Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Julia und die junge Studentin

Geschichte Info
Eine geile Nacht mit Julia und der Studentin.
2.8k Wörter
4.48
11.5k
3
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Nasix
Nasix
10 Anhänger

Julia kannte ich erst kurz. Wir lernten uns im Studium in einem Kurs kennen.

Ich wollte Julia mit einem romantischen Abendessen überraschen und reservierte ein Zimmer in einem eleganten Restaurant, zu essen gab es a'la Carte.

Sie kam in einem schönen Abendkleid, die Körperkonturen waren eindeutig zu erkennen. Das rote Kleid bedeckte ihre großen, festen Brüste. Ihr weibliches Becken und die nicht ganz schlanke Taille - aber nicht übergewichtig - waren deutlich zu erkennen.

Julia, die sich gut mit Ernährung auskannte, bestellte das Essen. Shrimps und Muscheln, eine leckere scharfe Soße mit Gemüse und zum Nachtisch Erdbeeren mit Schokoladenüberzug. Alles was eine aphrodisierende, anregende Wirkung auf die männliche Libido hat. Nachgewiesenermaßen steigt der Testosteronspiegel und die Spermienproduktion von Männern beim Verzehr von Meeresfrüchten an, erklärte Julia mir beiläufig.

„Dieses Luder hat heute Abend noch was vor!" dachte ich mir erfreut.

Beim Nachtisch dippte sie die Erdbeere in die heiße Schokolade, nahm die Spitze in den Mund und schleckte mit der Zunge vorsichtig, aber zielstrebig die an die Unterseite der Erdbeere fließende Schokolade. Dabei sah sie mir tief in die Augen. Ich wurde fast wahnsinnig, in meiner Jens begann es zunehmend eng zu werden. Mit einem beherzten Biss teilte Julia die Erdbeere und grinste mich schelmisch an.

Nach dem Essen genossen wir noch etwas den lauen Sommerabend im freien und tranken einen Cocktail.

Auch hier bestand Julia darauf die Bestellung vorzunehmen: „Grande Madame" dieser beinhaltet „das natürlichen Aphrodisiakum Granatapfel", wie sie mir später erklärte während sie ihr Kleid etwas nach unten zog so dass die Konturen noch besser erkennbar waren.

Der ganze Abend war voll von Julias antörnenden Gesten. Sie schmiegte sich in der Bar an mich, ich spürte ihren großen Busen deutlich und raunte ihr zu „warte nur bis wir nachher im Bett sind, dann zahle ich dir das heim!" sie grinste, küsste mich leicht und berührte scheinbar zufällig meine Hose. „Du scheinst ja bereits bereit zu sein, ich hoffe du kannst dein Versprechen auch halten" raunte Julia mir zu.

Als echter Gentleman zahlte ich die Rechnung (wie auch im Restaurant zuvor) und gab der hübschen Bedienung ein gutes Trinkgeld.

Wir machten uns auf den Heimweg, ohne darüber zu reden war uns beiden klar dass wir die Nacht bei Ihr verbringen würden. Ihre WG Kollegin war zu Besuch bei den Eltern, diese Gelegenheit mussten wir einfach nutzen! Vorbei an den vielen kleinen Bars der Altstadt, einigen Sehenswürdigkeiten schlenderten wir eng umschlungen in Richtung ihrer Wohnung.

Julia wohnte im 6. Stock (Obergeschoss) eines schön renovierten Altbau-Mehrfamilienhaus. Einen Aufzug gab es nicht. Vor ihrer Türe angekommen drückte ich Julia gegen die Wand, nahm ihr Gesicht in meine starken Hände und küsste sie innig. Erst sanft, dann bestimmt streichelte ich über ihre großen, festen Brüste und flüsterte ihr leise zu „Heute Nacht werde ich dich besitzen, wenn du dies willst küss mich!" dabei sah ich ihr tief in die Augen. Wenige Sekunden später küsste sie mich innig.

Kaum waren wir in ihrer Wohnung drückte ich Julia gegen die Wand. Meine steinharte Erektion beulte die Jeanshose aus und drückte fordernd gegen ihren Bauch als ich sie küsste und ihr das dünne Sommerkleid über den Kopf zog.

Sie stand nur mit schwarzem BH und Höschen bekleidet vor mir. Ein kurzer Griff in ihren Intimbereich zeigte mir dass sie feucht und bereit für mich war.

Wild küssend bewegten wir uns in ihr Schlafzimmer. Ihr Bett stand an der Außenwand direkt unter einem Fenster. Der Rolladen war noch oben aber wer sollte uns schon beobachten? Weit und breit kein Haus das höher war. Julia bat mich „bitte lass das Licht aus". Sollte mir recht sein, der Vollmond war hell genug dass er in ihr Schlafzimmer schien. Irgendwie war es so sehr romantisch.

Ich drückte sie auf ihr Bett, wild küssend streichelte sie meine Erektion die jetzt nur noch von einer Boxershort gefangen war aber bereits zu sehen war.

Ich zügelte meine animalische Lust und gab Julia mehr Freiheit, sie stieg auf mich drauf küsste meinen Hals und bewegte sich zielstrebig nach unten mit ihren Liebkosungen. Schnell war die Boxershort weg. und sie nahm meine Eichel sanft in den Mund.

Wie den Nachtisch des Abendessens - Erdbeere mit Schokolade - bearbeitete sie meine Eichel sanft mit ihrem Mund.

Dabei achtete sie darauf dass ich nicht zum Höhepunkt kam. Sie war echt eine Könnerin auf ihrem Gebiet! Sanft massierte ihre Lippen meine Eichel, mit der Zunge reizte sie Vorhautbändchen gezielt aber nicht zu stark.

Ich spürte wie ihre Spucke an meinem erigierten Penis herunter lief. Als wollte sie nichts verschenken nahm sie meine Erektion tief -- fast bis zur Wurzel - in den Mund, schloss die Lippen fest und bewegte ihren Kopf langsam in Richtung Eichel und „saugte" so ihren Speichel weg.

Stetig unterbrochen von kurzen Pausen wo sie sanft meinen Unterbauch küsste um mich nicht bereits beim Vorspiel zu entleeren.

Sie sah mich fordernd an und raunte: „Du wolltest mich doch beherrschen, oder waren das nur leere Versprechen?". Dann kniff Julia mir zwei mal kräftig in die Brustwarze.

Ich warf sie auf den Rücken, riss ihr den BH und das Höschen vom Leibe und drang mit einem kräftigen Stoß ein, dies gelang mir aber nur so halber, Julia bewegte sich leicht weg, zappelte unter mir.

„Aaahhhuuu.... Aaaahhh Jaaa"

hörte ich aus ihrem Mund etwas schmerzhaft aber sehr lustvoll. Weitere Geräusche unterband ich vorerst mit einem fordernden innigen Kuss legte meine Arme um ihren Kopf -- so fixiert konnte sie nicht erneut „fliehen" - und fing an Julia zu stoßen, erst leicht dann zunehmend kraftvoller. Der Mond schien auf ihre großen Brüste die durch jeden meiner Stöße in eine rhythmische Bewegung versetzt wurden. Das liebevolle, dominante dehnen ihrer engen Scheidenmuskulatur quittierte sie mit lustvolles Stöhnen. Das rhythmische Klatschen in Kombination mit dem an die Wand schlagende Bett und Julias zunehmendes Stöhnen gab einen „rhythmisches Lied" welches ich mit der Intensität meiner Stöße wie ein Dirigent vorgab.

Sie krallte sich an meinem Rücken fest. Ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken und zogen eine Linie.

„Aaah" kam es aus meinem Mund, sie sah mich neckisch und fordernd an. Ich hielt ihre Hände über ihren Kopf, Befreiungsversuche waren nutzlos und hab ihr eine Serie harter Stöße.

„Ohh jaa, ohh Gott... AAAhh"

Sie wendete viel Kraft auf, nicht weil sie sich wirklich gegen mich wehren wollte sondern um mich zu fordern und aufzufordern. Es turnte sie richtig an sich zu wehren, ihre Grenzen auszutesten und letztlich sich meinem starken Körper zu ergeben.

Um dies geile Erlebnis nicht zu schnell enden zu lassen richtete ich mich auf, nahm Julias Beine (sie noch immer unter mir liegend) zwischen meine Schultern und begann sie langsamer und zärtlicher zu stoßen. Julia genoss diese zärtliche Pause sichtlich. Ich stieß sanft, tief gleichmäßig langsam. Mein Blick schweifte durch das Fenster (ich konnte mit halb aufgerichtetem Oberkörper einigermaßen raus sehen). Gegenüber im Studentenwohnheim, etwa 5m tiefer, war der Rollanden oben und das Licht brannte. Mit guten Durchblick sah ich wie dort ein junges Liebespärchen -- beide schätzte ich auf maximal 20 Jahre - sich die Kleider vom Leib rissen. Der junge Mann streichelte die ehr mittlere bis kleine Brust der jungen sportlichen, sehr gut aussehenden Frau. Anschießend sie kniete sich vor ihn.

Meine Sichtposition war recht geschützt. Einerseits war unser Zimmer dunkel, dazu waren wir 5m höher. Julia stöhnte unter meinen sanften Stößen und bekam von all dem nichts mit.

Gegenüber bearbeitete die junge Frau eifrig das Glied ihres Lovers, das sich nun unmittelbar vor ihr befand. Ein wenig Erfolg schien sich bereits einzustellen, denn es war zumindest zur Hälfte aufgerichtet, mit jeder ihrer Liebkosungen füllte sich die Schwellkörper des Lovers mit Blut.

Die junge Frau schmiegte ihre Lippen eng um die Eichel während ihre Finger sanft über den zunehmend härter werdenden Schaft streichelten. Als sie mit ihrer freien Hand nach den weichen Hoden griff und sie einen Augenblick lang massierte, sah ich, das jetzt komplett erigierte Glied des Lovers.

Dieser junge Lover hatte eine ausgesprochen gute Selbstkontrolle, dachte ich mir anerkennend.

Julias anfängliche Freude über meine sanften Stöße, über eine kurze „Pause", gingen zunehmend in fordernde Bewegungen ihres Beckens über. Sie musste wieder härter ran genommen werden. Ich griff mit beiden Händen an ihre großen Brüste, hielt sie damit sicher unter mir zog meinen erigierten Penis fast komplett raus und stieß in hart in sie.

Dies quittierte sie stets mit einem lustvollen, lauten Schrei. Ich vögelte sie langsam aber hart. Wenn nur noch die Eichel in ihrer Vagina war zeichneten sich die prallen Adern unter der Haut meiner Erektion ab welche die Schwellkörper stetig mit Blut versorgen. Beim kraftvollen zustoßen „bewegte" ich Julia jedes mal ein kleines bisschen weiter in Richtung Kopfende ihres Bettes.

Fast vergaß ich dem Schauspiel im Zimmer gegenüber zu folgen. Der Lover dirigierte die junge Frau mittlerweile auf die Knie und drang in sie ein. Er legte dabei ein beachtliches Tempo hin. Mit jedem seiner Stoße wippten ihre Brüste im Takt mit. Leider konnte ich nichts hören.

Es war auch an der Zeit Julia entschiedener zu vögeln! Jedoch wollte ich verhindern dass die dem Schauspiel zusah, sie sollte sich voll und ganz auch mich und ihren Körper konzentrieren.

Mit einer energischen Bewegung drehte ich Julia um. Ihr Kopf war dabei stets unterhalb des Fensters. Kraftvoll hob ich ihr Becken an. Versuche von ihr sich aufzurichten unterband ich durch einen energischen Druck zwischen ihre Schülterblätter.

Julia drehte sich -- auf allen vieren kniend den Kopf nahe am Kopfkissen - zu mir um und schenkte mir ein Lächeln.

"Na komm, gib's mir! Zeig mir, wie stark du bist!"

Ich reagierte mit einer kraftvollen Bewegung nach vorne. Tief in Julia verharrend, mit der linken Hand ihren Oberkörper nach unten gedrückt gab ich ihr mir meiner starken rechten Hand mehrere kräftige Schläge auf den Arsch.

Dabei beobachtete ich den Lover wie er seine Freundin zunehmend rhythmisch schnell und hart stieß. Mein Glied verharrte tief in Julias Lenden. Im Rhythmus seiner Stoßens bekam Julia von mir mehre kräftige Schläge auf ihren breiten Hintern. Ihre Zuckungen bei jedem Schlag auf den Arsch reizten meine Erektion zusätzlich das erröten ihrer sanften Gesäßhaut konnte ich im Mondlicht leider nur erahnen.

Langsam erhöhte ich den Rhythmus meiner Stoßbewegungen, achtete aber darauf dass Julia sich nie so weit aufrichten konnte das Schauspiel in der Wohnung gegenüber zu beobachten. Julia quittierte dies mit zunehmend lauteren Schreien. Ich glich mein Tempo dem des jungen Lovers an.

Julia stöhnte laut auf, als ich mit einem besonders kraftvollen Ruck tief in sie eindrang. Schwungvoll prallte meine Hüfte gegen ihren Hintern, während mein Glied erneut vollständig von ihren empfindsamen Muskeln umgeben wurde.

"Oh Gott, ja!", rief sie laut und krallte die Finger in die Decke.

Ich seufzte ebenfalls genüsslich. Mit einer Hand kraftvoll auf ihren entblößten Hintern schlagend fügte ich hinzu:

"So, du willst also wissen, wie stark ich bin? Na warte..."

Kaum einen Atemzug später ließ ich meinen Worten bereits Taten folgen. Mit kraftvollen Stößen vögelte ich Julia durch dabei griffen meine Hände um ihre Hüfte, bei jedem Stoß klatschte ich gegen ihren Hintern. Julia kommentierte mit zunehmend lauterem schreien.

„Oh Gott ... jaahh... so stark"

Ihr Becken wurde durch meine Stöße hart vorne getrieben, dass Bett knallte mehrfach gegen die Hauswand, mit festem Griff um ihre Hüften hielt ich sie in Position.

Auch der Lover gegenüber wurde zunehmend hemmungsloser und wilder. Seine Bewegungen wurden unrhythmischer, fordernder.

Ich stellte mir vor dass die junge Frau Stöße ebenso lautstark kommentiert wie meine Julia.

Ich ließ wohl mit meiner Intensität und Kraft etwas nach. Julia versuchte sich erneut aus ihrer mit dem Oberkörper weit nach unten gebeugten Position aufzurichten.

Bevor sie den Kopf auf Höhe des Fenstern hatte -- und das Schauspiel nebenan beobachten konnte - drückte ich kräftig auf ihr Schulterblatt.

Ein kräftiger Stoß „aaahhu..." sie streckte ihre Hände seitlich. Diese Gelegenheit nutzte ich, griff ihre Hände und hielt sie hinter ihren Rücken.

„Deine Hände bleiben hinter dem Rücken" raunte ich sanft aber bestimmt. Zur Verstärkung dieser Forderung hielt ich beide Hände mit meiner linken Hand mühelos hinter ihrem Rücken, gab ich dir einige kräftige Schläge auf ihren Arsch.

„Auu... ahh"

„ich habe die nicht verstanden?" und noch einen sehr kräftigen „Klatsch"

„Auu ja... ja meine Hände bleiben hinter meinem Rücken!"

Ich nahm etwas an Intensität raus, streichelte sanft ihren lädierten Hintern und drang mehrfach sanft in ihre enge Grotte ein. Dankbar stöhnte Julia lustvoll auf.

Mir war klar ich musste Julia fixieren, nur wie? In mit meiner rechten Hand ertastete ich ihr Höschen. Während ich Julia sanft stieß untersuchte ich dessen Haltbarkeit. Erfreut stellte ich fest dass ihr Höschen auch intensives dehnen unbeschadet überstand. Das Gummiband ihres Höschens war sehr stabil! Zufrieden mit dem Haltbarkeitstest fesselte ich Julias Hände hinter ihrem Rücken mit ihrem Höschen, „ Ooh nein bitte nicht" dann einige sanfte Stöße die sie mit „Jaa oh Gott jaa" quitierte. Etwas Kraft war notwendig aber wirklich intensiv wehrte sie sich gegen dieses Spiel nicht.

Ein fester Knoten und Julia war fixiert.

Das Schauspiel gegenüber neigte sich dem Ende entgegen. Der Lover bewegte sich immer unrythmischer, wilder, die junge Frau griff verzweifelt nach ihrem Kissen und drückte es sich vor den Mund. Offensichtlich wollte sie verhindern dass das ganze Wohnheim deren Liebesspiel mitkriegt. Bei der Intensität jedoch sehr wahrscheinlich das mindestens ihre Zimmernachbarn genau wussten was los war. Ein letzter kräftiger Stoß des Lovers und er verharrte tief in der jungen Frau. Völlig ermattet brach er auf ihr zusammen.

Mit steigernder härte vögelte ich Julia. Dabei hielt ich mit der linken Hand ihre auf den Rücken fixierte Arme leicht nach oben und verringerte so zuverlässig ihre Bewegungsfreiheit.

Sie stöhnte, kreischte und schrie lustvoll.

Mit jedem tiefen Eindringen in Julias enge Lenden kam ich dem erlösenden Höhepunkt näher. Der Mondschein erleuchtete Raum war mit wilden, animalischen Lauten erfüllt. Unrythmisch, hart, fordernd und in schneller Folge stieß ich mein Glied in Julia. Eine Pause gönnte ich ihr jetzt nicht mehr!

„Oh Himmel, jaaa" hörte ich als Ansporn von ihr.

Der Orgasmus überwältigte Julia mit brutaler Gewalt. Am ihrem ganzen Körper spürte ich ein unkontrolliertes Zucken, die gesamte sexuelle Anspannung löste sich in ihrer Hüfte. Ihr Becken zuckte rhythmisch.

Voller Ekstase immer wieder schreiend und stöhnend ließ sie sich von mir durch ihren Orgasmus führen. Noch immer nahm ich sie mit unveränderter Härte, hielt ihrer Arme leicht nach oben gestreckt, den Überkörper auf der Bettdecke fixierend fickte ich sie hart ohne, ihr eine Pause zu gönnen, ohne Gnade, und sie genoss es!

Mit jedem weiteren Eindringen meines harten Gliedes entlud sich ein weiteres Nachbeben in Julias Körper.

Willenlos ließ sie sich immer weiter von mir treiben, genoss jeden Stoß und stieß dabei zunehmend eine dichte Folge wimmernder Stöhngeräusche aus.

Endlich kam ich meiner Erlösung näher. Ich spürte wie sich meine gesamte sexuelle Anspannung des Abends in meinen Lenden staute. Ein tiefes Brummen von mir gebend drang ich tief in Julias Scheide ein, schmiegte meine Hüfte fest an ihren Hintern und entlud mich mit einem genussvollen Stöhnen.

Dabei ließ ich sein Glied noch zwei, drei Mal halb aus ihr herausgleiten, ehe ich sich erneut fest an sie schmiegte. Ich pumpte sie regelrecht voll, jeder Kubikmillimeter von ihr war ausgefüllt. Ihre zuckende Scheidenmuskulatur forderte ein nicht enden wollendes Entladen meiner animalischen Lust.

Ich zog ihre Arme in diesem Moment fest nach oben, zog sie zu mir nach hinten so das Julias Oberkörper durch das Fenster das Pärchen gegenüber sehen konnte. Das jetzt bereits kuschelnd auf dem Bett lag.

Gleichzeitig drückte ich mein Becken so fest es ging gegen ihren Hintern. Atemlos spürte ich, wie mein Orgasmus nach einer gefühlten Ewigkeit abnahm.

Erst jetzt erkannte Julia das junge Pärchen gegenüber, bereits mit dem Liebesspiel abgeschlossen, nackt nebeneinander liegend tief umschlungen.

„Hast du den beiden zugesehen" fragte heiser hauchend, ich noch immer tief in ihr verharrend. Ich hielt sie an ihren Brüsten oben, knetete diese leicht und sanft Julia und genoss die letzten Sekunden meines Orgasmus und küssste ihr auf den Hals. Ich spürte wie meine Erektion langsam an härte verlor. Unter Julias linker Brust spürte ich ich Herz wie wild schlagen. Langsam drehte sie den Kopf zu mir um. Wir küssten uns innig und lange in dieser etwas schrägen Position wobei sie noch immer gefesselt war und von mir gehalten wurde.

Meine vor geschätzt 2-3 Minuten noch steinharte Erektion war nur noch halb aufgerichtet in ihr. Ich lies Julia sanft nach vorne ab. Durch sanfte Bewegungen ihrer gut ausgebildeten Scheidenmuskulatur beförderte sie meinen Penis aus sich heraus. Ein weißes Rinnsal tropfte aus ihrer Scheide, über ihren Damm auf das Bettlacken.

Sanft löste ich die Fesslung, wir lagen schwer atmend nebeneinander, Julia kuschelte sich an mich, ihre Brustwarzen berührten sanft meine männliche Brust, sie raunte schelmisch lachend „Meine Freundin hat mir dieses Lokal und dieses Abendessen empfohlen. Sie meinte diese Nacht war ihr Freund unglaublich animalisch. Du hast ihn aber sicher übertroffen das muss ich ihr morgen mitteilen".

Stolz über meine Leistung genoss ich ihre Nähe. Kurz vor dem Einschlafen fragte sie mich erneut ob ich das Pärchen nebenan beim Sex beobachtet hätte? „Ja, war geil!" grinste ich. „Du Spanner" antwortete sie lachend und neidisch.

Ich war mir absolut sicher dass Julia zukünftig das Fenster gegenüber sehr genau beobachten würde.

Nasix
Nasix
10 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Die andere Wohnung ist 5 mit tiefer und sie liegt auf dem Rücken. Hat sie Augen am Hinterkopf?

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Meine Nachbarin 01 Meine Nachbarin besorgt es sich auf der Terrasse.
Schnee, Sperma und ein Squirt Eine Schneeballschlacht mit spritzigen Folgen...
Seelenverwandt - Urlaubsbekannte erster FKK-Urlaub und Gleichgesinnte kennen gelernt.
Die Sex-Kommune meiner Schwester WIe Dominik zu seinem Sex-Training kam.
Atelierfest bei Tatiana Verpasstes muss nachgeholt werden. Erst recht eine Orgie.
Mehr Geschichten