen Cocktail. „Mädels, das ist Melanie, eine gute Freundin von Tim." Die Frauen sahen Melanie nur an und keiner der Frauen sagte ein Wort. Nach einer Weile, Melanie war es mehr als unangenehm so von allen kommentarlos angestarrt zu werden, fragte eine der Frauen in einem etwas abfälligen Ton: „Du bist doch nicht etwa die Obdachlose, der Tim wieder auf die Füße geholfen hat?"

Melanie war fast übel und ihr Unbehagen sah man ihr deutlich an. „Und wenn es so wäre?" Antwortete sie in einem fast bedrohenden Ton. Plötzlich erhellten sich die Gesichter der Frauen, sie lachten und nahmen Melanie in den Arm: „Dann musst du uns alles haarklein erzählen, und lasse bloß nichts aus." Die Frauen kicherten und als sich etwas Ruhe einstellte, erklärten sie Melanie, dass sie sich diesen Scherz ausdachten und sie bitte nicht böse sein sollte. Nun ging es auch Melanie besser und auch sie musste laut lachen. „Das war gemein, ihr ward so echt dabei."

Mel erzählte, wie sich alles zugetragen hat und auch, wie sie jetzt zu Tim stand. Sie tranken Cocktails, es wurde getanzt, gealbert und geredet. „Aber du bist nicht der Grund, warum Tim diese Linda an die Sonne gesetzt hat, oder?"

„Nein, ich habe Tim vielleicht einen Spiegel vorgehalten, aber die Einsicht kam von ihm selber."

„Und, habt ihr..."

Ey, NEIN, haben wir nicht, wir sind nur Freunde."

„Liebes, so blind kannst du gar nicht sein. In den letzten zwei Stunden hat er im Minutentakt zu dir geschaut und du kannst deinen Blick doch auch nicht von ihm lassen."

„Kann schon sein, aber wie sollten das nicht überstürzen."

„Warum? Worauf wollt ihr warten. Schnapp ihn dir."

Der Abend wurde noch sehr lustig, die Alkoholischen Getränke waren lecker und die Musik war klasse. Es wurde getanzt und als plötzlich ein langsames Lied aufgelegt wurde, ein so genannter Fummel-Blues, schoben die Herren Tim und die Damen Mel auf die Tanzfläche. Die beiden mussten lachen aber sie nahmen die Aufforderung an und tanzen eng umschlungen zu der Musik. „Haben dich die Männer auch überreden wollen, mich endlich anzugraben?"

„Ja, es gibt kaum ein anderes Thema."

„Bei den Mädels das Gleiche."

„Und? Was meinst du dazu?"

„Frage lieber nicht, ich habe schon etwas getrunken und könnte dann vielleicht die Wahrheit sagen."

„Ich frage aber trotzdem und vielleicht genau aus diesem Grund."

Mel drückte sich feste an Tim und machte eine kleine Pause beim Tanzen. Tim war klar, dass sie überlegte, ob sie seine Frage wirklich beantworten sollte. Dann tanzte sie weiter und flüsterte ihm in einem leisen aber extrem erotischen Ton in das Ohr: „Mensch Tim, ich liebe dich doch so sehr, dass es fast schmerzt. Ich halte es kaum ohne dich aus. Ich liebe dich wirklich."

Tim hörte auf zu tanzen. Er löste sich aus der Umarmung und sah sie nur an. Auch die anderen Paare tanzen nicht mehr sondern es war im ganzen Raum zu spüren, dass hier gerade etwas Großartiges passierte.

„Es wurde auch mal Zeit, dass wir es endlich aussprechen, denn ich liebe dich ebenso und möchte keine Sekunde ohne dich sein."

Langsam kamen sie sich näher. „Du liebst mich?" „Ja, um Gottes Willen ich liebe dich."

Mel konnte sich nicht mehr zurück halten, sprang ihn fast an und küsste ihn hektisch. Wie ein Kind, dass einen kleinen Hund küsste, schmatzte sie ihn ab. „Wirklich, du willst mich?"

„Mehr als irgendetwas auf der Welt, Mel."

Nun trafen sich endlich die Münder und ein langer, ausgiebiger Kuss folgte, der jeden Liebesfilm in den Schatten stellen würde. Von allen Seiten wurde den beiden auf die Schulter geklopft, aber das bekamen sie nicht mit. Zu Intensiv, zu schön und zu erotisch waren diese Berührungen.

Die Party wurde mit dem neuen Ereignissen noch stimmungsvoller und von allen Seiten bekamen Tim und Mel Glückwünsche und positiven Zuspruch. Leider hörte Tim oft ehr abfällige Bemerkungen über Linda, dass er froh sein sollte, dass sie weg sei. Mel tröstete ihn dabei sogar, dass er diese Bemerkungen nicht ernst nehmen soll, weil sich die Freunde ja nur für sie freuen würden. So war diese kleine Unterbrechung der Freude nur von kurzer Dauer und die Freunde feierten bis in die Morgenstunden.

Am frühen Morgen fuhren Tim und Melanie mit dem Taxi und es war keine große Überredungskunst notwendig, dass Mel mit zu Tim kommen würde. Sie gingen aus dem Aufzug in die Küche und Tim kochte den beiden noch einen Kaffee, den sie, so alkoholisiert sie waren, beide sicher gut gebrauchen konnten. Melanie stand neben ihm und sah ihn beim Kaffeekochen an. „Was ist?" fragte Tim.

„Ich bin so glücklich, dass du mich liebst. Ich hatte es geahnt, ich hatte es gehofft aber ich hatte Angst vor der Wahrheit. Ich hatte Angst, ich hätte da etwas falsch interpretieren können. „

Die Kaffeemaschine röchelte und Tim drehte sich zu Melanie. „Mel, wie könnte ich einer so zauberhaften Frau wie dir widerstehen. Du bist nicht nur wunderschön, wir unternehmen viel zusammen, wir lachen zusammen und wir... nein, weinen tun wir nicht zusammen, aber ich reiche dir bei Liebesfilmen gerne die Taschentücher. Du warst für mich da, als ich dich brauchte und ich wüsste nicht, wie man sich dann nicht in eine so wunderbare Frau verlieben könnte."

Melanie nahm Tim in den Arm und drückte sich an sein Oberkörper. „Dass ich dich einfach in den Arm nehmen kann, ist so schön, ich brauche nicht mehr viel, um glücklich zu sein."

„Was fehlt denn noch?"

„Ein Kaffee und einen Kuss von dir."

„Kaffee dauert, Küsse so viel du haben möchtest."

Die Wartezeit bis zum fertigen Kaffee überbrückten die beiden mit Küssen und immer fester in den Armen halten. Nachdem sie den Kaffee getrunken hatten, wurden beide ein wenig nervös, was Tim auch andeutete. „Was ist, wollen wir ins Bett? Oder möchtest du lieber nach Hause?

„Nein, ich will bei dir bleiben, aber ich bin zu angetrunken, dass ich heute noch Sex haben wollte. Wäre das für dich in Ordnung, wenn ich zu dir ins Bett komme, zum Schlafen? Ich meine, ausschlafen, pennen, du weißt schon. Es ist ja nicht so, dass ich nicht mit dir schlafen möchte, aber nicht in diesem Zustand."

„Das ist genau das, was ich auch vorgeschlagen hätte. Ich will, wenn wir das erste Mal zusammen schlafen, gerne nüchtern und bei Sinnen sein. Also: Ab ins Bett und erst einmal ausschlafen."

„Tim?"

„Ja?"

„Ich liebe dich."

„Und ich liebe dich, Mel."

Sie machten sich zurecht, Tim mit seinem Pyjama und Mel hatte nur ein T-Shirt und Slip an, als sie sich zu Tim legte. Dieser nahm sie gleich von hinten in die Arme und sie lagen Eng aneinander. Mel nahm Tims Hand und führte sie zu ihrer Brust. „Halt sie einfach fest, ich fühle mich irgendwie sicher dabei."

„Du weißt schon, dass mich das auf eine ganz harte Probe stellt?"

„Ja, weiß ich und ich bin mir sicher, dass du die Probe bestehen wirst."

„Deine Brust fühlt sich wunderbar an, in meiner Hand."

„Finde ich auch." Kicherte sie. Aber Tim bestand die Probe und beide schliefen tief und fest ein. Und als Tim im Schlaf seine Hand wegnahm, wachte Mel leicht auf und legte seine Hand wieder dahin, wo sie ihrer Meinung nach hingehörte.

Es ging bereits in Richtung Nachmittag als die beiden aufwachten. Mel lag schon eine Weile wach und beobachtete Tim während des Schlafens. Sie war glücklich und irgendwie zufrieden, ihn so friedlich da schlafen zu sehen. Und er liebte sie. Er wurde wach und sah in die strahlenden Augen. „Guten Morgen, es ist schön, dich hier im Bett morgens schon lächeln zu sehen."

„Ich schaue dich schon eine Weile an und ich fühle mich so wohl, hier, bei dir, im Bett. Es fühlt sich irgendwie schön an."

„Dann wüsste ich nicht, warum wir an dieser Situation etwas ändern sollten."

Er zog sie zu sich, küsste sie und streichelte ihren Rücken. Es war ein so tolles Gefühl, sie endlich auch spüren zu können. Und für Melanie war es ein wahr gewordener Traum, sich bei ihm anzukuscheln und seine Nähe zu genießen. Seine Hände auf ihrem Rücken waren so zärtlich, seine Muskeln so erotisch und seine Stimme, die ihr zuflüsterte, wie sehr er sie liebte, brachte sie zum seufzen und eine Träne lief ihr die Wange herunter. Tim fragte gar nicht erst nach den Tränen. Mel drückte sich fest an ihn. „Ich brauche keinen Sex. Wenn es immer so schön ist, wie im Moment, brauche ich nicht mehr als das."

Tims Hände gingen weiter tiefer und streichelten nun auch den festen Hintern. Sanft, kaum berührend streichelte er die beiden Halbmonde, was Melanie zufrieden seufzen ließ. „Ich hab mir das überlegt, mit dem Sex, mach einfach so weiter."

„Gerne, aber erst einmal würde ich vorschlagen, gehen wir duschen und gönnen uns einen Kaffee."

„Gleich, nicht aufstehen jetzt, mach einfach noch ein Bisschen weiter."

Nach einer Weile, in der Tim und Mel sich einfach streichelten, ohne den jeweils anderen zu sehr zu reizen, stellte Tim einen Kaffee an und ging zu Melanie in die Dusche, die sich bereits entkleidet hatte und gerade das Wasser anstellte.

„Oh, nu komm endlich, ich will dich einseifen."

„Bin fast da."

Tim zog sich aus und ging unter die Dusche. Er blieb vor Melanie stehen und sah sie an. „Du bist wunderschön, weißt du das eigentlich?"

„Ich müsste jetzt eigentlich sagen, dass mir dieses oder jenes an mir nicht gefällt, aber ich bin tatsächlich mit mir zufrieden. Und alles, was du hier siehst", Melanie drehte sich einmal im Kreis, „gehört dir allein. Und ich freue mich darauf, es dir zu schenken. Nimm es dir, es gehört nur dir."

Tim lächelte und ging auf sie zu. „Das ist schön, du bist schön und ich verspreche dir, ich gehe vorsichtig mit dem um, was ich da sehe. Es gefällt mir wirklich, aber nur, weil du so wunderbar bist."

Sie duschten und seiften sich natürlich gegenseitig ein. Als wenn Tim noch eine Bestätigung gebraucht hätte, wartete er mit fragendem Gesichtsausdruck, als er bis auf den Schambereich alles zweimal eingeseift hatte. Melanie nickte nur kurz und zog sogleich die Luft zwischen den Zähnen ein, als Tim dann die haarlose Gegend zwischen den Beinen einseifte. Das gleiche Prozedere passierte dann, als Tim mit dem Einseifen am Po angelangt war und auch hier nickte Melanie, sogar heftiger, als könne sie es kaum abwarten. Tim stand mit einem bereits schönen Ständer vor Mel, umfasste sie von vorne, so dass sein harter Schwanz gegen ihren Unterbauch drückte, seifte erst mit beiden Händen die runden Backen ein, um sich dann mit einer Hand zwischen die Kerbe zu drängen, um auch hier eine gründliche Säuberung durchzuführen. Melanie stöhnte und flüsterte ihm zu: „Auch da darfst du mich lieben, ich gehöre dir ganz, mit allem was ich zu bieten habe."

„Du sollst nicht mir gehören, du darfst dich mir gerne hingeben, aber gehören solltest du mir nicht."

„Spinner, du weißt doch, was ich meine. Dann sage ich es eben anders, du sollst mich lieben, und zwar überall und auch da hinten. Ich möchte dich fühlen, und zwar überall, und ich fange jetzt sofort damit an."

Sie nahm sich das Duschgel und seifte den strammen Timmy ein, mit langsamen, schaumigen Wichsbewegungen. Dann spülte sie das Gel ab und ging vor Tim auf die Knie und nahm ohne weitere Behandlung seinen harten Schwanz tief in den Mund. Langsam und mit sachtem Unterdruck fuhr sie sich den Stab wieder und wieder in den Mund, wobei sie mit der Zunge gekonnt der Länge nach unten einen zusätzlichen Reiz ausübte. Tim lehnte sich gegen die geflieste Wand genoss diese gekonnte Behandlung und stöhnte tief ein und aus. Melanie genoss dieses herrliche Stück Tim im Mund, blickte nach oben und sah ihm dabei zu, wie sich der Brustkorb schneller bewegte. Dann nahm sie als einen weiteren Reiz vorsichtig die Zähne zur Hilfe und schob eine Hand unter die Hoden. Tims stöhnen wurde lauter und tatsächlich stöhnte er zu Melanie, dass er gleich soweit wäre. Sie ließ die eine Hand unter seinen Bällen, mit der anderen Hand wichste sie nun seinen Harten, wobei sie den oberen Teil nach wie vor im Mund behielt und daran lutschte und saugte. In dem Moment, als Tim mit vorsichtigen Krampfen seines Beckenbodens sein Finale einläutete, ging die Hand von seinen Hoden ein kleines Stück weiter nach hinten und Melanie steckte Tim ohne Vorankündigung und ohne irgendwelchen Vorbereitungen den Mittelfinger tief bis zum Anschlag in seinen Arsch. Tim grunzte nur, konnte kaum noch atmen und spritzte mit voller Wucht die Ansammlungen der letzten Wochen in ihren Hals. Sein Becken zuckte noch dreimal und dabei pumpte er weiterhin alles in ihren Schlund. Melanie drückte ihren Finger in seinem Hintern dabei nach unten, um ihm einen weiteren Reiz zu geben und das Abklingen dieses ersten Orgasmus zu erschweren.

Sie ließ Tim erst einmal zu Atem kommen, zog dann den Finger aus ihm heraus und lutschte noch einmal an seinem immer noch harten Timmy und streichelte sich den Bauch und die Brust aufwärts zu ihm hoch. „Was habe ich in den letzten Wochen davon geträumt, wie toll das sein muss, dir den Saft auszusaugen. Und ich muss sagen, das war echt super, das hat echt Spaß gemacht."

„Du bist verrückt, so heftig ist mir das, glaube ich, noch nie gekommen. Und dein Finger da hinten, das war ungewöhnlich, das hatte ich auch noch nie. Aber ich muss sagen, zu diesem speziellen Zeitpunkt, war das irre geil."

„Gut, was? Ich habe mal vorher nicht gefragt, denn du hättest bestimmt gesagt, du magst das nicht."

„Stimmt, aber es war wirklich geil."

„Das freut mich. Nun wollen wir aber den Rest auch abseifen."

Sie duschten zu Ende, trockneten sich gegenseitig ab und gingen nackt, wie sie waren in die Küche, um sich einen Kaffee mit ins Bett zu nehmen. „Wo hast du so eine geile Behandlung gelernt?"

„Och, ich bin schon immer recht freudig im Experimentieren gewesen und ich hatte mal einen Freund, mit dem konnte ich dieses und jenes probieren. Und das alles war nur eine Probe für dich. Für einen Mann, den ich wirklich über alles liebe. Der mich akzeptiert, so wie ich bin und das hast du mehr als bewiesen. Der mich respektiert, und auch das hast du mehrfach unter Beweis gestellt. Mein Ex meinte, ich wäre versaut, das kann ich nicht so richtig nachvollziehen."

„Dann bleibe so versaut, mir gefällt es. Und nun will ich dir zeigen, wie sehr ich dich liebe."

Tim nahm Melanie den Kaffeebecher ab und stellte ihn an die Seite. Er küsste sie und leckte langsam tiefer zu den nicht kleinen und straffen Brüsten, die er erst sanft mit der Zunge umspielte, um sie dann im Mund einzusaugen und vorsichtig in die Nippel biss. Melanie schloss die Augen und genoss einfach die Empfindungen. Er streichelte dabei ihren gesamten Körper, den bauch, den Venushügel und die Innenseiten ihrer Schenkel die sie bereitwillig auseinander nahm. Ihr Atmen ging stoßweise, wusste sie doch, was gleich folgen würde und die Erregung stieg und stieg. Tim war nun mittlerweile zwischen ihren Schenkeln angekommen, leckte an der nassen und bereits etwas offenen Muschel vorbei und genoss den unwiderstehlichen Duft sowie dieses wunderschöne Bild dieses irdischen Himmelreichs. Noch bevor seine Zunge dieses rosafarbene Geheimnis kosten konnte, hielt ihn Melanie mit ihren Händen zurück. „Bitte, Tim, kannst du mich spritzen lassen? Ich will auch so spritzen können, bitte, kannst du?"

„Ich werde es versuchen, aber nur, wenn du dich zurücklegst und mich machen lässt. Genieße es und entspann dich einfach. Alles andere kommt von selbst." Die Zweideutigkeit wurde Tim erst bewusst, als er es ausgesprochen hatte und das Kichern von Mel bestätigte ihm, dass auch sie das so verstanden hatte.

Aber nun wollte er erst einmal von dieser Feuchte schmecken, die so direkt vor ihm schimmerte. Er leckte vorsichtig über die schmalen Lippen, massierte mit seinen Fingern die Seiten des Heiligtums, um dann einen Moment später die Position der Finger dazu zu nutzen, die Muschel weit zu öffnen. Weit, ja fast schon obszön öffnete sich der nasse Eingang und er ließ sogleich die Zunge tief in das Innere gleiten und leckte mehrfach im Kreis den runden Eingang aus. Melanie stöhnte laut auf, so unerwartet schnell sie die Zuge eindringen spürte. Aber genau das brachte den Kick, sie schnell hoch kommen zu lassen und diese starke Erregung wollte Tim nicht wieder so schnell fallen lassen. Langsam drang er mit zwei Fingern in sie ein und erkundete den engen Kanal. Mit der anderen Hand zog er nach wie vor die nasse Öffnung auseinander, die andere Hand fickte das Loch mit zwei fingern und seine Zunge leckte, um sie nicht zu überreizen, nur ganz vorsichtig über die geschwollene Klitoris. Anhand des Stöhnens ließ er aber schnell wieder von der Klit ab und konzentrierte sich nun auf seine zwei Finger, die die Scheide ein wenig gedehnt hatten. Er drehte die Hand mit der Handfläche nach oben, krümmte die Finger leicht und rieb an der Oberseite mit den Fingerkuppen die schleimige Wand entlang. Auf halber Länge merkte er, wie sich die Oberfläche veränderte, vielleicht ein wenig rauer war. Nun bewegte er nur noch die Fingerkuppen, als wolle er jemanden zu sich her zitieren. Und das hatte den gewünschten Erfolg, Melanie zog nach einer Weile die Beckenmuskulatur an und das, wie Tim wusste, war aussichtslos. Melanie stöhnte heftiger und bewegte fast den ganzen Körper, wusste sie doch nicht, wie sie die ansteigende Geilheit aushalten sollte. Als Tim nun noch mit hoher Frequenz die Perle leckte und den Druck mit den Fingerkuppen erhöhte, schrie Melanie laut auf, zuckte und dann spritzte es aus ihrer Mitte heraus. Zwei, drei kleine Spritzer kamen Tim ins Gesicht entgegen. Melanie verkrampfte, hielt dabei die Luft an um dann mit lautem Stöhnen sich zu entspannen. Tim drückte nun nur noch von außen mit der flachen Hand auf den blanken Venushügel, um sie so ein Bisschen bei der Entspannung zu unterstützen.

Melanie kam erst langsam wieder zu einem ruhigeren Atem. Tim legte sich daneben und streichelte ihren verschwitzten Körper. „Du bist aber ganz schön abgegangen."

Melanie überhäufte ihn mit kleinen Küssen und freute sich wie ein kleines Mädchen: „Danke, das war so gewaltig, danke, danke, ich habe wirklich abgespritzt, du hast mich zum Sqirten gebracht, ich liebe dich so sehr, danke."

„Ich liebe dich, und ich habe zu danken. Das ist so schön, wie du mir vertraut hast und wie du immer weiter abgegangen bist. Und du bist so zauberhaft schön, wenn du erregt bist"

„Quatsch, ich quieke und ziehe Grimassen."

„Nein, du bist einfach wunderschön, so wie du bist."

Sie lagen noch eine Weile beisammen und erklärten sich gegenseitig ihre Liebe. Es wurde hier und da gestreichelt, geküsst und gefummelt, bis sich Melanie auf Tim drehte, sich aufrecht kniete und sich seinen Timmy an die Pussy ansetzte. „Und jetzt will ich dich in mir haben", flüsterte sie und senkte langsam aber stetig ihr Becken und pfählte sich selber auf seinen Schwanz, bis er ganz tief in ihr steckte. Dann beugte sie sich wieder nach vorne und lag auf seiner Brust. „Nicht bewegen, ich will dich einfach nur in mir haben, ficken können wir gleich noch."

Tim küsste sie und streichelte ihren Rücken und auch den Po. „Das ist wirklich das Wunderschönste, so tief in dir zu sein und dich auf mir zu spüren."

Nach einer Weile begann Melanie langsam ihn zu reiten. Langsam, tief und intensiv genossen beide das so intime Gefühl, mit dem anderen so verbunden zu sein. Bis Tim die Augen aufriss du sie Frage: „Mel, was ist mit Verhütung?"

„Mach dir keine Gedanken, ich habe mir die Pille verschreiben lassen, als ich in meine neue Wohnung gezogen bin."

So konnten beide den Ritt zu Ende genießen und Tim seine Ladung in Mel verschießen. Später, nachdem beide sich ein wenig erholten, musste Tim dann doch fragen: „Warum hast du dir da schon die Pille verschreiben lassen? Da war ich doch noch mit Linda zusammen und es hatte sich doch nichts dergleichen angebahnt, dass sich daran etwas ändern würde?"

„Das ist zwar wahr, aber du hast mir selber gesagt, dass das, was man in der ersten Nacht in der neuen Wohnung träumt, geht in Erfüllung. Erinnerst du dich? Und ich habe von dir geträumt, wie du im Kreißsaal meine Hand hältst und mich wie vor einigen Wochen schon, beistehst und für mich da bist. Und es war unser Kind, welches ich im Traum zur Welt gebracht hatte."

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