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Junior und Beate

Geschichte Info
Eine heisse Liebe zwischen Jung und älter.
18k Wörter
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Ich sage, es ist völliger Schwachsinn zu behaupten, dass man im Internet keine brauchbaren Adressen findet. Man muss nur wissen wo. Mein Freund Theo, der mir von Zeit zu Zeit gern einmal in die Hose fasst, hat da schlechte Erfahrungen gemacht. Er meint, da schreiben entweder Hohlköpfe oder Profis. Gut, was in den meisten Chatrooms abgeht, das kann man in keinen hohlen Baum stopfen, da kommt ja wirklich nur Bla-Bla zustande, wenn überhaupt. Aber es geht auch anders, in den sogenannten Clubs, zum Beispiel: 'Ältere Frauen und jüngere Männer'. Heiß, sage ich, wirklich heiß! Das war ein Volltreffer. Theo wollte es zuerst nicht glauben. Jetzt ist er auch überzeugt. Allerdings muss ich sagen, dass mir seine Masche nicht so recht gefällt, aber das ist halt Geschmacksache. Und über die Gustl soll man nicht disputieren. Hat schon ein Herr Kant gesagt, dessen Namen keine Engländerin richtig aussprechen kann, ohne rote Ohren zu bekommen.

Also, ich melde mich in dem Club an und gucke mich um. Wirklich, heiße Anfragen. Und das Schöne, es sind offensichtlich wirklich Frauen, keine Freaks und ebenso offensichtlich keine Profis. Die Wahl fiel mir verdammt schwer, auf welche Anfrage ich antworten sollte. Ich habe es umgekehrt gemacht: Ich bot mich an! Mein Text: "Ich bin 19 Jahre jung und noch fast jungfräulich. Aber ich möchte schrecklich gern wissen, alles bitte, was es zwischen Mann und Frau gibt. Mit Junggemüse habe ich nichts im Sinn. Welche reife Frau – Aussehen Nebensache aber erwünscht -- gibt mir Nachhilfeunterricht, vorzugsweise über einen längeren Zeitraum. Junior." Na ja, stilistisch keine Meisterleistung, aber ich hatte einen recht trockenen Hals, als ich die Clubmitteilungen las. Nach zwei Stunden hatte ich die erste Antwort, nach 24 Stunden hatte ich das Dutzend voll. Mein PC bekam rote Ohren und ich wieder einen trockenen Hals. Nicht zu fassen, die Frauen schrieben solchen Klartext, dass mir ganz schwindlig wurde. Sie schrieben fast so deutlich, benutzten sogar dieselben Wörter, wie die Männer in den entsprechenden anderen Clubs. Warum eigentlich nicht?

"Hallo, Junior! Deine Meldung gefällt mir. Ich glaube, Du bist genau das, was ich suche. Ich bin 49 Jahre reif, geschieden, gesund und im Vollbesitz meiner geistigen und körperlichen Kräfte. Ich freue mich, wenn ich meine gesammelten Erfahrungen an Dich weitergeben kann. Ich glaube nicht, dass es da viele Lücken gibt. Ich gehe doch recht in der Annahme, dass du dabei keine finanziellen Interessen hast, oder? Dann vergiss es nämlich wieder ganz schnell. Ich freue mich schon auf Deine Antwort, je schneller, desto besser, denn schon bei dem Gedanken an Dich merke ich, dass ich zwischen den Beinen feucht werde. Ach so, ich sehe nebenbei gesagt noch recht gut aus, auch wenn ich keine Modelfigur habe. Aber wer mag denn schon mit einer Bohnenstange Sex machen?

Hoffentlich bald, Deine Beate."

Ich antwortete wirklich umgehend und gab Beate meine Telefonnummer. Es klingelte nach 20 Minuten. Ja, E-Mail braucht manchmal wirklich seine Zeit. Sympathische Frauenstimme am anderen Ende: "Hallo, Junior!"

"Beate, bist du es?" Na ja, wieder nicht unheimlich einfallsreich das ganze, keine literarische Offenbarung, aber nett und richtig natürlich. Wann ich denn Zeit und Lust habe, ob ich mobil sei. Sie wohne in A.-dorf. Verdammt, das sind über den Daumen 50 Kilometer, die mit dem Moped und wieder zurück. Ich sagte das etwas bedrückt. Sie lachte und meinte, dass sie da ja Glück gehabt habe, dass es keine 150 Kilometer seien. Wo sie mich denn abholen könne? Ich beschrieb ihr den Schnellimbiss von Gegenüber und sagte, dass ich als besonderes Kennzeichen eine rote Baseballkappe auf dem Kopf haben werde. Auf die Minute pünktlich klopfte mir jemand lachend auf die Schulter.

Mann, habe ich mich gefreut. Gut sah sie aus, recht vollschlank, dolle Oberweite aber das Beste waren ihre Augen. Die waren fröhlich. Wenn ihr Mund nicht lachte, ihre Augen lachten immer. Wir gingen zu ihrem nachtblauen Golf, stiegen ein und fuhren los. Sie guckte mich immer wieder von der Seite an, ich sie natürlich auch. Ich mochte sie. Das sagte ich ihr auch. Sie gab mir das Kompliment zurück: "Dass ich so viel Glück haben würde, habe ich nicht erwartet. Wie viel Zeit bringst du mit?"

"Ich habe Semesterferien, knappe drei Monate." Allerdings müsse ich in der Zeit das eine und das andere lesen und lernen. Beate fuhr rechts ran und hielt, drehte sich zu mir, nahm mich in die Arme, soweit das die Anschnallgurte erlaubten, und küsste mich. Das war ein Kuss! Nicht so ein blödes Geschmatze wie mit meiner letzten Freundin und auch kein Tonsillen-Hockey, wie es mir mal bei einem Seminarfest widerfahren ist. Das war also ein richtiger Kuss. Und wo der herkam, da gab es sicher noch viele. Flüchtig, wie aus Versehen, streifte sie über meine Hose. Sie sagte nur, "ich werde etwas schneller fahren, damit wir schneller zu Hause sind, ja? Da muss ich aber auf die Straße achten und kann dich nicht mehr ansehen." Beate fuhr wieder an. Sie fuhr wirklich "etwas" schneller. Ich hielt mich fest und machte in den Kurven die Augen zu. Wenn sie mich jetzt angesehen hätte, dann hätte ich mir wohl in die Hosen gemacht. Meine bemerkenswerte Erektion hatte nach den ersten hundert Metern das Zeitliche gesegnet. Wie um mich zu beruhigen, sagte sie: "Manchmal fahre ich eine Rallye mit."

Wir kamen trotzdem heil bei ihr zu Hause an. Hübsches Einfamilienhaus in sogenannter guter Lage, gepflegter Vorgarten. Innen ebenso gepflegt und geschmackvoll eingerichtet, der gute Ikeastil: Helle Möbel mit viel naturfarbenen Bezügen oder wie immer das heißt. Als die Haustür hinter uns ins Schloss fiel, nahm Beate mich wieder in die Arme. "Ich glaube, du Ärmster brauchst jetzt erst einmal eine Mund-zu-Mund-Beatmung. Diese Therapie hatte spontan den erwünschten Erfolg. Beate nahm mich bei der Hand: "Schlossführung machen wir nachher. Ich kann nicht länger warten." Mir war es recht so. "Ich auch nicht!"

Im Schlafzimmer war es hell. Große Fenster gingen in den Garten. Rasen, ein paar Bäume. Auffallend viele Spiegel an den Wänden, die bis auf den Fußboden reichten. Beate schleuderte ihre Schuhe in eine Ecke, ihre Jacke hing sie in den Schrank, ich hatte nur einen Pulli über. Den zog sie mir über den Kopf und warf ihn auch in den Schrank. "Komm, Händewaschen", sagte sie und zog mich ins Badezimmer. Zwei Waschbecken nebeneinander, eins für sie und eins für mich. Ich spritzte mir noch eine Ladung kaltes Wasser ins Gesicht. Handtücher, und wieder zurück ins Schlafzimmer.

Überflüssig zu erwähnen, dass ich inzwischen eine handfeste, unbeugsame Erektion hatte. "Los, zieh mich aus, bitte!" Verdammt, wieder das Patent vom BH, das keiner kennt. Damit hatte ich doch schon mal solchen Ärger. Nein, Beate lächelt. Ihr BH geht von vorn zu öffnen. Sie macht ihn selber auf, und ihre vollen Brüste liegen frei. Mein Gesicht vergräbt sich von selbst dort hinein. Ein herrliches Gefühl! Ich halte sie mir beiden Händen, und mein Mund wandert über ihre Nippel, küsst und leckt und saugt und küsst. Plötzlich fallen meine Hosen über meine Knie auf den Boden. Beate hat unbemerkt den Knopf aufgemacht und den Reißverschluß runtergezogen.

Jetzt bin ich im Rückstand, ich nestele an ihrem Rock herum, habe Glück und finde tatsächlich den Verschluss. Ihr Rock fällt auch auf den Boden. Wir beide halten uns an den Händen, um aus den gefallenen Textilien zu steigen. Beate hat nur noch den Slip an. Ich gehe vor ihr in die Knie, drücke meinen Mund auf ihren Slip und ziehe ihn mit beiden Händen langsam über ihren Po herunter. Und da kommt dieser wunderbare Duft. Meine Schüchternheit ist weg. Ich presse meinen Kopf und meine Nase gegen ihren Venusberg und sauge tief diesen Duft ein. Dann zieht sie mich wieder hoch, um ihrerseits in die Knie zu gehen. Jetzt ist meine Unterhose dran. Den großen Widerhaken, der dem Herunterziehen im Wege ist, nimmt sie in die Hand und richtet ihn nach oben. Ich steige aus der Unterhose heraus, aber gleichzeitig ist mein Schwanz verschwunden, tief in Beates Mund. Sie streichelt den Rest meines Gehänges mit der einen Hand, während sich die andere um meinen Arsch gelegt hat und mich fest an ihren Mund heranzieht.

Aber sie lässt mich bald wieder los, steht auf und fällt mit mir gemeinsam auf ihr Bett. "Du magst das alles?" Ich habe wieder einen Frosch im Hals "Oh ja, so gern, so gern. Hast du das nicht gemerkt?" Ich küsse sie, lange und heiß. Ich kann das schon besser, ich merke es selber, dass es schöner wird. Aber unten, mein Schwanz, der hält das nicht viel länger aus. Beate streichelt ihn: "Gibt es etwas, was du nicht magst?" Nein, da fällt mir wirklich nichts ein. Ich sage: "Ich kann mir nichts vorstellen, was ich von dir und mit dir nicht mag, überhaupt nichts. Ich will alles!"

Ihr Mund geht auf Wanderschaft, leckt über meinen Hals, über meine Brust, leckt über meinen Bauch, geht noch weiter südlich und da spüre ich wieder, dass ich in ihrem Mund gelandet bin. Ich drehe mich auf die Seite und ziehe sie zu mir. Beate hat nur auf dieses Zeichen gewartet. Sie grätscht breit über meinen Kopf. Ich mache es mir auf ihrem Schenkel bequem und sauge wieder diesen einmalig schönen Duft ein. Na ja, theoretisch weiß ich ja, was 'französisch' bedeutet oder auch die Zahl 69, Ich gebe mir einen ganz kleinen Ruck und presse meine Lippen auf ihre Lippen. Zungenkuss, denke ich noch und damit schleicht sich meine Zunge etwas zögerlich zwischen ihre Lippen. Aber das Zögerliche vergeht im Nu. Bei dem Geschmack kein Wunder. Ich kann nicht genug davon bekommen. Meine Zunge stößt tief in Beate hinein, lässt nicht die kleinste Falte unbeleckt.

Da kommt etwas Störendes dazwischen: Ihre Hand, zwei Finger, die vorn an ihrer Möse spielen. Ach so, ja, das ist wohl meine Aufgabe, die Klit, ich weiß das ja. Also tu es auch. Natürlich, gerne! Mit Mund und Nase schiebe ich ihre Hand wieder hoch und lasse meine Zunge dort kreisen, wo eben ihre Finger waren. Unten bei mir spüre ich eine herrliche Antwort. Ich werde immer heißer, da ist plötzlich wieder Pause, während Beate mit ihrem Unterleibe sehr kräftig an meinem Mund arbeitet. Ach so, es soll simultan sein. Ich gebe mir mehr Mühe, achte nur noch auf Beate, konzentriere mich auf sie und lasse mit mir geschehen. Ich komme, nein, wir kommen, wir kommen beide. Ich spritze tief in ihren Mund und stoße meine Zunge tief in Beates Möse. Sie hat sich ein bisschen zurückgezogen, Klar, sie ist gekommen. Dann mag ich ja auch keine Reizung mehr. Wir liegen nebeneinander. Ich küsse ihre Schenkel, rechts und links von der Möse. Ich will ihr zeigen, dass ich das alles gern mag, dass es schön war.

Beate dreht sich wieder zurück. Jetzt liegen wir beide auf dem Kopfkissen. "Habe ich dir geschmeckt?" fragt sie. Ich sage die reine Wahrheit: "Am allerbesten am Anfang, dann habe ich wohl alles aufgeleckt, was da war. Ich hätte das noch stundenlang weiter machen können."

"Du lernst schnell", sagt sie "Wir werden eine wunderbare Zeit haben! War das dein erstes Mal?" Ich gab es zu. "Ich habe wohl noch eine Menge zu lernen."

"Aber es wird dir Spaß machen, glaube mir das." Wir küssten uns wieder. Ich schmeckte deutlich meine Überreste in ihrem Mund. Auch ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber ich ließ mir nichts anmerken. "Es ist schön, dass wir beide zur gleichen Zeit gekommen sind", sagte ich. Ja, meinte Beate, "beim 69er kann der Mann gern vor der Frau kommen, wenn er dabei nicht abschlafft und die Frau dann im Regen stehen lässt. Wenn du früher kommst, verschaffst du der Frau den doppelten Genuss: Sie schmeckt dich voll und gern und hat nachher ihren eigenen Höhepunkt. Aber das ist von Paar zu Paar verschieden." Ich wollte wissen, wie sie es gern habe. Na ja, meinte Beate, sie habe es auch am liebsten früher, aber da sie nicht wissen konnte, wie gut ich sein werde, da habe sie eben für Gleichzeitigkeit gesorgt.

Dieses war der erste Streich. Ihre nackten Brüste vor meinen Augen ließen mich nicht ruhen. Meine Hände nahmen Maß streichelten, erkundeten, spielten und knuddelten. Dann kam mein Mund dazu und nahm sein Spiel dort auf, wo er vorher stehen geblieben war. Beates Hände begrüßten mich an meinem Südpol. Mein Schwanz war wieder auferstanden und durchaus gebrauchsfertig. Aber Beate gönnte sich Zeit. Als ich anfing, ein bisschen zu stöhnen, drehte sie mich auf den Rücken und hockte sich über meinen Schwanz. Ein wunderbares Bild, wie diese pralle Frau vor mir hockte, ihre schweren Brüste vor sich, ihre weit gespreizten Schenkel offen, so dass ich in ihre Möse sehen konnte.

Ein herrliches Bild. Sie fasst sich mit einer Hand in ihre Möse und gleich darauf streicht sie damit über ihre Kimme. Will sie vielleicht? Ja, sie tut es. Vorsichtig hilft sie mit der Hand, hält meinen Schwanz fest und senkt ihren Po darüber, lässt mich in ihren Hintern eingleiten, tiefer und tiefer, bis sie fest auf mir sitzt. Ich lasse meine Finger vorn in ihrer Möse spielen. Ich sehe in ihre Möse, ich sehe in ihre Augen, ich weiß nicht, wohin ich zuerst sehen soll, denn alles, was da vor mir ist, ist schön, ist wunderschön. Am allerschönsten ist das Lachen ihrer Augen. "Ich fick dich!" sagt Beate. "Jaaa", stöhne ich, "bitte, fick mich, fick mich mit deinem Arsch, lass mich tief in deinem Arsch kommen!" Und Beate fickt mich nach allen Regeln der Kunst, Irgend wie spielt sie mit ihrem Schließmuskel, der meinen Schwanz noch gesondert bedient. Das halte ich nicht lange aus und komme. "So, und jetzt musst du lernen, was sich bei einer Dame schickt", sagt sie und lässt meinen abgeschlafften Schwanz herausrutschen und hockt sich über meinen Mund. "Jetzt will ich auch kommen!"

Vielleicht waren die ersten Sekunden etwas zögerlicher, aber blamiert habe ich mich nicht. Zwischendurch geht meine Zunge sogar noch etwas weiter und schmeckt, was da so in der Nachbarschaft zu schmecken ist, ein Vorstoß, den Beate durch leichtes Nachvornrutschen unterstützt. Dadurch ermutigt dringe ich dort weiter ein, wo ich eben war, was wiederum ermutigt wird. Das beflügelt meine Hand, die daraufhin einen Finger vorschickt. Aha, so war das wohl richtig, denn Beate lässt jetzt wieder ihre Möse über meinem Mund. Also, Zunge weiter noch vorn zur Klit und den Finger hinten aktivieren. Das mag Beate, sie stöhnt und reitet mich wie toll. Vorsicht, tu ihr nicht weh! Sie kommt. Finger weg Zunge weg, aber Lippen an Lippen. Beate sinkt auf mir zusammen. Dann kuschelt sie sich an mich. "Ich mag dich, Junior, ich mag dich!" Jetzt stöhne ich auf, denn nun bin ich ziemlich heiß. Ich nehme sie in die Arme und drücke mich an sie: "Ich mag dich auch, schrecklich gern. Ich will bei dir bleiben, immer!" "Pst, keine voreiligen Versprechungen, aber du darfst bleiben, solange du willst!"

"Magst du auch den 'Pillow-Talk'?

"Den was, bitteschön?"

"Pillow-Talk, Kopfkissengespräch. Vorhin fingst du schon recht gut an. Pillow-Talk ist nicht jedermanns Geschmack. Ich mag ihn gern, aber eben nur dann, wenn ich gleich komme, sozusagen als die Peitsche auf der Zielgeraden, wenn das Pferdchen seine letzten Reserven hergeben soll. Ordinäres Geschwätz am Frühstückstisch, nein danke, muss nicht sein. Aber im rechten Augenblick höre ich es schrecklich gern. Dann kannst du alles sagen. Das Schlimmste, was dir einfällt, ist dann gerade das Schönste, öffne deine allerunterste Schublade. Aber nachher vergiss es wieder. Nachher keine Diskussion darüber, kein Nachschmecken, keine Wiederholungen."

Ich spielte an ihren Brüsten und streichelte sie. "Dürfen wir nicht darüber reden, wie schön es war, oder darüber, was wir später gern probieren möchten?" Beate lachte: "Du hast mich falsch verstanden. Ich sprach nur vom Pillow-Talk, dem ganz bestimmten Kopfkissengespräch. Nein, ich höre es gern, wenn du mir sagst, dass du mich nachher auch in die Möse ficken möchtest, dass kannst du mir auch am Frühstückstisch erzählen. Und ich werde dir sagen, dass ich es schrecklich gern mag, wenn dein Schwanz in meinem Mund kommt, wenn ich dein Sperma schmecke. Das ist doch ganz normal. Wir sind doch keine verklemmten Spießbürger".

"Beate, ich möchte dich in deine Möse ficken!".

"Ja, Junior, aber komm bitte erst ins Badezimmer. Ich habe schreckliche Angst vor einer Nierenentzündung. Das ist nicht nur unangenehm, sondern auch noch recht schmerzhaft. Einmal reicht mir. Ich hätte dich nicht mit meinem Po nehmen sollen. Meine Schuld, sei nicht böse." Dafür wäscht sie meinen Schwanz mit Seife, bis ich 'Hör auf!' stöhnte. Das war ja fast noch schöner als ein Fick! Sie wäscht die Seife wieder ab, trocknet mich mit dem Handtuch und küsst 'ihn', recht gründlich sogar. Wir sind unheimlich schnell wieder im Bett und ich in ihr. Da war keine Zeit mehr für ein Vorspiel. "Du brauchst nicht auf mich zu warten, komm ruhig, ich hab das auch gern."

Ja, sagte sie nachher. "Wenn du drei Monate Zeit für mich hast, dann muss ich ja nicht auf jeden Orgasmus lauern. Da haben wir doch Zeit zum Genießen. Wenn ich kommen möchte, dann werde ich dir das schon zeigen. Ich weiß ja jetzt, dass du weißt, 'was sich bei einer Dame schickt'. Wir lachten beide. Ich spielte wieder an ihren Brüsten. Ich konnte das nicht lassen. Dafür nahm Beate meinen Schwanz in ihre Hand. "Das mit dem Waschen, das mochtest du doch gern?" Ich beteuerte, dass es wundervoll war, dass ich aber fast in ihrer Hand gekommen wäre. Beate stimmte zu, das wäre wirklich Verschwendung gewesen. "Schade drum, ich spüre auch, wie mir da was aus der Möse läuft. Magst du dich eigentlich auch selbst?" Na ja, eigentlich sei ich nicht so ausgesprochen mein eigner Typ, aber Verschwendung, nein, das wollen wir doch nicht? Ich rutschte also eine Etage tiefer. Tatsächlich, Beates Möse war ringsum nass, und ihre Mösenhaare hatten auch nicht mehr ihre gepflegteste Frisur. Und der Duft, der aufstieg, war auch nicht mehr so schön, wie am Anfang. Ich roch mein Sperma deutlich heraus. Egal, wat mutt, dat mutt! Es war nur der aller erste Augenblick, der ein bisschen Überwindung kostete.

Ist das denn ein Opfer, sich seiner Partnerin zuliebe auch einmal zu überwinden? Ich finde, man sollte eher stolz sein, wenn man es getan hat, sollte jede Möglichkeit suchen, es zu tun. Ich leckte erst außen herum alles trocken, dann leckte ich ihre Möse aus, bis ich nichts mehr erreichen konnte, aber da stand mein Schwanz schon längst wieder steif da, und mir schmeckte es und ich bedauerte, dass nichts mehr da war. Beate drehte sich um und kniete sich über meinen Mund. Mit ihren Fingern spreizte sie ihre Mösenlippen. Sie presste ein bisschen. Da lief es weißlich, sämig aus ihr heraus, der Rest, der sich noch weiter hinten vor meiner Zunge versteckt hatte. Ich fing ihn mit Freuden auf. Wieder lagen wir auf dem Kopfkissen nebeneinander. "Junior, du bist ein phantastischer Schüler. Ich glaube, du magst mich wirklich!"

"Ich liebe dich!" sagte ich zu ihr, "Wirklich, Beate!" Nur noch ihre Augen hatten dieses freundliche Lachen. Sie küsste mich. "Das ist sehr lieb, dass du mir das sagst! – Sage mir es noch einmal, dann, wenn du gerade in mir gekommen bist, ja?"

"Aber wenn dieses Gefühl nicht Liebe ist, nichts mit Liebe zu tun hat, was ist Liebe dann? Was ist denn der Unterschied zwischen 'mögen', 'gern haben' oder 'sehr gern haben'? Wenn der Spanier sagen will: "Ich liebe dich!" dann heißt das 'Te quiero!" und das heißt wieder auf gut deutsch: Ich will dich, ich begehre dich!"

Beate streichelte mich: "Te quiero, te quiero, muchacho!"

"Sag mir immer, was ich für dich tun kann, zeige mir, was du gern hast. Denn das muss doch auch schön für mich sein. So wie eben. Nur am Anfang wußte ich es noch nicht." Da lachte Beate: "Das hab ich gemerkt. Dein Zögern sprach Bände, aber so war es noch schöner, denn damit hast du ja gezeigt, dass du es mir zuliebe getan hast, auch wenn du es zuerst überhaupt nicht mochtest. Junior, das war so eine Art Prüfung. Du hast sie 'mit Auszeichnung' bestanden. Da sind noch manche Sachen, die vor uns liegen, die noch alle auf dich warten. Du musst nicht alles mögen, aber alles probieren, ist dir das Recht?"