Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Junge Liebe und das Fest der Sinne

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Wir können übrigens auch kochen. Nicht das du meinst, es gibt bei uns nur Fertiggerichte und Zulieferungen vom Pizzaboten. Das du backen kannst, hast du ja mit deinem Kirschkuchen bewiesen. Aber kannst du auch kochen?" Ich ärgerte über mich selbst, weil ich mich rechtfertigte und wollte den Spieß kurzerhand umdrehen, als sie schon reagierte. „Robin! Für was hältst du mich, schließlich bin ich Erwachsen und kein dummes Mädchen mehr. Ich kann nicht nur unsere Hausmannskost, sondern auch Internationale Küche. Zum Beispiel Thai."

„Oh, Thai?" ich tat theatralisch spöttisch, „Ich weiß nicht...ich mag Thai zwar. Was kannst du sonst noch. Italienisch?" „Logisch! Kann ich auch!"

„Ich mag deine Kochkünste jetzt schon. Aber schmeckt dein italienisches Essen so gut wie dein Kirschkuchen? Das ist die Frage!"

Leonie zog sich ihr Lebkuchenherz vom Hals und legte es auf der Spüle ab und dann kam sie mit entschlossenem und zärtlichem Blick auf mich zu: „Was reden wir über Kochen. Wir haben was besseres vor in einer Nacht wie dieser." Dann zog sie mir mein Herz ab und legte es zu ihrem und wir umarmten uns. Das war der Moment, die Vorbereitungen für den weiteren Abend zu treffen, wie ich ihn mir wünschte und es Leonie genauso gefallen würde.

„Wie wäre es wenn wir vorher ein warmes Bad nehmen. Mit einem richtig gut duftenden Badeöl und etwas Kerzenlicht!"

„Du hast ja einen Sinn für Romatik", schnurrte sie.

Ich löste mich von ihr. „Ich bereite gleich mal vor, das geht schnell."

Mit einem Blick auf den Küchentisch sah ich ein Buch. Dieses Buch von Timmy über sexuelle Praktiken, das mir in dieser Situation peinlich vorkam. Leonie würde es gleich entdecken, während ich im Bad war. Ich zögerte und überlegte für Sekunden krampfhaft und sagte dann: „Dieses Buch da ist für dich völlig uninteressant. Du wirst es schon sehen. Und schlag ja nicht Seite 51 auf." Dann ging ich raus.

Als ich wieder in die Küche kam, sah ich Leonie lässig an der Küchenfront lehnen und wie sie mich erwartungsvoll ansah, als wollte sie mir mit dem Blick weismachen, sie hätte nur brav auf mich gewartet. Das Buch auf dem Tisch lag ein wenig anders als vorher, denn ich hatte mir seine Lage genau gemerkt. Außerdem war es so wie es vorher aussah, weiter als vor Seite 51 aufgeschlagen. Ich ging zum Tisch und sah mir die aufgeschlagene Seite an. Es war Seite 51.

Leonie sah mich entspannt an, als wäre nichts gewesen an.

Ich verdrehte die Augen und sagte leicht empört: „Jaja! So sind die Frauen. Neugierig, sonst wären wir alle noch im Paradies." Dann nahm ich sie zärtlich in die Arme und sie flüsterte: „Aber in dem Punkt, von Zeit zu Zeit uns das Paradies auf der Erde zu erschaf-fen, haben wir Frauen es bis heute zur Meisterschaft gebracht." „Wo du Recht hast, hast du Recht" Und wir umfassten uns gierig mit unseren Armen und knutschten erst mal eine Runde. Ich zog ihr so nebenbei das dünne Stoffjäckchen ab und legte es nach hinten neben die Herzen. Wir küssten uns heftig saugend, noch leidenschaftlicher und sie bog sich mit ihrem Oberkörper wie eine sanfte Feder leicht nach hinten. Ich hob den Saum von ihrem Minikleid erst leicht an und dann immer mehr, so dass ich ihre prallen Pobäckchen besser fühlen und sanft mit den Händen umfassen und massieren konnte. Dabei beugte ich den Kopf über ihre rechte Schulter und küsste sie hauchend und erforschend.

Ihre linke Hand wanderte wieselflink und zärtlich über meine Schulter.

Geschickt ließ ich ihre spaghettidünnen Träger runterrutschen, schnell hob ich ihren Saum wieder hoch und ihr kleines Schwarzes rollte sich zusammen, so dass es für Sekunden nur noch ihre Taille umfasste. Ich fühlte das sie unter ihrem Kleid keinen BH trug und begrapschte ihre prallen und nahtlos sonnengeküssten Äpfelchen. Ihre Sommerbräune glänzte im warmen Licht der Küchenlampe. Leonie warf leidenschaftlich und leise seufzend ihren Kopf zurück und schmiegte sich ganz leicht vor und zurück bewegend an meinen Körper. Sie griff nach meinem T-Shirt und riss es mir nach oben abziehend, regelrecht vom Leib. Ich musste ihr Kleid loslassen.

Schnuppernd und mit Lippen und Zunge liebkosend führ ich über ihr Dekolletee, während Leonie sich an meinem Hosenstall fast blind zu schaffen machte, weil sie mit ihrem Kopf und wieder mit leichtem Seufzen sich windete. Was so eine lange Woche für eine wilde und ungezügelte Wirkung zeigte.

Meine Finger gingen unter ihrem Kleid auf Entdeckung nach ihrem Slip und meine Lippen bewegten sich hoch über ihr Schlüsselbein den Hals hoch. Ich befühlte sanft reibend den feinen Stoff ihres Tangas. Auf und ab reibend deutete ich an, was auf besagter Seite 51 beschrieben stand. In fast schon telepathischem Gefühl und Übereinstimmung zogen wir uns gegenseitig Hose und kleines Schwarzes ab und Leonie stand nur noch in einer raffiniert Winzigkeit von einem schwarzen Slip vor mir. Dies war kein gewöhnlicher Tangaslip, sondern ein schwarzes Feigenblatt das von oben nur von drei dünnen Textilstreifen gehalten wurde und erst am Popo wieder in ein wenige Zentimeter breites Stoffband überging und raffiniert die prallen Backen frei ließ, um dünn in die zarte Ritze hinab zu verschwinden.

Meine Unterbuchse war aber auch nicht schlecht. Ein Schwarz-weißer Tanga und der schmale Stoff über meinem besten Stück war schön prall gespannt von meiner begin-nenden Erektion.

Leonie ging vor mir in die Knie, um mich unten von meiner Hose ganz zu befreien.

Eilig zogen wir uns die Schuhe ab und Leonie legte sachte ihr dünnes Kleid über meine verwaschenen Bluejeans. Beim Aufstehen wischte sie sich mit ihren Fingern, ihren goldblonden, wuscheligen Bob zur Seite. Nach dem sie sich während des Hochsommers die Haare länger wachsen ließ, trug sie nach dem letzten Friseurbesuch die Haare wieder kürzer. Im Stehen knutschen und küssten wir weiter. Leonie löste sich mit ihrem Mund von meinem und nun war sie es, die mit Zungen und Lippen die Wärme und den Duft der Haut von Dekolletee und Hals aufsog. Ich bog meinen Kopf über ihre samt zarte Haut und so verwöhnten wir uns gegenseitig. Dem Duft von Badelotion und Parfüm nach riechend.

Eigentlich konnte ich nie genug bekommen und sie ebenfalls nicht, aber ich wollte ihr in der Praxis gekonnt zeigen, was sie auf Seite 51 las.

Jetzt war ich es der vor ihr in die Knie ging und gewollt langsam zog ich ihr den Slip runter bis auf die Fußfesseln und meine Finger fielen mit sanfter Kraft über ihr Möschen her. Geschickt ließ ich die zwei mittleren Finger in ihrer Lustspalte versinken und fühlte die erste Feuchtigkeit in ihr und ich ließ die Zunge über ihre Klitty behutsam lecken. Wieder gab sich Leonie endlos seufzend und sich vor Lust windend meiner Verführung hin. Ihre rechte Hand streichelte massierend und reibend über meinen Nacken; ihren Hintern rieb sie wollüstig über den Vorderrand der Küchenplatte. Ich fickte sie mit meinen Zeigefinger und küsste und saugte an ihrer linken Brust und dann an ihrer Rechten und dann erhob ich mich, die Finger fickten ihre Lustspalte ohne Gnade weiter. Leonie stützte sich mit ihrer rechen Hand auf dem schwarzen Stoff ihres Kleidchens ab, das sie inzwischen unbemerkt von mir oben auf die Küchenplatte legte, und ich bedeckte mit heißen Vampirküssen ihren Hals.

Meine Süße hauchte stoßweise ihr Seufzen und Stöhnen aus sich heraus und ab und ich kniete mich abwärts und ließ meine Finger zwischen dem Streicheln und Reiben ihrer Schamlippen und dem Eindringen in ihre feuchte Spalte hin und her gleiten. Dann verdrängte meine Zunge die Finger und ich leckte sie ausdauernd weiter. Ihr Seufzen wurde langgezogener und von kurzem Aufstöhnen unterbrochen. Ich ließ wieder meine Finger dazu stoßen und ihre triefende Vagina schmatzend und stoßend ficken. Meine Zunge konzentrierte sich auf ihren Venushügel. Meine Liebste warf ihren Kopf auf und ab, wuschelte sich durch ihr Haar und wischte sich ihre Haarsträhnen wiederholt aus dem Gesicht. Ihre Augen schlossen sich und öffneten sich, um immer wieder zu mir runter zu schauen. Die Lust die nach Tagen endlich ihre Erlösung brauchte, beherrschte sie endgültig. Und das war erst der Anfang, den Klein Robin wollte zu seinem Recht kommen. Das geschah schneller als gedacht.

Ich richtete mich wieder auf und schon umarmte mich, meine Süße. Genau das was ich wollte und brauchte. Sie schmiegte sich stöhnend an mich. Stoßend und langgezogen stöhnte sie nahe an meinem Ohr. Ich berauschte mich an dem Klang und spürte wohlig ihren warmen Körper und meinem Kleinen ging es unten ganz prächtig. Er füllte den Slip voll aus und eine mächtige Beule hob sich ab. Leonie entging so etwas nicht und sie befreite meinen kleinen Freund gnädig aus seinem textilen Gefängnis.

Sie griff nach meinem Schmuckstück von Tanga und zog es runter und ich stieg aus und wie standen beide splitterfasernackt und unsere Gemeinsamkeit genießend da.

Leonie ging mit ihrem Unterleib etwas zwanzig Zentimeter zu mir auf Distanz und wichste Klein Robin der hammerhart in der Waagerechten stand. Sie warf ihren Kopf an meinen Hals und Schulter und sie stöhnte und hauchte in mein Ohr. Sie führte mich an meinem Schwanz behutsam haltend und in vorsichtigen Schritten uns von der Küchenfront wegführend und wir drehten uns zum Tisch hin, auf den sie sich setzte. Da übernahm ich die Führung, als sie für einen Moment der Bewegung, die sie machen musste um Platz auf dem Tisch zu nehmen. Ich setzte meinen steifen Schwanz auf ihrem Oberschenkel auf und hob ihre Beine an, das ihre Füße auf dem Tisch aufsetzten und positionierte meinen großen Kleinen vor ihre Lustpforte zur erfolgreichen Eroberung. Ihre Lippen küsste ich an und sie sah mich mit glasigen und verlangenden Blicken an.

Leonie stützte sich mit ihren Armen auf der Tischplatte ab und ich beugte mich ganz leicht vor und drang in sie ein. Meine Süße hauchte schnell leise vor sich hin und der Tisch knarzte im Rhythmus meiner Stoßbewegungen. Als wir unsere synchrone Harmonie in unseren Bewegungen fanden -- Leonie bewegte sich mit ihrem Becken genau richtig meinen Stößen entgegen, beugte ich meinen Kopf vor und wir küssten uns tief. Ich fickte sie weiter, als könnten wir es stundenlang so treiben. Sie spreizte ihre Beine in die Luft und öffnete sie in der weiteren Bewegung noch weiter und ich drang noch tiefer in sie rein.

Immer wieder sahen wir uns in die Augen und küssen uns kurz. Langsamer und mein Tempo verändernd, genoss ich unser Treiben und stöhnte leise vor mich hin. Den knarzenden Tisch nahm meine Leonie, glaube ich genauso nicht mehr war.

Nur nicht nachlassen. Meine Süße hielt eisern ihre Beine breit in die Luft und ich hatte hammermäßig Ausdauer und ich war so richtig stolz auf meine Leonie. Wie sie dann leidenschaftlich mitging. Irgendwann wurde aus dem Hauchen und Seufzen aus ihrem Mund der glänzend von der Lampe über uns schimmerte, ein stoßweises Stöhnen.

Ihre Beine berührten baumelnd abwechselnd meine Pobacken und meinen Oberkörper und ich legte sie flach mit dem ihrigen auf den Tisch und wir trieben es weiter und immer weiter. Leonie warf stöhnend ihren Kopf hin und her. Eng über sie gebeugt bedeckte ich ihren Vorderhals und ihren Busen mit gierigen Küssen.

Ups, da war ich mit einem meiner langen Stößen zu weit nach hinten gegangen und aus ihr raus gerutscht. Schnell und geschickt stöpselte ich mein bestes Stück wieder ein. Leonie stöhnte weiter als wäre nichts gewesen.

Eine Freundin die so echt und schamlos ihre Lust ausleben konnte, war ein echtes Glück.

Jaja; die tagelange Abstinenz, das freche Vorspiel im Riesenrad, die heißen Blicke voller Andeutungen, alles Gesagte -- Sie zeigten ihre finalen Auswirkungen hier in der Küche.

Aber jetzt wollte ich einen Stellungswechsel und zog meine Süße zu mir hoch und dirigierte sie mit sanften Handbewegungen sich umzudrehen, das rechte Bein auf den Stuhl absetzend, mir ihren Knackarsch hin zu halten und ich drang mit gieriger Ausdauer aber sanft, und empathisch von hinten in ihr klatschnasses Löchlein ein. Leonie stützte sich mit den Unterarmen auf dem Tisch ab und ich beugte mich ihren Rücken mit Küssen versorgend über sie, während wir weiter fickten. Intensiv roch in ihrem kuschelzarten Nacken den intensiven, blumigen Duft der Orchidee.

Ich drückte ihre Hüfte stärker an meinen Leib und wollte sie noch lauter stöhnen hören. Der Tisch knarzte in dieser Stellung leiser und das Stöhnen schwoll stärker an.

Ich brachte uns beide irgendwann und wie in einem gemeinsamen Erdbeben der Lust zum Abschluss und zum Abschuss, der von heftigem beidseitigen Keuchen und Lustschreien begleitet wurde.

Minuten später saßen wir zusammen auf einem Stuhl. Meine Süße auf meinem Schoß und mich umarmend sahen wir uns in die Augen und sprachen nur wenig. Das unendliche Blau in ihren Augen, der feine Duft von ihrem Parfüm vermischt mit Orchidee, ihr glänzendes Blond, der Duft in ihren Haaren, ihren noch heißen Schoß auf meinen Oberschenkeln, die warmen Hände und Arme um meinen Hals, meine Schultern. Das Flüstern ihrer Stimme als sollte uns auf einmal niemand hören und die zärtlichen und langen Zungenküsse, die wie Höhlenforscher immer tiefer und tiefer eindringen wollten.

Ein Fest für die Sinne.

Zuerst war man so gierig auf den Sex und wollte unbedingt und instinktiv den Super-orgasmus erreichen. Hinterher saß man so zusammen und kuschelte und war so eigentlich am glücklichsten.

Leonie konnte in diesen Momenten so treu und so lieb schauen als wäre nichts gewesen und als könnte sie kein Wässerchen in ihrem Charakter trüben.

Dann traute man ihr gar nicht mehr zu, das sie Minuten davor so voller Gier und Lust überlief.

So flüsterte ich zärtlich zu ihr: „Unser Bad wartet auf uns. Komm!"

Und ich stand vom Stuhl auf und brachte es tatsächlich fertig, Leonie die auf meinem Schoß saß, auf meinen starken Armen anzuheben und in das Badezimmer zu tragen. Dort war das Licht heimelig runter gedimmt und am Wannenrand stand der schwarz lackierte Kerzenständer, der zwei Kerzen trug, deren Schein ganz kurz zuckte als wir die Tür öffnend reinkamen. Ich setzte Leonie ab und wir bestiegen uns an den Händen haltend das immer noch warme Wasser. Der Duft von Wildrosen der meinem gewählten Badeöl nach uns in die Nase stieg, verfehlte seine verführerische Wirkung nicht, wie man an der Miene meiner Freundin sah, die ein Gesicht wie an Weihnachten machte, wenn es zur Bescherung ging.

Eine Flasche Sekt und zwei langstielige Gläser standen dabei. Die Flasche stand schon seit Stunden in einer Kühlbox im Badezimmer, so dass ich sie nicht aus dem Kühlschrank nehmen musste. Leonie sollte nicht wirklich ahnen was sie erwartete, bis ich sie in das Bad führte.

Wir tranken andächtig die teure Blubberbrause und schickten uns mit den Händen Wellen über das Wasser zu.

„Ich glaube in dem Zimmer mit dem Schild „Bitte nicht stören", haben sich Timmy und Annika zurück gezogen. Stimmt doch?" Leonie schaute mich mit einem wachen Blick der Erkenntnis an. „Das nehme ich mit Sicherheit an. Dafür ist das Schild in der Regel ge-dacht." Dann flüsterte Leonie lächelnd: „Laut sind die beiden gerade nicht."

Ich lächelte zurück: „Wir waren auch sehr mit uns beschäftigt."

Dann ließ sie sich tiefer in das Wasser rein rutschen, so das ihr Mund gerade noch über der Wasseroberfläche herausschaute und sie sagte: „Ich bin ja gespannt wie dein Zimmer so aussieht." „Wir haben Zeit genug. Hier ist es so schön. Ich könnte stundenlang in einer Badewanne mit warmen Wasser liegen." Meine Stimme klang sanft und tief und ihr Blick stimmte stumm mit mir ein.

Ich war mir sicher, die Entdeckungsneugier würde meine Freundin nachher wieder munter machen und dann käme ihre Lust wieder zurück, denn ich hatte immer besonderes Spielzeug für Damenbesuch bereitliegen und die Nacht konnte noch lange werden.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
noble2112noble2112vor mehr als 5 Jahren
WOW

Exzellent, sinnlich und Heiss!!

Toll wie du Umgebung, Gedanken und Gefühle zu einem Ganzen machst.

Bitte weiter!!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Ophelia Pt. 01 Neuer Lehrer trifft bezaubernde Schülerin - was entsteht?
Meine Cousine Nach dem Umzug stand eine junge Frau vor seiner Tür.
Martina und Joachim 01 Ein Lehrer und seine Schülerin finden zueinander.
Fasching Teil 1 von 8 Erotischer Roman über einen Arzt und drei junge Frauen.
Das Winterabenteuer Teil 01 Heißer Winterurlaub mit der Familie meines besten Freundes.
Mehr Geschichten