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Jung Gefickt, Wird Oft Beglückt 04

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„Ja, ja! Genau so hört es ich an!", spottete Miriam von unten. „Es tut doch weh! Ich weiß echt nicht, warum dir das dann wünscht!" Dabei hatte sie aber nicht aufgepasst und der nächste dicke Batzen Sperma landet nicht in ihrem Mund, sondern auf ihrer Nase. „Shit!" -- da kam sie mit der Zunge leider nicht hin.

„Es stimmt. Am Anfang tut es ein bisschen weh, aber dann ...! Oh, Mann, ist das geil! Tiefer, Holger, tiefer!" Miriam beschloss, es auch einmal zu versuchen, aber nicht, wenn ihre Mutter dabei war oder ihr Vater. Und Ronny auch nicht. Das wollte sie doch lieber sachte angehen und nahm sich vor, in trauter Zweisamkeit den Versuch zu wagen, sie und „Andy". Das war ein kleiner, dünner, roter Dildo, den sie sich im zarten Alter von dreizehn auf verschlungenen Wegen beschafft hatte, um sich selbst zu entjungfern. Er war aber bisher unbenutzt, da sie diese Erfahrung bald darauf auf sehr natürlichem Wege hatte machen dürfen. Der Junge hatte zwar nicht Andy geheißen, aber länger oder dicker war sein Schwanz auch nicht gewesen. Dafür nett und sanft, weswegen Miriams Erinnerung an dieses Ereignis durchaus positiv war. Obwohl es zu keiner Liebesbeziehung gereicht hatte, ein paar Vögeleinheiten waren schon drin gewesen. ‚Es wäre doch gelacht', dachte sie schmunzelnd -- wenn man mit weit geöffnetem Mund überhaupt schmunzeln kann -- ‚wenn der Andy letztlich nicht doch zu was gut wäre! Zumindest kein Fehlkauf.'

Ein Weilchen gaben sich alle vier ihrer Lust hin. „Mir fällt grad etwas ein", meldete sich plötzlich Miriam zu Wort, „Aber zuerst will ich in eine andere Stellung, weil schön langsam wird mir das zu viel, dauernd mit dem Kopf nach unten. Ronny, steck ihn tief rein und halt mich an den Hüften fest. Gut so, jetzt zieh mich ein wenig zu dir. Achtung! Jetzt!" Und damit stemmte sie ihre Beine fest auf die Sitzflächen und ihren Oberkörper an der Sofarücklehne entlang nach oben. Der Platz dazu war zwar knapp aber für ihren geschmeidigen Körper ausreichend und so stand sie auf einmal aufrecht da, mit gebeugten Knien zwar, aber Ronnys Schwanz steckte immer noch in ihr. „Super! So hab ich mir das vorgestellt." Sie legte sich gemütlich mit dem Bauch auf die dicke gepolsterte Lehne. "Kannst wieder richtig ficken, Ronny!"

„Und das ist dir jetzt auf einmal eingefallen?" Bernice war skeptisch. Irgendetwas kochte ihre Tochter aus.

„Ja, auch, aber eigentlich habe ich mich erinnert, dass Holger vorhin was erzählen wollte, oder Daddy?" Das klang ein klein wenig drohend.

„Ich wollte was erzählen? Wann denn?"

„Ganz am Anfang. Da habe ich dich eingeladen, einfach mitzumachen. Da hast du in etwa gesagt, du hättest nur auf den richtigen Zeitpunkt gewartet und der sei jetzt gekommen und dazu gäbe es einiges zu sagen. Also, was gibt es dazu zu sagen? Du hast auch noch gesagt, es würde dauernd. Das ist egal, jetzt wäre eine gute Zeit dazu, finde ich."

„Hm, hm! Was sagts du dazu, Bernice?"

„Jetzt ist es genauso günstig wie sonst irgendwann, also warum nicht?"

„Okay! Ich mach es aber kurz. Ausschlaggebend war Ronnys Ansage, er wünsche sich eine Tochter, damit er sie dann nach ein paar Jahren ficken könne, zusammen mit dir."

„Und mit Bernice!", warf Ronny ein.

„Ja, also auch mit Bernice. Der Punkt ist aber, dass er Inzest gegenüber vorbehaltlos ist. Denn die Wahrheit ist, dass das in unserer Familie sozusagen das Salz in der Suppe ist. Ich bin ja auch nur eingeheiratet. Bernice war selber noch nicht eingeweiht, da hat uns ‚Onkel Joe', der ältere Bruder von Bernice, mal im Sommer im Garten beim Vögeln überrascht und mir erklärt, dass er Bernice entjungfert hatte. Dann hat er noch gefragt, was sie davon hielte, mal Sex mit ihrem Vater zu haben. Bernice war nicht abgeneigt und dann hat sich nach und nach ein spezielles ‚Gartenfest' entwickelt, an dem außer uns beiden und Joe auch noch ihre Eltern und Großeltern, sowie weitere Angehörige samt Nachwuchs teilgenommen haben. Seither geben wir uns zwanglos Sex bis hinauf zu Uroma Hildegart, die sich in letzter Zeit aber eher rar macht. Sie findet sich nicht mehr attraktiv genug. Dabei ist sie erst sechsundsechzig und sieht aus wie fünfzig. Egal, in der Familie darf jede mit jedem, wenn sie Lust dazu haben. Es gibt nur eine Regel!"

„Nämlich?"

„Keine internen Schwängerungen. Da trifft es sich natürlich gut, dass ihr jetzt beide schwanger seid. Das ist doch sicher, Miriam, oder? Da kann ja nichts passieren."

„Stimmt. Ich habe den Test gemacht und war auch schon beim Frauenarzt. Der Idiot hat als erstes gefragt, ob ich es wegmachen lassen will. Ansonsten ist alles klar. Ich hätte da nur eine Frage."

„Und die wäre. Miri?"

„Müssen wir bis zum Sommer warten oder können wir so ein Familienfickfest auch im Wohnzimmer organisieren?"

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2 Kommentare
Lufti_KusLufti_Kusvor etwa 5 JahrenAutor
schnell weiter?

Eigentlich war das als Vierteiler konzipiert. Gut, es sind Möglichkeiten da, den Faden weiterzuspinnen, aber das sind Optionen für später mal.

silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren

Bitte schreib schnell weiter

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